DE2029724B - Stofflegemaschine - Google Patents

Stofflegemaschine

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DE2029724B
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Germany
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Pending
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Stumpf, Günter, 7421 Mehrstetten

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoffiegemaschine, bei welcher ein Legewagen über einer Legetischfiäche hin- und hergehend geführt ist, wobei im Bereich der vom Stoffwickel abgezogenen Stoffbahn Stofflege-Führungsbleche angeordnet sind, welchen eine in einer Rollen-Führungsbahn quergeführte Querschneidevorrichtung zugeordnet ist.
  • Solche Legemaschinen können manuell, halbselbsttätig oder selbsttätig arbeitend ausgebildet sein und finden nicht nur zum Legen von Textilstoffen, sondern auch von Kunststoffen, Leder od. dgl. Verwendung.
  • Es sind Legemaschinen bekannt, mit denen eine Stoffbahn nach Wahl entweder im Zickzack ohne abzuschneiden oder in Strichrichtung mit gleichzeitigem Abschneiden gelegt werden kann. Bei diesen z. B. durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 977 821 bekannten Maschinen ist am Legewagen ein Legekopf befestigt, der ohne Lösen und/ohne Anziehen von Schrauben od. dgl. gegen eine Schneidevorrichtung innerhalb weniger Sekunden ausgewechselt werden kann. Trotz dieses für die Umrüstung benötigten unverhältnismäßig kleinen Zeitaufwandes wird es als störend empfunden, daß für diese Arbeit wegen des Gewichtes und der Länge des Legekopfes und der Schneidevorrichtung zwei Personen benötigt werden, und zwar je eine Person auf jeder Seite der Legemaschine.
  • Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 824719 ist eine Lege- und Warenschaumaschine zum Zickzacklegen von Stoffbahnen jedoch ohne Schneidevorrichtung bekannt.
  • Es sind weiterhin durch die USA.-Patentschriften 1 809 213, 2 670 040, 3233488 und 3260143 sowie durch die deutsche Patentschrift 234423 Legemaschinen bekannt, die mit einer angebauten Querschneidevorrichtung versehen sind. Dabei weist in vielen Fällen die Querschneidevorrichtung einen Vorschubantrtieb auf. Solche Querschneidevorrichtungen bei Legewagen führen häufig zu Fehlbedienungen, da die Führungsorgane und die gesamte Querschneidevorrichtung infolge des starken Flusenfluges häufig zu Störungen neigen und dann bei den Querschneidevorrichtungen erhebliche Reparaturen und Auswechslungsarbeiten erforderlich sind.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stofflegemaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher die Querschneidevorrichtung schnell und einfach aus- und eingebaut werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Rollen-Führungsb ahn aushebbar ausgebildet ist.
  • Diese Ausbildung erlaubt eine schnelle Auswechselung sowohl der eigentlichen Querschneidevorrichtung gegen verschiedene Arten der Schneidevorrichtung entsprechend dem jeweiligen Schnittgut wie auch von defekten Einzelteilen sowie eine rasche Reinigung wie auch einen rasch möglichen Sofortaustausch der gesamten Schneidevorrichtung, wobei dies alles von einer einzigen Person vorgenommen werden kann. Ist ein Zickzacklegen ohne Querschneiden gewünscht, so kann die eigentliche Schneidevorrichtung leicht und schnell ausgebaut werden.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß mindestens eine der Antriebs- und Führungsrollen der eigentlichen Schneidevorrichtung federnd gegen die Führungsbahnen bildende Führungsstangen vorgespannt sowie von einer der Führungsstangen abhebar ausgebildet ist. Diese Ausführungsform ermöglicht ein besonders einfaches Aus- und Einbauen der Schneidevorrichtung. Durch bloßes Abheben der vorgespannten Rolle bzw. Rollen von der Führungsstange bzw. den Führungsstangen kann nämlich die eigentliche Schneidevorrichtung mit ihren Rollen von den Führungsstangen abgenommen und aus dem Bereich der Stofflege-Führungsbleche entfernt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die erwähnten Antriebs-und Führungsrollen mit dem Schneidmesserantrieb der Schneidevorrichtung gekuppelt sind. Hierdurch wird erreicht, daß gleichzeitig zusammen mit der Schneidevorrichtung auch deren Schneidmesserantrieb aus- und eingebaut wird, ohne daß die Bedienungsperson besondere Arbeit für den genannten Antrieb aufwenden muß.
