DE10053312A1 - Verfahren zum lagenweisen Entstapeln - Google Patents
Verfahren zum lagenweisen EntstapelnInfo
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Abstract
Verfahren zum lagenweisen Entstapeln von lagenweise unter Zwischenlage von Stapellatten übereinander gestapelten Holzbrettern mit einem Hubtisch zum Anheben eines Stapels bis zur Freigabe der oberen Bretterlage durch ein Halteschild, einem Rollengang zur Aufnahme der entstapelten Holzbretter und mit einem zwischen Hubtisch und Rollengang angeordneten Aufnahmeschacht für die Stapellatten. DOLLAR A Um eine schonende Entstapelung der einzelnen Bretterlage ohne Beschädigung der Bretter zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, die jeweils obere Bretterlage in Längsrichtung der Holzbretter zusammen mit den unter der Bretterlage liegenden Stapellatten mit Hilfe einer verfahrbaren Schubeinrichtung vom Stapel über das Halteschild und den die Stapellatten aufnehmenden Aufnahmeschicht auf den Rollengang zu schieben.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
lagenweisen Entstapeln von lagenweise unter Zwischenlage von
Stapellatten übereinander gestapelten Holzbrettern mit einem
Hubtisch zum Anheben eines Stapels bis zur Freigabe der oberen
Brettlage durch ein Halteschild, einem Rollengang zur Aufnahme
der entstapelten Holzbretter und mit einem zwischen Hubtisch
und Rollengang angeordneten Aufnahmeschacht für die
Stapellatten.
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung ist ein schräg
gestellter Hubtisch mit einem Halteschild vorgesehen, das die
Längsseiten der Bretterlagen hält. Durch Anheben des Hubtisches
rutscht die jeweils obere Bretterlage des Stapels zusammen mit
den Stapellatten auf Grund der Schwerkraft über eine schiefe
Ebene nach unten, wobei die Stapellatten in einen
Aufnahmeschacht und die Bretter an das untere Ende eines
V-förmigen Troges fallen, an dessen einen Seite ein
Schrägaufzug mit Greifern zum Vereinzelnen der Bretter
vorgesehen ist.
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, dass die Bretter
einer Lage mehr oder weniger ungeordnet in den V-förmigen Trog
fallen und dort durch den Schrägaufzug in der Regel mehrmals
gewendet und gedreht werden, bis sie vom Schrägaufzug erfasst
und weiter transportiert werden. Die Erfahrung hat gezeigt,
dass bei dieser Behandlung die Bretter oftmals sehr stark
beschädigt werden oder sogar unbrauchbar werden.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik besteht die
Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die eine schonende
Entstapelung der einzelnen Bretterlagen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die jeweils obere
Bretterlage in Längsrichtung der Bretter zusammen mit den unter
der Bretterlage liegenden Stapellatten mit Hilfe einer
verfahrbaren Schubeinrichtung vom Stapel über das Halteschild
und den die Stapellatten aufnehmenden Aufnahmeschacht auf den
Rollengang geschoben wird.
Bei einer vorteilhaften Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens ist die Schubeinrichtung oberhalb des Stapels in
Längsrichtung der Bretter hin- und herfahrbar angeordnet.
Vorzugsweise ist die Schubrichtung mit Rollen auf beiderseits
des Stapels angeordneten Schienen verfahrbar. Die
Schubeinrichtung ist vorzugsweise von einer umlaufenden Kette
angetrieben.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform hat die
Schubeinrichtung ein auf die obere Bretterlage absenkbares
Deckschild. Vorzugsweise verläuft das Deckschild quer zur
Längsrichtung der Holzbretter. Vorzugsweise sind die in
Schubrichtung vorderen und hinteren Randabschnitte des
Deckschildes nach oben gewölbt verlaufend ausgebildet.
An der Schubeinrichtung bzw. am Deckschild ist vorzugsweise ein
nach unten schwenkbarer Greifer zum Erfassen des in
Abschubrichtung hinteren Endes der Bretterlage vorgesehen.
Vorzugsweise hat der Greifer einen kurzen Anschlag für die
Bretterlage und einen längeren Anschlag für die Stapellatten.
Vorteilhaft ist der kürzere Anschlag für die Bretterlage in
Schubrichtung vor dem längeren Anschlag für die Stapellatten
angeordnet.
Die Schubeinrichtung ist vorzugsweise mit einer einstellbaren
Messeinrichtung zum Erfassen der Stellung der oberen
Bretterlage und zur Steuerung des Hubtisches versehen.
