DE1627558A1 - Vorrichtung zum Einspannen von Blechen,insbesondere Baendern in Bandschweissmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einspannen von Blechen,insbesondere Baendern in Bandschweissmaschinen

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DE1627558A1
DE1627558A1 DE19671627558 DE1627558A DE1627558A1 DE 1627558 A1 DE1627558 A1 DE 1627558A1 DE 19671627558 DE19671627558 DE 19671627558 DE 1627558 A DE1627558 A DE 1627558A DE 1627558 A1 DE1627558 A1 DE 1627558A1
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clamping
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Siegfried Hahne
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Messer Griesheim GmbH
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Messer Griesheim GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einspannen-von Blechen, insbesondere Bändern- in Bamlschvjoißmaaschinen Die Erfindu. betrifft eine VorrichtzEinspaen von. Blechen, insbesondere- Bern in - schweißmaschinen, wobei die Bleche zwischen Spbackenpaaren eieklet so Vor dem Stumpfschweißen von Blechen.oder Bändern-ist-es erfcrderlicha die u versch`Seißenden Badete ensp@echor Zubereiten. Zijec . " ig ist _ heis#Pielsweise ein BeaäumeA derselben durch zuei parallel. äueina:er im Abstand an einem Kaltes>a@rt @r@9@r@ue a voräswese -@resc@nß Nach Zusam02gou der solcher"wt besä mten Blech- bsti-n Bandop aon ergibt sich eine soh stie @he@ei .t V-,?ör2ige2 ,h@ite@@breiQ .Yas leabäacado20 g°Mckoro MDIt Zusatsaht sn verschweiße® Bloche einen ausätglicheä Vw- - . teil bodoutet ä Abe2r au@h fƒt@onblc@@h@ otciQ 093 " Stke bietet diosoö@a@ Wasontliche '7@2t@ila.q da bei diesem Blech® o tspalt -von n Oel. in pwigfhon den beschttenen Bändern _ eia a@cho.B@ u@lih P-afht @rau@set ein gutes Gaben d@B oMvorsoa sowie der : chliewen Verschweiß ist jedoch ein agektes Eiaan der wobei -insbesondere.daraSu achten ist % daleh der Druck de2 Sp - baclzon m®rl i@hst -glelc ° is Über die Soaamte Blechbreite vert®ilt ® Eine glechm°iGe Vera teil deg aehohen Eipa l#:®s ist. pri8®rf®rdorlich, um eina-eitige ®taeh ®mm der Bl®ehe und damIt das tst®h®n von tsalte zu verhindernQ . die - vie bereite obƒn ed®utet ei minimalertigen k®Qna. Ferner empfiehlt sich eine gleichmäßige eerte:Lg g den Verschleiß der 3p bäcken äu reduzesehb Die e °° echte gleichmäßige Druckverteilung kam Tccb.' iei Bleche, gleit °° ig®r Stärke und Breite verhältnismäßig leicht veeirklicht werden, nämlich durch stabi.I=- Ausbildung der Sp backen sowie durch planparalleles Sch.. -fen der mit den Blechen in: Eingriff stehenden Spannbackenflächen. Bei Blechen tarschiedlich®r Breite jedoch ist der Einspanndruck auf das schmaler® Blech erheblich höher als auf das breitere. Bei. über die Breite unterschiedlicher Blechstärken kann es sogar zu. punktf®zgen Belastungen kommen, wobei im Extremfall wenige Stellen sehr stark belastet sind., während die übrigen Blechbereiche überhaupt nicht eingespannt sind und somit die P2®glicleit zur Bildung von Luftspalte besteht.
