DE1627555A1 - Vorrichtung zum Zusammenschweissen von Bandenden - Google Patents
Vorrichtung zum Zusammenschweissen von BandendenInfo
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- DE1627555A1 DE1627555A1 DE19671627555 DE1627555A DE1627555A1 DE 1627555 A1 DE1627555 A1 DE 1627555A1 DE 19671627555 DE19671627555 DE 19671627555 DE 1627555 A DE1627555 A DE 1627555A DE 1627555 A1 DE1627555 A1 DE 1627555A1
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Description
Kennwort: Rahmenförmiger Schermesserhalter
Erfinder: Hahne
Vorrichtung zum Zusammenschweißen von Bandenden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum Zusammenschweißen
von Bandenden, welche gleichseitig durch zwei im Abstand voneinander
an einem Halter angeordnete und je einer Schnittkante
zugeordnete Schermesser in einem Zug besäumt werden.
Durch die deutsehe Pattntschrift 1 216 073 ist eine Vorrichtung
-vorstehender Art bekannt. Die Vorteile dieser bekannten Yovrichtung
bestehen im wesentlichen darin, daß durch die beiden Trennaoheren an den lusammezunafügenden Bandenden eine einwandfreie
Gestaltung der Schnittkanten eriielt wird. So wird beispielsweise
bei Widen Schnittkanten eine nach unten suaehmende
Abquetschung auf der Oberseite erreicht« Es ergibt sieh dadurch
eine sehr günstige aehvelfifuge «it V-förmiger Sehweifikantenvorbereitung,
was insbesondre für dickere sit Zus&tsdrelit *u rer-•ohweißecde
Blesne einen sue&tsllehea Vorteil bedeutet· Aber
auch für Xrensforsmtoreableehe rcn etwa 0,3 ma Stärke bietet
die Vorrichtung gemäß der deutschen Patents©Sirift 1 216 073
wesentliche Verteile, de bei diesen Blechen ein Luftspalt Ton nur 0,1 me »wischen den beschnittenen Bändern ein Zusammenschweißen unmöglich macht*
Sieh dem Besäumen der Ba&denden wird gemäß obiger Bruokaohrlf t
der Sohermiseerhalter unter die Ebene abgesenkt φ in der sieh
die Bänder »um Schweißen befisdtn. Nach dem Absenken des Seher-■eeeerhmlte^e
dient dann der obere Teil desselben als Auflagefläche
für das Schweißbad w& sugleioh sum ?e@tklemmen der Bandenden
während des Schweißvorganges.
BAD ORIGINAL 009885/0542
Den unbestrittenen Vorteilen der oben geschilderten Doppelfunktion
des Scherinesserhalters steht Jedoch der Nachteil
gegenüber, daß eine Wiederholung des Trennschnittes nach einmaliger
Durchführung desselben und anschließender Verschweißung der Bandenden nicht möglich ist, da sich die Schermesser ja
unterhalb des nunmehr geschlossenen Bandes befinden. Eine solche
Wiederholung des Trennvorgange β ist aber unter Umständen erforderlich,
beispielsweise bei nicht ordnungsgemäßer Versehweißimg der Bandenden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorriöhtimg
der eingangs genannten Art su schaffen, womit der Trenmrorgang
beliebig oft wiederholbar ist, ohne das Band vorher aus der
Anlage entfernen, su Bussen* Zur Lösung des Probleme wird im
wesentlichen erfin&ungsgea&ß vorgeschlagen, daß der Halter
rahmonfÖndLg ausgebildet ist und an oberen Querbalken dio
Schermesser trägt und daß die Innenseite des unteren Querbalkens als Auflageflaehe für das Schweißbad ausgebildet ist.
Naoh dom Brennvorgang worden die iCrennwerkseuge *©f ort wieder
in ihre Ausgangsstellung surüokgof ahr©n, s© d&ä der Trennvorgang
- auch nach de« Versehwoilksgi do? SaatanAan ~ beliebig
oft wiederholbar ist· Bio al® Schweißunterlage auegebildete
Innenseite dos unteren Querbalkens kann selbstverständlich
- ebenso wie beim Gegenstand dor deutschen Patentschrift
1 216 073 - sugloioh sua ?estklea»en der su verschweißenden Bandenden dienen«.
