DE975117C - Geraet zum Umspannen von Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Stahlbaendern - Google Patents

Geraet zum Umspannen von Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Stahlbaendern

Info

Publication number
DE975117C
DE975117C DER771A DER0000771A DE975117C DE 975117 C DE975117 C DE 975117C DE R771 A DER771 A DE R771A DE R0000771 A DER0000771 A DE R0000771A DE 975117 C DE975117 C DE 975117C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
indentations
tension element
steel band
steel
railway sleepers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER771A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1609081U (de
Inventor
Ernst Meister
Hans Roehrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUHRHANDEL GmbH
Original Assignee
RUHRHANDEL GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RUHRHANDEL GmbH filed Critical RUHRHANDEL GmbH
Priority to DER771A priority Critical patent/DE975117C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE975117C publication Critical patent/DE975117C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/20Working or treating non-metal sleepers in or on the line, e.g. marking, creosoting
    • E01B31/28Applying or removing anti-splitting or like reinforcing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Gerät zum Umspannen von Holzkörpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Stahlbändern Es sind Geräte bekannt, mit denen um Körper, insbesondere Eisenbahnschwellen, gelegte Bänder gespannt werden können. Weist die Eisenbahnschwelle keine Risse auf, dann lassen sich die beiden Bandenden ohne Schwierigkeiten vereinigen; weist die Schwelle Risse auf, dann muß während des Anspannens des Bandes auch das Schließen der Risse bewirkt werden, wodurch sich nicht nur die aufzuwendende Spannkraft erhöht, sondern auch der Querschnitt des Spannbandes vergrößert werden muß, wenn man ein Reißen des Spannbandes verhindern will. Man ist daher dazu übergegangen, die in einer Schwelle vorhandenen Risse mittels einer Gallschen Kette zu schließen, die so lange unter Spannung verblieb, bis das neben der Gallschen Kette um die Schwelle herumgelegte Spannband angezogen und gesichert war. Ein Jahrzehnt später wurde die Anweisung erteilt, dort auf die Schwelle einzuwirken, wo das Spannband die Schwelle umgibt. Die Schwelle wird also nur an einer einzigen Stelle längs ihres Umfanges beeinflußt.
  • Bei weiterhin bekannten Geräten wurde als Mittel zum Zusammendrücken der Schwelle und Anpressen des Spannbandes an diese die bisher nur zum Zusammendrücken der Schwelle benutzte Gallsche Kette verwendet und das eine Ende der Gallschen Kette an einem das eine Spannbandende überdeckenden und zweckmäßig festhaltenden Grundkörper festgelegt, während das andere Ende, über eine Rolle geführt, an einem Spannschlitten festlegbar war, der auf Führungen mittels einer Spindel bewegt werden komite. Zum Anspannen der Gliederkette wurde der Spannschlitten vom Grundkörper wegbewegt, d. h., die festgelegten Enden der Gallschen Kette entfernten sich voneinander. Beim Lösen der Gallschen Kette nähern sich dagegen diese Festlegestellen. Mit einem solchen Gerät können Schwellen, deren Kanten dort, wo das Spannband die Schwelle umgibt, abgerundet sind, einwandfrei gebunden werden. Schwierigkeiten treten dann auf, wenn die zu bindenden Schwellen rechteckigen Querschnitt aufweisen und der Abstand der unteren Kanten der Schwellen derart ist, daß er gleich der Summe der Längen der Einzelglieder der Gallschen Kette ist, die an der Unterseitenfläche der Schwelle liegen, weil dann infolge rechtwinkliger Abwinklung benachbarter Kettenglieder im Bereich der unteren Ecken ein Verschieben der entsprechenden Gelenkstellen der Kette in Umfangsrichtung der Schwelle nur durch erhebliche Steigerung der auf das am Spannschlitten festgelegte Ende wirkenden Zugkraft möglich ist. Hinzu kommt, daß die am Spannschlitten aufgewendete Zugkraft mit zunehmender Annäherung an die Festlegungsstelle des anderen Kettenendes immer mehr aufgezehrt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Gerät zum Umspannen von Holzkörpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Stahlbändern unter Verwendung eines biegsamen, um den Körper herumgelegten Zugelementes, insbesondere einer Gliederkette, dessen Enden an je einem Teil zweier in ihrem gegenseitigen Abstand veränderbarer Teile des Gerätes festgelegt bzw. festlegbar sind. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, :Mittel vorzusehen, die die festgelegten Enden des Zugelementes zum Zwecke des Anspannens desselben in Richtung aufeinander zu und zum Zwecke des Lösens des Zugelementes in Richtung voneinander fort bewegen. Besonders zweckmäßig ist es, die Enden des Zugelementes an zwei axial gegeneinander verschiebbaren Teilen des Gerätes angreifen zu lassen. Das Anspannen des Zugelementes kann in bekannter Weise durch eine Schraubenspindel od. dgl. erfolgen. Die Schraubenspindel kann durch eine für Rechts- und Linksbewegung umschaltbare Ratsche steuerbar sein. Bei Verwendung von Stahlbändern mit kalottenförmigen Eindrückungen, die nach der anderen Seite Vorsprünge bilden, kann an einem der Teile des Gerätes eine vorzugsweise in diesem verschiebliche Druckvorrichtung zum Einschieben eines als Schloß dienenden Federgliedes vorgesehen sein. In diesem Fall empfiehlt es sich, den einen Teil des Gerätes auf ein Bandende aufzulegen und an seiner Unterseite kalottenförmige Vorsprünge vorzusehen, die in entsprechend geformte Eindrückungen des Stahlbandes eingreifen. Zweckmäßig ist es dann, das unten zu liegen kommende Ende des mit kalottenförmigen, nach unten hin entsprechende Vorsprünge bildenden Eindrückungen versehenen Stahlbandes mit einer von der Seite her sichtbaren Markierung der Lage der Eindrückungen zu versehen.
