DE1135939B - Vorrichtung zum Umspannen von durch Laengsrisse gefaehrdeten Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahn-schwellen, mit Stahlbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum Umspannen von durch Laengsrisse gefaehrdeten Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahn-schwellen, mit Stahlbaendern

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DE1135939B
DE1135939B DEB35170A DEB0035170A DE1135939B DE 1135939 B DE1135939 B DE 1135939B DE B35170 A DEB35170 A DE B35170A DE B0035170 A DEB0035170 A DE B0035170A DE 1135939 B DE1135939 B DE 1135939B
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Germany
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tensioning
chain
arms
clamping
reclamping
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DEB35170A
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Andreas Doerr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/14Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of railroad sleepers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Bei der Erfindung handelt es sich um eine Verbesserung und weitere Ausbildung einer Vorrichtung zum Umspannen von durch Längsrisse gefährdeten Holzkörpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Stahlbändern unter Verwendung einer Spanneinrichtung, die eine Spannkette und zwei gekrümmte, unter dem mittleren Teil der Spannkette schwenkbar gelagerte Spannarme aufweist, an deren freien Enden die Kette befestigt ist und mittels deren die in unterer Stellung der Spannarme geradlinig gespannte Kette zusammen mit dem aufgelegten Stahlband um den Holzkörper herumgespannt wird, indem die Spannarme nach oben in eine den Holzkörper umgreifende Stellung geschwenkt werden, nach Patent 975 365.
Die Erfindung besteht darin, daß die Spannarme um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind, daß ferner an den Enden dieser Spannarme die Kolbenstangen von zwei schwenkbar angeordneten hydraulischen Zylindern angreifen und daß die Spannarme mit den hydraulischen Zylindern zwischen zwei in geringem Abstand angeordneten senkrechten Gestellplatten gelagert sind, die mit der Spanneinrichtung einen Spannkopf bilden. Diese Bauart ermöglicht eine besonders einfache, gedrungene Ausführung der Spannvorrichtung, wobei außerdem verhältnismäßig große Hebelarme für den Angriff der hydraulischen Kolben erzielt werden.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer Spannvorrichtung zum Umspannen von Eisenbahnschwellen mit Stahlbändern,
Fig. 2 und 3 diese Spannvorrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen,
Fig. 4 die Aufsicht auf die Spannvorrichtung nach der Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Spannkette mit aufgelegtem Stahlband,
Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI in der Fig. 5,
Fig. 7 die Aufsicht auf eine Spannmaschine für Eisenbahnschwellen und
Fig. 8 die Vorderansicht einer Spannvorrichtung in einer weiteren, abgeänderten Ausführung.
In der Zeichnung sind die mit dem Hauptpatent übereinstimmenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Nach Fig. 1 sind die gekrümmten Spannarme 6 um eine gemeinsame Achse 7 schwenkbar. An den Enden dieser Spannarme sind Spannhülsen 8 befestigt, in denen gegen die Kraft der Feder 16 als Kettenspannglieder dienende Bolzen 15 verschiebbar gelagert sind. An diesen Bolzen ist die Gliederkette 3 Vorrichtung zum Umspannen
von durch Längsrisse gefährdeten
Holzkörpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Stahlbändern
Zusatz zum Patent 975 365
Anmelder:
Robert Breuning, Besigheim /Neckar
Andreas Dörr, Besigheim/Neckar,
ist als Erfinder genannt worden
(Galische Kette) befestigt, die bei der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung in gestreckter Lage und in schwach gespanntem Zustand gehalten wird.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind zwei hydraulische Zylinder 9 vorgesehen. Die Kolbenstangen 10 dieser hydraulischen Zylinder sind bei 11 gelenkig mit den Spannarmen 6 verbunden, so daß also diese Kolbenstangen an den Enden dieser Spannarme angreifen. Die gekrümmten Spannarme 6 sind zusammen mit den hydraulischen Zylindern 9 zwischen zwei in geringem Abstand angeordneten senkrechten Gestellplatten 5 gelagert, die mit der vorbeschriebenen Spanneinrichtung einen Spannkopf bilden. Die hydraulischen Zylinder sind zwischen diesen Gestellplatten 5 an den Punkten 12 schwenkbar gelagert.