Die unumstrittenen Vorteile der bekannten Einrichtung bleiben
somit gewahrt, während eich die Fortschrittlichkeit dor Erfindung
in der beliebigen Wiederholbarkeit dos Trennvorganges
äußert. Ein weiterer Punkt, worin sich die erfindungegeaSBe
Vorrichtung der bekannten eindeutig überlegen soigt, besteht darin, daß der ©bore Querbalken, -vorzugsweise dio Oberseite
desselben, sugloioh sur Aufhängung de© verfahrbaren SchweiB-bronnors
dient»
- 3 009885/0542 BAD
Es empfiehlt sich beispielsweise, auf der Oberseite des oberen
Querbalkens eine Zahnstange zu befestigen, in die das Antriebsritzel des Brennerantriebs eingreift. Dabei ist der mit dem
Schweißbrenner verfahrbare Antriebsmotor zweckmäßig oberhalb
des Querbalkens angeordnet, während der Schweißbrenner selbst - gegebenenfalls höhenverstellbar - an den oberen Querbalken
seitlich umgreifenden Trägerteilen befestigt ist*
Durch die erfindungsgemäße Aufhängimg des Schweißbrenners am
Schermesserhalter wird vorteilhaft einerseits eine separate
Brennerhalterung überflüssig, andererseits ist das Eonstantbleiben
des einmal eingestellten Abstandes Brenner- Schweißauflage stets gewährleistet« da diese beiden Teile ja durch
den Schemesserhalter fest miteinander verbunden sind·
98 857OBZ1 2
Xn der Zeichnung ist sur näheren Erläuterung der Erfindung
ein Ausführungsbeispiel daxgestellt und swar geigt:
Fig. 3 eine Draufsicht der Bandschweißanlage nach
Fig. 1 und 2,
Flg. 4 Einspann- und Trennvorrichtung der Bandschweißanlage nach Fig. 1 bis 3 in Form eines vergrößerten
Ausschnittes,
Fig. 6 die Grundstellung der Bandschweißanlage bei· Durchlauf der Bänder (schematisch),
Fig. 7 die Grundstellung der Bandschweißanlage nach den Einspannen der Bandenden (sehematisch),
Fig. 8 die Grundstellung der Bandschweißanlage nach den
Besäumen der Sendenden (schematisch),
und
Fig.10 ebenfalle in schematischer Form die Schweißstellung
der I^^ II ENT
Vie insbesondere aus Fig. 1 und 2 su ersehen, let die gesamte
Bandechweißanlage auf yal*proflltr|^erteilen 10 montiert, die
etwas unterhalb der durch eine dünne Linie 11 gekennzeichneten
Flurhöh· amseordnet sind«
Wesentliche Teile *tr Bandechweißanlage eind eine Trennvorrlohtung
12, 13 «wei Spennbackenpaar« 14 (siehe insbesondere
Fig. 4 und 3) sowie die eigentliche Schweifielnrlchtuag· Die
Sohweißeimrlchtung ist la der Zeichnung Im einseinen nicht
dargestellt. Sie kann beliebiger Bauart sein, ausgeführt beispielsweise als Iilohtbogenschutsgaeeohweißeinrlchtung mit oder
ohne 2omatnaterial oder auch als Autogenschweißeinrichtung.
Hit 12 ist der bewegliche Teil der Trennvorrichtung bezeichnet. Er besteht aus einem vertikal beweglichen rahsenf örmigen Haltes«
an dessen oberem Balken 15 beidseitig Schermesser 16 befestigt
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sind. Der insbesondere aus Fig. 4 ersichtliche stationäre Teil
13 der Trennvorrichtung ist ebenfalls mit zwei Schermessern versehen,
die dort mit 31 beziffert sind.
