DE247420C - - Google Patents
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- DE247420C DE247420C DENDAT247420D DE247420DA DE247420C DE 247420 C DE247420 C DE 247420C DE NDAT247420 D DENDAT247420 D DE NDAT247420D DE 247420D A DE247420D A DE 247420DA DE 247420 C DE247420 C DE 247420C
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- DE
- Germany
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- fish
- attached
- disc
- pegs
- ejector
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/04—Sorting fish; Separating ice from fish packed in ice
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/14—Beheading, eviscerating, or cleaning fish
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/16—Sorting according to weight
- B07C5/24—Sorting according to weight using moving weighing mechanisms, e.g. moving along a circular path
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
- Details Of Cutting Devices (AREA)
Description
Sitten -exemplar
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- te 247420 KLASSE 34/. GRUPPE
ANDERS VIIG in KRISTIANIA. Auskehlungs- und Sortiermaschine für Fische.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. März 1911 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatisch wirkende Maschine zum Auskehlen
und Sortieren von Fischen, insbesondere von Heringen.
Die Maschine ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι die Auskehlmaschine von oben,
Fig. 2 von der Seite gesehen.
Die Sortiervorrichtung, die auf gemeinschaft- to licher Grundplatte mit der Auskehlungsmaschine
aufgebaut ist, ist in Fig. 3 von oben und in
Fig. 4 von der Seite gesehen dargestellt.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Rinne.
Fig. 6 und 6 a sind beide Seitenansichten des Abwerfers.
Fig. 6 und 6 a sind beide Seitenansichten des Abwerfers.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Kontrollvorrichtung für die Wagschalen.
Fig. 8 ist eine schematische Ansicht der Sortiervorrichtung..
An der Welle 1 (Fig. 1) ist die Scheibe 2
befestigt. An dieser Scheibe sind am Umfang eine Anzahl Rinnen festgeschraubt, deren eine
Seitenwand (Deckel) 5 beweglich ist und um die Scharniere 6 sich dreht. Auf der oberen
Kante dieser beweglichen Deckel ist ein Bolzen 7 angebracht, und zwar auf jedem einzelnen
Deckel. Dieser Bolzen streift während der Umdrehung gegen den feststehenden Bogen
8 und bewirkt, daß die Rinnen fürs Einlegen und fürs Herausnehmen der Heringe
offen gelassen werden.
Wenn die Heringe, die in die Rinnen während der Drehung gelegt werden, den im Bogen
8 hervorstehenden Teil 9, ga erreicht haben, so schließt sich der Deckel 5 mittels
der Feder 10, und die Heringe werden festgehalten, während die Auskehlungsmesser 11
zwei Schnitte in die Kehle der Heringe machen und der gebogene Haken 12 den zwischen
den Einschnitten liegenden Teil entfernt und gleichzeitig die Eingeweide herauszieht.
Die Scheibe 2 ist auf der Zeichnung kreisrund gewählt; sie kann aber, falls man dies
vorzieht, auch elliptisch sein oder jede beliebige andere Form haben. Die Scheibe wird
durch eine geeignete Vorrichtung in Bewegung gesetzt.
Wenn die Auskehlung beendet ist, so stoßen die Bolzen 7 der Deckel bei ga an, wodurch
die Rinnen wieder geöffnet werden, um für die Haken 13 Platz zu machen, die während
der Umdrehung der Scheibe 2 die Heringe nach den Wagschalen ia bis 6a hinunterbringen
sollen (Fig. 3 und 4). Die Haken 13 erhalten ihre Vorwärts- und Rückwärtsbewegung mittels
des Winkelhebels 14, dessen kurzer Arm 15 von den auf den Scharnieren 6 angebrachten
Bolzen 16 während der Umdrehung bewegt wird; Die Bolzen 16 drehen den Hebel 15,
bis der Hebel abgleitet und darauf durch die Feder 17 zurückbewegt wird. Es findet also
ein Vor- und Zurückbewegen des Hakens 13 statt.
