DE7022681U - Stoff-Legemaschine mit einem Legekopf und einer Schneidvorrichtung - Google Patents

Stoff-Legemaschine mit einem Legekopf und einer Schneidvorrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/103Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station

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Description

Stoff-Legemaschine mit einem xiep;ekopf und einer Schneidvorrichtung
Die Ljeuerung bezieht sich auf eine manuelle, haloaatomatische oder automatische Stoff-Legemaschine mit einem
Legekopf und einer Schneidvorrichtung. Derartige Legemaschinen finden nicht nur zum Legen von Textilstoffen, sondern auch von Kunststoffen, Leder od. dgl. Verwendung,
Es sind Legemaschinen bekannt, mit denen eine Stoffbahn nach wahl entweder im Zick-Zack ohne abzuschneiden oder in Strichrichtung mit gleichzeitigem Abschneiden gelegt werden kann. Bei diesen z. B. durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 977 821 bekannten Maschinen bewegt sic ^ ein Wagen über einen Legetisch hin und her. An dem Wagen ist ein Legekopf befestigt, der ohne Lösen und/oder Anziehen von Schrauben o. dgl. gegen eine Schneidvorrichtung innerhalb weniger Sekunden ausgewechselt werden kann. Trotz dieses für die Umrüstung benötigten unverhältnismässig kleinen Zeitaufwandes wird es als störend empfunden, dass für diese Arbeit wegen des Gewichtes und der LÄnge des Legekopfes und der Schneidvorrichtung zwei Personen benötigt werden,und zwar je eine Person auf jeder Seite der Legemaschine.
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Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Maschine der eingangs genannten Art dahin zu verbessern, dass sich die erwähnte Umrüstung, d. h.der Austausch eines Legekopfes gegen eine Schneidvorrichtung oder umgekehrt, erübrigt.
Diese Aufgabe wird bei einer Legemaschine der genannten Art mit einer ihr zugeordneten Legekopf- und Schneidvorrichtung erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Schneidvorrichtung fest oder lösbar unmittelbar an dem Legekopf angeordnet ist und beide Vorrichtungen eine bauli«che Einheit bilden.
Mit Hilfe der neuerungsgemässen kombinierten Lege- und Schneidvorrichtung wird erstmals eine Legemaschine geschaffen, die ohne ,jede Umrüstung entweder ein Zi ck-Zack-Lieg en ohne Abschneiden oder ein Abschneiden mit Legen der abgeschnittenen Stoffbahnstücke ermöglicht.Ausserdem bietet sie die Möglich-
keit, bei hochwertigen Stoffen, die im Zick-Zack gelegt werden, j ohne Zuhilfenahme anderer Geräte Fehlerstellen im Stoff auszuschneiden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform .
Es zeigt:
Fig. 1 eine Legemaschine, in deren Legekopf eine Schneidvorrichtung nach der Neuerung eingebaut ist,
Fig. 2 eine Lege-Schneidkonfbination im Querschnitt,
Fig. 3 die Lege-Schneidkombination der Fig. 2 bei abgenommenem Motor, Gehäusedeckel und Deckblech,
Fig. 4 in einem Schnitt entlang der Linie IV-IV die Lagerung einer Riemenscheibe mit einer Antriebsrolle.
Fig. Ί zeigt einen Legetisch mit der Tischplatte 1 und den sie tragenden Stützen 2. An den Stützen 2 sind auf jeder Längsseite des Tisches Laufschienen 5 befestigt, auf denen die Legemaschine 5 mittels Führungsrollen 4- hin- und herbewegbar ist.
Auf ilirer Oberseite trägt die Legemaschine zwei ankerförmige Ausleger, von denen in der Figur nur der- vordere zu sehen ist. Zwischen dem vorderen Mittelarm. 6a und dem nicht sichtbaren hinteren Mittelarm 6b ist ein Stoffballen 7 drehbar eingehängt. Zwischen einem vorderen und einem hinteren Seitenarm 8a, 8b ist jeweils eine Führungswalze 9a bzw. 9b drehbar gelagert. Der Abstand der Seitenarme ist etwas grosser als die grösste Breite der zur Verarbeitung gelangenden Stoffbahnen. Ebenso lang wie die Führungswalzen 9 ist eine Stoffvorgabewalze 11, die zwischen zwei an der Legemaschine rechts oben befestigten Stützen 10a und 10b gelagert ist. Eine im Durchmesser kleinere Walze 13 vergrössert den Unschlingungswinkel der Stoffbahn 7a auf der Walze 11. Mit 12 ist die Bedienungseinrichtung der Maschine bezeichnet.