  • Der liegt ndis Aufgabe zu,n e, die vorstehenden NachtGi 1 e su vorm @x oiden, d a@ eine Eiaspavorricht - zu schafm t2ots oY6 a @@sf@ t@h°f@dliho Blaohbreiten sowie CLS_lJ. t@`7.... fU L l)Ü4`@'Slli':@ j.Cdes y F211 ,):4?l:üüN@9t@J b@lh s@i-i#0- U!KO:I te n5-,3tgr® @@i`l@Rid i daß dis ool@ ba@teilc !:J51> Spbacke,eile 2 c1,o v@2c-@ir > @, c@zc°"a atabil ausgebildet= Sp ;, @Qo0-y2 g ist wec ° ig derart festzulegent daß o2: n Qig@atc bei Bandschweißmaschinen - auf die g iG n abasti t ist. Überwiegt: nun die Spanna@n joito tfLQ @lo,@.itc, 9 so weisen die unbenutzten Span,-°ckio@ Eleh5@ 2o-hr o wie bei geschl®r,-:-3enen planparallelen Spn@@kl@`a d oiuen der stärke entsprechenden Abst @g@@oiar-c auf g sondern liegen - bedit durch die Bewegliohhot do2 Spbackenteile m fest aneinander an. Der@auloi.. oifisahen den mit dem B&Ää in Eingriff steheen @pba@@ptien und den unmittelbar gegeneinander geproßtegr8iöa Sp backenteilen kann grundsätzlich auf beliebige Weiaü o2folgen. S@ ist beispielsweise ein Druckausgleich über eia geaahlossenea Druclmittelsystem (hydraulisch oder pneumatisch) denkbar. Aus Gründen einer einfachen und billigen Herstellung wird erfindungsgemäß indessen bevor- zugt, daß zwischen Spanabackenteil und Spannbackenträger jeweils eine wulstartige Zwischenschicht aus einem elastischen Haterial, vorzugsweise Gummi, angeordnet ist.
  • Die wuletartige Zwischenschicht ist zweckmäßig durchgehend über die gesamte Breite des Spannbackens und im wesentlichen parallel zur Abschlußkante des jeweiligen Spannbackenteils angeordnet.
  • In vorteilhafter Weiterbildung dar Erfindung wird ferner vor- geschlagen, daß die elastische Zwischenschicht durch die Spannbackenteile vorgespannt ist und daß zur Verspannung jeweils ein Schraubenbolzen dient, der das Spannbackenteil in einer Ausnehmung durchsetzt und am Spanabackentrager befestigt ist. Diese Schraubenbolzen genügen an sich schon zur Befestigung der Spannbackenteile. Um diesen jedoch eine eindeutig definierte Beweglichkeit zu geben, wird zusätzlich vorgeschlagen, daß die Spannbackenteile an ihren rückwärtigen Faden nasenartige Fort- sätse aufweisen, die -gelenkartig in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen an Spannbackenträger eingreifen.
  • Die Spannbackenteile können grundsätzlich unmittelbar mit den einzuspannenden Blechen baw. 'Bändern in Eingriff--,stehen. Um jedoch ein Eindringen von Staub und Schmts in die schmalen Spalte zwischen den benachbarten Spannbackenteilen und damit eine Einschränkung deren Funktionsfähigkeit zu versseiden, em- pfiehlt es sich, die Spa=backenteile mit einer gemeinsamen über die gesamte Spannbackenbreite durchgehenden Metall-, vorzugsweise Kupferauflage, $u beschichten.
  • Eine Kupferauflage hat zudem noch den Vorteil, daß sie auf Grund ihrer guten: Zeitfähigkeit eine den Lichtbogen beim Lichtbogenschweißen evt. beeinflussende Turbulenz verhindert. Selbstverständlich ist die Stärke der Kupferauflage so su. bemessen, daß die Beweglichkeit der Spannbackenteile nicht zu stark beeinträchtigt wird. In der Zeichnung ist zur näheren Erläuterung der Erfindung ein Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigt: Fig. 1 eine Bandschweißanlage in Ansicht, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung eines Pfeiles- A in Fig. 1, 7ig. 3 eine Draufsicht der Bandschweißanlage nach Fig. 1 und 2, .
  • Fig. 4 Einspann- und Trennvorrichtung der Bandschweißanlage nach Fig. 1 bis 3 in Form eines wergrößerten Ausschnittes, Fig.5 einen Schnitt längs der Idnie 9 - Y in Fig. 4, Fig. 6 die Grundstellung der UndschweiBanlage beim Durchlauf der Bänder (schematisch), Fig. 7 die Grundstellung der BandschweiBanl e nach dem Einspannen der Bandenden (schematisch, Fig. S die Grundstellung der Bandschweißanlage nach dem Besäumen der Bandenden (schematisch), Fig. 9 die Grundstellung der Bandschweißanlage vor dem Zusammenführen der beaäuaten Bandenden (schematisch) und Fig.10 ebenfalls in schematischer Form die Schweißstellung der Bandschweißanlage.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 zu ersehen, ist die gesamte Bandschweißanlage auf Walsprofilträgerteilen 10 montiert, die etwas ums 1b der durch eine dßane I3nie 11 gekennzeichneten Flurhöhe afe®et aind.. .