Die mit 17 bezeichnete Oberseite des oberen Balkens 15 des beweglichen
Teils 12 der Trennvorrichtung dient zugleich sur Aufnahme der Schweißbrennerführung sowie der Zuführmittel für das
ggf. verwendete Zusatzmaterial, die in 71g. 1 bis 3 durch, eine
Drahthaspel 18 angedeutet sind. Der aus Fig. 4 ersichtliche und
dort mit 19 bezeichnete untere Balken des Schermesserhalters ist an seiner Innenseite 20 als Schweißunterlage ausgebildet
und zu diesem Zweck mit einer Kupferauflage 21 versehen·
Der Schermesserhalter 15 wird pneumatisch betätigt. Zu diesem
Zweck 1st unterhalb der Anlage in einer Grube 22 versenkt eine
pneumatische Hubvorrichtung 23 vorgesehen. In der Grube 22 ist ferner auf Schienen 24 ein Vagen 25 verfahrbar angeordnet, der
zum Abtransport von Blechabfällen dient·
Sie Laufrichtung der zu verschweißenden Bänder ist in FIg* 1
und 3 durch einen Pfeil 26 angedeutet· Bedingt durch die
symmetrische Ausbildung der Anlage 1st nach Fig. 1 und 3 eine
Zuführung des ablaufenden Bandes sowohl von links als auch von
rechts her möglich. Die mit 2? und 28 bezifferten Bänder werden
auf Rollen 29, 30 in die Huschln· hinein bsw. aus der Maschine
herausgeführt· .
Festklemmen der zu besäumenden Bandenden dienen die bereits
oben erwähnten Spannbackenpaare 14· In Flg. 1 bis 3 sind Jeweils
dl· oberen mit 32 bezeichnetem Spannbacken gut erkennbar, wBhrend
in Fig. 4 und 5 auch dl· unteren Spannbacken dargestellt' und mit
33 beziffert sind. Wie aus Flg. 3 hervorgeht, sind Trennvorrichtung
12, 13 sowie Spasavorrlehtung 14 schräg zur Baadlaufrichtung
angeordnet und zwar unter einem Vlnkel von etwa 83°.
Für die Fubbewegung der oberen Spannbacken 32 siad pneumatisch
betriebene Kolben 34 vorgesehen, die in Zylindern 35 verschiebbar angeordnet sind. Di· Kolben 34 sind dabei an der Stelle 36
009885/0542 . bad original
am jeweiligen oberen Spannbacken 32 und die Zylinder 35 an der
Stelle 37 a« Maschinenkdrper angelenkt· Zwischen Zylinder 35
und Kolben 36 sind jeweils Tellerfederpakete 4-5 angeordnet,
die in entspanntes Zustand der Zylinder sub Ausgleich des Eigengewichts der oberen Spannbacken dienen. In Zylindern 38
verschiebbare, ebenfalls pneumatisch betätigte Kolben 39 dienen zur Horisontalverschiebung der Spannbackenpaare, die - wie
weiver untsm noch ausführlieh erläutert - nach erfolgter Be·*'
säuaung der Bandenden erforderlich 1st.
Es 1st selbstverständlich sweckaäBig, sowohl für die Hubbetätigung
der oberen Spannbacken 32 als auch die Horizontalverschiebung
der Spennbaekenpaare sowie auch die Hubbewegung der beweglichen Tririchtung 12 ein gemeinsames Bruekmlttelsystem
vorzusehen· Darfiber hinaus wird dieses Druekaittelsystem
auch für die Querverstellung der SpannbsJdcenpaare eingesetst und
swar sum Zwecke des Ausrichtens der Kindern gegeneinander» beispielsweise
auf deren Mitten. Auch hiersu dienen wieder in Zylindern
veroohiebbare Kolben, Aus Hg. 3 eind diese Zylinder
bsw. Kolben ersichtlich und dort alt 51 bsv. 52 besiffert. Durch
eine solche ^erverstelleinriohtttae let ein wesentlich exakteres
Ausrichten der Binder gegeneinander aoglloh als alt dta aeorkdamliehen
senkrechten Weisen. Darüber hi»aus kann dureh fertfall
der herkSsjBllehes IbwI t*h1rM |a*t<ft'^HrWBg ein. ertt^l i ffhffiP jln
Bvulänge der Bandscilf ei Ban!age eiageapert werden.
