DE591367C - Vorrichtung zum gewichtsmaessigen Sortieren von Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum gewichtsmaessigen Sortieren von Gegenstaenden

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DE591367C
DE591367C DEB158278D DEB0158278D DE591367C DE 591367 C DE591367 C DE 591367C DE B158278 D DEB158278 D DE B158278D DE B0158278 D DEB0158278 D DE B0158278D DE 591367 C DE591367 C DE 591367C
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Benz and Hilgers GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/16Sorting according to weight
    • B07C5/24Sorting according to weight using moving weighing mechanisms, e.g. moving along a circular path
    • B07C5/26Sorting according to weight using moving weighing mechanisms, e.g. moving along a circular path wherein the counterbalancing effect of the weighing mechanisms is varied during such movement

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  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum gewichtsmäßigen Sortieren von Gegenständen Vorrichtungen zum Sortieren von Früchten, Eiern usw. nach Gewicht sind bereits mehrfach bekanntgeworden. Dieselben kennzeichnen sich dadurch, daß verschiedene Laufgewichtswaagen, deren Verschiebegewichte in Abhängigkeit von der Verschiebebewegung der Einzelwaagen verstellt werden, nacheinander an verschiedenen, den Gewichtsklassen zugeordneten Sortierfächern vorbeigeführt werden und die bei erreichtem Lastausgleich den gewogenen Gegenstand in das zugehörige Sortierfach abwerfen. Die Einstellung der Verschiebegewichte erfolgt dabei durch einzelne Führungskörper, die den - Gewichtskörper absatzweise auf dem Waagebalken vor- oder rückbewegen. Derartige Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß zum Verschieben der Gewichte eine größere Kraft erforderlich ist, durch die die Waage selbst stark beansprucht wird und daher in ihren Drehstellen sich leicht verlagert bzw. verklemmt, so daß ein genaues Auswiegen der aufgelegten Gegenstände nicht möglich ist. Infolge der absatzweisen Verschiebung des Laufgewichtes gerät die Waage ständig in neue Schwankungen, so daß der Sortiervorgang erschwert wird. Diese Nachteile sollen durch die vorliegende Erfindung behoben werden.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet nun eine Einrichtung zum kontinuierlichen Auswiegen von Gegenständen, bei welcher an sich bekannte Rollkörper als Laufgewicht zur Anwendung kommen. Die Laufgewichte werden durch besondere Steuerorgane beeinflußt, die unter der dauernden Einwirkung einer Steuerscheibe stehen. Gleichzeitig sind den Sortierfächern besondere Steuerorgane zugeordnet, die das Abwerfen oder Ablegen des gewogenen Körpers sicher und beschleunigt durchführen. Der Vorteil der neuen Vorrichtung besteht darin, daß die Gewichtsverschiebung infolge der Verwendung von Rollgewichten ohne wesentliche Beeinflussung der Waagebalken vor sich geht und daß die Waagen bei jedem gewünschten Gewicht zum Ausschlagen gebracht werden können, da die Gewichtsverschiebung kontinuierlich durchgeführt wird. Ferner besteht die Möglichkeit, durch Verdrehen der oberen Steuerscheibe die Gruppierung der Gewichtsklassen zu ändern, so daß die Gewichtsbelastung den jeweiligen auszuwiegenden Gegenständen angepaßt werden kann.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Abb. i einen Vertikalschnitt durch eine Waage, die vorzugsweise zum Auswiegen von Früchten, Obst o. dgl. benutzt wird.
  • Abb.2 zeigt die Waageschale und Kippvorrichtung dieser Vorrichtung in Vorderansicht, Abb. 3 die gleiche Einrichtung in Draufsicht. Abb. q. zeigt einen Vertikalschnitt einer Waage, die vorzugsweise zum Auswiegen von Eiern dient, Abb. 5 eine Draufsicht derselben, Abb. 6 einen Schnitt nach Linie a-b, Abb. 7 einen Schnitt nach Linie c-d, Abb. 8 eine Einzelheit.