  • Wesentliche feile d schweißenlage sind eine Trenavorrich 12, 13 =spei Spapeback:nare 14 (siehe insbesondere Fig. 4 und 5) ooe die eigentliche Schweißeinrichtung. Die Schweiße ,j iehist in der Z®ichsung im, einzelnen nicht dargestellt. 90.o ku beliebige2 Bauart sein, ausgeführt beispielsweise ala UA @htbogenschutogaeschweiBeinrichtung mit oder ;r@, o,@ @o@ i@ co auch, nla Au@c"7@machweißeinrichtung.
  • rL,2. 1 2 üo oloßli@ , 1 Qm.nvc ichtung bezeichnet. s@ooo <,aUo o .', C,3 @@@5@1, J@3olicc rahmenförmigen Halter, m-" c,oOoca obo@oa Th=,m 1 %o@c@oi@®rmes@ter 16 befestigt sind. Der insbesondere aus Fig. 4 ersichtliche stationäre Teil 13 der Trennvorrichtung ist ebenfalls mit zwei: Schermessern versehen, die dort mit 31 beziffert sind.
  • Die mit 17 bezeichnete Oberseite des oberen Balkens 15 des beweglichen Teils 12 der Trennvorrichtung dient zugleich zur Aufnahme der Schweißbrennerführung sowie der Zuführmittel für das ggf. verwendete Zusatzmaterial, die in Fig. 1 bis 3 durch eine Drahthaspel 18 angedeutet sind. Der aus»Fig. 4 ersichtliche und dort mit 19 bezeichnete untere Balken des Schermesserhalters ist an seiner Innenseite 20 als Schweißunterlage ausgebildet und zu diesem Zweck mit einer Kupferauflage 21 versehen.
  • Der ächermesserhalter 15 wird pneumatisch betätigt. Zu diesem Zweck ist unterhalb der Anlage in einer Grube 22 versenkt eine pneumatische Hubvorrichtung 23 vorgesehen. In der Grube 22 ist ferner auf.Schienen 24 ein Wagen 25 verfahrbar angeordnet, der zum Abtransport von Blechabfällen dient.
  • Die Laufrichtung der zu verschweißenden Bänder ist in Fig. 1 und 3 durch einen Pfeil 26 angedeutet. Bedingt durch die aymmetrische Ausbildung der Anlage ist nach Fig. 1 und 3 eine Zuführung des ablaufenden Bandes; sowohl von linke als auch von rechts her möglich. Die mit 27 und.28 bezifferten Bänder werden auf Bollen 29, 30 in die Maschine hinein bzw. aus der Maschine herausgeführt.
  • Zum Festklemmen der zu besäumenden Bandenden dienen die bereits oben erwähnten Spannbackenpaare 14. In Pig. 1 bis 3 sind jeweilsdie oberen mit 32 bezeichneten Spannbacken gut erkennbar, während in Fig. 4 und 5 auch die unteren Spannbacken dargestellt und mit 33 beziffert sind. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind Trennvorrichtung 12, 13 sowie Spannvorrichtung 14-schräg zur Bandlaufrichtung angeordnet und zwär unter. eines Winkel von etwa 830. .
  • Für die Hubbewegung der oberen Spannbacken 32 sind pneumatisch betriebene Kolben 34 vorgesehen, die in Zylindern 35 verschiebbar angeordnet sind. Die Kolben 34 sind dabei an der Stelle 36 am jeweiligen oberen Spannbacken 32 und die Zylinder 'x an der Stelle .37 am Maschinenkörper angelenkt. Zwischen Zylinder 35 und Kolben 36 sind jeweils Tellerfederpakete 45 p-#geordnet, die in entspannten Zustand der klinder zum @u:@.:eich des Eigengerichts der oberen Spannbacken dienen. In Zylindern 38 verschiebbare, ebenfalls pneumatisch betätigte Kolben 39 dienen zur Horizontalverschiebung der Spsnnbackenpaare, die - wie w*iter unten weh ausführlich erläutert - nach erfolgter Ba-` .säumung der Bandenden erforderlich ist.
