DE927315C - Schneidevorrichtung fuer Foerderbaender u. dgl. - Google Patents

Schneidevorrichtung fuer Foerderbaender u. dgl.

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DE927315C
DE927315C DE1948P0005992 DEP0005992D DE927315C DE 927315 C DE927315 C DE 927315C DE 1948P0005992 DE1948P0005992 DE 1948P0005992 DE P0005992 D DEP0005992 D DE P0005992D DE 927315 C DE927315 C DE 927315C
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DE
Germany
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chain
cutting device
rail
knife
conveyor belts
Prior art date
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Expired
Application number
DE1948P0005992
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CURT MATTHAEI
Original Assignee
CURT MATTHAEI
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Filing date
Publication date
Application filed by CURT MATTHAEI filed Critical CURT MATTHAEI
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/003Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting rubber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/04Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member
    • B26D1/045Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member for thin material, e.g. for sheets, strips or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Schneidevorrichtung für Förderbänder u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Schneidevorrichtung für Förderbänder u. dgl., die aus zwei das Band federnd zwischen sich einklemmenden Schienen und einem in der unteren Schiene geführten, quer durch das Band hin und her bewegbaren. zweischneidigen Messer besteht. Solche Schneidevorrichtungen werden im Bergbaubetrieb>, insbesondere unter Tage, dazu benutzt, um die für gewöhnlich aus Gummi mit Geweheeinlagen bestehenden Förderbänder beim Verlegen längenmäßig aneinander anzupassen oder ausgerissene Bandenden zu beschneiden.
  • Die Erfindung bezweckt, Bandschneidevorrichtungen der genannten Bauart weitgehend den beschrän.liten Raum- und schwierigen Betriebsverhältnissen anzupassen, wie sie unter Tage herrschen.
  • Diese Anpassung erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß für die Messerführung eine endlose Kette verwendet und dieser Kettenantrieb besonders ausgebildet ist in der Form, daß die Kette auf einer Seite über eine in der unteren: Schiene gelagerte Spannrolle und auf der anderen: Seite über ein Zahnrad läuft, auf dessen Achse eine von Hand betätigte Ratschenvorrichtung angeordnet ist.
  • Endlose Kettenantriebe sind zwar an sich schon bekanntgeworden, aber bei Schneidevorrichtungen anderer Art und anderer Zweckhestimm.ung, also nicht- bei solchen:, die wie beim Gegenstand- der Erfindung für Förderbänder bestimmt sind und im wesentlichen nur aus zwei Klemmschienen bestehen. Auch von Hand betätigte Rabschen.antriebe sind als solche bekannt, in Anwendung bei Bandschneidevorrichtungen der für die Erfindung in Betracht kommenden Bauweise aber neu.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Schneidevoa-richtung bei ihrer Anwendung nur wenig mehr Raum beansprucht, als die Breite des Bandes beträgt, und mit geringem Kraftaufwand auf einfache und bequeme Weise bedient werden kann.
  • Diese Vorteile kommen besonders gegenüber einer bekannten Schneidevorrichtung mit zwei Klemmschienen für das Förderband und einem in der unteren Schiene geführten, quer durch das Band ziehbaren Messer zur Geltung. Bei dieser bekannten Vorrichtung dient als Zugvorrichtung ein mit Holzknebeln versehenes Seil. Zur Bedienung der Vorrichtung muß sich der Arbeiter neben sie setzen, seine beiden; Füße rechts und links gegen die Vorrichtung stemmen und mit beiden Händen das Messer mittels. des Seiles auf sich zu ziehen.
  • Da es zweckmäßig ist, die Kette im wesentlichen im unteren Teil der Vorrichtung geschützt zu führen, läuft gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das untere Trumm der Kette durch eine Aussparung des in der unteren Schiene geführten Messerträgers.
  • Die Achse des Kettenrades kann parallel oder senkrecht zur Fläche des eingespannten Förderbandes verlaufen, deTairt, daß die Kettentrümmer entweder über- oder nebeneinander liegen. Demgemäß wiT.ddann der Handhebdl zum Betätigen der Vorrichtung entweder auf- -und ab- oder hin-und herbewegt.
  • Um die Maulweite der beiden Schienen den verschiedenen Stärken der Förderbänder anzupassen und stets die Förderbänder fest einzuklemmen, ist die obere Schiene mit einem Bolzen in, senkrechten Schlitzen des Rahmens. gegen, die Wirkung einer Druckfeder gelagert und wird an ihrem anderen Ende durch eine ausschwenkbare Spannschraube erfaßt.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung heispielsweise und rein schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht und.
  • Fig. 3 einen Teilquerschnitt in größerem Maßstab.
  • Das zweisohnei.dige Messer i sitzt auf einem gleitsteinartigen Messerträger 2, welcher in eine endlose Kette 3 eingeschaltet ist.
  • Die Kette 3 läuft an ihrem einen Ende über eine in der U-förmigen unteren Schiene q. gelagerte Spannrolle 5 und wird durch ein Ratschenrad 6 auf der Achse- 7 gedreht, auf welcher ein Zahnrad 8 sitzt, über welches dies andere Ende der Kette 3 läuft. Die Bestätigung des Ratschenrades.6 erfolgt durch einen Handhebel 9 mittels eines umschaltbaren, Schneppers io. Je nach- der Stellung des Schneppers io wird das. Messer i nach rechts bzw. links in der U-förmigen Schiene 4 geführt.