  • Durch das Aufeinanderzubewegen der festgelegten Enden des Spannband und Schwelle umfassenden Zugelementes kann das Gerät nicht nur profilfrei gestaltet werden, sondern es kann die ausgeübte Zugkraft auf beide Zugeleinenteilden praktisch gleich verteilt werden, so daß die Zugkraftverteilung gleichmäßiger ist als dann, wenn die leiden festgelegten Enden unter Zuordnung einer Umlenkrolle voneinander weg bewegt werden, ganz davon abgesehen, daß die Länge des Zugelementes verkürzt werden kann.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert. Es zeigt Fi. i einen teilweisen Schnitt durch ein Spanngerät und eine mit einem Band zu umspannende Eisenbahnschwelle, Fig.2 Teile einer Vorrichtung, die zum Eindrücken des als Schloß Verwendung findenden federnden Gliedes dient, Fig. 3 eine Ansicht zweier Bandenden, die durch ein federndes Mittel gehalten werden, und Fig. 4 Teile einer Vorrichtung, die es gestattet, das federnde Glied leicht über die Bandenden zu bringen.
  • Das Gerät besteht aus einem Teil i, in dein ein Spannschlitten 2 mittels einer Schraubenspindel 3 verschiebbar ist. An der Stelle i' ist das eine Ende einer Gelenkkette .4 angelenkt, deren anderes Ende an dem Spannschlitten 2 lösbar festgelegt ist. Der Festlegung dient ein mittels eines Hcl>els 5 verschwenkbarer Zapfen, der dort, wo er mit der Kette in Berührung kommt, halbkieisförinigen Ouerschnitt aufweist. Ist der Hebel ,5 gegenüber der in Fig. i dargestellten Lage uin i 8 o° verschwenkt, dann läßt sich die Kette anziehen, bis sie an dein Spannband 6 anliegt, das die Schwelle 7 umfaßt. Durch Verschwenken des Hebels j in die dargestellte Lage wird dann dieses Spannbandende am Spannschlitten 2 festgelegt.
  • Wird als Spannband ein solches benutzt, dessen Enden kalottenförmige Eindrückungen bzw. Vorsprünge aufweisen, so empfiehlt es sich, nach kurzem Spannen der Gelenkkette 4. über die beiden Bandenden S bzw. 9 ein als federndes Glied ausgebildetes Schloß so weit zu schieben, daß es beim weiteren Spannen der Gelenkkette .I nicht mehr von den Bandenden abrutschen kann. Wird nun ein der Schraubenspindel 3 zugeordnetes Handrad i o entsprechend der Steigung der Spindel 3 verdreht, so wird der Schlitten 2 in den "feil i hineinbewegt, wodurch sich die festgelegten Kettenenden einander nähern. Das Band 6, dessen beide Enden 8 und 9 mit kalottenförmigen Eindrückungen i i und 12 versehen sind, wird an die Schwellenflächen angedrückt, und zwar um so mehr, je mehr sich die festgelegten Kettenenden nähern. Ist die geforderte Spannung erreicht, dann wird das Schloß mittels einer Druckvorrichtung (z. B. der nach Fig. 2) über die Bandenden geschoben und dadurch beide Bandenden einwandfrei gesichert. Zur Erleichterung des Spannens der Gelenkkette .I kann eine mit der Schraubspindel 3 in Verbindung stehende Ratsche 13 dienen, die mittels des Hebels i.1 sowohl rechts- als auch linksdrehend arbeiten kann. Bei Verwendung eines mit kalottenförrnigen Eindrückungen bzw. Vorsprüngen versehenen Bandes können am Teil i Vorsprünge 15 vorgesehen sein, die in entsprechende Eindrückungen des Bandendes 9 einfassen, wenn das Gerät auf das die Schwelle 7 umfassende Band 6 aufgesetzt wird. Nachdem beide Bandenden kraftschlüssig miteinander vereinigt sind, können die festgelegten Enden der Kette .I zwecks Lösens derselben in Richtung voneinander fort bewegt und das Gerät von der Schwelle 7 abgezogen werden.
  • Mittels einer Druckvorrichtung 23 läßt sich z. B. das als federndes Glied ausgebildete Schloß 24 über die Bandenden 8 und 9 drücken, wenn der kürzere Schenkel 25 des federnden Gliedes z. B. mittels der Vorrichtung nach Fig. 4. angehoben und durch Bewegen des Handgriffes 26 die Zugstange 23 finit dem Ansatz 27 in Pfeilrichtung bewegt wird. Der lange Schenkel 28 des federnden Gliedes 24. wird dann etwas nach unten gebogen, so daß er über die Vorsprünge 29 des Bandendes 9 hinwegrutscht, bis der Vorsprung 29 in die Rille 30 des federnden Gliedes faßt. Die Eindrückunen 31 des kürzeren Schenkels 25 fassen dann in' die Eindrückungen 32 des Bandes B. Der längere Schenkel besitzt eine Abschrägung 4.o, um das Eindrücken des federnden Gliedes zwischen dem Bandende 9 und der Schwelle 7 zu erleichtern. Auf dem Bandende 9 können Markierungen 33 vorgesehen sein, die so angeordnet werden, daß dann, wenn die den Eindrückungen 31 entsprechenden Vorsprünge des kürzeren Schenkels 25 des federnden Gliedes in Eindrückungen des Bandendes 8 einfassen, die eine Kante 34 des federnden Gliedes mit einer der \larkierungen 33 fluchtet.
  • An der Kröpfung 35 des federnden Gliedes 2.I kann ein Haken oder eine Lasche 36 angreifen, die um einen Stift 37 eines um eine Achse 38 schwenkbaren Hebels 39 gelegt ist. Die Achse 38 sitzt z. B. am Teil 2 des Gerätes fest.

