DE3828532A1 - Vorrichtung zum haarwickeln - Google Patents
Vorrichtung zum haarwickelnInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D2/00—Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
- A45D2/12—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
- A45D2/24—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening
- A45D2/32—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening with positive non-return means, e.g. ratchet
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- Hair Curling (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Haarwickeln mit Haarwickelrollen und Gummibändern. Solche
Haarwickelrollen und Gummibänder werden insbesondere für
das Anlegen einer Dauerwelle verwendet. Die Rollen sind
dabei von relativ kleinem Durchmesser, ca. 5 bis 15 mm,
je nach der Art der Locken, die gewünscht sind. Zum Anle
gen der Rollen wird mit nassem Haar gearbeitet. Die erste
Rolle wird zum Beispiel im Anschluss an die Stirne quer
zur Kopfrichtung appliziert. Mit einem Kamm wird die
gewünschte Haarmenge aussortiert, wonach diese Haare mit
ihren Spitzen um die erste Haarwickelrolle gelegt und auf
ihr aufgerollt werden, bis die Haarwickelrolle am Kopf
ansteht. Nun muss sie in dieser Lage während etwa 30 bis
45 Minuten festgehalten werden. Herkömmlich wird hierzu
ein spezielles Gummiband verwendet, das an beiden Enden
einstückig angeformte Laschen aufweist. Dieses Band wird
an der applizierten Haarwickelrolle erst mit seiner einen
Lasche über das eine Ende der Rolle gestülpt. Damit die
Lasche auf dem Rollenende Halt findet, ist an jener eine
Nut vorhanden, in welche die Lasche einpasst. Nun wird
das Gummiband längs der Haarwickelrolle über diese ge
spannt und die andere Lasche genau gleich über das
gegenüberliegende Ende der Haarwickelrolle gestülpt.
Jetzt kann die nächste Haarwickelrolle parallel zur er
sten an jene anschliessend angelegt und wie oben be
schrieben befestigt werden. Die weiteren Haarwickelrollen
werden genau gleich appliziert.
Ein Nachteil dieser herkömmlichen Haarwickelrollen und
Gummibänder besteht nun im Folgenden: Die Haarwickel
rollen vermögen sich nun infolge der Spannung des um sie
gewickelten Haars trotz des über sie gespannten Gummi
bandes ein wenig gegen die Wickelrichtung zu lockern. Das
über sie gespannte Gummiband dreht sich dabei unver
meidbar mit. Die Lockerung durch diese Zurückdrehung wird
erst gestoppt, wenn das Gummiband am Haar nahe dem Haar
ansatz oder an der Kopfhaut ansteht. In dieser Lage übt
das Gummiband einen permanenten Druck auf die darunter
hindurchverlaufenden Haare aus. Sprödes Haar bricht unter
dem Druck, den das Gummiband ja mit seiner Schmalseite
und deren Kanten auf das Haar ausübt. Um dem vorzubeugen,
werden seit Jahren diese einzelnen Gummibänder, welche
sich nach dem Anlegen der Haarwickelrollen alle um etwa
90° gegen die Wickelrichtung verdrehen, mittels einem
flachen Holz- oder Kunststoff-Stäbchen wieder nach oben
auf die Zenite der angelegten Wickelrollen verschoben.
Das Stäbchen wird hierzu von oben zwischen die Wickel
rollen beziehungsweise das darauf aufgewickelte Haar und
das auf dieser Wickelrolle aufgespannte Gummiband ge
steckt. Dann wird das Stäbchen wie ein Hebel verwendet
und gegen die Wickelrolle hin nach unten geschwenkt, wo
durch die Spitze des Stäbchens das Gummiband aufhebt. Das
erste Stäbchen wird dann zwischen der Wickelrolle und dem
Gummiband eingeklemmt belassen. Nachdem in gleicher Weise
mit einem anderen Stäbchen das Gummiband der benachbarten
Wickelrolle hervorgehoben worden ist, wird das erste
Stäbchen zwischen seinem Gummiband und seiner Wickelrolle
weitergeschoben und auch zwischen Gummiband und Wickel
rolle bei der benachbarten Wickelrolle gesteckt. Sobald
ein Stäbchen wie eben beschrieben unter mindestens zwei
Gummibändern hindurch verläuft, ist durch dieses Stäbchen
eine Verstrebung geschaffen, welche wirksam verhindert,
dass die betreffenden Gummibänder sich erneut verdrehen
können. Ein einzelnes Stäbchen ist üblicherweise von
einer Länge, dass es unter einer ganzen Anzahl von Gummi
bändern von einander benachbarten Wickelrollen steckbar
