DE10053312A1 - Verfahren zum lagenweisen Entstapeln - Google Patents

Verfahren zum lagenweisen Entstapeln

Info

Publication number
DE10053312A1
DE10053312A1 DE2000153312 DE10053312A DE10053312A1 DE 10053312 A1 DE10053312 A1 DE 10053312A1 DE 2000153312 DE2000153312 DE 2000153312 DE 10053312 A DE10053312 A DE 10053312A DE 10053312 A1 DE10053312 A1 DE 10053312A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting table
planks
pushing
wooden boards
cover plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000153312
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2000153312 priority Critical patent/DE10053312A1/de
Publication of DE10053312A1 publication Critical patent/DE10053312A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/02De-stacking from the top of the stack
    • B65G59/026De-stacking from the top of the stack with a stepwise upward movement of the stack

Landscapes

  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Abstract

Verfahren zum lagenweisen Entstapeln von lagenweise unter Zwischenlage von Stapellatten übereinander gestapelten Holzbrettern mit einem Hubtisch zum Anheben eines Stapels bis zur Freigabe der oberen Bretterlage durch ein Halteschild, einem Rollengang zur Aufnahme der entstapelten Holzbretter und mit einem zwischen Hubtisch und Rollengang angeordneten Aufnahmeschacht für die Stapellatten. DOLLAR A Um eine schonende Entstapelung der einzelnen Bretterlage ohne Beschädigung der Bretter zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, die jeweils obere Bretterlage in Längsrichtung der Holzbretter zusammen mit den unter der Bretterlage liegenden Stapellatten mit Hilfe einer verfahrbaren Schubeinrichtung vom Stapel über das Halteschild und den die Stapellatten aufnehmenden Aufnahmeschicht auf den Rollengang zu schieben.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum lagenweisen Entstapeln von lagenweise unter Zwischenlage von Stapellatten übereinander gestapelten Holzbrettern mit einem Hubtisch zum Anheben eines Stapels bis zur Freigabe der oberen Brettlage durch ein Halteschild, einem Rollengang zur Aufnahme der entstapelten Holzbretter und mit einem zwischen Hubtisch und Rollengang angeordneten Aufnahmeschacht für die Stapellatten.
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung ist ein schräg gestellter Hubtisch mit einem Halteschild vorgesehen, das die Längsseiten der Bretterlagen hält. Durch Anheben des Hubtisches rutscht die jeweils obere Bretterlage des Stapels zusammen mit den Stapellatten auf Grund der Schwerkraft über eine schiefe Ebene nach unten, wobei die Stapellatten in einen Aufnahmeschacht und die Bretter an das untere Ende eines V-förmigen Troges fallen, an dessen einen Seite ein Schrägaufzug mit Greifern zum Vereinzelnen der Bretter vorgesehen ist.
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, dass die Bretter einer Lage mehr oder weniger ungeordnet in den V-förmigen Trog fallen und dort durch den Schrägaufzug in der Regel mehrmals gewendet und gedreht werden, bis sie vom Schrägaufzug erfasst und weiter transportiert werden. Die Erfahrung hat gezeigt, dass bei dieser Behandlung die Bretter oftmals sehr stark beschädigt werden oder sogar unbrauchbar werden.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die eine schonende Entstapelung der einzelnen Bretterlagen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die jeweils obere Bretterlage in Längsrichtung der Bretter zusammen mit den unter der Bretterlage liegenden Stapellatten mit Hilfe einer verfahrbaren Schubeinrichtung vom Stapel über das Halteschild und den die Stapellatten aufnehmenden Aufnahmeschacht auf den Rollengang geschoben wird.
Bei einer vorteilhaften Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist die Schubeinrichtung oberhalb des Stapels in Längsrichtung der Bretter hin- und herfahrbar angeordnet. Vorzugsweise ist die Schubrichtung mit Rollen auf beiderseits des Stapels angeordneten Schienen verfahrbar. Die Schubeinrichtung ist vorzugsweise von einer umlaufenden Kette angetrieben.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform hat die Schubeinrichtung ein auf die obere Bretterlage absenkbares Deckschild. Vorzugsweise verläuft das Deckschild quer zur Längsrichtung der Holzbretter. Vorzugsweise sind die in Schubrichtung vorderen und hinteren Randabschnitte des Deckschildes nach oben gewölbt verlaufend ausgebildet.
