DE4003065A1 - Gummiband fuer haarwickelrollen - Google Patents

Gummiband fuer haarwickelrollen

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DE4003065A1
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rubber band
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Walter Schrenk
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
    • A45D2/122Means for fastening the hair on the curler body
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    • A45D2/24Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening
    • A45D2/32Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening with positive non-return means, e.g. ratchet

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  • Hair Curling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gummiband mit mindestens einem querverlaufenden und seitlich abstehenden Stück für Haarwickelrollen, dessen Enden laschenförmig ausgebildet und mit den axialen Enden der Haarwickelrollen lösbar verbindbar sind, während das freie Ende des Stückes sich an der benachbarten Haarwickelrolle abstützen kann.
Herkömmliche Gummibänder der eingangs genannten Art, wie sie z. B. in der DE-OS 38 28 532 beschrieben sind, besitzen eine einstückig angeformte Zunge von mindestens 2 cm länge, die aus demselben Werkstoff wie das Gummiband besteht. Um die gewünschte Lage der Haarwickelrolle zu erreichen, wird die Zunge des einen Gummibandes unter das Gummiband der benachbarten Haarwickelrolle gelegt. Der Kopf der Benutzerin wird daher mit einem Geflecht von Gummibändern versehen, die auf ihr Haar eine bestimmte Spannkraft ausüben. Das bekannte Gummiband ist mit mehreren Nachteilen behaftet: zum einen wird durch die Breite der Zunge verindert, daß die für die Dauerwelle erforderliche Flüssigkeit auch unter die Zunge gelangen kann, und zum anderen ist das Nachspannen bzw. Nachrichten der Gummibänder zeitaufwendig und erfordert viel Fingerspitzengefühl, da beim Verstellen des Gummibandes um die Haarwickelrolle auch die benachbarten Gummibänder bzw. Haarwickelrollen, die möglicherweise die gewünschte Arbeitslage aufweisen, beeinflußt werden. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß die Zunge des einzustellenden Gummibandes unterhalb des Gummibandes der benachbarten Haarwickelrolle angeordnet ist, während die Zunge des anderen benachbarten Gummibandes unterhalb des zu verstellenden Gummibandes positioniert ist. Schließlich ist auch von Bedeutung, daß lokal auftretende Spannungen, die sich durch ein nicht sauberes Aufwickeln des Haares ergeben können, auch auf andere Rollen übertragen werden können.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Gummiband ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß das Nachstellen des Gummibandes problemlos und schnell erfolgen kann und daß die Haarflüssigkeit auch unterhalb des Stückes gelangen kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stück aus einem mit Bezug auf das Gummiband unverformbaren Werkstück besteht.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn das Stück aus einem Werkstoff besteht, der verhindert, daß es zum Verdrehen der Haarwickelrolle kommen kann. Das freie Ende des Stückes stützt sich auf der benachbarten Haarwickelrolle bzw. dem benachbarten Gummiband frei ab, so daß ein Ein- und Nachstellen des Gummibandes, falls erforderlich, problemlos durchgeführt werden kann.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Stück stäbchenförmig ausgebildet ist und sich etwa senkrecht zum Gummiband erstreckt. Hierbei können diese Maßnahmen auch so getroffen sein, daß das mit dem Gummiband verbundene Ende des Stückes T-förmig ist, wobei der kürzere Schenkel parallel mit dem Gummiband verläuft.
Um sicherzustellen, daß die Haarflüssigkeit auch unterhalb des Stückes gelangen kann, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Durchmesser des längeren Schenkels geringer als 2 mm ist. Bei Haarwickelrollen mit einem kleinen Durchmesser und kleiner axialen Länge kann ein Gummiband mit einem einzigen Stück vorgesehen sein, während bei größeren Haarwickelrollen Gummibänder mit mindestens zwei oder mehreren Stücken eingesetzt werden. Der gewünschte Halt der Stücke kann ferner so erhöht werden, daß in das Gummiband querverlaufende Verstärkungskörper mit Abstand zueinander angeordnet sind. Die Verstärkungskörper verhindern, daß das Gummiband gekippt wird, haben jedoch keinen Einfluß auf die Dehnbarkeit des Gummibandes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Gummiband in perspektivischer Seitenansicht und
Fig. 2 zwei Haarwickelrollen mit Gummibändern.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Gummiband 10 mit zwei querverlaufenden und seitlich abstehenden Stücken 16 und 18 für Haarwickelrollen 4 und 6 dargestellt. Die Enden des Gummibandes besitzen jeweils eine Lasche 12 und 14 und sind mit den axialseitigen Enden 20 und 22 der Haarwickelrollen 4 und 6 lösbar verbindbar. Die Stücke 16 und 18 sind stäbchenförmig und im Querschnitt kreisrund. Im Querschnitt könnten sie jedoch auch rechteckförmig sein.
Wie die Fig. 1 ferner erkennen läßt, weist das Gummiband mehrere Verstärkungskörper 3 und 5 auf, die etwa parallel zu den Stücken 16 und 18 verlaufen und im Gummiband 10 eingebettet sind. Durch die Verstärkungskörper 3 und 5 ist sichergestellt, daß das Gummiband trotz der von den Stücken 16 und 18 herrührenden Hebelwirkung ganzflächig auf dem Haar aufliegen. Ist die gewünschte Arbeitslage des Gummibandes 10 eingestellt, was z. B. in Fig. 2 dargestellt ist, dann werden die Stücke 16 und 18 auf das Gummiband der benachbarten Haarwickelrolle gelegt, wo sie sich abstützen. Ein Verdrehen der oberen Haarwickelrolle ist nicht möglich, da die von den Stücken 16 und 18 herrührende Kraft entgegen der Spannwirkung der Haare wirkt. Wurde die eine oder andere Haarwickelrolle nicht ordnungsgemäß gewickelt, dann kann sie samt Gummiband erneut eingestellt werden, ohne dabei die benachbarten Haarwickelrollen zu beeinflussen.
Die Herstellung des vorgeschlagenen Gummibandes kann wie folgt erfolgen: In eine Form, die das Negativ des Gummibandes dargestellt, werden Verstärkungskörper 3 und 5 samt Stücke eingelegt und mit Gummimasse ausgefüllt. Die umspritzten Verstärkungsteile 3 und 5 sowie die Stücke 16 und 18 sind mit dem Gummiband fest verbunden. Bei der Benutzung des Gummibandes kann wie folgt vorgegangen werden: Auf die erste Haarwickelrolle (in Fig. 2 die obere) wird die gewünschte Haarmenge aufgewickelt, indem die Haare mit ihren Spitzen um die Haarwickelrolle gelegt und auf ihr aufgerollt werden, bis die Haarwickelrolle am Kopf ansteht. Daraufhin wird das erste Gummiband über seine endseitigen Laschen 12 und 14 mit den axialen Enden 20 und 22 der Haarwickelrolle verbunden. Die freien Enden der Stücke 16 und 18 stützen sich am Kopf der Benutzerin ab. Daraufhin kann die untere Haarwickelrolle in gleicherweise gewickelt und mit dem Band 10 versehen werden, wobei die freien Enden der oberen Stücke 16 und 18 sich auf dem unteren Band 10 abstützen können.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen auch darin, daß nicht nur das Anbringen der Haarwickelrolle, sondern auch deren Beseitigung lokal erfolgen kann, wobei jede Haarwickelrolle von der benachbarten nur insofern abhängig ist, als sich die freien Enden der Stücke auf ihr abstützen.