  • Die Erfindung schlägt schließlich noch vor, daß die Querschneidevorrichtung einen innerhalb des Schneidmesserbereiches sich erstreckenden Verbindungssteg zwischen den Antriebs- und Führungsrollengruppen aufweist. Dadurch, daß sich der Verbindungssteg nur innerhalb des Schneidmesserbereiches erstreckt, ist es möglich, daß das Schneidmesser in beiden Fahrtrichtungen der Querschneidevorrichtung schneiden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher erläutert: Es stellt dar Fig. 1 den Legewagen einer Stofflegemaschine, dessen Legekopf mit einer Schneidevorrichtung versehen ist, F i g. 2 den Lege- und Schneidkopf im Querschnitt, Fig.3 den Lege- und Schneidkopf nach Fig.2 bei abgenommenem Motor, Gehäuse deckel und Deckblech in Draufsicht, F i g. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • In der folgenden Erläuterung der Zeichnungen sind die nachstehend angegebenen Bezugszeichen für die danebenstehenden Bezeichnungen verwendet: 1 = Tischplatte 2 = Stützen 3 = Laufschienen 4 = Laufrollen 5 = Legewagen 6 a, 6 b = Rollentragarme 7 = Stoffwickel 7a = Stoffbahn 7 b = Stoffbahnstück 8 a, 8 b = Auslegerarme 9 a, 9 b = Führungswalzen 10 a, 10 b = Stützen 11 = Stoffvorschubwalze 12 = Bedienungseinrichtung 13 = Anpreßwalze 14 a, 14 b = Stofflege-Führungsbleche 14 c = Querschiitz 15 = Legekopf 16 = Querschneidevorrichtung 17 = Motor 18 = Kabel 19 = Anschlußkopf 20a, 20b = Support 21 = Supportbahn 22 = Kette 23 = Gehäuse 24 = Gehäusedeckel 25 = Kreismesser 26 = Antriebsscheibe 27 = Riemen 28 = Riemenscheiben 29 = Antriebs- und Führungsrolle 30 = vorgespannte Führungsrolle 31a, 31b = Führungsstangen 32 = Spannhebel 32 a = Drehpunkt 33 = Handgriff 34 = Druckfeder 35 = Ausnehmung 36 = Deckblech 36 a, 36 b = Ausnehmungen 37 = Schärfvorrichtung 38 = Führungsbolzen 39 = Druckstück 4(b = Schleifscheibe 41 = Verbindungssteg Die F i g. 1 zeigt eine Teil-Seitenansicht einer Stofflegemaschine mit Tischplatte 1 und den sie tragenden Stützen 2. An den Stützen 2 sind auf jeder Längsseite des Tisches Laufschienen 3 befestigt, auf denen der Legewagen 5 mittels Laufrollen 4 hin- und herbewegbar längs geführt ist. Auf seiner Oberseite trägt der Legewagen 5 beiderseits schräg nach oben vorragende Ausleger 8 erz, 8 b, von denen in der F i g. 1 nur die vorn liegenden Ausleger 8 a zu sehen sind.