  • Im einzelnen bezeichnet das Bezugszeichen i (Abb. i) eine Montageplatte für die einzelnen Wiegeeinrichtungen usw., die zweckmäßig auf einem besonderen Tisch o. dgl. angeordnet ist. Die Montageplatte i trägt eine Lagerwelle 2, die feststehend angeordnet ist und eine Scheibe 3 trägt, deren umgebördelter Rand q. eine abgeschrägte Kurvenfläche 5 besitzt. Die einzelnen Wiegevorrichtungen 6 sind vermittels einzelner Tragbolzen 7 auf einer Lagerplatte 8 angeordnet, die unter Zwischenschaltung eines Triebrades 9 von einer Schneckenwelle io o. dgl. gedreht wird. -Die Wiegevorrichtungen bestehen aus Lenkerarmen i i, die mit einer Gewichtsbelastung i2 sowie mit Gleitrollen 13 ausgerüstet sind. Die Gewichtsrollen 12 belasten einen um 14 schwenkbaren Waagebalken 15, der mit einer an sich bekannten Parallelführung 16, 17 versehen ist. Der aufrechtstehende Teil 16 des Parallelogramms dient zum Einsetzen der Waageschalen 18, die unter Zwischenschaltung eines Bügels i9 und eines Lagerstückes :2o um derr Bolzen 21 drehbar und nach unten kippbar gelagert sind. Jeder Teil 16 ist mit einem besonderen Anschlag 22 versehen, der ein Überschlagen der Lastschale nach oben verhindert. Die einzelnen Lastschalen sind durch einen Bügel 23 gesperrt, der um ein Lager 2¢ schwingt und mit einem Anschlag 25 versehen ist. Auf der Montageplatte i oder auf einer Hilfsplatte, die ebenfalls feststeht, sind besondere Weichenstücke 26 angeordnet. Dieselben erhalten eine solche Höhenlage, daß die Anschläge 25 der Auslöser 23 bei nicht genügend belasteter Waagschale 18 über diese Stücke 26 hinweggleiten.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Die Früchte o. dgl. werden von Hand oder mechanisch auf die Waageschalen 18 der Wiegeeinrichtung 15, 16, 17 aufgelegt und durch diese durch die Drehbewegung des Tisches 8 mitgeführt. An der Drehbe-vegung der Wiegeeinrichtungen nehmen die Steuerarme i i mit ihren Rollen 13 teil, wobei die Gewichtsrollen 1:2 durch die Schleifrollen 13 entsprechend der feststehenden Kurvenscheibe q. auf dem Waagebalken 15 verschoben werden (s. die punktierte Stellung der Abb. i).
  • Die Gewichtsverschiebung findet so lange statt, bis das Gewicht der aufgelegten Frucht o. dgl. das Gewicht der Rolle 12 übersteigt, -wodurch das Waagengestänge 15, i6, 17 nach unten gedrückt wird und der Anschlag 25 des Auslösers 23 dadurch zum Anschlagen gegen die Weichen 26 kommt. Die Weiche 26 bewegt den oberen Teil des Armes 23 nach unten, so daß hierdurch das belastete Lagerstück 2o mit der Schale.r8 auskippen kann und die Frucht abgelegt wird. Die Gruppierung und Anordnung der Weichen 26 erfolgen so, daß dieselben ganz bestimmten Stellen der Kurvenscheibe 5 entsprechen, so daß die Früchte o. dgl. einer bestimmten Gewichtsklasse auch an einer bestimmten Stelle der Drehbewegung abgelegt werden. Nach dem Passieren der Weiche 26 fällt sowohl der Hebel 23 durch seine Gewichtsbelastung wie auch das Lagerstück 2o in ihre in der Zeichnung dargestellte Ruhestellung zurück, so daß die Waagenschale 18 aufs neue belastet werden kann.