Claims (8)

1. Gummiband mit mindestens einem querverlaufenden und seitlich abstehenden Stück für Haarwickelrollen, dessen Enden laschenförmig ausgebildet und mit den axialen Enden der Haarwickelrollen lösbar verbindbar sind, während das freie Ende des Stückes sich an der benachbarten Haarwicklerrolle abstützen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Stück (16, 18) aus einem mit Bezug auf das Gummiband (10) unverformbaren Werkstoff besteht.
2. Gummiband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stück (16, 18) stäbchenförmig ausgebildet ist und sich etwa senkrecht zum Gummiband (10) erstreckt.
3. Gummiband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Gummiband (10) verbundene Ende des Stückes (16, 18) T-förmig ist, wobei der kürzere Schenkel parallel mit dem Gummiband (10) verläuft.
4. Gummiband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel des Stückes (16, 18) einen kreisrunden Querschnitt aufweist.
5. Gummiband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des längeren Schenkels geringer als 2 mm ist.
6. Gummiband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stücke (16, 18) vorgesehen sind, die entlang des Gummibandes (10) gleichmäßig verteilt sind.
7. Gummiband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Stückes (16, 20) etwa dem Durchmesser der Haarwickelrolle entspricht oder länger ist.
8. Gummiband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiband und das Stück einstückig ausgebildet, jedoch aus verschiedenen Werkstoffen besteht.
DE4003065A 1990-02-02 1990-02-02 Gummiband fuer haarwickelrollen Ceased DE4003065A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH683884A5 (fr) * 1990-06-27 1994-06-15 Giuseppe Giordano Bigoudi.
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EP0060170B1 (de) * 1981-03-03 1985-09-11 Jean-Claude Fulgoni Lockenwickler, insbesondere für Dauerwellen
DE3828532A1 (de) * 1987-09-10 1989-03-23 Fritz Wichmann Vorrichtung zum haarwickeln

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