ist. Weiter sind diese Stäbchen so flexibel, dass sie
ohne weiteres auf die Krümmung der Kopfoberfläche ge
krümmt werden können, ohne dass sie dabei eine zu hohe
Spannkraft aufweisen. Allein, die Applikation dieser
Stäbchen wie eben beschrieben ist für die Kundin höchst
unangenehm. Das Hervorholen der zwischen die Wickelrollen
hinuntergedrehten Gummibänder ist ohne ein unangenehmes
Reissen an den Haaren kaum zu bewerkstelligen. Ausserdem
ist dieses ganze nachträgliche Einsetzen der erwähnten
Stäbchen unter die Gummibänder zeitaufwendig.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vor
richtung zum Haarwickeln mit Haarwickelrollen und Gummi
bändern zu schaffen, bei welcher das Verdrehen der Gummi
bänder zwischen die Haarwickelrollen verhindert wird und
bei welcher somit das Wieder-Hervorholen der Gummibänder
und Einsetzen von Stäbchen zu deren Sicherung gegen deren
Verdrehen entfällt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Vorrichtung
zum Haarwickeln mit Haarwickelrollen und Gummibändern mit
je laschenförmiger Ausbildung der Bandenden, die sich da
durch auszeichnet, dass jedes Gummiband mindestens eine
einstückig in Querrichtung zum Band angeformte Zunge von
mindestens 2 cm Länge aufweist, und dass jede Haarwickel
rolle in ihren beidseitigen Endbereichen 20, 21 in Rich
tung zu ihrer Mitte hin im Anschluss an die für die Auf
nahme der Laschen des anzulegenden Gummibandes bestimmten
Nuten 22, 23 um die Peripherie der Haarwickelrolle ver
teilte Nocken 24 aufweist, derart, dass die Haarwickel
rolle bei Auflage auf eine Ebene ausschliesslich auf den
Nocken 24 aufliegt.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemässen Vorrichtung beschriebn und nachfolgend
deren Applikation erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Das Gummiband der Vorrichtung in Perspektive;
Fig. 2 die applizierte Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein einzelnes Gummiband 1 zu der erfin
dungsgemässen Vorrichtung dargestellt. Dieses Gummiband
weist an seinen beiden Enden 2 je eine Lasche 3 auf. In
Querrichtung zum Gummiband ist einstückig eine Zunge 4
von mindestens 2 cm Länge, vorzugsweise jedoch 3 bis 4 cm
Länge angeformt. Die Zunge 4 schliesst mit der Ebene des
Gummibandes 1 einen spitzen Winkel 5 von etwa 30°-50°
ein. Oben auf der Zunge gegen ihr Ende hin ist ein Quer
steg 6 angeformt, welcher als Anschlag dient, wie später
beschrieben wird. Das Gummiband 1 kann perforiert sein.
Durch die Löcher 7 der Perforation ist das Haar bei der
Anwendung besser freigelegt, um die Chemikalien darauf
zusprühen. Auf der Unterseite des Gummibandes 1 sind an
schliessend an die Laschen 3 Distanzelemente 19 ange
formt. Diese weisen eine Höhe von 1 bis 3 mm auf und
sorgen dafür, dass das Gummiband 1 nur mit wenig oder gar
keinem Druck auf dem aufgewickelten Haar aufliegt. Die
Unterseite dieser Distanzelemente 19 ist gezahnt. Die
Zahnung 20 passt in eine entsprechende Zahnung an den
Haarwickelrollen 8, 11, 18 ein, welche diese dort übli
cherweise haben. Durch diese zahnradartige Verbindung von
Gummiband und Wickelrolle vermag sich die letztere nicht
mehr unter dem Gummiband wegzudrehen. Anstelle einer
Zahnung kann gegebenenfalls auch eine geeignete Ränderung
treten.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemässe Vorrichtung in der
Anwendung. An der Haarwickelrolle 18 sind die Nocken 24
deutlich zu erkennen, welche beidseits in den Endberei
chen der Rolle um deren Peripherie herum verteilt ange
ordnet sind. Diese Nocken 24 verhindern wirksam ein
Verdrehen der Haarwickelrolle. Sie wirken ähnlich wie
Bremskeile an einem Rad. Sie sind in ihren Dimensionen so
bemessen, dass bei Auflage der Haarwickelrolle auf eine
Ebene diese ausschliesslich auf den Nocken 24 aufliegt
und die Rolle selbst die Ebene höchstens noch berührt.
Zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Nocken 24 ist
gerade genügend Raum vorhanden, um das Gummiband dazwi
schen aufzunehmen. Nach dem Anlegen der ersten Haar
wickelrolle 8 wird ein erstes Gummiband 9 mit seinen
Laschen 10 um die Enden der Haarwickelrolle 8 gestülpt.
