DE3210557A1 - Verfahren und vorrichtung zum umsetzen von teigteilen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum umsetzen von teigteilen

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DE3210557A1 DE19823210557 DE3210557A DE3210557A1 DE 3210557 A1 DE3210557 A1 DE 3210557A1 DE 19823210557 DE19823210557 DE 19823210557 DE 3210557 A DE3210557 A DE 3210557A DE 3210557 A1 DE3210557 A1 DE 3210557A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Umsetzen--von Teigteilen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umsetzen von Teigteilen unterschiedlicher Gewichte und Volumen von Wirktellern unterschiedlicher Bauform und Wirkmuldenanzahl auf untergeordnete Ablegeflächenpärträger oder auf Förderbänder von Ausroll-, Einschlag- und Langwirkvorrichtungen ohne und mit automatischer Ablage auf Gärträger in backgerechter Anordnung.
  • Die Teigteile/Rundlinge werden bekanntlich auf Wirktellern mit Hilfe von sogenannten Teigteil- und Rundwirkern hergestellt, indem eine Teilmenge fladenartig auf einem Wirkteller ausgebreitet und der Teigteilvorrichtung eingegeben wird, welche den Fladen in einzelne Stücke schneidet und diese durch eine Rotationsbewegung des Wirktellers zu kugelförmigen Teigteilen/Rundstiicken formt.
  • Die Teigteile werden durch Handabnahme vom Wirkteller nachgegliederten Vorrichtungen zur weiteren Verarbeitung übergeben.
  • Bekannt ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ablegen von gewirkten Teigteilen auf Ablegeflächen aus der DtPS 2.oo1.o20, welche aus einem kompakten Gehäuse besteht, in dessen mittlerer Ebene eine herausnehmbare Ablage, z.B.
  • ein Backblech, für die Teigteile angeordnet ist, während die Oberseite der Vorrichtung eine runde Öffnung aufweist, in welche vom Inneren des Gehäuses her mehrere Ablegearme mit an ihren Enden befindlichen Aufnahmen greifen.
  • Am oberen Teil des Gehäuses ist eine klappbare Halterung für den Wirkteller gelagert, der mit einer weiteren latte/ Gitter derart zusammenarbeitet, daß auf die Halteplatte ein Wirkteller mit Teigteilen aufgebracht und so umgeklappt werden kann, daß die Teigteile sich auf die Aufnahmen der Ablegearme legen.
  • Die Ablegearme sollkenn sich dann selbsttätig zur Ablagefläche h-inab uii legen die Teigteile in backgerechter Anordnung auf deren Oberfläche. Danach werden die Halte-Platten und die damit zusammenarbeitende Platte/Gitter zuriickgeklappt und der leere Wirkteller entnommen.
  • Dieses Verfahren zum Ablegen von Teigteilen erfordert Zwischenschritte dadurch, daß der Wirkteller einer weiteren Vorrichtung zugeführt wird, die zusätzliche Handbetätigung erfordert.
  • Weiter ist eine Vorrichtung aus DtOS 2.641.211 bekannt, mit der durch das Zusammenführen eines bekannten Teigteil- und Rundwirkers und einer ihm im gleichen Gehäuse untergeordneten Vorrichtung, die im wesentlichen aus beweerlichen Hebelarmen mit zur Aufnahme von Teigteilen ausgebildeten Enden besteht, auf darunterliegende Ablageflächen abgelegt wird.
  • Der mit einem Teigfladen belegte Wirkteller wird in die Vorrichtung gebracht und in einer bestimmten Phase des Wirkvorganges seitlich aus der Vorrichtung herausbewegt, uni die freiwerdenden Teigteile den sich unter dem Wirkteller befindlichen Aufnahmeflächen an den Hebelarmen zuzuführen. Die Hebelarme senken sich gegen die darunterliegende Ablage und positionieren die Teigteile/Rundstücke in reihenartig ausgerichteter Anordnung. Die Fall- und Steigbewegung der Hebelarme wird durch Gewichte oder Federn oder Dämpfer gesteuert.
  • Die der Wirkvorrichtung untergeordneten Hebelarme sind so angeordnet, daß sich deren Drehpunkte und die Gewichte, Federn oder Dämpfer zur Steuerung der Fall- und Steigbewiegung der Hebelarme außerhalb des Gehäuses der übergeordneten Wirkvorrichtung befinden. Die Hebelarme beschreiben, entsprechend der erforderlichen Ablagetiefe, einen vertikalen Teilkreis, sodaß eine Anzahl von Rundstücken erheblich außerhalb der Grundfläche der Vorrichtung abgelegt werden.
