AT230290B - Halbautomatisch arbeitende Umreifungsvorrichtung für Packstücke - Google Patents

Halbautomatisch arbeitende Umreifungsvorrichtung für Packstücke

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AT230290B
AT230290B AT546161A AT546161A AT230290B AT 230290 B AT230290 B AT 230290B AT 546161 A AT546161 A AT 546161A AT 546161 A AT546161 A AT 546161A AT 230290 B AT230290 B AT 230290B
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AT
Austria
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boom
tensioning
locking device
packages
guide rail
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Application number
AT546161A
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English (en)
Inventor
Hugo Timmerbeil
Erich Timmerbeil
Ilse Duerholt
Original Assignee
Hugo Timmerbeil
Erich Timmerbeil
Ilse Duerholt
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Description


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  Halbautomatisch arbeitende Umreifungsvorrichtung für Packstücke 
Die Erfindung bezieht sich auf eine halbautomatisch arbeitende Umreifungsvorrichtung für Packstük- ke mit einer maschinell angetriebenen, auf einem höhenverstellbaren Ausleger angeordneten Transport-,
Spann- und Schliessvorrichtung. Bei einem bekannten Umreifungsautomaten ist der Ausleger als Druck- platte zum Zusammenpressen der Ballen mittels Kolben und Zylinder angetrieben und mit drei parallel arbeitenden Transport-,   Spann-und Schliessvorrichtungen   versehen, wobei jeder Speisevorrichtung ein
Motor und jeder Verschlusseinrichtung ein Kolben und Zylinder zugeordnet ist. 



   Demgegenüber will die Erfindung einen motorischen Antrieb insbesondere für die Spann- und Ver- schlussvorrichtung schaffen und die Anordnung der Antriebe bei einer Vorrichtung der eingangs erwähn- ten Art mit einfachen und wohlfeilen Mitteln weiter verbessern. Dieses Ziel ist erfindungsgemäss im wesentlichen durch im Bereich der den Ausleger tragenden Säule angeordnete motorische Antriebe für die
Spann- und Schliessvorrichtung erreicht. Die Erfindung gestattet eine wesentliche Vereinfachung der Anordnung und Entlastung des Auslegers, so dass dieser leicht beweglich und unter Umständen von Hand höhenverstellbar ist. Die Antriebe für die Spann- und Verschliessvorrichtung sind mit Vorteil über längenverschiebbare Gelenkwellen mit diesen verbunden.

   Gemäss weiteren Merkmalen der Erfindung ist der Antrieb für die Spannvorrichtung quer zur Vorschubrichtung des Packstückes an einer Platte des Auslegers verschiebbar angeordnet. Der Transporteinrichtung ist in bekannter Weise ein Motor zugeordnet. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nun folgenden speziellen Beschreibung erläutert. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, u. zw. zeigen Fig. l eine schaubildliche Darstellung der erfindungsgemässen Umreifungsvorrichtung, Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der gesamten Bandführungsschiene einschliesslich der Spann- und Verschlussvorrichtung. 



   Die   erfindungsgemässe   Umreifungsvorrichtung besitzt einen hochkantstehenden Rahmen 10, der neben einer oder mehreren Rollenbahnen 11 angeordnet ist, die zur Erleichterung des Transportes der zu umreifenden Packstücke 12 dienen. Der Rahmen 10 besitzt im Bereich seiner Mittelsenkrechten eine aufrecht stehende Säule 13, auf der verschiebbar,   d. h.   höhenverstellbar, ein Ausleger 14 angeordnet ist, der seinerseits die   Spann- und Verschlussvorrichtung   15 trägt. Um dieses zu erreichen, ist auf der Säule 13 ein Kugelkäfig 16 vorgesehen, so dass bei einer Lagenveränderung des Auslegers 14 die vom Kugelkäfig 16 gehaltenen Kugeln eine gleitende Reibung bewirken, was sich bei einer Verstellung des Auslegers vorteilhaft auswirkt.

   Um ein Absinken des Auslegers 14 durch sein Eigengewicht zu vermeiden, sind an beiden Seiten des Rahmens 10 Gegengewichte 17 vorgesehen, die von Drahtseilen 19 gehalten werden. Diese sind über an den Ecken des Rahmens 10 angebrachte Rollen 18 geführt und mit dem Ausleger 14 verbunden. 



   Aus Sicherheitsgründen ist an jedem Gegengewicht ein weiteres Drahtseil 20 befestigt. Dieses Drahtseil 20 ist nicht belastet, da seine Länge etwas grösser bemessen wird. Erst nach einem Reissen des Drahtseiles 19 kommt dieses Drahtseil 20 zum Tragen. 