  • Es ist selbstverständlich zweckmäßig, sowohl für die Hubbetätigung der oberen Spannbacken 32 als auch die Horizontalverschiebung der @p-unnbackenpaare sowie auch die Hubbewegung der beweglichen Trennvorrichtung 12 ein gemeinsames Druckmittelsysrten vorzusehen. Darüber hinaus wird dieses Druckmittelsysten auch für die Querverstellung der Spanabaskenpaare eingesetzt und zwar Zwecke, dQa Auarichteas der Bändern gegeneinander, beispielaveize au2 derva Ritten. Auch hierzu dienen wieder in ZZ-lindern ver@hieie Kolben. Aus Fig. 3 wind diese Zylinder bzw. Kolben ursichtlich und dort mit 51 b$w. 52 beziffert. Durch eßze soUh QQ@@..einrichtuxrg ist eia wesentlich azaätere-i AueriGhi;ori" der - S® einander möglich als mit den herkömmlicWalzen. Darüber hinaus kann durch Fortfall der harkö ic5Lerz A ichteiurichtung ein erheblicher Betrag un Baulänge d« Baudachweißaalage eiageapart werden.
  • Wie insbesondere aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, sind auf den oberen Spannbacken 32 je zwei Z7Liader 40 angeordnet, die mit Druciazkschlü®sen 419 42 versehen sind. In den Z,ylit,dern 40 ist je ein pneumatisch betätigter Kolben 43 angeordnet, der den oberen Spannbacken 32 in einer ivsnehmmg 44 durchsetzt und zur Be-- . tätig=g des jeweiligen unteren Spannbackens 33 dient.
  • In Big. 6 bis 10 ist nun in schematischer Form die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen BandechweiBanlage anhand der charakteristischen Orunäetelluagen derselben erläutert.
  • Hach Fig. 6 befindet sich die Bandaehweißanlage in Banddurchlaufstellung, d. h. es befindet sich in dieser Moment nur ein Band in der Maschine, welches bis zu seinem Ende die Iqaschine durchlaufen muß. Mit den Spannbackenpaaren 32, 33 koordinierte Zeitrollen 2t3, 46-sind soweit angehoben, daB das Band 27 über die stationären Schermesser 3'i ungehindert hinweglaufen kann. Die Spannbacken 32, 33 sind gespreizt und. gleichzeitig geschwenkt, woraus man schließen kann, daß sie am Maschinenkörper anebleflkt sind.
  • Fig. 7 zeigt die .Anlage unmittelbar vor dem Besäumen-der Bandenden. Die Spanabackenpaare 32, 33 sind geschlossen und die Bänder 27, 28 sind jeweils an zwei Stellen eingeklemmt: Einmal in rückwärtiger Richtung zwischen dem unteren Spannbacken 33 und dem oberen Spannbacken 32, welcher letztere dort zu diesem Zweck mit einer bremsbelagartigen Kunststoffschicht 47 mit hohem Reibungsbeiwert versehen ist. Dies: ist auch in Fig. 4 und 5 sehr gut erkennbar. Die zweite.Spannetelle-befindet sich an den vorderen, gegeneinander gerichteten Enden der oberen Spannbacken 32. Die Einspannung der Bandenden erfolgt dort zwischen den oberen Spannbacken 32 und der Haltevorrichtung 48 für die stationären Schermeoser 3'1. Ein auf den oberen Spannbacken 32 jeweils befestigter Verstärkungsbalken 49 dient sm Stabilisierung der oberen Spannbacken.
  • Während bei der Grundstellung gemäß ?ig. 7 die beweglichen Schermesser 'i6 noch oberhalb der Benäebene angeordnet sind, befinden sie sich nach erfolgten Beaävaen der Bandenden ge-WU Fig: 8 nunmehr vaterhalb der Handebene, worden aber - wie Fis. 9 verdeutlicht - unmittelbar da" wieder in die alte Stellung (Fig. 7) gebracht. Da die beaäumten Bandenden nunmehr einen Abstand voneinander aufweisen der dem der Scher® messer entspricht, ist tUr' den anschließen Schweißvor geine Zusammenführung der beiden enden erforderlich. Dino. erfolgt durch ein leichtes Anheben der Spannbaekenpaare 52g 33f wobei die hintere Einspannung zwischen Backen 32 und 33 @@ stehen bleibt, während die vordere Einspanäh Backen 32 und stationärer Haltevorrichtung 48 gelöst w L#@J;, Die beiden Spanabackenpaare 32, 33 können nun unter @ der Bandenden in die Schweißstellung geFig. 10 in weag rechter Richtung verfahren werden. Anschließend erfolgt erneut eine Festklensnung der Bandenden an'den vorderen Enden der oberen Spannbacken 32, diesmal jedoch von unten her durch die Schweißunterlage 21. Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, sind an der Vorderkante der oberen Spannbein zu diesem Zweck Spannbackenteile 53 vorgesehen, die nebeneinander über die gesamte Breite der oberen Spannbacken angeordnet sind und jeweils eine Breite von etwa 300 mm aufweisen. Zwischen den Spannbackenteilen 53 und ihrem Trägerorgan, den oberen Spannbacken 32 ist durchgehend über die gesamte Breite der oberen Spannbacken eine Zwischenschicht 54 kreisrunden Qmrachnitts angeordnet. Diese Zwischenschicht 54 besteht aus einem elastischen Material, vorzugsweise Gummi, und hat zusammen mit den Spannbacken- teilen 53 die Aufgabe, den von den Spannbacken ausgeübten Druck auf das eingespannte Band gleichmäßig zu verteilen. Eventuelle Dickenunterschiede innerhalb eines Bandes bsw. Oberflächenunebenheiten können dadurch ausgeglichen werden.- Jedes Spanabackenteil 53 ist mittels eines raubenbolsene 55 und zweier Muttern 56 am oberen Spannbacken 32 befestigt. Ferner weisen die @pannbackenteile an ihren rückwärtigen Enden nasenartige Fortsätse 9? auf, die in entsprechend. gestaltete Auenehanngen 58 in einer Sehieae 59 die Kittels Schrauben 60 am oberen -nabacken 32 betesUgt ist. Dies eraöglicht-bei nicht völlig angesogenen Muttern 56 eine gewisse Beweglichkeit und Nachgiebigkeit der Spannbackenteile 53, wodurch unter Mitwirkung der Guaiechicht 54 ein Ausgleich von Breite- bsv. Dickenusntersahieden oder Oberflächenunebenheiten der einzuspannendem Bleche bzw. Bänder erreicht wird.
  • Die Unter®oiten der Spannbackeat®ile 53 sind ferner mit einer über die se S backenbreite reichenden gupierschicht 61 belegt. Diese Mzersohicht erfüllt die Funktion, beim Lichtbagenschweß.ßen atende, die Schweißung beeinträchtigende W1rb®letröBe mbeitemm. Die Dicke der gupterschicht 61 ist so bemessen, B die Beweglichkeit der Spannbackenteile 53 nicht beeinhtat Nach der Einspannung der Bandenden zwischen Spannbackenteilen 53 und Schweißunterlage 21 kann die Schweißung durch den in Fig, 7 bis 10 angedeuteten und mit 50 bezeichneten SchweB.-brenner vorgenommen werden.

Claims (7)

  1. A, s p r u c, Ä e 1. Vorrichtung zum Einspannen von Blechen, insbesondere Bändern in Bandschweißmaschinen, wobei die Bleche zwischen Spannbackenpaaren eingeklemmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Spannbacken jedes Spannbackenpaares (14) über seine Breite unterteilt ausgebildet ist und daß die einzelnen Spannbackenteile (53) gegeneinander begrenzt beweglich sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbackenteile (53) an einem gemeinsamen Spannbacken-. träger (32) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spambackenteil (53) und Spannbackenträger (32) jeweils eine wulstartige Zwischenschicht (54) aus einem elastischen Material, vorzugsweise Gummi, angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dnß die wulstartige Zwischenschicht (54) im wesentlichen parallel zur Abschlußkante des jeweiligen Spannbackenteils (53) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wulstartige Zwischenschicht (54) durchgehend über die gesamte Breite des Spannbackens (32) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zwischenschicht (54) durch die Spannbackenteile (53) vorgespannt ist und daß zur Vorapannung jeweils eist Schraub*n,balsen (55) dient, der das Spannbackenteil (5j) in einer Ausashmmng,durohnetst und an Spa=baokenträger (32) befestigt 18t.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbackenteile (53) ihren rückwärtigen Enden nasenartige Fortsätze (57) aufweisen, die gelenkartig in entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen (58) am Spannbackenträger (32) eingreifen. B. Vorrichtung nach einem oder mehreren der,vorstehenden lnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbackenteile (53) mit einer gemeinsam über die gesamte Spanabackenbreite durchgehenden Metall-, vorzugsweise Kupferauflage (61), beschichtet sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012213651B3 (de) * 2012-08-02 2013-08-01 Keiper Gmbh & Co. Kg Haltevorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Haltevorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012213651B3 (de) * 2012-08-02 2013-08-01 Keiper Gmbh & Co. Kg Haltevorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Haltevorrichtung
US9409261B2 (en) 2012-08-02 2016-08-09 Johnson Controls Components GmbH & Co. KG. Retaining device for the form-fitting and/or force-fitting arrangement of two components to be connected in a bonded manner, and method for operating such a retaining device

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