  • Weiter wird der Wirkteller mittels einer seitlich am Gehäuse angebrachten Transportvorrichtung aus diesem herausbefördert, sodaß der Platzbedarf vergleichsweise nicht geringer ist. Die Steuerung der Hebelarme mittels Federn oder Gewichten in ihre höchste oder tiefste Position erlaubt nur begrenzte Unterschiede der Teigteilgewichte, ohne das ein Nachregulieren erforderlich wird.
  • Bekannt sind auch sogenannte automatische KopfmasciIinen, die Teige portionieren, bzw. ablegen und in einem Arbeitsgang rundwirken und auf weiterverar'beitende Anlagen absetzen. Diese Kopfmaschinen sind teuer und benötigen viel Platz, da sie den weiterverarbeitenden Anlagen vorgeordnet sind. Ihre Leistungsfähigkeit kann von Klein- und Nittelbetrieben nicht wirtschaftlich ausgenutzt werden.
  • Der Erfindiiiig liegt die Aufgabe zugrunde, ohne wesentlichen i>latzbedarf unter Einbeziehung einer vorhandenen Teigteil-und Rundwirkvorrichtung, Teigteile unterschiedlichen Gewichtes und Volumens von Wirktellern unterschiedlicher Bauform und Wirkmuldenzahl ohne Handarbeit zu entnehmen und die Teigteile einzeln und nacheinander auf eine Ausrollvorrichtung mit Handabnahme oder mittels eines Speicherbandes in einer reihenweisen Anordnung auf eine sog. Ausroll-, Einschlag- und Langwirkvorrichtung mit automatischer Ablage auf Gärträger oder auch backgerecht direkt auf Gärträger umzusetzen. Weiterhin soll die Arbeitsgeschwindigkeit der Umsetzvorrichtung nachgeordneten Vorrichtungen leicht regelbar angepasst werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß a) die Umsetzvorrichtung an einem Galgen über dem Förderband einer weiterverarbeitenden Ausrollvorrichtung aufgehängt ist, b) bei Ablage der Teigteile direkt auf Gärträger die Umsetzvorrichtung auf einem Schlitten über dem Gärträger selbsttätig hinwegbewegt wird, c) die Entnahme der Teigteile von einem Wirkteller durch Greifer oder Sauger erfolgt, die an den Schenkeln eines, über dem Wirkteller befindlichen und um seinen Mittelpunkt beweglichen Schwingbalkens schlittenartig aufgehängt sind uhd sich gegenüberliegend wechselweise über einem Entnahmepunkt des Wfrktellers und der Ablegeposition befinden, d) daf3, um den den Entnahmepunkt, d.h. das Teigteil auf dem Wirkteller zu treffen, die am Schwingbalken befindlichen Greifer/Saugerelemente um einen sog. Exzenterfußbewegt werden, der so ausgebildet ist, daß er außerhalb des Wirktellers einen Greifer/Sauger über einen gleichbleibenden Ablagepunkt bringt, während der gegenhberliegende Greifer/Sauger seinen bestimmbaren veränderlichen Abstand zum Mittelpunkt des Wirktellers gebracht wird.
  • e) daß durch Heben oder Senken des Exzenterfußes auf der Entnahmeseite vom Zentrum des Wirktellers bis zu dessen Rand vom Greifer/Sauger beliebig viele 1'punkte erreicht werden, f) der Wirkteller gleichzeitig schrittweise um seine Achse bewegt wird, sodaß sich jeweils ein Teigteil unter dem Greifer/Sauger in Entnahmeposition befindet, g) die Teigteile über ein Förderband in der Umsetzvorrichtung direkt auf das Förderband einer Ausrollvorrichtung mit Handabnahme weitergegeben werden, h) auf ein, im Umsetzer unter dem Wirkteller laufendes schwenkbares Förderband, welches ein nachgeordnetes Speicherband belegt, die Teigteile in Reihen und schrittweise auf einen untergeordneten Gärträger oder das Förderband einer Ausroll-, Einschlag- und Langwirkvorrichtung mit automatischer Ablage auf Gärträger abgesetzt werden, i) die hrbeitsgeschwindigkeit der uEsetzvorrichtungyden Geschwindigkeiten nachgeordneter Vorrichtungen regelbar ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich die Umsetzvorrichtung äußerst platzsparend über, statt vor oder neben weiterverarbeitenden Vorrichtungen befindet. Weiter dadurch, daß alle gebräuchlichen Wirktellerarten mit unterschiedlichen Mengen und Teigteilanordnungen zu verwenden sind, wobei es besonders wirtschaftlich ist, vorhandene Teigteil-und Rundwirker und auch nachgeordnete Vorrichtungen unter Wegfall der Handarbeit einzusetzen.