Um eine Eisenbahnschwelle, die in der Zeichnung bei 1 angedeutet ist, an beiden Enden in einem Arbeitsgang gleichzeitig mit Stahlbändern umspannen zu können, ist nach Fig. 7 eine Spannmaschine vorgesehen. Diese besteht aus zwei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Spannköpfe, die nur schematisch angedeutet und mit der Bezugszahl 13 bezeichnet sind, und mehreren teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Rohren 14 a, 14 b, die die beiden Spannköpfe 13 miteinander verbinden. Mit Hilfe dieser Teleskoprohre 14«, 14 & kann der Abstand der beiden Spannköpfe je nach der Länge der zu bindenden Schwellen ent-
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sprechend eingestellt werden. Zu dieser Einstellung ist zweckmäßig ein doppeltwirkender hydraulischer Zylinder 19 vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Spannvorrichtung geht aus den Fig. 1 bis 3 hervor. Auf die Spannketten 3 der Spannköpfe werden gemäß Fig. 1, 5 und 6 die geraden Stahlbänder 2 aufgelegt. Nach dem Auflegen der Schwelle 1 werden die hydraulischen Zylinder 9 betätigt, so daß gemäß Fig. 2 die Spannarme 6 nach oben geschwenkt und mittels der Kette 3 die beiden Enden des Stahlbandes 2 nach oben gebogen werden. Bei diesem Biegevorgang greifen die Spannarme mittels der Kettenumlenkrollen 18 mit einem verhältnismäßig großen Hebelarm an den Stahlbandenden an, so daß das Gewicht der Schwelle 1 vollkommen ausreicht und eine besondere Niederhaltevorrichtung für die Schwelle bei diesem Biegevorgang nach Fig. 2 nicht erforderlich ist.
Bei dem weiteren Verschwenken der gekrümmten Spannarme 6 nach Fig. 6 werden schließlich die Stahlbandenden 2 α über die oberen Schwellenkanten gebogen. Es beginnt dann der eigentliche Spannvorgang, bei welchem die Schwelle mit der sie umschließenden Spannkette 3 stark zusammengepreßt und hierbei gleichzeitig das Stahlband straff um die Schwelle herumgespannt wird. Bei diesem eigentlichen, mit größerer Spannkraft ausgeübten Spannvorgang kommen die Muttern 17 zur Anlage an den Hülsen 8, so daß damit die Spannfedern 16 unwirksam werden und die hydraulischen Kolben 10 mit voller Kraft auf Spannarme und Kette wirken.
Durch die günstige Anordnung der hydraulischen Zylinder 9, die an den unteren Enden der Gestellplatten 5 schwenkbar gelagert sind und, einander zugekehrt, schräg nach oben ragen, wird in bezug auf die einzige, in der Mitte unter der Schwelle liegende Schwenkachse 7, ein verhältnismäßig großer Hebelarm α erzeugt, so daß die Kraft der hydraulischen Kolben 10 an den Enden der Spannarme 6 voll zur Wirkung kommt.
Vorteilhaft sind die Hülsen 8, wie aus der Zeichnung hervorgeht, an den Enden der gekrümmten Spannarme annähernd in tangentialer Richtung befestigt. Dies hat den Vorteil, daß diese Hülsen in der Ruhelage hinter den Gestellplatten 5 verschwinden und andererseits in der Arbeitsstellung nach Fig. 3 annähernd waagerecht liegen, also den freien Zugang zu den zu verbindenden Bandenden 2 a nicht behindern. Die Gestellplatten 5 sind vorteilhaft in Trapezform ausgeführt und — wie aus Fig. 1 hervorgeht — in ihrer Größe so gewählt, daß sie die Spanneinrichtung im Ruhezustand vollständig abdecken. Während bei der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführung die Kettenumschh'ngungslänge mit Hilfe der Muttern 17 je nach Bedarf eingestellt werden kann, so ist bei der Ausführung nach Fig. 8 an Stelle dieser Mutter ein hydraulischer Kolben 35 vorgesehen. Dieser Kolben befindet sich in einem hydraulischen Zylinder 34, der an die Hülse 8 angesetzt ist. Die in die Hülse 8 hineinragende Kolbenstange 36 ist mit dem Ende der Spannkette 3 verbunden. Die Wirkungsweise ist folgende:
Wird, wie in Fig. 8 dargestellt, eine Schwelle gebunden, welche im Querschnitt kleiner ist als die übrigen Schwellen (in der Figur ist dies dadurch zum Ausdruck gebracht, daß die linke obere Ecke der Schwelle fehlt), so wird die Umschlingungslänge der Kette dadurch geändert, daß von einer (nicht gezeichneten) Ölpumpe Drucköl bei 37 in den linken Zylinder hineingepreßt wird, und zwar so lange, bis die Umschlingungsiänge der Kette sich dem Querschnitt der Schwelle angepaßt hat. Im Gegensatz zu dem nahezu ganz ausgefahrenen Kolben 35 des linken Hydraulikzylinders ist der rechte Hydraulikzylinder entsprechend der auf dieser Seite ganzen Schwelle fast überhaupt nicht ausgefahren.