   Zur Führung des Bandeisens 23, mit dem die Packstücke umreift werden sollen, ist der Umreifungsvorrichtung eine   Bandeisenführungsschiene   21 zugeordnet. Die Führungsschiene 21 bildet im wesentlichen eine Kreisbahn, die das zu umreifende Packstück 12 umreift, wobei aber in noch zu beschreibender Weise die Grösse der Kreisbahn und die Einführungsöffnung für das Band verändert werden können. Die Kreis- 

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 bahn wird aus mehreren ineinander verschiebbaren Schienenabschnitten gebildet, so dass die das Packstück 12 umgreifende Kreisbahn in Abhängigkeit des zu umreifenden Packstückes verändert werden kann. 



  Ein Teilstück 22 der Kreisbahn ist am Rahmen 10 befestigt. Wie aus den Fig. l und 2 ersichtlich, besteht dieses Teilstück 22 aus einer mit einem abgewinkelten Ende versehenen Schiene. Die Länge des senkrecht am Rahmen 10 befestigten Teiles entspricht der gesamten Höhe des hochkantstehenden Rah-   mens 10,   während das abgewinkelte Ende einen Abschnitt des das zu umreifende Packstück 12 untergreifenden Teiles der Kreisbahn bildet. Die senkrechte Schiene geht über ein Bogenstück in das abgewinkelte Ende über, so dass das Bandeisen 23 leicht in die Führungsschiene 21 eingeschoben werden kann. 



   Das abgewinkelte Ende des Teilstückes 22 wird von einem ebenfalls abgewinkelten Teilstück 24 teilweise umgriffen. Dieses Teilstück 24 ist verschiebbar in einer Grundplatte 25 gelagert und ermöglicht so auch in diesem Bereich eine Anpassung der Kreisbahn an die Breite des jeweils zu umreifenden Packstükkes 12. Wie ersichtlich, bildet das Teilstück 24 einen Abschnitt des das Packstück 12 untergreifenden Teiles der Kreisbahn und mit seinem abgewinkelten Ende den aufwärtsführenden Teil der Kreisbahn. 



   Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kreisbahn zwischen ihrem aufwärtsführenden Teil und 
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 vorherigem Spannen hergestellt. 



   Die   Spann-und Verschlussvorrichtung   15 ist verschiebbar in einem im Ausleger 14 vorgesehenen Langloch 28 gelagert, so dass sie quer zur Transportrichtung der Packstücke 12 verschoben werden kann. Damit   kann-wie gewünscht-die   Umreifung im wesentlichen in der Mitte des Packstückes erfolgen. An der   Spann- und Verschlussvorrichtung   15 ist ebenfalls ein Teil der Führung, nämlich die Führungsschiene 29, befestigt, welche einen Abschnitt des oberen waagrechten Bereiches der Kreisbahn bildet. Am höhenverstellbaren Ausleger 14 ist ebenfalls ein Stück Führungsschiene 30 befestigt, das einen weiteren Teil des oberen waagrechten Abschnittes der Kreisbahn bildet.

   Zwischen den Führungsschienen 29 und 30 besteht keine unmittelbare Verbindung, um ein Verschieben der Führungsschiene 29 mit der Spann- und Verschlussvorrichtung 15 zu ermöglichen. 



   Um das Einführen des vorderen freien Ende des Bandeisen in die Führungsschiene 30 zu erleichtern, ist dort ein trichterförmiger Ansatz 31 vorgesehen. Es sei erwähnt, dass die Führungsschiene 30 an ihrem dem trichterförmigen Ansatz abgekehrten Ende nach unten abgebogen ist, so dass das in ihr geführte Bandeisen in die nach unten führende Schiene 22 abgelenkt wird. 



   Zum Transport des Bandeisens durch die Führungsschiene ist der Spann- und Verschlussvorrichtung ein kleiner Elektromotor 44 zugeordnet. Der Motor 44 besitzt ein gerändeltes Ritzel 45, welches mit einem über den Hebel 46 an das Ritzel 45 anpressbaren, exzentrisch gelagerten Gegenrad 47 das Bandeisen transportiert. Der Hebel 46 steht dabei in Wirkverbindung mit einem Schalter 48, der den Motor 44 betätigt. 



  Das Bandeisen läuft zu Beginn seiner Bewegung von der Transportvorrichtung zur   Verschluss- und   Spannvorrichtung 15 und von dort durch die Führungsschiene 29. Nach dem Verlassen der Führungsschiene 29 läuft das Bandeisen ein kurzes Stück Weg ohne besondere Führung, was infolge der Starrheit des Bandes ohne weiteres möglich ist. 



   Anschliessend gelangt es in den trichterförmigen Ansatz 31 der Führungsschiene 30 und dann nacheinander in die Schienen   30,   22 und 24. Nach Verlassen der Führungsschiene 24 wird-wie schon beschrieben-das Bandeisen 23 von Hand in die   Spann- und Verschlussvorrichtung   15 eingeführt und dort durch eine Klemmvorrichtung gehalten. Zum Spannen des Bandes wird mit Hilfe eines Hebels 50 ein exzentrisch gelagertes, gerändeltes Ritzel 49 auf das Bandeisen gedrückt. Als Antrieb für dieses Ritzel dient ein Elektromotor, der mit einem entsprechenden Getriebe an dem rückwärtigen Teil des Auslegers 14befestigt ist. 