Wie insbesondere aus Fig· 4 und $ hervorgeht, «lad «of den oberen
Spannbacken 32 je swei Zylinder 40 angeordnet, dl· alt Druekaneehlüs—η
41, 42 Tereehen siad· In dem ajlladem 40 ist je ein
pneumatisch betitlgter Kolben 43 angeordnet, de» den oberen Spannbacken 32 in einer Ausnehmung 44 durchsetst uad eur Betitlguag
des jeweiligen unteren Spannbackene 33 dient·
In Tig. 6 bis 10 ±Bt m* in schenatlscher Fora die Wirkungsweise
der erf lndnagsseaäBen Bwmiefthwei flani «ge anhand der clwf ..*■-terlstlsohen
Garandstellungen derselben erläutert.
Kach FIg* 6 befindet eich die BwaditohweiBvtiYig* In Banddurch—
lauf Stellung, d. h. es befindet sieh In diesen Msaant nur ein
7 BAD
009885/0542
Band in der Maschine, welches bis zu seinem Ende die naschine
durchlaufen muß· Mit den Spannbackenpaaren 32, 33 koordinierte Lei trollen 29, 46 sind soweit angehoben, daß das Band 27 über
die stationären Schermesser 31 ungehindert hinweglaufen kann· Die Spannbacken 32, 33 sind gespreizt und gleichzeitig ge·
schwenkt, woraus man schließen kann, daß sie am Maschinenkörper angelesfct sind.
Fig. 7 zeigt die Anlage unmittelbar vor dem Besäumen der Bandenden.
Die Spannbackenpaare 32, 33 sind geschlossen und die Bänder 27, 26 sind Jeweils an zwei Stellen eingeklemmt: Einmal
in rückwärtiger Sichtung zwischen dem unteren Spannbacken und dem oberen Spannbacken 32, welcher letztere dort su diesem
Zweck mit einer bremsbelagartigen Kunststoff schicht 47 mit
hohem Reibungsbeiwert versehen ist· Dies-ist auch in Fig. 4
und 5 sehr gut erkennbar. Die zweite Spannstelle befindet sich
an den vorderen, gegeneinander gerichteten Enden der oberen Spannbacken 32. Die Einspannung der Bindenden erfolgt dort
«wischen den oberen Spannbacken 52 und 8er Haltevorrichtung
für die stationären Schermesser 31· Ein auf dem oberen Spannbacken 32 jeweils befestigte- Tfa^tfeSis&iiingabalkeii 49 dient sur
Stabilisierung der oberen Spanntet
VShrend bei der Grundstellung gemäß Fig. 7 die beweglichen
Schermesser 16 noch oberhalb der Bendebene angeordnet sind,
befinden sie sieh nach erfolgtem Besäumen der nndn gemäß
Fig. 8 nunmehr unterhalb der Bendebene, werden aber - wie Fig· 9 verdeutlicht - unmittelbar dan«* wieder in die
alte Stellung (Flg. 7) gebracht· Dm dl« besäumten Bandenden
TWTHf1T einen Abstand voneinander aufweisen der dem der Schere
messer entspricht, ist für den anaohließenlen Schweißvorgang eine Zusammenführung der beiden Bandenden erforderlich. Dies
erfolgt durch ein leichtes Anheben der Spannbackenpaare 32, 35,
wobei die hintere Elaspaanung zwischen Backen 32 und 33 bert*hen
bleibt, während die vordere Einspannung zwischen Backen 52 und stationärer Haltevorrichtung 46 gelost wird·
Die beiden Spannbackenpaare 32, 33 können nun unter Mitnahme
der Bandenden in die Schweißstellung gemäß FIg* 10 in waagerechter
Richtung verfahren werden.· , :
0098 85/0 54 2
Anschließend erfolgt erneut eine Festklemmung der Bandenden
an den vorderen Enden der oberen Spannbacken 32, diesmal jedoch Ton unten her durch die Schweißunterlage 21. Wie
insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, sind an der Vorderkante
der oberen Spaimbmmlnn su diesem Zweck Spannbackenteile 53
Torgesehen, die nebeneinander über die gesamte Breite der
oberen Spannbaeken angeordnet sind und jeweils eine Breite
Ton etwa 300 mm aufweisen· Zwischen den Spannbackenteilen 53 und Ihrem Trägerorgan, den oberen Spannbacken 32 ist durchgehend
über die gesamte Breite der oberen Spannbacken eine Zwischenschicht 5^ kreisrunden Querschnitte angeordnet. Diese
Zwischenschicht 54 besteht aus einem elastischen Material,
vorzugsweise Gummi, und hat susammen mit den Spannbackenteilen
53 die Aufgabe, den von den Spannbacken ausgeübten Druck auf das eingespannte Band gleichmäßig au verteilen.