Unterhalb der Walze 11 ist an der Legemaschine J? ein über die Breite des Tisches sich erstreckender, im wesentlichen aus zwei Legeschaufeln 14a und 14b bestehender Legekopf 15 befestigt Die beiden unteren, miteinander fluchtenden Längskanten lassen zwischen sich einen Längsschlitz für den Durchtritt der von der Stoff vorgabewalze 11 senkrecht nach untes. fallenden Stoffbahn 7a.
Unmittelbar über dem Legekopf ist neuerungsgemäss eine Schneidvorrichtung 16 angeordnet, auf deren Gehäuse ein Motor 17, vorzugsweise ein Elektromotor, zum Ein- und Herbewe&en der Abschneidevorrichtung angebracht ist. Der Motor 17 ist über ein Kabel 18 mit einer an der Legemaschine befestigten Stromschiene 19 verbunden.
Die Einzelheiten der Abschneidevorrichtung 16 werden an Hand der Fig. 2 erläutert.
j Die in Fig. 2 im Schnitt dargestellte Lege-SchneidekomMnation ■ ist mit einem Halterungs- und Fi:vrungsteil 20a, 20b an den beiden Enden des Legekopfes 15 versehen. Diese Teile dienen
Halterung und Führurg des Legekopfes an dein Rahmen der Lege- ; maschine, von dem in Fig. 2 nur ,;.ie vordere Stütze 21 zu sehen ist. Eine an jeder Stütze "befestigte Kette 22 deiit zur Höhenverstellung der Kombination auf die zunehmende Höhe d' ? Lagenpaketes. Diese Höhenverstellung kann manuell oder automatisch erfolgen.
Die über dem Legekopf 15 angeordnete Schneidvorrichtung 16 weist ein flaches Gehäuse 23 mit einem Gehäusedeckel 24 auf. Die Abtriebswelle des am Gehäusedeckel angeflanschten Motors 17 trägt ein Kreismesser 25 und eine Antriebsscheibe 26 von ! sr verhältnismässig kleinem Durchmesser für einen Keilriemen,
; einem Rundriemen, eine Kette o. dgl. Von der Antriebsscheibe \ 26 läuft ein Riemenzug 27 ( Fig· 3) zu zwei seitlich vom Kreismesser 25 gelagerten Riemenscheiben 28 von verhältnismässig grossem Durchmesser, deren Achsen mit je einer Antriebsrolle 29 versehen sind. Den Antriebsrollen gegenüber und in derselben Ebene befindet sich eine Spannrolle 30. ■
ι Die Achse der Spannrolle 30 erstrecktsich etwa durch die Mitte
eines horizontal bewegbaren Hebels 32 und endet in einem Handgriff 33· Das eine Ende des Hebels ist um den Drehpunkt 32a i drehbar gelagert, während das andere Ende durch eine Druckfeder 3^- nach rechts gedrückt wird. Der Hebel 32 ist in einer ! \ Ausnehmung 35 im linken Teil des Gehäuses 23 so angeordnet, ! dass er um {einen Drehpunkt 32a eine Schwenkbewegung nach links j
; ausführt, wenn der Handgriff 33 für einen noch zu beschreiben- ; den Zweck entgegen der Wirkung der Druckfeder 34 nach links gedrückt wird. Die Ausnehmung 35 ist durch ein Deckblech 36 abgedeckt, el as für den Durchgang und die Bewegung des Handgriffes 35 während der Schwenkung des Hebels 32 eine Durcnbre- j chung 36a auf v/eist. Der Gehäuseboden besitzt eine entspre- j eilende Durchbrechung 36b.