   Die Kraftübertragung vom Motor wird über eine ineinandergeschobene Gelenkwelle 51 vorgenommen, so dass ein Verschieben der   Spann-und Verschlussvorrichtung   im Langloch 28 möglich ist. Beim Spannen wird nun in der erläuterten Art und Weise das Bandeisen 23 aus der Führungsschiene 21 heraus und stramm um das Packstück 12 gezogen. 



   Dabei wird insbesondere zum Schluss des Spannvorganges die Spann- und Verschlussvorrichtung 15 entgegen der Zugrichtung des Bandes verschoben. Dieses ist durch ein Verschieben im Langloch 28 möglich. Die Antriebswelle 51, die als ineinandergeschobene Gelenkwelle ausgebildet ist, wird dadurch weiter ineinandergeschoben. Da dieses Ineinanderschieben unter Last mit sehr grosser Reibung verbunden ist, kann zusätzlich eine weitere Verschiebemöglichkeit vorgesehen werden. Eine dieser Möglichkeiten besteht darin, dass der Antriebsmotor mit Getriebe verschiebbar am rückwärtigen Teil des Auslegers 14 be- 
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 kupplung vorgesehen. Nach Erreichen der gewünschten   Endspannung   wird die Verschlussvorrichtung betä- tigt. 



   Diese besteht in bekannter Weise aus einem Stempel 52 und wird mit Hilfe eines Exzenters 53 auf die übereinanderliegenden Bandenden gedrückt. Die Kante 54 des Stempels 52 ist dabei als Messer ausgebil- det und wirkt mit dem Gegenmesser 55 zusammen, so dass das Stück Bandeisen 23, welches das Packstück
12 umgreift, von dem endlosen Bandeisen 23, das von einer Rolle abläuft, abgeschnitten wird. In be- kannter Weise werden in die übereinanderliegenden Enden des Bandes 23   Z-förmige   Schlitze od. dgl. ge- stanzt, die eine Verbindung zwischen den Bandenden herstellen. Der Antrieb für diese Verschlussvor- richtung ist ebenfalls mit einem zugeordneten Getriebe am rückwärtigen Teil des Auslegers 14 befe- stigt. Der Motor 56 ist am Getriebe 57 angeflanscht, das an der den rückwärtigen Teil des Auslegers bildenden Platte 58 befestigt ist.

   Das Getriebe seinerseits ist über ein Kardangelenk 59 und eine ineinandergeschachtelte Gelenkwelle 60 mit dem Exzenter 53 der Verschlussvorrichtung verbunden. 



   Zum Einschalten des Antriebsmotors für die   Spanavorrichtung   ist ein Schalter 61 vorgesehen, der nach dem Anpressen des Spannritzels 49 auf das Bandeisen 23 von Hand betätigt wird. Nach Beendigung des Spannvorganges - die Bedienungsperson kann das Durchrutschen der Rutschkupplung   hören-wird   die
Austaste des Schalters 61 betätigt. Dadurch wird die Verschlussvorrichtung mit dem gleichzeitigen Abschneiden ausgelöst. Nach der Verschlussbildung schaltet sich die gesamte Anlage automatisch aus und der Stempel 52 wird durch die Federn 62 in seine obere Totpunktlage gebracht, um ein erneutes Durchführen des Bandeisens durch die Verschlussvorrichtung zu ermöglichen.

   Die zusätzlichen Mittel zum Rückstellen des Stempels gewährleisten, dass dieser nicht aus der Vorrichtung herausragt und damit auch nicht in die Führungsbahn hineinragen kann. Die Bedienungsperson kann dann den Ausleger verschwenken, was bis etwa   150   möglich ist, um den Verschlussapparat bzw. dessen Unterplatte unter der fertigen Umreifung wegzuziehen. 



   Das vordere Ende des endlosen Bandeisens verbleibt auch nach dem Abschneiden noch in der Transportvorrichtung und kann ohne Mühe erneut in die Kreisbahn eingeführt werden. Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Halbautomatisch arbeitende Umreifungsvorrichtung für Packstücke mit einer maschinell angetriebenen, auf einem höhenverstellbaren Ausleger angeordneten Transport-, Spann-und Schliessvorrichtung, gekennzeichnet durch im Bereich der den Ausleger (14) tragenden Säule (13) angeordnete motorische Antriebe für die   Spann- und Schliessvorrichtung   (15).

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe für die Spann- und Schliessvorrichtung (15) über längenverschiebbare Gelenkwellen (51,60) mit diesen verbunden sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (56) für die Spannvorrichtung quer zur Vorschubrichtung des Packstückes (12) an einer Platte (58) des Auslegers' (14) verschiebbar angeordnet ist.
AT546161A 1959-04-25 1960-04-08 Halbautomatisch arbeitende Umreifungsvorrichtung für Packstücke AT230290B (de)

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