Claims (5)

  1. PATI.NTANSPRLCHI.: i. Gerät zum Umspannen von Holzkörpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Stahlbändern unter Verwendung eines biegsamen, Schwelle und Stahlband teilweise umfassenden Zugelementes, insbesondere einer Gliederkette, dessen Enden an je einem Teil zweier in ihrem gegenseitigen Abstand veränderbarer Teile des Gerätes festgelegt bzw. festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die festgelegten Enden des Zugelementes zum Zwecke des Anspannens desselben in Richtung aufeinander zu und zum Zwecke des Lösens des Zugelementes in Richtung voneinander fort zu bewegen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Zugelementes an zwei axial gegeneinander verschiebbaren Teilen des Gerätes angreifen.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Stahlbändern mit kalottenförmigen Eindrückungen, die nach der anderen Seite Vorsprünge bilden, an einem der Teile des Gerätes eine vorzugsweise in diesem verschiebliche Druckvorrichtung zum Einschieben eines als Schloß dienenden Federgliedes vorgesehen ist. d..
  4. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil des Gerätes auf ein Bandende auflegbar ist und an seiner Unterseite kalottenförniige Vorsprünge aufweist, die in entsprechend geformte Eindrükkungen des Stahlbandes eingreifen.
  5. 5. Stahlband zur Verwendung bei einem Gerät nach Anspruch 3 oder ,4, dadurch gekennzeichnet, daß das unten zu liegen kommende Ende des mit kalottenförmigen, nach unten hin entsprechende Vorsprünge bildenden Eindrückttngen versehenen Stahlbandes mit einer von der Seite her sichtbaren Markierung der Lage der Eindrückungen versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 2o8 i5o; französische Patentschrift Nr. 832 522; Unterlagen des belgischen Patents \' r. 488 o95; Prospekt der Firma Komet Stahlhalter- und Werkzeug-Fabrik/Robert Breuning, Besigheim a;IN., »Bindeapparat Spannfix zum Bandagieren von Eisenbahnschwellen«. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 95 1 .147, 967 977.
DER771A 1950-01-17 1950-01-17 Geraet zum Umspannen von Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Stahlbaendern Expired DE975117C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER771A DE975117C (de) 1950-01-17 1950-01-17 Geraet zum Umspannen von Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Stahlbaendern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER771A DE975117C (de) 1950-01-17 1950-01-17 Geraet zum Umspannen von Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Stahlbaendern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE975117C true DE975117C (de) 1961-08-24