Wie bereits erwähnt, sind sämtliche Rinnen mit ihrem einen Endteil an der Scheibe 2
und in der Nähe von dem Anskehlungsloch 18 an einem Ring 19 mittels Winkellaschen 20
befestigt.
Die Heringe werden in den Rinnen 3 mit
ihren Köpfen gegen die Platte 21 (Fig. 5) gelegt und bewegen sich in der Richtung von
b nach c fort (Fig. 2). Während der Bewegung stoßen sämtliche Heringe nacheinander
mit ihren Köpfen gegen die Wagschale 22 (Fig. 5) an und werden, falls sie schwer genug
sind, die Wagschale nach außen pressen und ihre Stellung und Lage in der Rinne unverändert
behalten, ihres Gewichtes wegen. Falls die Heringe leichter sind, so wird die Wagschale
mittels der Feder 23 oder eines Hebels mit stellbarem Gewichtsstück oder irgendeiner
entsprechenden Anordnung die Heringe im Verhältnis zu ihrem Gewicht zurückdrücken,
wodurch der Einschnitt zum Auskehlen an der richtigen Stelle erfolgt. Schraube und
Mutter 24 dienen zum Regulieren des Druckes der Wagschale 22 auf die Heringe.
Bis zum Gestell 25 (Fig. 2), das die Welle 1 und die Scheibe 2 trägt, erstrecken sich zwei
Arme 26, an die der oben erwähnte Bogen 8 festgeschraubt ist. Der dritte Befestigungspunkt des Bogens befindet sich am Gestell
bei 25a. An dem einen Arm 26 sind die
Auskehlungsmesser 11 befestigt. Der Auskehlungshaken
12 ist an einem Arm des Gestelles 25 befestigt.
Auf der Welle 1 ist das Schneckenrad 27 befestigt, in welches die Schnecke 28 eingreift.
Letztere wird von der Riemenscheibe 29 angetrieben.
Die Sortiervorrichtung (Fig. 3 und 4) besteht aus einer runden Scheibe 30, die auf der
Welle 51 befestigt ist, welch letztere im Gestell 32 gelagert ist. Auf der Unterseite der
Scheibe 30 sind sechs Wagen ia bis 6a oder
erforderlichenfalls noch mehrere solcher aufgehängt. Von den Achsen 33, die sich zwischen
Stiften drehen, erstrecken sich die Wagbalken 34, auf denen die Wagschalen ia bis 6a
angebracht sind. Die Achsen 33 sind in den Trägern 35 gelagert. Auf den Wagwellen
sind zwei Reguliergewichte angebracht, von denen 36 dazu dient, die Balancierung der
Wagschalen ia bis 6a zu regulieren, und 37,
das Gewicht des Herings festzustellen.
Alle Wagen werden für gleichartige Belastung reguliert, z. B. Mittelgewicht 160 g.
Wenn die Heringe von der Auskehlungsmaschine den Wagschalen allmählich zugeführt
werden, je nachdem die Schalen bei der Umdrehung die Auskehlungsmaschine passieren,
wird Wagschale für Wagschale im Verhältnis zum Gewicht der Heringe abwärts sinken.
Falls der Hering 160 g oder schwerer ist, so wird die Wagschale sofort genügend hinabsinken,
um unter den Abwerfer 38^ (Wagschale ι J zu gelangen, der den Hering von
der Wagschale herunterschiebt und in ein Gelaß fallen läßt. Falls der Hering unter 160 g
ist, so wird die Wagschale den Abwerfer 38^
passieren, zum Abwerfer 38^ gelangen usw.
Falls ein Hering nur etwa 70 g schwer ist, so wird die Wagschale mit diesem Hering bis
zum Abwerfer 38/ gelangen. Die Abwerfer sind in sechs verschiedenen Niveaus angeordnet,
der am niedrigsten liegende für die schwerste Heringssorte.