Eventuelle Dickenunterschiede innerhalb eines Bandes bzw.
Oberflächenunebenheiten können dadurch ausgeglichen werden.
Jedes Spanabackenteil 55 1st mittels eines &gireabenbolsene 55
und sweler Kuttern 56 am oberen Spannbacken 32 befestigt. Ferner
weisen 41· Spannbeckenteile an Ihren rückwärtigen Enden
naeenartige Fortsät»« p? «of, die in entsprechend gestaltete
Ausnehmungen 58 In einer Sohlena 59 eingreifen» dl· mittel·
Schrauben 60 am oberen ffruiiirtwul mn 52 bef eefÖLgt ist. Dl·· ermöglicht
bei sieht T«llig angesogenen Muttern 56 elae gewisse
Beweglichkeit u»d Baohglebickeit der Sp*nnb*ck«ateile 53,
wodurch unter Mitwirkung der Qumniechluht 54 ein Ausgleich von
Breit«*- fet*. Dicpiedem oder Oberfltteheonnebenhelten
der einsuspaonemden Bleche bsw. Bänder erreicht wird»
Die Unterseiten der Spannbaekanteile 53 sind ferner mit einer
über die gesamt· Sp«mb*ckenbreite reichenden Kupf ©rschieht 61
belegt. Diese Kupferechicht erfüllt dl« Funktion, beim Lichtbogenschweißen
auftretende, die Schweißung beeinträchtigende Wirbelstrom« abzuleiten. Di· Dicke der Kupf erschient 61 ist
so bemessen, daß die Beweglichkeit der Spannbackenteile 53 nicht beeinträchtigt wird.
BAD ORlGfNAL
0098 8R /0542
Fach der Einspannung der Bandenden zwischen Spannbackenteilen
55 und Schweißunterlage 21 kann die Schweißung durch den in Pig. 7 bis 10 angedeuteten und mit 30 bezeichneten Schweißbrenner vorgenommen werden·
13.7.67
Sehe/La
■ - 10 -
BAD ORIGfNAt 009885/0542
Claims (1)
- MESSER GRISSSBIM GMBH MGAnsprüche1. Vorrichtung zum Zusammenschweißen von Bandenden, welche gleichzeitig durch zwei im Abstand voneinander an einem Halter angeordnete und je einer Schnittkante zugeordnete Schermesser in einem Zug besäumt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12) rahmenfprmig ausgebildet ist und am oberen Querbalken (13) die Schermesser (16) trägt und daß die Innenseite (20) des unteren Querbalkens (19) als Auflagefläche für das Schweißbad ausgebildet ist*2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Querbalken (15)» vorzugsweise die Oberseite (17) desselben, zugleich zur Aufhängung des verfahrbaren Schweißbrenners (30) dient.3# Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißbrenner (50) - gegebenenfalls höhenverstellbar an zwei auf der Oberseite des Querbalkens (15) verfahrbaren, denselben seitlich umgreifenden Trägerteilen befestigt ist.4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (20) des unteren Querbalkens (19) zugleich zum Pestklemmen der zu verschweißenden Bandenden dient«15.7.67
Sohe/LaBAD OFuGSNAL. 009885/0542Leerseite
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