  • Zwischen dem vorn liegenden Rollentragarm 6 a und dem nicht sichtbaren hinteren Rollentragarrn 6 b ist ein Stoffwickel 7 drehbar eingehängt. Zwischen je einem vorderen und einem hinteren Auslegerarm 8 a, 8 b ist jeweils eine Führungswalze pa bzw. 9 b drehbar gelagert. Der Querabstand der Auslegerarme 8 a, 8b bzw. die Länge der Führungswalze 9 a, 9b ist etwas größer als die größte Breite der zur Verarbeitung gelangenden Stoffbahnen. Ebenso lang wie die Führungswalzen 9 a, 9b ist eine Stoffvorschubwalze 11, die zwischen zwei an dem Legewagen 5 (in F i g. 1 rechts oben) befestigten StützenlOa und 10 h gelagert ist. Eine im Durchmesser kleinere Anpreßwalze 13 vergrößert den Umschlingungswinkel der Stoffbahn 7 a auf der Stoffvorschubwalze 11. An der Legewagenstirnseite ist ferner eine Bedienungseinrichtung 12 angeordnet.
  • Unterhalb der Stoffvorschubwalze 11 ist an dem Legewagen 5 ein über die Breite der Tischplatte 1 sich erstreckender, im wesentlichen aus zwei Stoff-Legeführungsblechen 14 a und 14 b bestehender Legekopf 15 befestigt. Die beiden unteren gegeneinandergerichteten, mit einander fluchtenden Längskanten der Stofflegeführungsbleche 14 a, 14 b lassen zwischen sich einen Querschlitz 14 c für den Durchtritt der von der Stoffvorschubwalze 11 senkrecht nach unten fallenden Stoffbahn 7 a.
  • Unmittelbar über dem Legekopf 15 ist eine Querschneidevorrichtung 16 angeordnet, auf deren Gehäuse ein Motor 17 zum Querschneiden und Hin-und Herbewegen der Querschneidevorrichtung 16 angebracht ist. Der Motor 17 ist über ein Kabel 18 mit einem an dem Legewagen 5 befestigten Anschlußkopf 19 verbunden.
  • Die Einzelheiten der Querschneidevorrichtung 16 werden an Hand der F i g. 2 erläutert.
  • Der in Fig. 2 im Schnitt dargestellte Lege- und Schneidkopf wird von einem Support 20a, 20b an dem Rahmen des Legewagens 5 geführt, von dem in F i g. 2 nur die vordere Supportbahn 21 zu sehen ist.
  • Eine an jeder Supportbahn 21 befestigte Kette 22 dient zur Höheneinstellung des Lege- und Schneidkopfes auf die zunehmende Höhe des Stofflagenpaketes. Diese Höheneinstellung kann manuell oder automatisch erfolgen.
  • Die über dem Legekopf 15 angeordnete Querschneidevorrichtung 16 weist ein flaches Gehäuse 23 mit einem Gehäusedeckel 24 auf. Die Abtriebswelle des am Gehäusedeckel 24 angeflanschten Motors 17 trägt ein Kreismesser 25 und eine Antriebsscheibe 26 von verhältnismäßig kleinem Durchmesser für einen Keilriemen, einen Rundriemen, eine Kette od. dgl.
  • Von der Antriebsscheibe 26 läuft ein Riemen 27 (F i g . 3) zu zwei seitlich vom Kreismesser 25 gelagerten Riemenscheiben 28 von verhältnismäßig großem Durchmesser, deren Achsen mit je einer Antriebs- und Führungsrolle 29 versehen sind. Den Antriebs- und Führungsrollen gegenüber und in derselben Ebene befindet sich eine weitere vorgespannte Führungsrolle 38.