  • Zum Verwiegen von Eiern oder anderen empfindlichen Gegenständen verwendet man zweckmäßig die Vorrichtung nach Abb. 4.
  • Im einzelnen bezeichnet das Bezugszeichen 27 die Montageplatte für die einzelnen Wiegevorrichtungen usw., die zweckmäßig in der Mitte eines Aufgabe- und Verteilertisches 28 angeordnet ist. Auf der Platte 27 ist eine stehende Welle 29 gelagert, die eine Kurvenscheibe 30 trägt und gleichzeitig die Achse eines Drehorgans 31 bildet. An dem Organ 3 1 ist ein Bodenkranz 32 befestigt, auf welchem vermittels der Lagerstücke 33 mehrere z. B. U-förmig ,gebogene Waagebalken 3d. kippbar gelagert sind. Jeder Waagebalken 3q. steht unter der Gewichtsbelastung einer Rolle 35, die durch einen Arm 36 an einen um das Lager 37 schwenkbaren Arm 38 angelenkt ist. Die einzelnen Arme 38 weisen Schleifrollen 39 auf, die bei jeder Winkelstellung der Arrne 38 unter Vermittlung einer Feder 38' an der Kurvenscheibe 3o anliegen. Zum Auflegen der ,Eier -wiesen die einzelnen Balken Einkerbungen ¢o auf, die so geflacht sind, daß beim Ausschlagen der Waagebalken die Eier entsprechend Abb.7 auf die schrägen Leisten ¢i der Wangenklötzchen 4.2 ruhen und dadurch zum Abrollen auf den Tisch 28 kommen. Das Freihalten der Tischflächen vor den Waagebalken erfolgt durch Streifer ¢3, die bei ihrer Drehung die abrollenden Eier o. dgl. auf dem Tisch gleich Weiterdrücken, so daß . die erforderlichen Flächen zum Abrollen der Eier immer freiliegen. Das Ausschlagen der Waagebalken kann dadurch beschleunigt werden, daß unterhalb der Balken und zweckmäßig auf der Platte 27 feststehende Weichenstücke 44 vorgesehen sind, während die Balken mit einem Finger .a.5 o. dgl. ausgerüstet werden, die entsprechend der Belastung der Balken 34 entweder vor oder hinter den Weichen 44 gleiten (Abb. 8), so daß die durch das Eigewicht eingeleitete Kippbewegung des Balkens durch die Weiche beschleunigt beendet wird. Die beschleunigte Kippbewegung wird durchgeführt, um jedes Ei mit Sicherheit vor dem Tischfeld zum Abrollen zu bringen, das der entsprechenden Gewichtsklasse vorbehalten ist.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Die Eier o. dgl. werden von Hand oder mechanisch innerhalb des Feldes 46 auf die Waagebalken 34 gelegt und durch diese mitgeführt. An der Drehbewegung der Waagebalken nehmen die Steuerarme 38 teil, wobei die Gewichtsrollen 35 infolge des Anliegens der Schleifrollen 39 an der feststehenden Kurvenscheibe 30 entsprechend auf dem Waagebalken verschoben werden (s. rechte und linke Stellung in Abb. 4.). Die Gewichtsverschiebung findet so lange statt, bis das Gewicht des aufgelegten Eies das Gewicht der Rolle 35 übersteigt, wodurch der Waagebalken nach unten ausschlägt und das Ei zum Abrollen bringt. Jede Waage dient also zum Aussondern aller Gewichtsklassen, wobei die Eier aber mit Sicherheit auf der Tischplattenfläche abgelegt werden, die der dem Ei entsprechenden Gewichtsklasse vorbehalten ist.