! Etwa in der Ebene der Oberkante des Legekopfes 15 verlaufen zwei zueinander parallele Verbindungsstangen $1, deren Enden
ι I» · t «III
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an den beiden nicht dargestellten Stirnwänden des Legekopfes befestigt sind. Die Stangen 3I dienen zur Halterung und Führung der an der Schneidvorrichtung 16 vorgesehenen beiden Antriebsrollen 29 und der Spannrolle 30, die zu diesem Zweck eine Umfangsnut aufweisen. Die Spannrolle 30 hat neben ihrem eigentlichen Zweck, zwischen den Antriebsrollen 29 und der ihnen zugeordneten Führungsstange eine kraftübertragende Verbindung herzustellen und dadurch eine sichere Hin- und Herbewegung der ; Schneidvorrichtung 16 quer zum Auslegetisch zu gewährleisten, j noch den weiteren Zweck, ein Herausheben der Schneidvorrichtung j aus den beiden Führungsstangen zu ermöglichen, was z. B. bei I Reparaturen oder bei für längere Zeit gewünschtem Zick-Zack- j Legen erförderlich bzw. zweckmässig ist. Hierzu wird die : Spannrolle 30 mit Hilfe des schon erwähnten Handgriffs 33 \ ausgeschwenkt und dadurch ausser Eingriff mit der Führungsstange gebracht, so dass dann die ganze Schneidvorrichtung aus dem ! Legekopf 15 herausgenommen werden kann. I
Im rechten Teil des Gehäuses 23 der Schneidvorrichtung 16 ist noch eine Vorrichtung 37 zum Schleifen des Kreismessers 25 vorgesehen. Sie besteht aus einem im Boden des Gehäuses befestigten Führungsbolzen 38, einem auf dem freien Ende des Führungsbolzens angeordneten und begrenzt nach unten verschiebbaren Druckstück 39 zum Betätigen der Schleifvorrichtung und einer zwischen zwei Federn gelagerten Schleifscheibe 40. Zum Schleifen des Kreismessers 25 wird die ganze Schneidvorrichtung 16 unter Schwenkung des Handgriffs 33 nach links entgegen der Kraft der Druckfeder 34 (Fig. 3) nach rechts gedrückt, so dass die Antriebsrollen 29 ausser Eingriff sind. Nach Einschalten des Motors 17 wird dann mit Hilfe des Druckstücks 39 die Schleifscheibe 40 an das Kreismesser 25 angedrückt. Zweckmässig kann der Hebel 32 in der nach links ausgeschwenkten Lage arretierbar sein.
Das Schleifen des Kreismessers kann auch ohne Unterbrechung des Schneidvorganges, z. B- unter Verwendung eines Zählwerks
- b - j
erfolft:..*i, das nach einer beFtimmten Anzahl von Schnitten den ! Schier. o.egang während des Schneidens automatisch, z. B- durch '. Einwij. ι eines Elektromagneten auf das Druckstock 39 > auslost, j
In Fig. 2 ist das von der von der Stoffvorgabewalze 11 (Fig· Ό herabhängenden Stoffbahn 7a und von der Schneidvorrichtung : abgeschnittene Stoifbaimstück mit 7b bezeichnet. Es kann vor- ; kommen, dass locker gewebte Stoffe vorn Kreismesser verschoben j werden. In solchen Fällen ist es zwockmässig,die Stoffbahn i ■^wischen automatisch zu schliessenden Klemmleisten in bekannter j
λ eise festzuklemmen. j
Die Fig. 3 zeigt die Schneidvorrichtung bei abgenommenen Motor, Gehäusedeckel und Deckblech. Besonders zu bemerken ist, dass das Ge.'aäuse 23 in der Stoffb aim ebene nur einen schmalen Verbindungssteg 41 aufv/eist, so dass das Kreismesser 25 in beiden J Eichtungen schneiden kann. In der Fig. 3 ist die Breite des j Verbindungssteges durch einen mit zwei Pfeilen versehenen Strich, gekennzeichnet, Im rechten Gehäuseteil sind die auf der Motorwelle sitzende Antriebsscheibe 26, die beiden Riemenscheiben 28 mit dem Riemenzug 27, das Kreismesser 25 sowie die Schleifscheibe 40 zu erkennen. Gestrichelt dargestellt sind die rechte Verbindungs- und Führungsstange 31 und die beiden Antriebsrollen 29- Im linken Gehäuseteil ist die Ausnehmung 35 mit dem darin angeordneten Schwenkhebel 32 und die Druckfeder 54 zu sehen. Die unter dein linken Gehäuseteil liegende Verbindungs- und Führungs stange ~y\ ist ebenfalls gestrichelt gezeichnet.
Die Fig. 4 zeigt in einem Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 3 die Lagerung der hinteren Riemenscheibe 28 mit der ihr zugeordneten Antriebsrolle 29 der Schneidvorrichtung im Gehäuse 23 mit aufgesetztem Gehäusedeckel 24. Darunter ist der Legekopf 15 mit den beiden Legeschaufeln 14a und 14b angedeutet.
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Es ist noch zu bemerken, dass dar Einbau dex neutorungsgemässen. Schneidvorrichtung auch in Legeköpfen anderer Bauart, i,. B. in einer Profilschiene, mögiiad ist. In diesem Fall dienen die beiden Schenkel des U-Profils als Laufbahn für die Antriebs- und Führungsr ,Ilen der Schneidvorrichtung.