  • Die Achse der vorgespannten Führungsrolle 30 erstreckt sich etwa durch die Mitte eines horizontal bewegbaren Spannhebels 32 und endet in einem Handgriff 33. Das eine Ende des Spannhebels ist um den Drehpunkt 32 a drehbar gelagert, während das andere Ende durch eine Druckfeder 34 nach rechts gedrückt wird. Der Spannhebel 32 ist in einer Ausnehmung 35 im linken Teil des Gehäuses 23 so angeordnet, daß er um seinen Drehpunkt 32 a eine Schwenkbewegung nach links ausführt, wenn der Handgriff 33 für einen noch zu beschreibenden Zweck entgegen der Wirkung der Druckfeder 34 nach links gedrückt wird. Die Ausnehmung 35 ist durch ein Deckblech 36 abgedeckt, das für den Durchgang und die Bewegung des Handgriffes 33 während der Schwenkung des Hebels 32 eine Durchbrechung 36 a aufweist. Der Gehäuseboden besitzt ebenfalls eine entsprechende Durchbrechung 36 b.
  • Etwa in der Ebene der Oberkante des Legekopfes 15 verlaufen zwei zueinander parallele Führungsstangen 31 a, 31 b, deren Enden an den beiden nicht dargestellten Stirnwänden des Legekopfes befestigt sind. Die Führungsstangen 31 a, 31 b dienen zur Halterung und Führung der an der Querschneidevorrichtung 16 vorgesehenen beiden Antriebs- und Führungsrollen 29 und der vorgespannten Führungsrolle 30, die zu diesem Zweck eine Umfangsnut aufweisen. Die vorgespannte Führungsrolle 30 hat neben ihrer Führungsaufgabe zusätzlich den Zweck, zwischen den Antriebs- und Führungsrollen 29 und der ihnen zugeordneten Führungsstange 31 a eine kraftschlüssige Verbindung herzustellen und dadurch eine sichere Hin- und Herbewegung der Schneidevorrichtung 16 quer zur Tischplatte 1 zu gewährleisten, wobei zudem ein Herausheben der Schneidevorrichtung aus den beiden Führungsstangen 31 a, 31 b ermöglicht ist, was z. B. bei Reparaturen oder bei für längere Zeit gewünschtem Zickzacklegen erforderlich bzw. zweckmäßig ist. Hierzu wird die vorgespannte Führungsrolle 30 mit Hilfe des schon erwähnten Handgriffs 33 ausgeschwenkt und dadurch außerEingriff mit der Führungsstange 31b gebracht, so daß dann die ganze Schneidevorrichtung aus dem Legekopf 15 herausgenommen werden kann.
  • Im rechten Teil des Gehäuses 23 der Schneidevorrichtung 16 ist noch eine Schärfvorrichtung 37 zum Nachschärfen des Kreismessers 25 vorgesehen. Sie besteht aus einem im Boden des Gehäuses 23 befestigten Führungsbolzen38, einem auf dem freien Ende des Führungsbolzens 38 angeordneten und begrenzt nach unten verschiebbaren Druckstück 39 zum Betätigen der Schleifvorrichtung und einer zwischen zwei Federn gelagerten Schleifscheibe 40. Zum Nachschärfen des Kreismessers 25 wird die ganze Schneidevorrichtung 16 unter Schwenkung des Handgriffs 33 nach links entgegen der Kraft der Druckfeder 34 (Fig.3) nach rechts gedrückt, so daß die Antriebs- und Führungsrollen 29 außer Eingriff sind.
  • Nach Einschalten des Motors 17 wird dann mit Hilfe des Druckstücks 39 die Schleifscheibe 40 an das Kreismesser 25 angedrückt. Zweckmäßig kann dabei der Spannhebel 32 in der nach links ausgeschwenkten Lage arretierbar angeordnet sein.
  • Das Nachschärfen des Kreismessers 25 kann auch ohne Unterbrechung des Schneidvorganges z. B.
  • unter Verwendung eines Zählwerkes erfolgen, das nach einer bestimmten Anzahl von Schnitten den Nachschärfvorgang während des Querschneidens automatisch, z. 3. durch Einwirken eines Elektromagneten auf das Druckstück 39, auslöst.
