DE7022681U - Stoff-Legemaschine mit einem Legekopf und einer Schneidvorrichtung - Google Patents
Stoff-Legemaschine mit einem Legekopf und einer SchneidvorrichtungInfo
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Description
Stoff-Legemaschine mit einem xiep;ekopf und einer
Schneidvorrichtung
Die Ljeuerung bezieht sich auf eine manuelle, haloaatomatische
oder automatische Stoff-Legemaschine mit einem
Legekopf und einer Schneidvorrichtung. Derartige Legemaschinen finden nicht nur zum Legen von Textilstoffen, sondern auch von Kunststoffen, Leder od. dgl. Verwendung,
Legekopf und einer Schneidvorrichtung. Derartige Legemaschinen finden nicht nur zum Legen von Textilstoffen, sondern auch von Kunststoffen, Leder od. dgl. Verwendung,
Es sind Legemaschinen bekannt, mit denen eine Stoffbahn nach wahl entweder im Zick-Zack ohne abzuschneiden oder
in Strichrichtung mit gleichzeitigem Abschneiden gelegt werden kann. Bei diesen z. B. durch das deutsche Gebrauchsmuster
1 977 821 bekannten Maschinen bewegt sic ^ ein Wagen über einen Legetisch hin und her. An dem Wagen
ist ein Legekopf befestigt, der ohne Lösen und/oder Anziehen von Schrauben o. dgl. gegen eine Schneidvorrichtung
innerhalb weniger Sekunden ausgewechselt werden kann. Trotz dieses für die Umrüstung benötigten unverhältnismässig
kleinen Zeitaufwandes wird es als störend empfunden, dass für diese Arbeit wegen des Gewichtes und der LÄnge
des Legekopfes und der Schneidvorrichtung zwei Personen benötigt werden,und zwar je eine Person auf jeder Seite
der Legemaschine.
• ·
• · · I
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Maschine der eingangs genannten Art dahin zu verbessern, dass sich die erwähnte
Umrüstung, d. h.der Austausch eines Legekopfes gegen eine Schneidvorrichtung oder umgekehrt, erübrigt.
Diese Aufgabe wird bei einer Legemaschine der genannten Art mit einer ihr zugeordneten Legekopf- und Schneidvorrichtung
erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Schneidvorrichtung
fest oder lösbar unmittelbar an dem Legekopf angeordnet ist und beide Vorrichtungen eine bauli«che Einheit bilden.
Mit Hilfe der neuerungsgemässen kombinierten Lege- und Schneidvorrichtung
wird erstmals eine Legemaschine geschaffen, die ohne ,jede Umrüstung entweder ein Zi ck-Zack-Lieg en ohne Abschneiden
oder ein Abschneiden mit Legen der abgeschnittenen Stoffbahnstücke ermöglicht.Ausserdem bietet sie die Möglich-
keit, bei hochwertigen Stoffen, die im Zick-Zack gelegt werden, j
ohne Zuhilfenahme anderer Geräte Fehlerstellen im Stoff auszuschneiden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform
.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Legemaschine, in deren Legekopf eine Schneidvorrichtung
nach der Neuerung eingebaut ist,
Fig. 2 eine Lege-Schneidkonfbination im Querschnitt,
Fig. 3 die Lege-Schneidkombination der Fig. 2 bei abgenommenem
Motor, Gehäusedeckel und Deckblech,
Fig. 4 in einem Schnitt entlang der Linie IV-IV die Lagerung einer Riemenscheibe mit einer Antriebsrolle.
Fig. Ί zeigt einen Legetisch mit der Tischplatte 1 und den sie tragenden Stützen 2. An den Stützen 2 sind auf jeder Längsseite
des Tisches Laufschienen 5 befestigt, auf denen die Legemaschine
5 mittels Führungsrollen 4- hin- und herbewegbar ist.
Auf ilirer Oberseite trägt die Legemaschine zwei ankerförmige
Ausleger, von denen in der Figur nur der- vordere zu sehen ist. Zwischen dem vorderen Mittelarm. 6a und dem nicht sichtbaren
hinteren Mittelarm 6b ist ein Stoffballen 7 drehbar eingehängt.
Zwischen einem vorderen und einem hinteren Seitenarm 8a, 8b ist jeweils eine Führungswalze 9a bzw. 9b drehbar gelagert. Der
Abstand der Seitenarme ist etwas grosser als die grösste Breite
der zur Verarbeitung gelangenden Stoffbahnen. Ebenso lang wie die Führungswalzen 9 ist eine Stoffvorgabewalze 11, die zwischen
zwei an der Legemaschine rechts oben befestigten Stützen 10a und 10b gelagert ist. Eine im Durchmesser kleinere Walze
13 vergrössert den Unschlingungswinkel der Stoffbahn 7a auf der
Walze 11. Mit 12 ist die Bedienungseinrichtung der Maschine
bezeichnet.