Vorteilhaft weist die Messeinrichtung einen Endschalter zum
Abschalten der Hubbewegung des Hubtisches auf, der nach
Absenken des Deckschildes auf die obere Bretterlage und nach
Anheben des Hubtisches bei Erreichen einer vorgegebenen
Stellung betätigt ist. Vorteilhaft ist die Stellung des
Endschalters über eine Stellschraube veränderbar. Vorzugsweise
ist der Endschalter mit einer Einstellskala verbunden.
Vorteilhaft sind im Aufnahmeschacht quer zur Schubrichtung in
Abstand übereinander angeordnete Führungselemente für die
Stapellatten angeordnet. Vorzugsweise sind die Führungselemente
schräg nach unten geneigt verlaufend ausgebildet.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Kettenförderer für Bretterstapel mit
nachgeordnetem Hubtisch,
Fig. 2 den Hubtisch mit einer Schubeinrichtung in Messstellung,
Fig. 3 den Hubtisch mit Schubeinrichtung in einer Stellung, in
der die obere Bretterlage mit den zugehörigen
Stapellatten abschiebbar ist,
Fig. 4 eine Messeinrichtung mit der Schubeinrichtung in einer
Stellung nach Fig. 2,
Fig. 5 die Messeinrichtung in einer Stellung nach Fig. 3 und
Fig. 6 bis 9 die Schubeinrichtung in unterschiedlichen
Stellungen während des Abschiebens einer oberen
Bretterlage.
Wie die Fig. 1 zeigt, werden über einen Kettenförderer 1
Stapel 2 von lagenweise unter Zwischenlage von Stapellatten 3
übereinander gestapelten Holzbrettern 4 einem Hubtisch 5
zugeführt.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist oberhalb des Schubtisches 5
mit einem Bretterstapel 2 eine Schubeinrichtung 6 angeordnet,
der ein über einen Hydraulikzylinder 7 anhebbares und
absenkbares Deckschild 8 hat. Das Deckschild 8 verläuft im
Wesentlichen quer zur Längsrichtung der Holzbretter 4, d. h.
parallel und im Abstand zu den ebenfalls quer zur Längsrichtung
der Holzbretter 4 verlaufenden Stapellatten 3.
Wie die Fig. 2 und 3 weiter zeigen, sind, in Längsrichtung
der Holzbretter 4 gesehen, die vorderen und hinteren
Abschnitte 9 des Deckschildes 8 nach oben gewölbt verlaufend
ausgebildet.
Wie die Fig. 6 bis 8 zeigen, ist die Schubeinrichtung 6 mit
Rollen 10 versehen, mit denen sie auf beiderseits des
Hubtisches 5 bzw. des Holzstapels 2 angeordneten Schienen 11
mit Hilfe einer umlaufenden Kette 12 in Richtung der mit dem
Pfeil 13 bezeichneten Abschubrichtung (Fig. 6 bis 8) hin-
und herfahrbar ist.
Wie die Fig. 6 bis 9 weiter zeigen, ist dem Hubtisch 5 ein
Halteschild 14 zugeordnet, das die einzelnen Bretterlagen hält.
Hinter dem Hubtisch 5 ist ein Aufnahmeschacht 15 für die
Stapellatten 3 vorgesehen. Im Aufnahmeschacht 15 sind schräg
nach unten geneigt verlaufende, im Abstand übereinander
angeordnete Führungselemente 16 für die Stapellatten 3
angeordnet, die wie der Aufnahmeschacht quer zur
Abschubrichtung 13 und damit parallel zu der Lage der
Stapellatten 3 verlaufen. An den Aufnahmeschacht schließt sich
ein Rollengang 17 zur Aufnahme der entstapelten Holzbretter 4
an.
Wie insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen, ist an der
Schubeinrichtung 6 bzw. am hinteren Ende des Deckschildes 8 ein
Greifer 18 mit Hilfe eines Hydraulikkolbens 19 auf- und
abschwenkbar angeordnet. Der Greifer 18 hat einen längeren
Anschlag 20 zum Abschieben der Stapellatten 3 und einen, in
Abschubrichtung 13 gesehen, davor angeordneten kürzeren
Anschlag 21 zum Abschieben der Holzbretter 4.