  • Die beschriebenen Vorrichtungen können im Rahmen der wesentlichen Erfindungsmerkmale mannigfach abgeändert werden. So kann man z. B die Vorrichtungen so gestalten, daß die Waagen feststehen und an Stelle dieser der Tisch und die Kurvenscheibe gedreht werden. Ferner besteht konstruktiv die Möglichkeit, die Waagen reihenmäßig anzuordnen, wobei alsdann die Kurvenscheibe als Kurvenschiene ausgebildet würde, während die Waagen und ihre zugehörigen Gewichtsbelastungen als endlose Ketten angeordnet würden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum gewichtsmäßigen Sortieren von Gegenständen mit mehreren nacheinander an den verschiedenen Sortiergewichten zugeordneten Sortierfächern vorbeigeführten Laufgewichtswaagen, deren Verschiebegewichte in Abhängigkeit von der. Verschiebebewegung der Einzelwaagen verstellt werden und die bei erreichtem Lastausgleich den gewogenen Gegenstand in das zugehörige Sortierfach abwerfen, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Laufgewichtswaagenbau an sich bekannter Verwendung eines Rollkörpers als Laufgewicht dieser Rollkörper (12 bzw. 35) durch vermittels eines Steuerorgans (3 bis 5 bzw. 3o) beeinflußte Antriebsglieder (11, 13 bzw. 36 bis 39) kontinuierlich verschoben wird und das rechtzeitige Abwerfen des gewogenen Körpers durch den einzelnen Sortierfächern zugeordnete besondere Steuernocken (26 bzw. 44) beschleunigt bewirkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i mit im Kreise auf einer Drehscheibe angeordneten Einzelwaagen, gekennzeichnet durch eine Steuerscheibe (3 bis 5 bzw. 30), auf deren Steuerkurve ein doppelarmiger Hebel (ii bzw. 38) zweckmäßig unter Zwischenschaltung einer Rolle (13 bzw. 39) sich führt und dabei mit seinem freien Arm gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Lenkers den Rollkörper (i2 bzw. 35) verschiebt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2 -mit einer durch Lenker parallel geführten kippbaren Lastschale, dadurch gekennzeichnet, daß an dem senkrecht parallel geführten Lastschalenträger (16) ein besonderes Lagerstück (2o) um eine Achse (2i) kippbar angeordnet ist, das mittels eines Bügels (i9) die Lastschale (18) trägt und sich in unbelastetem Zustande der Lastschale gegen einen am Lastschalenträger (16) befindlichen Anschlag (22) legt und in dieser Stellung durch ein ebenfalls am Lastschalenträger (16) drehbar gelagertes Sperrorgan (23 bis 25) gesperrt wird, das zu gegebener Zeit durch einen Steuernocken (26) außer Eingriff mit dem Lagerstück (2o) gebracht wird und letzteres zum Kippen freigibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweckmäßig U-förmig ausgebildete Waagebalken (34) Einkerbungen (4o) besitzt, zum Auflegen des Sortiergutes und mit einem Finger (45) versehen ist, der infolge Zusammenwirkens mit Steuernocken (q.4) das fristgerechte Abwerfen der gewogenen Gegenstände beschleunigt veranlaßt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verstellung der Rollkörper (12 bzw. 35) regelnde Steuerorgan (3 bis 5 bzw. 30) einstellbar angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch Abstreifer (43), die an dem die Einzelwaagen tragenden und an den Sortierfächern vorübergehenden bewegten Teil der Sortiereinrichtung derart angeordnet sind, daß sie den Einlauf in die einzelnen Sortierfächer immer freihalten.
DEB158278D 1932-11-12 1932-11-12 Vorrichtung zum gewichtsmaessigen Sortieren von Gegenstaenden Expired DE591367C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092677B (de) * 1953-12-31 1960-11-10 Theo Neuhalfen Vorrichtung zum Sortieren von Gegenstaenden nach Gewicht
CN112871721A (zh) * 2021-01-19 2021-06-01 重庆电子工程职业学院 一种智能物流分拣装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1092677B (de) * 1953-12-31 1960-11-10 Theo Neuhalfen Vorrichtung zum Sortieren von Gegenstaenden nach Gewicht
CN112871721A (zh) * 2021-01-19 2021-06-01 重庆电子工程职业学院 一种智能物流分拣装置

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