Unterhalb der Walze 11 ist an der Legemaschine J? ein über die
Breite des Tisches sich erstreckender, im wesentlichen aus zwei Legeschaufeln 14a und 14b bestehender Legekopf 15 befestigt
Die beiden unteren, miteinander fluchtenden Längskanten lassen zwischen sich einen Längsschlitz für den Durchtritt der von der
Stoff vorgabewalze 11 senkrecht nach untes. fallenden Stoffbahn
7a.
Unmittelbar über dem Legekopf ist neuerungsgemäss eine Schneidvorrichtung 16 angeordnet, auf deren Gehäuse ein Motor 17,
vorzugsweise ein Elektromotor, zum Ein- und Herbewe&en der Abschneidevorrichtung angebracht ist. Der Motor 17 ist über
ein Kabel 18 mit einer an der Legemaschine befestigten Stromschiene 19 verbunden.
Die Einzelheiten der Abschneidevorrichtung 16 werden an Hand der Fig. 2 erläutert.
j Die in Fig. 2 im Schnitt dargestellte Lege-SchneidekomMnation
■ ist mit einem Halterungs- und Fi:vrungsteil 20a, 20b an den
beiden Enden des Legekopfes 15 versehen. Diese Teile dienen
Halterung und Führurg des Legekopfes an dein Rahmen der Lege-
; maschine, von dem in Fig. 2 nur ,;.ie vordere Stütze 21 zu
sehen ist. Eine an jeder Stütze "befestigte Kette 22 deiit zur
Höhenverstellung der Kombination auf die zunehmende Höhe d' ? Lagenpaketes. Diese Höhenverstellung kann manuell oder automatisch
erfolgen.
Die über dem Legekopf 15 angeordnete Schneidvorrichtung 16 weist ein flaches Gehäuse 23 mit einem Gehäusedeckel 24 auf.
Die Abtriebswelle des am Gehäusedeckel angeflanschten Motors
17 trägt ein Kreismesser 25 und eine Antriebsscheibe 26 von !
sr verhältnismässig kleinem Durchmesser für einen Keilriemen,
; einem Rundriemen, eine Kette o. dgl. Von der Antriebsscheibe \ 26 läuft ein Riemenzug 27 ( Fig· 3) zu zwei seitlich vom
Kreismesser 25 gelagerten Riemenscheiben 28 von verhältnismässig grossem Durchmesser, deren Achsen mit je einer Antriebsrolle
29 versehen sind. Den Antriebsrollen gegenüber und in derselben Ebene befindet sich eine Spannrolle 30. ■
ι Die Achse der Spannrolle 30 erstrecktsich etwa durch die Mitte
eines horizontal bewegbaren Hebels 32 und endet in einem Handgriff
33· Das eine Ende des Hebels ist um den Drehpunkt 32a i
drehbar gelagert, während das andere Ende durch eine Druckfeder 3^- nach rechts gedrückt wird. Der Hebel 32 ist in einer !
\ Ausnehmung 35 im linken Teil des Gehäuses 23 so angeordnet, !
dass er um {einen Drehpunkt 32a eine Schwenkbewegung nach links j
; ausführt, wenn der Handgriff 33 für einen noch zu beschreiben- ;
den Zweck entgegen der Wirkung der Druckfeder 34 nach links
gedrückt wird. Die Ausnehmung 35 ist durch ein Deckblech 36
abgedeckt, el as für den Durchgang und die Bewegung des Handgriffes
35 während der Schwenkung des Hebels 32 eine Durcnbre- j
chung 36a auf v/eist. Der Gehäuseboden besitzt eine entspre- j
eilende Durchbrechung 36b.
! Etwa in der Ebene der Oberkante des Legekopfes 15 verlaufen zwei zueinander parallele Verbindungsstangen $1, deren Enden
ι I» · t «III
ti» r »
an den beiden nicht dargestellten Stirnwänden des Legekopfes befestigt sind. Die Stangen 3I dienen zur Halterung und Führung
der an der Schneidvorrichtung 16 vorgesehenen beiden Antriebsrollen 29 und der Spannrolle 30, die zu diesem Zweck eine
Umfangsnut aufweisen. Die Spannrolle 30 hat neben ihrem eigentlichen
Zweck, zwischen den Antriebsrollen 29 und der ihnen zugeordneten Führungsstange eine kraftübertragende Verbindung
herzustellen und dadurch eine sichere Hin- und Herbewegung der ; Schneidvorrichtung 16 quer zum Auslegetisch zu gewährleisten, j
noch den weiteren Zweck, ein Herausheben der Schneidvorrichtung j aus den beiden Führungsstangen zu ermöglichen, was z. B. bei I
Reparaturen oder bei für längere Zeit gewünschtem Zick-Zack- j
Legen erförderlich bzw. zweckmässig ist. Hierzu wird die :
Spannrolle 30 mit Hilfe des schon erwähnten Handgriffs 33 \
ausgeschwenkt und dadurch ausser Eingriff mit der Führungsstange gebracht, so dass dann die ganze Schneidvorrichtung aus dem !