  • Die Anpassung des Umsetzers auf den in einem Betrieb vorhandenen Wirkteller-Typ erfolgt einfach durch die Einlage der entsprechenden Steuerscheibe für den Exzenterfuß und einer weiteren für die entsprechende Drehung des Wirktellers.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. I die Seitenansicht des Umsetzers, schematisch Fig. II die AuSsicht des Umsetzers Fig.III ein Anordnungsbeispiel des Umsetzers 1 zu einer Ausrollvorrichtung 2 Fig. IV ein Anordnungsbeispiel des Umsetzers 1 über einem Gärträger 2 an einem Schlitten 3 mit Antriebs-und Führungsrollen 4 Der Wirkteller 1 mit den daraufliegenden Teigteilen 2 wird auf die Drehscheibe 3 gelegt, selbsteinrastent befestigt und die Vorrichtung über einen Impulsgeber durch den Antrieb A (Fig. II) in Gang gesetzt.
  • Der Antrieb A bewegt ein Malteserkreuz 25, dies schrittweise eine Kurbel 13 um jeweils 1800, diese die angegliederte Pleuelstange 14 und folgend die angegliederte Zahnstange 15, die auf ein Zahnrad 16 einwirkt, welches mit einem Schwingbalken 6 starr ill dessen Mitte verbunden ist.
  • Am Schwingbalken 6 (Fig.I+II) sind leichtgängige Schlittenelemente 5 angebracht, die sich von seinem Mittelpunkt weg oder zu diesem hin bewegen lassen.
  • An der, dem Mittelpunkt des Schwingbalkens 6 abgewandten Seite (Fig.I) befindet sich an jedem Schlittenelement 5 ein,beispielsweise über einen Hebel 8 magnetisch oder pneumatisch, vertikal bewegbarer Greifer oder Sauger 4 zur Aufnahme eines Teigteiles 2. Die Schlittenelemente 5 werden beispielsweise über Zugfedern untereinander so verbunde, daß sie flexibel am horizontal festehenden Exzenterfuß 17 gehalten, bzw. geführt werden und diesen in den vorgegebenen Abständen zu seiner Achse 24 umlaufen.
  • Der Schwingbalken 6 (Fig.lI) transportiert durch seine Wechselbewegung um 1800 einen Greifer/Sauger 4 über ein Teigteil 2 ZU dessen ntiiame und gleichzeitig den gegenüberliegenden Greifer/Sauger 4 zur Abgabe eines Teigteilos 2 auf ein Förderband 7, welches das Teigteil 2 einem schrittweise laufenden Speicherband 26 oder dem Förderband einer untergeordneten Vorrichtung direkt übergibt.
  • Der Wirkteller 1 (Fig.II) wird schrittweise um seinen Mittelpunkt und um den jeweiligen Mittenabstand der Teigteile 2 zu deren Entnahme durch den Greifer/Sauger 4 weiterbewegt, indem der Drehscheibe 3 eine Friktionstriebscheibe 10 zugeordnet ist, deren Lagerung sich auf einem Tasterhebel 12 so befindet, daß seine Pendelbewegung die, sich fortwährend drehende, Friktionstriebscheibe 10 an die Drehscheibe 3 drückt und diese zeitweise in Bewegung setzt.
  • Der Tasterhebel 12 mit der auf ihm befindlichen Friktionstriebscheibe 10 wird beispielsweise durch eine Nockenscheibe 11 in Richtung der Drehscheibe 3 und durch eine Rückholfeder von dieser wegbewegt, sobald die-Drehscheibe 3 den geforderten neuen Standpunkt erreicht hat und, hier nicht näher dargestellt, beispielsweise durch eine Bremse angehalten wird.
  • Sobald, wie im Beispiel Fig.I+II dargestellt, der äußere Ring von Teigteilen 2 dem Wirkteller 1 entnommen ist, wird der Exzenterfuß 17 aus seiner Stellung "a" (Fig.l) in die Stellung 17b abgesenkt. Dies erfolgt beispielsweise dadurch, daß dem Zahnrad 16 (Fig.II) ein Zahnrad -18 zugeordnet ist, welches über eine Pleuelstange/Zahnstange 19 durch ein Zahnrad 22 und eine damit verbundene Rücklaufsperre 23 auf eine Nockenscheibe 20 so einwirkt, daß diese schrittweise und synchron zur Wechselbewegung des Schwingbalkens 6 bewegt wird, bis der Seilzughebel 21, bedingt durch einen veränderten Durchmesser der Nockenscheibe 20 eine entsprechende Stellung einnimmt und den, beispielsweise über Umlenkrollen an Stahlseilen aufgehängten,Exzenterfuß 17 vertikal in die mit 17b bezeichnete Stellung bringt.
  • Dadurch erreichen die Schlittenelemente 5 mit den Greifern/ Saugern 4 wechselweise jeweils nur noch einen mittleren Teigteilring 2, während der Ablagepunkt unverändert bleibt.
  • Entsprechend wiederholt sich der Vorgang auch beim inneren Teigteilring 2, indem der Exzenterfuß 17 auf die mit"c" bezeichnete tiefste Stellung gebracht wird.