Nachdem der Stapel 3 durch den Hubtisch 5 soweit angehoben
wurde, dass die obere Lage der Holzbretter 4 und die
zugehörigen Stapellatten 3 das obere Ende des Halteschildes 14
nach oben überragen, wird die Schubeinrichtung 6 entgegen der
Abschubeinrichtung 13 nach hinten verfahren und der Greifer 18
abgesenkt, wie dies die Fig. 6 zeigt. Anschließend wird die
Schubeinrichtung 6 in Abschubrichtung 13 verfahren, wobei der
Greifer 18 mit seinen Anschlagen 20 und 21 die hintere
Stirnseite der oberen Lage der Holzbretter 4 erfasst und
zusammen mit den Stapellatten 3 in Richtung Rollengang 17
schiebt, wie dies in den Fig. 6 bis 9 dargestellt ist. Dabei
fallen die Stapellatten 3 in den Aufnahmeschacht 15, während
die Bretter 4 der oberen Lage nebeneinander liegend auf den
Rollengang 17 geschoben werden.
Die auf dem Rollengang 17 nebeneinander liegenden Holzbretter 4
können dann in bekannter Weise einer Bearbeitungsstation
zugeführt werden. Werden die Holzbretter 4 quer zur
Abschubeinrichtung 13 vom Rollengang 17 der Bearbeitungsstation
zugeführt, so stehen sie dort einzeln nebeneinander liegend zur
Verfügung.
Im Aufnahmeschacht 15 sind in bekannter Weise Aufnahmegurte 22
angeordnet, in die die Stapellatten 3 durch die
Führungselemente 16 parallel liegend einfallen und dann
gebündelt entnommen werden können.
Nach dem die obere Lage der Holzbretter 4 abgeschoben ist, wird
die Schubeinrichtung 6 in eine Stellung zurückgefahren, wie
dies beispielsweise in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Wie die Fig. 2 bis 5 zeigen, ist an der Schubeinrichtung 6
bzw. am Deckschild 8 eine Messeinrichtung zur Erfassung der
Stellung der oberen Bretterlage des Stapels 2 und zur Steuerung
des Hubtisches 5 vorgesehen.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist das über den
Hydraulikzylinder 7 auf- und absenkbare Deckschild 8 mit
Führungsstangen 23 in der Schubeinrichtung 6 geführt. An einer
Führungsstange 23 ist ein Endschalter 24 (Fig. 4 und 5) über
einen Haltearm 25 befestigt. Wie die Fig. 2 und 3,
insbesondere die Fig. 4 und 5 weiter zeigen, hat der
Endschalter 24 einen schwenkbaren Taster 26, der mit einem an
der Schubeinrichtung 6 angeordneten Anschlag 27 zusammenwirkt.
Insbesondere die Fig. 4 und 5 zeigen weiter, dass der
Endschalter 24 über eine Stellschraube 28 auf dem Haltearm 25
einstellbar, ist, wobei eine Skala 29 die Einstellung anzeigt.
Nachdem die Schubeinrichtung 6 nach dem Abschieben einer oberen
Lage Holzbretter 4 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung
zurückgefahren wurde, wobei vor dem Zurückfahren der Greifer 18
angehoben wurde, wird das Deckschild 8 mit Hilfe des
Hydraulikkolbens 19 auf die obere Lage der Holzbretter 4
abgesenkt. Dabei gelangt der Taster 26 des Endschalters 4 in
Eingriff mit dem Anschlag 27, wie dies in den Fig. 2 und 4
dargestellt ist.
Anschließend wird der Hubtisch 5 angehoben, bis der Taster 26
außer Eingriff mit dem Anschlag 27 gelangt, wie dies in den
Fig. 3 und 5 dargestellt ist. Nunmehr befinden sich die
obere Lage der Holzbretter 4 und die zugehörigen Stapellatten 3
in der in Fig. 6 dargestellten Stellung, in der sie durch die
Schubeinrichtung 6 auf den Rollengang 17 aufgeschoben werden
können.
Dazu wird die Schubeinrichtung 6 nach hinten in die in Fig. 6
gezeichnete Stellung bewegt, der Greifer 18 abgesenkt und
anschließend die obere Lage der Holzbretter 4 abgeschoben.
Die Steuerung des Abschiebevorganges erfolgt in bekannter Weise
selbsttätig, wobei durch entsprechende Endschalter,
Lichtschranken od. dgl. mehr die einzelnen Bewegungen der
Vorrichtung gesteuert und überwacht werden.
Dadurch dass die Holzbretter jeweils lagenweise auf den
Rollengang 17 aufgeschoben werden, tritt eine ausnehmend
geringe Belastung der Holzbretter ein, sodass sie ohne
Beschädigungen verarbeitet werden. Das Deckschild 8 halt
während des Schiebevorganges die Holzbretter 4 in ihrer Lage.
Die verwendeten Rollengange können in üblicher Weise
angetrieben sein.
Mit Hilfe der Stellschraube 28 und der Einstellskala 29 kann
die Vorrichtung auf die jeweilige Bretterdicke eingestellt
werden.