  • In Fig.2 ist die von der Stoflvorschubwalze 11 (F i g. 1) herabhängende Stoffbahn 7 a und das von der Querschneidevorrichtung abgeschnittene Stoffbahnstück 7b dargestellt. Es kann vorkommen, daß locker gewebte Stoffe vom Kreismesser verschoben werden. In solchen Fällen ist es zweckmäßig, die Stoffbahn zwischen automatisch zu schließenden Klemmleisten in bekannter Weise festzuklemmen.
  • Die Fig. 3 zeigt die Querschneidevorrichtung bei abgenommenem Motor, Gehäusedeckel und Eckblech. Besonders zu bemerken ist, daß das Gehäuse 23 in der Stoffbahnebene nur einen schmalen Verbindungssteg 41 aufweist, so daß das Kreismesser 25 in beiden Richtungen schneiden kann. In der F i g. 3 ist die Breite des Verbindungssteges 41 durch einen mit zwei Pfeilen versehenen Strich gekennzeichnet.
  • Im rechten Gehäuseteil sind die auf der Motorwelle sitzende Antriebsscheibe 26, die beiden Riemenscheiben 28 mit dem Riemen 27, das Kreismesser 25 sowie die Schleifscheibe 40 zu erkennen. Gestrichelt dargestellt sind die rechte Führungsstange 31a und die beiden Antriebs- und Führungsrollen 29. Im linken Gehäuseteil ist die Ausnehmung 35 mit dem darin angeordneten Schwenkhebel 32 und die Druckfeder 34 dargestellt. Die unter dem linken Gehäuseteil liegende Führungsstange 31b ist ebenfalls gestrichelt gezeichnet.
  • Die F i g. 4 zeigt in einem Schnitt entlang der LinieIV-IV in Fig.3 die Lagerung der hinteren Riemenscheibe 28 mit der ihr zugeordneten Antriebs- und Führungsrolle 29 der Schneidevorrichtung im Gehäuse 23 mit aufgesetztem Gehäusedeckel 24.
  • Darunter ist der Legekopf 15 mit den beiden Stofflegeführungsblechenl4a und 14b dargestellt.
  • Die Schneidevorrichtung kann auch bei Legeköpfen anderer Bauart, z. B. solchen mit Profilschiene verwendet werden. In diesem Fall dienen die beiden Schenkel der U-Profil-Schiene als Laufbahn für die Antriebs- und Führungsrollen der Schneidevorrichtung.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stofflegemaschine, bei welcher ein Legewagen über einer Legetischfläche hin- und hergehend geführt ist, wobei im Bereich der vom Stoffwickel abgezogenen Stoffbahn Stofflege-Führungsbleche angeordnet sind, welchen eine in einer Rollenführungsbahn quergeführte Querschneidevorrichtung zugeordnet ist, d a d n r c h gekennzeichnet, daß die Rollen-Führungsbahn (29, 30, 31 a, 31 b) aushebbar ausgebildet ist.
2. Stofflegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Antriebs- und Führungsrollen (29, 30) federnd gegen die Führungsbahnen bildende Führungsstangen (31 a, 31 b) vorgespannt sowie von einer der Führungsstangen (31 b) abhebbar ausgebildet ist.
3. Stoffiegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Führungsrollen (29) mit dem Schneidmesserantrieb (17) gekuppelt sind.
4. Stofflegemaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschneidevorrichtung (16) einen innerhalb des Schneidmesserbereiches (25) sich erstreckenden Verbindungssteg (41) zwischen den Antriebs- und Führungsrollengruppen aufweist.

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2496618A1 (fr) * 1980-12-18 1982-06-25 Badets Alain Chariot matelasseur et procede de matelassage d'un tissu " a sens " du type velours par exemple
EP0507144A1 (de) * 1991-04-04 1992-10-07 Werner Augustin Stofflegemaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2496618A1 (fr) * 1980-12-18 1982-06-25 Badets Alain Chariot matelasseur et procede de matelassage d'un tissu " a sens " du type velours par exemple
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