An der Schubeinrichtung bzw. am Deckschild ist vorzugsweise ein nach unten schwenkbarer Greifer zum Erfassen des in Abschubrichtung hinteren Endes der Bretterlage vorgesehen. Vorzugsweise hat der Greifer einen kurzen Anschlag für die Bretterlage und einen längeren Anschlag für die Stapellatten. Vorteilhaft ist der kürzere Anschlag für die Bretterlage in Schubrichtung vor dem längeren Anschlag für die Stapellatten angeordnet.
Die Schubeinrichtung ist vorzugsweise mit einer einstellbaren Messeinrichtung zum Erfassen der Stellung der oberen Bretterlage und zur Steuerung des Hubtisches versehen.
Vorteilhaft weist die Messeinrichtung einen Endschalter zum Abschalten der Hubbewegung des Hubtisches auf, der nach Absenken des Deckschildes auf die obere Bretterlage und nach Anheben des Hubtisches bei Erreichen einer vorgegebenen Stellung betätigt ist. Vorteilhaft ist die Stellung des Endschalters über eine Stellschraube veränderbar. Vorzugsweise ist der Endschalter mit einer Einstellskala verbunden.
Vorteilhaft sind im Aufnahmeschacht quer zur Schubrichtung in Abstand übereinander angeordnete Führungselemente für die Stapellatten angeordnet. Vorzugsweise sind die Führungselemente schräg nach unten geneigt verlaufend ausgebildet.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kettenförderer für Bretterstapel mit nachgeordnetem Hubtisch,
Fig. 2 den Hubtisch mit einer Schubeinrichtung in Messstellung,
Fig. 3 den Hubtisch mit Schubeinrichtung in einer Stellung, in der die obere Bretterlage mit den zugehörigen Stapellatten abschiebbar ist,
Fig. 4 eine Messeinrichtung mit der Schubeinrichtung in einer Stellung nach Fig. 2,
Fig. 5 die Messeinrichtung in einer Stellung nach Fig. 3 und
Fig. 6 bis 9 die Schubeinrichtung in unterschiedlichen Stellungen während des Abschiebens einer oberen Bretterlage.
Wie die Fig. 1 zeigt, werden über einen Kettenförderer 1 Stapel 2 von lagenweise unter Zwischenlage von Stapellatten 3 übereinander gestapelten Holzbrettern 4 einem Hubtisch 5 zugeführt.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist oberhalb des Schubtisches 5 mit einem Bretterstapel 2 eine Schubeinrichtung 6 angeordnet, der ein über einen Hydraulikzylinder 7 anhebbares und absenkbares Deckschild 8 hat. Das Deckschild 8 verläuft im Wesentlichen quer zur Längsrichtung der Holzbretter 4, d. h. parallel und im Abstand zu den ebenfalls quer zur Längsrichtung der Holzbretter 4 verlaufenden Stapellatten 3.
Wie die Fig. 2 und 3 weiter zeigen, sind, in Längsrichtung der Holzbretter 4 gesehen, die vorderen und hinteren Abschnitte 9 des Deckschildes 8 nach oben gewölbt verlaufend ausgebildet.
Wie die Fig. 6 bis 8 zeigen, ist die Schubeinrichtung 6 mit Rollen 10 versehen, mit denen sie auf beiderseits des Hubtisches 5 bzw. des Holzstapels 2 angeordneten Schienen 11 mit Hilfe einer umlaufenden Kette 12 in Richtung der mit dem Pfeil 13 bezeichneten Abschubrichtung (Fig. 6 bis 8) hin- und herfahrbar ist.
Wie die Fig. 6 bis 9 weiter zeigen, ist dem Hubtisch 5 ein Halteschild 14 zugeordnet, das die einzelnen Bretterlagen hält.
Hinter dem Hubtisch 5 ist ein Aufnahmeschacht 15 für die Stapellatten 3 vorgesehen. Im Aufnahmeschacht 15 sind schräg nach unten geneigt verlaufende, im Abstand übereinander angeordnete Führungselemente 16 für die Stapellatten 3 angeordnet, die wie der Aufnahmeschacht quer zur Abschubrichtung 13 und damit parallel zu der Lage der Stapellatten 3 verlaufen. An den Aufnahmeschacht schließt sich ein Rollengang 17 zur Aufnahme der entstapelten Holzbretter 4 an.
Wie insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen, ist an der Schubeinrichtung 6 bzw. am hinteren Ende des Deckschildes 8 ein Greifer 18 mit Hilfe eines Hydraulikkolbens 19 auf- und abschwenkbar angeordnet. Der Greifer 18 hat einen längeren Anschlag 20 zum Abschieben der Stapellatten 3 und einen, in Abschubrichtung 13 gesehen, davor angeordneten kürzeren Anschlag 21 zum Abschieben der Holzbretter 4.