Family

ID=7395249

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER771A Expired DE975117C (de) 1950-01-17 1950-01-17 Geraet zum Umspannen von Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Stahlbaendern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE975117C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE488095A (de) * 1948-05-26
FR832522A (fr) * 1937-05-13 1938-09-28 Chemins De Fer D Alsace Et De Procédé de frettage des traverses de chemins de fer, moyens et dispositifs de mise en oeuvre de ce procédé
CH208150A (fr) * 1938-09-02 1940-01-15 Charles Delor Gaston Procédé de frettage des extrémités de pièces de bois telles que les traverses de chemin de fer et outillage pour la mise en oeuvre de ce procédé.
DE967977C (de) * 1949-08-06 1958-01-02 Andreas Doerr Verfahren und Vorrichtung zum Umspannen von Eisenbahnschwellen mit Stahlbaendern

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR832522A (fr) * 1937-05-13 1938-09-28 Chemins De Fer D Alsace Et De Procédé de frettage des traverses de chemins de fer, moyens et dispositifs de mise en oeuvre de ce procédé
CH208150A (fr) * 1938-09-02 1940-01-15 Charles Delor Gaston Procédé de frettage des extrémités de pièces de bois telles que les traverses de chemin de fer et outillage pour la mise en oeuvre de ce procédé.
BE488095A (de) * 1948-05-26
DE951447C (de) * 1948-05-26 1956-10-31 Andre Rene Delor Verfahren zum Umbinden von durch Laengsrisse gefaehrdeten Eisenbahnschwellen und aehnlichen Gegenstaenden mittels eines Metallbandes sowie Maschine zur Durchfuehrung desVerfahrens
DE967977C (de) * 1949-08-06 1958-01-02 Andreas Doerr Verfahren und Vorrichtung zum Umspannen von Eisenbahnschwellen mit Stahlbaendern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0737445A2 (de) Zange zum Plazieren und Eindrücken eines Knochendorns in einen Knochen
DE975117C (de) Geraet zum Umspannen von Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Stahlbaendern
DE3343177A1 (de) Trainingsgeraet
DE3139808A1 (de) Binde, insbesondere elastische binde, mit kompresse
DE1181465B (de) Klemmvorrichtung zum laengeneinstellbaren Festlegen von Gurtbaendern, insbesondere in Sicherheitsgurtschnallen
DE848509C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umspannen von durch Laengsrisse gefaehrdeten Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Metallbaendern
DE603854C (de) Skibindung
DE10119469A1 (de) Gurtschnalle für einen Befestigungsgurt
DE285917C (de)
DE1187079B (de) Schlauchbinder und Werkzeug zum Spannen des Schlauchbinders
DE543055C (de) Abnehmbarer Feststeller fuer Stativfuesse
DE825126C (de) Klemmverschluss zur einstellbaren Festlegung der Federbandenden von doppelseitigen Bruchbandagen
DE740768C (de) Nachgiebiger Grubenstempel
DE1088997B (de) Maschine zum Binden von Holzkoerpern, insbesondere Schwellen
DE3306321A1 (de) Festlegungsvorrichtung fuer trainingsgeraete
DE4003065A1 (de) Gummiband fuer haarwickelrollen
DE548786C (de) Schienbeinschuetzer fuer Sportzwecke, insbesondere fuer Fussballspieler
DE626012C (de) Apparat zur Ausfuehrung kuenstlicher Atmung
DE563646C (de) Haarweller
DE1003961B (de) Einstellgeraet zum Feineinstellen von Innenmessgeraeten
DE826970C (de) Klemmkupplung zur Verbindung von sich kreuzenden Rohren
AT402899B (de) Trainingsgerät
DE826660C (de) Foerdertuch fuer Landmaschinen
DE533417C (de) Vorrichtung zur Erhoehung der Gelenkigkeit sowie zum Strecken der Muskeln und Sehnen der Haende
DE102018122537A1 (de) Pferdebandage