Legekopf 15 herausgenommen werden kann. I
Im rechten Teil des Gehäuses 23 der Schneidvorrichtung 16 ist
noch eine Vorrichtung 37 zum Schleifen des Kreismessers 25
vorgesehen. Sie besteht aus einem im Boden des Gehäuses befestigten Führungsbolzen 38, einem auf dem freien Ende des Führungsbolzens
angeordneten und begrenzt nach unten verschiebbaren Druckstück 39 zum Betätigen der Schleifvorrichtung und
einer zwischen zwei Federn gelagerten Schleifscheibe 40. Zum Schleifen des Kreismessers 25 wird die ganze Schneidvorrichtung
16 unter Schwenkung des Handgriffs 33 nach links entgegen der Kraft der Druckfeder 34 (Fig. 3) nach rechts gedrückt, so dass
die Antriebsrollen 29 ausser Eingriff sind. Nach Einschalten
des Motors 17 wird dann mit Hilfe des Druckstücks 39 die Schleifscheibe 40 an das Kreismesser 25 angedrückt. Zweckmässig
kann der Hebel 32 in der nach links ausgeschwenkten Lage arretierbar
sein.
Das Schleifen des Kreismessers kann auch ohne Unterbrechung des Schneidvorganges, z. B- unter Verwendung eines Zählwerks
- b - j
erfolft:..*i, das nach einer beFtimmten Anzahl von Schnitten den !
Schier. o.egang während des Schneidens automatisch, z. B- durch '.
Einwij. ι eines Elektromagneten auf das Druckstock 39 >
auslost, j
In Fig. 2 ist das von der von der Stoffvorgabewalze 11 (Fig· Ό
herabhängenden Stoffbahn 7a und von der Schneidvorrichtung :
abgeschnittene Stoifbaimstück mit 7b bezeichnet. Es kann vor- ;
kommen, dass locker gewebte Stoffe vorn Kreismesser verschoben j werden. In solchen Fällen ist es zwockmässig,die Stoffbahn i
■^wischen automatisch zu schliessenden Klemmleisten in bekannter j
λ eise festzuklemmen. j
Die Fig. 3 zeigt die Schneidvorrichtung bei abgenommenen Motor, Gehäusedeckel und Deckblech. Besonders zu bemerken ist, dass
das Ge.'aäuse 23 in der Stoffb aim ebene nur einen schmalen Verbindungssteg
41 aufv/eist, so dass das Kreismesser 25 in beiden J
Eichtungen schneiden kann. In der Fig. 3 ist die Breite des j
Verbindungssteges durch einen mit zwei Pfeilen versehenen Strich, gekennzeichnet, Im rechten Gehäuseteil sind die auf der Motorwelle
sitzende Antriebsscheibe 26, die beiden Riemenscheiben 28 mit dem Riemenzug 27, das Kreismesser 25 sowie die Schleifscheibe
40 zu erkennen. Gestrichelt dargestellt sind die rechte Verbindungs- und Führungsstange 31 und die beiden Antriebsrollen
29- Im linken Gehäuseteil ist die Ausnehmung 35 mit dem darin angeordneten Schwenkhebel 32 und die Druckfeder
54 zu sehen. Die unter dein linken Gehäuseteil liegende Verbindungs-
und Führungs stange ~y\ ist ebenfalls gestrichelt gezeichnet.
Die Fig. 4 zeigt in einem Schnitt entlang der Linie IV - IV
in Fig. 3 die Lagerung der hinteren Riemenscheibe 28 mit der ihr zugeordneten Antriebsrolle 29 der Schneidvorrichtung im
Gehäuse 23 mit aufgesetztem Gehäusedeckel 24. Darunter ist
der Legekopf 15 mit den beiden Legeschaufeln 14a und 14b angedeutet.
• ·
* ·
• ft
• ft
Es ist noch zu bemerken, dass dar Einbau dex neutorungsgemässen.
Schneidvorrichtung auch in Legeköpfen anderer Bauart, i,. B.
in einer Profilschiene, mögiiad ist. In diesem Fall dienen
die beiden Schenkel des U-Profils als Laufbahn für die Antriebs-
und Führungsr ,Ilen der Schneidvorrichtung.