  • Um die Kette 3 im wesentlichen innerhalb der U-Schiene 4 geschützt führen zu können, läuft das. untere Trumm der Kette 3 durch eine Aussparung i i des Messerträgers 2 hindurch.
  • Zum Festhalten des Förderbandes während des Schneidvorganges dient eine obere, zweckmäßig ebenfalls U-förmig ausgebildete Schiene i2. Diese gewissermaßen einen Deckel bildende Schiene i2 trägt an ihrem einen Ende einen Bolzen 13, welcher in senkrechte Schlitze 14 des Rahmens 15 beiderseits eingreift. Durch die Wirkung einer Druckfeder 16 wird dieses Ende der Schiene 12 kräftig nach unten: gedrückt. Das andere Ende der Schiene 12 wird duTrh eine ausschwenkbare Spannschraube 17 erfaßt. Der Schwenkbolzen i8 der Spannschraube 17 ist in der unteren Schiene 4 gelagert.
  • Um die Schiene 12 bequem betätigen zu können, kann. ein Handgriff i9 angeordnet sein.
  • Durch die obere Schiene 12 wird nicht nur das Förderband festgeklemmt, sondern auch das Messex i abgedeckt und dadurch gegen Beschädigungen geschützt.
  • Um ein Förderband zu zerschneiden, wird das Messer i in seine Endlage innerhalb des Rahmens 15 gebracht, wo es durch den Rahmen verdeckt und dadurch eine Beschädigung des Förderbandes ausgeschlossen ist. Nach Lösen und Herausschwenken der Spannschraube 17 wird die obere Schiene i2 hochgeklappt und die Vorrichtung mit der unteren Schiene 4 unter das Förderband geschoben., bis. seine Seitenkante sich an die- Anschläge 2o, 2i anlegt, die einen rechtwinkligen Schnitt gewährleisten.
  • Nachdem der Deckel 12 zugeklappt und mittels der Spannschraube 17 festgeschraubt isst, wird der Schnepper io in die richtige Stellung geschaltet. Wird nun der Hebel 9 hin- und herbewegt, so wird dadurch das Messer i nach links gezogen und das Förderband rechtwinklig, gerade und sauber durchschnitten.
  • Um die Scbneidevorrichtulig auf dem Boden abzustützen, ist am Rahmen. 15 eine Stütze 22 angeordnet. Ferner kann, am freien Ende der oberen Schiene 12 eine U-förmige Gabel 23 angebracht sein., um die Schiene i2 beim Schließen in die richtige Lage in bezug auf die untere Schiene 4 und zum Einschwenken der Spannschraube 17 zu bringen.
  • Durch die dargestellte Anordnung des Kettenzuges werden die beim Schneidvorgang auf das Messer wirkenden Kräfte innerhalb der Maschine aufgenommen und können sich nicht auf den. Bedienungshebel auswirken.
  • Da. die Schneiden des Messers länger sind als. die Dicke des stärksten in. Frage kommenden Förderbandes, kann jedes Band in einem Arbeitsgang zeT-schnitten werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Bau--weise beschränkt. Ani Stelle der Kette können, auch andere geeignete Zugmittel Verwendung finden., z. B. ein, Seil, ein Me.talll-and, ein Gewebeband, ein. Blechband od. dgl. Dementsprechend kann: dann auch die Schaltvoirrichfiung für das Fördermittel in weiten Grenzen geändert werden, ohne vom Wesen des Erfindungsgedankens abzuweichen.
  • Die Bauart der Vorrichtung erlaubt ihre- Verwendung selbst in engsten Raumverhältnissen, unter Tage, da der Platzhedarf nur um ein. geringes größer ist als die Breite des Förderbandes.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schneidevorrichtung für Förderbänder u. dgl., bei welcher das Band zwischen, zwei Schienen federnd eingeklemmt und. durch ein in der unteren Schiene geführtes zwei,sch.neidiges, hin und her bewegbares Messer zerschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zweischneidige Messer (i) in, an sich bekannter Weise mittels einer endlosen Kette und einer Vorschubvorrichtung in beiden Richtungen, bewegt wird, wobei die Kette (3) an ihrem einen Ende über eine in der U-förmigen, unteren Schiene (q.) gelagerte Spannrolle (5) und an ihrem anderen Ende über ein Zahnrad (8) läuft, auf dessen Achse (7) ein mittels eines umsch.a:ltba,ren Schneppers (io) durch einen Handhebel (9) betätigtes Ratschenrad (6) angeordnet ist.
  2. 2. Schneidevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Trumm der Kette (3) durch eine Aussparung (ii) des in der Schiene (.4.) geführten Messerträgers (2) hindurchläuft.
  3. 3. Schne-idevorrich.tung nach Anspruch, i und, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7) deu Kettenhades (8) parallel oder senkrecht zur Fläche des eingespannten, Förderbandes verläuft, die Kettentrümmer also entweder über-oder nebeneinander liegen. .
  4. 4. Schneidevorrichtung nach Anspruch, i bis 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß die obere Schiene (12) mit einem Bolzen (13) in senkrechten Schlitzen, (14) des Rahmens (15) gegen die Wirkung einer Druckfeder (16) aufklappbar gelagert ist und an ihrem anderen Ende durch eine ausschwenkbare Spannschraube (17) erfa,ßt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 198 733, 211 578, 257 159 262 550, 721 530; USA.-Patentschrift Nr. 2:2o2 177; Ztschr. »Fördertechnik« vom 25. Mai 1938, S. 217 bis 219.
DE1948P0005992 1948-10-02 1948-10-02 Schneidevorrichtung fuer Foerderbaender u. dgl. Expired DE927315C (de)

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