Die beiden Hydraulikzylinder mit Kolben haben also genau dieselbe Aufgabe wie die an ihrer Stelle verwendeten Muttern 17 (Fig. 1 bis 3), nämlich die Umschlingungslänge der Kette zu verändern. Diese Handhabung kann mit Hilfe dieser Hydraulikzylinder wesentlich einfacher und schneller geschehen als mit Hilfe der Muttern 17.
Wie aus Fig. 8 hervorgeht, wird bei der zweiten Anordnung die Feder 16 (Fig. 1 bis 3) nicht mehr benötigt.
Aus Fig. 5 und 6 geht schließlich noch hervor, daß die Außenglieder 33 der Spannkette nach oben ragende Vorsprünge 33 α aufweisen, zwischen denen das Stahlband 2 beim Auflegen und beim Spannvorgang sicher gehalten wird.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Umspannen von durch Längsrisse gefährdeten Holzkörpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Stahlbändern unter Verwendung einer Spanneinrichtung, die eine Spannkette und zwei gekrümmte, unter dem mittleren Teil der Spannkette schwenkbar gelagerte Spannarme aufweist, an deren freien Enden die Kette befestigt ist und mittels deren die in unterer Stellung der Spannarme geradlinig gespannte Kette zusammen mit dem aufgelegten Stahlband um den Holzkörper herumgespannt wird, indem die Spannarmenach oben in eine den Holzkörper umgreifende Stellung geschwenkt werden, nach Patent 975 365, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannarme um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind, an den Enden dieser Spannarme die Kolbenstangen von zwei schwenkbar angeordneten hydraulischen Zylindern angreifen und die Spannarme mit den hydraulischen Zylindern zwischen zwei in geringem Abstand angeordneten senkrechten Gestellplatten gelagert sind, die mit der Spanneinrichtung einen Spannkopf bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, zum Umspannen von Eisenbahnschwellen, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen Umspannen beider Schwellenenden zwei Spannköpfe in entsprechendem Abstand angeordnet und durch mehrere, teleskopartig gegeneinander verschiebbare Rohre miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Zylinder an den unteren Ecken der Gestellplatten schwenkbar gelagert sind und die hydraulischen Zylinder einander zugeneigt schräg nach oben ragen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der gekrümmten Spannarme Hülsen für verschieb- und einstellbar gelagerten Kettenspannglieder annähernd in tangentialer Richtung befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kettenspannglied an jede Hülse ein hydraulischer Zylinder angesetzt ist, dessen in die Hülse hineinragende Kolbenstange mit dem Kettenende verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellplatten Trapezform aufweisen und in ihrer Größe so gewählt sind, daß sie die Spanneinrichtung im Ruhezustand vollständig abdecken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB35170A 1955-03-31 1955-03-31 Vorrichtung zum Umspannen von durch Laengsrisse gefaehrdeten Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahn-schwellen, mit Stahlbaendern Pending DE1135939B (de)

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DE (1) DE1135939B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1228649B (de) * 1963-09-10 1966-11-17 Engelbert Hirt Maschine zum Umbinden von Holzschwellen mit einem Stahlband
FR2495995A1 (fr) * 1980-12-11 1982-06-18 Geismar Anc Ets L Machine automatique pour le frettage de pieces de bois et pieces de bois obtenues

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