Schutz artsprüche:
Claims (1)
- Sehntζansprüche !'-,uiuelle, halbautomatisciie oder automatische Stoff-Lege- j■- ^.schiiie mit einem Legekopf zum Zick-Zack-Lcgcn und einer j,Schneidvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die ι Schneidvorrichtung (16) fest oder lösbar unmittelbar· an dem: Legekopf (15) angeordnet ist und beide Vorrichtungen (16,115) eine bauliche Einheit bilden, so dass die Legemaschine johne Umrüstung ein Zick-Zack-Legen und ein Abschneiden :einer Stoffbahr ermöglicht. !Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jdie Schneidvorrichtung (16) aus einem zwei Gehäuseteile ιaufweisenden Gehäuse (23) besteht und beide Gehäuseteile !in der Stoffbahnebene nur durch einen verhältnismässig jschmalen Verbindungssteg (4-1) miteinander verbunden sind, ■ um ein Schneiden eines Kreismessers (25) in beiden Richtungen parallel zum Legekopf (15) zu ermöglichen.Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gehäusedeckel (24) des einen Gehäuseteils ein Motor (17) angeflanscht ist, auf dessen nach unten gerichteter Welle innerhalb dieses Gehäuseteils eine Antriebsscheibe (26) von verhältnismässig kleinem Durchmesser und das Kreismesser (25) befestigt sind.Maschine nach Anspruch 2 und 3i dadurch gekennzeichnet, dassj in Längsrichtung des Legekopfes (15)ι seitlich vom Kreis- j messer (25) je eine Riemenscheibe (28) innerhalb des einen ' Gehäuseteils angeordnet ist, auf deren nach unten gerichte- j ten Achsen je eine ausserhalb des Gehäuseteils liegende Antriebsrolle (29) befestigt ist, und die Antriebsscheibe (26) auf der Motorwelle sowie die beiden Riemenscheiben (28) von verhältnismässig grossem Durchmesser durch ein Kraftübertragungsmittel (27), z. B. Keilriemen, miteinander verbunden sind.• * » »ti• · t « » »111• tMaschine nach, den Ansprüchen 2 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Gehäuseteil eine ir gleicher-Ebene mit und symmetrisch zu den Antriebsrollen (k>) liegende federbelastete Spannrolle (30) aufweist.Maschine nach einem oder nehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsrollen (29) und die 'Spannrolle (30) eine TJmfangsnut aufweisen, in die zwei innerhalb dieser Rollen (29, 30) liegendr, sich in Längsrichtung des Legekopfes (15) erstreckende Verbindungs-und Führung^stangen (31) zwecks Führung der Schneidvorrichtung (16) für eine hin- und hergehende Bewegung dieser Vorrichtung eingreifen.Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs- und Führungsstangen (31) an ihren Enden an den Stirnwänden des Legekopff-n (15) befestigt sind.Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Spannrolle (30) nach eben verlängert ist und einen Schwenkhebel (32) durchdringt, der in einer im Gehäuseteil vorhandenen Ausnehmung (35) angeordnet ist, wobei die verlängerte Achse in einem Handgriff (33) endet, und dass das eine Ende des Schwenkhebels (32) drehbar gelagert ist und das andere Ende darch eine in der Ausnehmung (35) angeordnete Druckfeder (34) in Richtung auf die Verbindungs- und Führungsstangen (31) vorgespannt ist, so dass der Schwenkhebel (32) die Spannrolle (30) gegen die sie führende Stange (31) drückt.Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der die Ausnehmung (35) enthaltende Gehäuseteil durch ein Deckblech (36) abgedeckt ist.Maschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der den Motor (17) tragende Gehäuseteil eine Schleif-• · · ■pm·· *·«MW · ·- 10 -Vorrichtung (37) für das Kreismesser (25) enthält, die manuell oder automatisch betätigbar ist.11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifvorrichtung (37) aus einem im Boden des Gehäuses (23) befestigten Führungsbolzen (38), einem den Kopf des Bolzens umgebenden, nach unten begrenzt bewegbaren Druckstück (39) und einer auf dem Bolzen (38) befestigten, zwischen zwei Druckfedern angeordneten Schleifscheibe (40) besteht, die bei Betätigung des Drucksoücks sich in den zu schärfenden Bereich des Kreismessers (25) vorschiebt.12. Maschine nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,dass zur Betätigung des Druckstücks (39) ein Elektromagnet vorgesehen ist.13· Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zählwerk vorgesehen ist, das nach einer vorbestimmten Anzahl von Schnitten die Einschaltung des Elektromagneten veranlasst.14·. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schneidvorrichtung (16) tragende Legekopf (15) durch an seinen Stirnwänden befestigte Halterungs- und Führ ngsglieder (20a, 20b) zur Höhenverstellung an dem Rahmen (21) der Legemaschine gehalten und geführt ist.Der Patentanwalt
Publications (1)
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