Nachdem der Stapel 3 durch den Hubtisch 5 soweit angehoben wurde, dass die obere Lage der Holzbretter 4 und die zugehörigen Stapellatten 3 das obere Ende des Halteschildes 14 nach oben überragen, wird die Schubeinrichtung 6 entgegen der Abschubeinrichtung 13 nach hinten verfahren und der Greifer 18 abgesenkt, wie dies die Fig. 6 zeigt. Anschließend wird die Schubeinrichtung 6 in Abschubrichtung 13 verfahren, wobei der Greifer 18 mit seinen Anschlagen 20 und 21 die hintere Stirnseite der oberen Lage der Holzbretter 4 erfasst und zusammen mit den Stapellatten 3 in Richtung Rollengang 17 schiebt, wie dies in den Fig. 6 bis 9 dargestellt ist. Dabei fallen die Stapellatten 3 in den Aufnahmeschacht 15, während die Bretter 4 der oberen Lage nebeneinander liegend auf den Rollengang 17 geschoben werden.
Die auf dem Rollengang 17 nebeneinander liegenden Holzbretter 4 können dann in bekannter Weise einer Bearbeitungsstation zugeführt werden. Werden die Holzbretter 4 quer zur Abschubeinrichtung 13 vom Rollengang 17 der Bearbeitungsstation zugeführt, so stehen sie dort einzeln nebeneinander liegend zur Verfügung.
Im Aufnahmeschacht 15 sind in bekannter Weise Aufnahmegurte 22 angeordnet, in die die Stapellatten 3 durch die Führungselemente 16 parallel liegend einfallen und dann gebündelt entnommen werden können.
Nach dem die obere Lage der Holzbretter 4 abgeschoben ist, wird die Schubeinrichtung 6 in eine Stellung zurückgefahren, wie dies beispielsweise in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Wie die Fig. 2 bis 5 zeigen, ist an der Schubeinrichtung 6 bzw. am Deckschild 8 eine Messeinrichtung zur Erfassung der Stellung der oberen Bretterlage des Stapels 2 und zur Steuerung des Hubtisches 5 vorgesehen.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist das über den Hydraulikzylinder 7 auf- und absenkbare Deckschild 8 mit Führungsstangen 23 in der Schubeinrichtung 6 geführt. An einer Führungsstange 23 ist ein Endschalter 24 (Fig. 4 und 5) über einen Haltearm 25 befestigt. Wie die Fig. 2 und 3, insbesondere die Fig. 4 und 5 weiter zeigen, hat der Endschalter 24 einen schwenkbaren Taster 26, der mit einem an der Schubeinrichtung 6 angeordneten Anschlag 27 zusammenwirkt.
Insbesondere die Fig. 4 und 5 zeigen weiter, dass der Endschalter 24 über eine Stellschraube 28 auf dem Haltearm 25 einstellbar, ist, wobei eine Skala 29 die Einstellung anzeigt.
Nachdem die Schubeinrichtung 6 nach dem Abschieben einer oberen Lage Holzbretter 4 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung zurückgefahren wurde, wobei vor dem Zurückfahren der Greifer 18 angehoben wurde, wird das Deckschild 8 mit Hilfe des Hydraulikkolbens 19 auf die obere Lage der Holzbretter 4 abgesenkt. Dabei gelangt der Taster 26 des Endschalters 4 in Eingriff mit dem Anschlag 27, wie dies in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist.
Anschließend wird der Hubtisch 5 angehoben, bis der Taster 26 außer Eingriff mit dem Anschlag 27 gelangt, wie dies in den Fig. 3 und 5 dargestellt ist. Nunmehr befinden sich die obere Lage der Holzbretter 4 und die zugehörigen Stapellatten 3 in der in Fig. 6 dargestellten Stellung, in der sie durch die Schubeinrichtung 6 auf den Rollengang 17 aufgeschoben werden können.
Dazu wird die Schubeinrichtung 6 nach hinten in die in Fig. 6 gezeichnete Stellung bewegt, der Greifer 18 abgesenkt und anschließend die obere Lage der Holzbretter 4 abgeschoben.
Die Steuerung des Abschiebevorganges erfolgt in bekannter Weise selbsttätig, wobei durch entsprechende Endschalter, Lichtschranken od. dgl. mehr die einzelnen Bewegungen der Vorrichtung gesteuert und überwacht werden.
Dadurch dass die Holzbretter jeweils lagenweise auf den Rollengang 17 aufgeschoben werden, tritt eine ausnehmend geringe Belastung der Holzbretter ein, sodass sie ohne Beschädigungen verarbeitet werden. Das Deckschild 8 halt während des Schiebevorganges die Holzbretter 4 in ihrer Lage. Die verwendeten Rollengange können in üblicher Weise angetrieben sein.
Mit Hilfe der Stellschraube 28 und der Einstellskala 29 kann die Vorrichtung auf die jeweilige Bretterdicke eingestellt werden.