  • Nach <ler Entnahme aller Teigteile 2 wird die Vorrichtung selbsttätig ausgeschaltet und der leere Wirkteller 1 entnommen.
  • Mit der Eingabe des nächsten belegten Wirktellers 1 beginnt die Entnahme der Teigteile 2 in der umgekehrten Reihenfolge der einzelnen Stellungen des Exzenterfußes 17 mit den sich gegenüberliegenden Schlittenelementen 5 auf dem mit "c" bezeichneten engsten UmlaufdurchmesserS da die Steuerscheiben 11 und 20 jeweils auf ihrem halben Kreisumfang die vollständigen Steuerinformationen für den Durchgang eines Wirktellers be inhalten, sodaß sich, einschließlich des Exzenterfußes 17, alle Steuerelemente ohne zeitraubende Rückführung in der umgekehrten Anfangsstellung befinden.
  • Die Steuerung der Taktgeschwindigkeit erfolgt beispielsweise über den Antrieb A (Fig.II), indem dieser als Gleichstrom-Antrieb mit der entsprechenden Regelbarkeit ausgestattet ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren und Vorrichtung ZUm Umsetzen von Teigteilen unterschiedlicher Gewichte und Volumen von Wirktellern unterschiedlicher Bauform und Wirkmuldenanzahl auf untergeordnete Ablegeflächen/Gärträger in backgerechter Anordnung oder auf untergeordnete Förderbänder von Ausroll-, Einschlag- und Langwirkvorrichtungen ohne und mit automatischer Ablage auf Gärträger in backgerechter Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an einem Balgen über dem Förderband einer weiterverarbeitenden Vorrichtung aufgehängt ist (Fig.I).
  2. 2. Verfahren und Vorrichtung zum Umsetzen von Teig'teilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung bei direkter Ablage der Teigteile auf Ablegeflächen/Gärträger selbsttätig auf einem Schlitten über dem Gärträger hinwegbewegt wird (Fig,IV).
  3. 3. Verfahren und Vorrichtung zum Umsetzen von Teigteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme der Teigteile Z von einem Wirkteller 1 durch Greifer oder Sauger 4 erfolgt, die an den Schenkeln eines über dem Wirkteller 1 befindlichen und um seinen Mittelpunkt beweglichenS Schwingbalkens 6 schlittenartig aufgehängt sind und sich gegenüberliegend wechselwfMise über einem Entnahmepunkt des Wirlvtellers 1 und der Ablegeposition 7 befinden.
  4. 4. Verfahren und Vorrichtung zum Umsetzen çon Teigteilen nsch Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß, um den Entnahmepunkt, d.h. das Teigtcil 2 auf dem Wirkteller 1 zu treffen, die am Schw-ingbalkell 6 befindlichen Greifer Saugelemente 5 um einen sogenannten Exzenterfuß 17 bewegt werden, der so ausgebildet ist, daß er durch Heben 'oder Senken außerhalb des Wirktellers 1 ein Greifer/Saugelement 4 über einen gleichbleibenden Ablagepunkt 7 bringt, während das gegenüberliegende Greifer/Saugerelement 4 in einen bestimmbar veränderlichen Abstand zum Mittelpunkt des Wirktellers 1 gebracht; wird.
  5. 5. Verfahren und Vorric}ltllng zum Umsetzen von Teigteilen nach Anspruch 1 , 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkteller 1 gleichzeitig schrittweise auf einer Drehscheibe 3 mittels beispielsweise einer Friktionstriebscheibe 10 um seine Achse bewegt wird, sodaß sich jeweils ein Teigteil 2 unter dem Greifer/Sauger 4 in Entnahmeposition befindet.
  6. 6. Verfahren und Vorrichtung zum Umsetzen von Teigteilen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Teigteile 2 über ein Förderband 7 innerhalb der Umsetzvorrichtung direkt auf das Förderband einer unter geordneten Ausrollvorrichtung mit Handabnahme weitergegeben werden.
  7. 7. Verfahren und Vorrichtung zum Umsetzen von Teigteilen nach Anspruch 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein, in der Umsetzvorrichtung unter dem Wirkteller 1 laufendes und schwenkbares, sich um seinen Ablagepunkt unter dem Greifer/Sauger 4 drehendes Förderband 7 die Teigteile 2 abgesetzt und in Reihen auf ein Speicherband 26 verteil-t schrittweise auf einen untergeordneten Gärträger oder das Förderband einer Ausroll- , Einschlag-und Langwirkvorrichtung mit automatischer Ablage auf Gärträger abgesetzt werden.
  8. 8. Verfahren und Vorrichtung zum Umsetzen von Teigteilen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Umsetzvorrichtung den Geschwindigkeiten nachgeordneter Vorrichtungen durch elektrische Regelung des Antriebes angepasst wird.
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