Fig. 6 veranschaulicht einen der Abwerfer 38a bis 38/. Letztere sind am Ring 39 befestigt,
der von den Armen 40 am Gestell 32 getragen wird.
Wenn eine der Wagschalen die Spitze des Abwerfers passiert, so stößt sie gegen eine
auf der Welle 41 (in 90 °) angebrachte und bewegliche Winkelplatte 42 an. Die Wagschale
wird während, des Fortschreitens den senkrechten Teil der Platte in wagerechte
Stellung und die andere Winkelplatte in senkrechte Höhenstellung hinaufdrücken und dient
im Verein mit der Abwerferspitze 38 q dazu, die Heringe von der Wagschale hinwegzuführen.
Der gebogene Arm 43 (Fig. 6) dient dazu, die Wagschalen zu verhindern, während des
Abwerfens der Heringe nach unten zu gehen.
Um zu verhindern, daß die Wagschalen τα
bis 6a, wenn sie belegt sind, zu viele Schwingungen
machen, und um diese rasch zu hemmen, ist unter jeder Wage ein Behälter 44 angebracht. Jede Wagwelle 33 ist mit einem
senkrechten Arm (Fig. 7) versehen, an dessen unterstem Ende eine Schaufel 45 befestigt ist.
Der Behälter 44 enthält eine Flüssigkeit, z. B. Öl, Glyzerin o. dgl. In dieser Flüssigkeit bewegen
sich die genannten Schaufeln und bremsen dadurch die Schwingungen. Die Riemenscheiben
46, die von der Riemenscheibe 29 (Fig. 2) in Drehung versetzt werden, führen
die drehende Bewegung der Sortiervorrichtung 10c (Fig. 2 und 4) in passendem Verhältnis zur
Auskehlungsmaschine (Fig. 1 und 2) herbei.
Am Ring 39 (Fig. 4) ist ein herabgehender Winkelbogen 47 befestigt, der gerade unter
der Wagschale In (Fig. 3) eingerichtet ist. io£
Dieser Winkelbogen, der in Fig. 8 veranschaulicht ist, dient dazu, den Druck der rasch
beladenen Wagschalen ia bis 6a entgegenzunehmen,
und diese werden, ohne in Schwingung zu geraten, dem Bogen folgen und ihn 11c
im Verhältnis zum Gewicht der verschiedenen Heringe verlassen. Die Heringe sind auf der
Zeichnung mit dem Buchstaben s bezeichnet.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche: 11Si. Auskehlungs- und Sortiermaschine für Fische) gekennzeichnet durch die Anordnung wagerechter, an einer Scheibe (2) angebrachter Rinnen, deren eine in Scharnieren drehbare Seitenwand (5) mittels der Bolzen (7) und des mit einer Aussparung(9, ga) versehenen Bogens geöffnet und geschlossen wird, derart, daß die in die Rinne eingeführten Fische während der drehenden Bewegung der Scheibe (2) der Reihe nach zuerst der Wirkung des Auskehlungsmessers (11) und dann derjenigen des gebogenen Hakens (12) ausgesetzt werden, welch letzterer das Eingeweide herausnimmt, worauf die Fische von Winkelarmen (14 und 15) mit dem Haken (13) auf die Wagschalen der Sortiervorrichtung übergeführt werden.
- 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine wagerecht liegende, sich drehende Scheibe (30), an deren Umfang Wagschalen befestigt sind, welche sich im Verhältnis zum Gewicht der aus den Rinnen auf sie übergeführten Fische senken und in den Bereich der Abwerfer (38 a bis 38/) gelangen, wobei die Fische von dem jeweils in der Bahn der Wagschalen stehenden Abwerfer von den Wagschalen hinunter in untergestellte Gefäße befördert werden.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES529253A0 (es) * | 1983-02-16 | 1984-10-01 | Nordischer Maschinenbau | Instalaciones para la elaboracion mecanica de pescados y la introduccion de los mismos en latas. |
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0
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- DE DENDAT267789D patent/DE267789C/de active Active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE267789C (de) |
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