Diese hat auch bisher üblicherweise schon Nuten, die rund
um die Enden geführt sind und in welche die Laschen 10
einpassen. Beim Anbringen des Gummibandes 9 wird darauf
geachtet, dass dessen Zunge 4 in Richtung der nächst an
zulegenden Haarwickelrolle 11 zeigt. Ist das erste Gummi
band 9 über die Wickelrolle 8 gespannt, so ist die Zunge
12 vorerst schräg gegen oben gerichtet, da sie ja so am
Gummiband 9 angeformt ist, dass sie mit dessen Ebene ei
nen spitzen Winkel von etwa 30°-50° einschliesst. Dank
dieser Abwinklung der Zunge 12 behindert sie bei ange
legtem Gummiband 9 nicht das Anlegen der nächsten Haar
wickelrolle 11. Für das Anlegen des Gummibandes 13 an
diese Wickelrolle 11 wird nun erst die eine Lasche 14
über das Ende der Wickelrolle 11 gestülpt. Dann wird mit
einer Hand die Zunge 12 auf die eben angelegte Wickel
rolle 11 gedrückt, wonach das Gummiband 13 über die Zunge
12 gelegt und mit seiner Lasche 15 über das andere Ende
der Wickelrolle 11 gestülpt wird. Der Quersteg 16 dient
nun als Anschlag der Zunge 12 am Gummiband 13, sodass
jene Zunge 12 nicht mehr unter dem Gummiband 13 hervor
rutschen kann. Durch diese jeweils erstellte Verbindung
von zwei benachbarten Gummibändern 9, 13 können sich
diese auf den Wickelrollen 8, 11 nicht mehr verdrehen.
Der Haaransatz 17 bleibt geschont und die Haare werden
dort nicht mehr belastet. Das Anlegen der nachfolgenden
Gummibänder an den weiteren Wickelrollen 18 und folgenden
geschieht analog wie oben für das Gummiband 13 beschrie
ben. Die Zahnung 20 der einzelnen Distanzelemente 19 der
Gummibänder greift in jene an den Wickelrollen 8, 11, 18
ein. Infolge der Verbindung der einzelnen Gummibänder mit
den Zungen können sich die Gummibänder in ihrer Lage kaum
mehr verschieben beziehungsweise verdrehen. Die zahnrad
artigen Verbindungen der einzelnen Distanzelemente mit
den Wickelrollen 8, 11, 18 verhindert deshalb, dass sich
die Wickelrollen unter dem Drehmoment, welches das ge
wickelte Haar auf die Wickelrolle ausübt, unter den
Gummibändern wegdrehen. Die erfindungsgemässe Vorrichtung
ist zudem in der Applikation rascher und für die Kunden
weit angenehmer, da das leidige Hervorholen und
Unterschieben der Gummibänder mit Stäbchen entfällt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Haarwickeln mit Haarwickelrollen
(8, 11, 18) und Gummibändern (1, 9, 13) mit je laschen
förmiger Ausbildung der Bandenden (2), dadurch gekenn
zeichnet, dass jedes Gummiband (9, 13) mindestens eine
einstückig in Querrichtung zum Band angeformte Zunge
(4) von mindestens 2 cm Länge aufweist, und dass jede
Haarwickelrolle (8, 11, 18) an ihren beidseitigen Endbe
reichen (20, 21) in Richtung zu ihrer Mitte hin im
Anschluss an die für die Aufnahme der Laschen des
anzulegenden Gummibandes bestimmten Nuten (22, 23) um
die Peripherie der Haarwickelrolle herum verteilt
Nocken (24) aufweist, derart, dass die Haarwickelrolle
(8, 11, 18) bei Auflage auf eine Ebene ausschliesslich
auf den Nocken (24) aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zunge (4) unter Einschluss eines spitzen
Winkels (5) mit der Ebene des Gummibandes (1) in diese
mündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Gummiband (1) im Anschluss an seine
endständigen Laschen (3) auf der der Zunge (4)
abgewandten Breitseite je ein einstückig angeformtes
Distanzelement (19) aufweist, welches in Querrichtung
zum Gummiband (1) eine zahnradförmige Zahnung (20)
oder eine Rändelung aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gummiband (1) perforiert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH349787 | 1987-09-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3828532A1 true DE3828532A1 (de) | 1989-03-23 |
Family
ID=4257273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883828532 Withdrawn DE3828532A1 (de) | 1987-09-10 | 1988-08-23 | Vorrichtung zum haarwickeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3828532A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4003065A1 (de) * | 1990-02-02 | 1991-08-08 | Walter Schrenk | Gummiband fuer haarwickelrollen |
WO1992000024A1 (fr) * | 1990-06-27 | 1992-01-09 | Giuseppe Giordano | Bigoudi avec lien muni d'une barrette transversale |
US5316021A (en) * | 1991-06-25 | 1994-05-31 | Giuseppe Giordano | Hair curler having linking element with crossbar |
-
1988
- 1988-08-23 DE DE19883828532 patent/DE3828532A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4003065A1 (de) * | 1990-02-02 | 1991-08-08 | Walter Schrenk | Gummiband fuer haarwickelrollen |
WO1992000024A1 (fr) * | 1990-06-27 | 1992-01-09 | Giuseppe Giordano | Bigoudi avec lien muni d'une barrette transversale |
US5316021A (en) * | 1991-06-25 | 1994-05-31 | Giuseppe Giordano | Hair curler having linking element with crossbar |
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---|---|---|---|
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