Claims (16)
1. Verfahren zum lagenweisen Entstapeln von lagenweise unter
Zwischenlage von Stapellatten übereinander gestapelten
Holzbrettern mit einem Hubtisch zum Anheben eines Stapels bis
zur Freigabe der oberen Bretterlage durch ein Halteschild,
einem Rollengang zur Aufnahme der entstapelten Holzbretter und
mit einem zwischen Hubtisch und Rollengang angeordneten
Aufnahmeschacht für die Stapellatten, dadurch gekennzeichnet,
dass die jeweils obere Bretterlage in Längsrichtung der
Holzbretter (4) zusammen mit den unter der Bretterlage
liegenden Stapellatten (3) mit Hilfe einer verfahrbaren
Schubeinrichtung (6) vom Stapel (2) über das Halteschild (14)
und den die Stapellatten aufnehmenden Aufnahmeschacht (15) auf
den Rollengang (17) geschoben wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schubeinrichtung (6) oberhalb
des Hubtisches (5) des Stapels (2) in Längsrichtung der
Holzbretter (4) hin- und herfahrbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schubeinrichtung (6) mit Rollen (10) auf beiderseits des
Hubtisches (5), des Stapels (2) angeordneten Schienen (11)
verfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schubeinrichtung (6) von einer umlaufenden Kette (12)
angetrieben ist.
5. Vorrichtung nach einem der Anspruche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schubeinrichtung (6) ein auf die obere
Bretterlage absenkbares Deckschild (8) hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
das Deckschild (8) quer zur Längsrichtung der Holzbretter (4)
verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die in Schubrichtung (13) vorderen und hinteren
Randabschnitte (9) des Deckschildes (8) nach oben gewölbt
verlaufend ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass an der Schubeinrichtung (6) bzw. am
Deckschild (8) ein nach unten schwenkbarer Greifer (18) zum
Erfassen des in Abschubrichtung (13) gesehen hinteren Endes der
Bretterlage vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
der Greifer (18) einen kürzeren Anschlag (21) für die obere
Bretterlage und einen längeren Anschlag (20) für die
Stapellatten (3) hat.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
der kürzere Anschlag (21) für die Bretterlage in
Schubrichtung (13) vor dem längeren Anschlag (20) für die
Stapellatten (3) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schubeinrichtung 6 mit einer
einstellbaren Messeinrichtung zum Erfassen der Stellung der
oberen Bretterlage und zur Steuerung des Hubtisches (5)
versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass
die Messeinrichtung einen Endschalter (24) zum Abschalten der
Hubbewegung des Hubtisches (5) aufweist, der nach dem Absenken
des Deckschildes (8) auf die obere Bretterlage und nach Anheben
des Hubtisches bei Erreichen einer vorgegebenen Stellung
betätigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
die Stellung des Endschalters (24) über eine Stellschraube (28)
veränderbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, dass der Endschalter (24) mit einer
Einstellskala (29) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach einem der Anspruche 2 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, dass im Aufnahmeschacht (15) quer zur
Schubrichtung (13) im Abstand übereinander angeordnete
Führungselemente (16) für die Stapellatten (3) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass
die Führungselemente (16) schräg nach unten geneigt verlaufend
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000153312 DE10053312A1 (de) | 2000-10-27 | 2000-10-27 | Verfahren zum lagenweisen Entstapeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000153312 DE10053312A1 (de) | 2000-10-27 | 2000-10-27 | Verfahren zum lagenweisen Entstapeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10053312A1 true DE10053312A1 (de) | 2002-05-16 |
Family
ID=7661274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000153312 Withdrawn DE10053312A1 (de) | 2000-10-27 | 2000-10-27 | Verfahren zum lagenweisen Entstapeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10053312A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112678503A (zh) * | 2020-12-21 | 2021-04-20 | 上海大晶实业发展有限公司 | 一种平面液压截断机用自动上料装置 |
SE2250817A1 (en) * | 2022-06-30 | 2023-12-31 | C Gunnarssons Verkst Ab | A gripping device for the wood industry |
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DE1531970A1 (de) * | 1966-11-09 | 1970-01-29 | Gardmo Edvin Ab | Anlage zur Entlattung von Holzpaketen |
DE3026613A1 (de) * | 1980-07-14 | 1982-02-04 | Dimter GmbH Maschinenfabrik, 7918 Illertissen | Vorrichtung zum entstapeln von bretterstapeln |
-
2000
- 2000-10-27 DE DE2000153312 patent/DE10053312A1/de not_active Withdrawn
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