Schutz artsprüche:

Claims (1)

  1. Sehntζansprüche !
    '-,uiuelle, halbautomatisciie oder automatische Stoff-Lege- j
    ■- ^.schiiie mit einem Legekopf zum Zick-Zack-Lcgcn und einer j
    ,Schneidvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die ι Schneidvorrichtung (16) fest oder lösbar unmittelbar· an dem: Legekopf (15) angeordnet ist und beide Vorrichtungen (16,
    115) eine bauliche Einheit bilden, so dass die Legemaschine j
    ohne Umrüstung ein Zick-Zack-Legen und ein Abschneiden :
    einer Stoffbahr ermöglicht. !
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass j
    die Schneidvorrichtung (16) aus einem zwei Gehäuseteile ι
    aufweisenden Gehäuse (23) besteht und beide Gehäuseteile !
    in der Stoffbahnebene nur durch einen verhältnismässig j
    schmalen Verbindungssteg (4-1) miteinander verbunden sind, ■ um ein Schneiden eines Kreismessers (25) in beiden Richtungen parallel zum Legekopf (15) zu ermöglichen.
    Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gehäusedeckel (24) des einen Gehäuseteils ein Motor (17) angeflanscht ist, auf dessen nach unten gerichteter Welle innerhalb dieses Gehäuseteils eine Antriebsscheibe (26) von verhältnismässig kleinem Durchmesser und das Kreismesser (25) befestigt sind.
    Maschine nach Anspruch 2 und 3i dadurch gekennzeichnet, dassj in Längsrichtung des Legekopfes (15)ι seitlich vom Kreis- j messer (25) je eine Riemenscheibe (28) innerhalb des einen ' Gehäuseteils angeordnet ist, auf deren nach unten gerichte- j ten Achsen je eine ausserhalb des Gehäuseteils liegende Antriebsrolle (29) befestigt ist, und die Antriebsscheibe (26) auf der Motorwelle sowie die beiden Riemenscheiben (28) von verhältnismässig grossem Durchmesser durch ein Kraftübertragungsmittel (27), z. B. Keilriemen, miteinander verbunden sind.
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    Maschine nach, den Ansprüchen 2 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Gehäuseteil eine ir gleicher-Ebene mit und symmetrisch zu den Antriebsrollen (k>) liegende federbelastete Spannrolle (30) aufweist.
    Maschine nach einem oder nehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsrollen (29) und die 'Spannrolle (30) eine TJmfangsnut aufweisen, in die zwei innerhalb dieser Rollen (29, 30) liegendr, sich in Längsrichtung des Legekopfes (15) erstreckende Verbindungs-und Führung^stangen (31) zwecks Führung der Schneidvorrichtung (16) für eine hin- und hergehende Bewegung dieser Vorrichtung eingreifen.
    Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs- und Führungsstangen (31) an ihren Enden an den Stirnwänden des Legekopff-n (15) befestigt sind.
    Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Spannrolle (30) nach eben verlängert ist und einen Schwenkhebel (32) durchdringt, der in einer im Gehäuseteil vorhandenen Ausnehmung (35) angeordnet ist, wobei die verlängerte Achse in einem Handgriff (33) endet, und dass das eine Ende des Schwenkhebels (32) drehbar gelagert ist und das andere Ende darch eine in der Ausnehmung (35) angeordnete Druckfeder (34) in Richtung auf die Verbindungs- und Führungsstangen (31) vorgespannt ist, so dass der Schwenkhebel (32) die Spannrolle (30) gegen die sie führende Stange (31) drückt.
    Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der die Ausnehmung (35) enthaltende Gehäuseteil durch ein Deckblech (36) abgedeckt ist.
    Maschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der den Motor (17) tragende Gehäuseteil eine Schleif-
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    - 10 -
    Vorrichtung (37) für das Kreismesser (25) enthält, die manuell oder automatisch betätigbar ist.
    11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifvorrichtung (37) aus einem im Boden des Gehäuses (23) befestigten Führungsbolzen (38), einem den Kopf des Bolzens umgebenden, nach unten begrenzt bewegbaren Druckstück (39) und einer auf dem Bolzen (38) befestigten, zwischen zwei Druckfedern angeordneten Schleifscheibe (40) besteht, die bei Betätigung des Drucksoücks sich in den zu schärfenden Bereich des Kreismessers (25) vorschiebt.
    12. Maschine nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
    dass zur Betätigung des Druckstücks (39) ein Elektromagnet vorgesehen ist.
    13· Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zählwerk vorgesehen ist, das nach einer vorbestimmten Anzahl von Schnitten die Einschaltung des Elektromagneten veranlasst.
    14·. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schneidvorrichtung (16) tragende Legekopf (15) durch an seinen Stirnwänden befestigte Halterungs- und Führ ngsglieder (20a, 20b) zur Höhenverstellung an dem Rahmen (21) der Legemaschine gehalten und geführt ist.
    Der Patentanwalt
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