Claims (16)

1. Verfahren zum lagenweisen Entstapeln von lagenweise unter Zwischenlage von Stapellatten übereinander gestapelten Holzbrettern mit einem Hubtisch zum Anheben eines Stapels bis zur Freigabe der oberen Bretterlage durch ein Halteschild, einem Rollengang zur Aufnahme der entstapelten Holzbretter und mit einem zwischen Hubtisch und Rollengang angeordneten Aufnahmeschacht für die Stapellatten, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils obere Bretterlage in Längsrichtung der Holzbretter (4) zusammen mit den unter der Bretterlage liegenden Stapellatten (3) mit Hilfe einer verfahrbaren Schubeinrichtung (6) vom Stapel (2) über das Halteschild (14) und den die Stapellatten aufnehmenden Aufnahmeschacht (15) auf den Rollengang (17) geschoben wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubeinrichtung (6) oberhalb des Hubtisches (5) des Stapels (2) in Längsrichtung der Holzbretter (4) hin- und herfahrbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubeinrichtung (6) mit Rollen (10) auf beiderseits des Hubtisches (5), des Stapels (2) angeordneten Schienen (11) verfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubeinrichtung (6) von einer umlaufenden Kette (12) angetrieben ist.
5. Vorrichtung nach einem der Anspruche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubeinrichtung (6) ein auf die obere Bretterlage absenkbares Deckschild (8) hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckschild (8) quer zur Längsrichtung der Holzbretter (4) verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in Schubrichtung (13) vorderen und hinteren Randabschnitte (9) des Deckschildes (8) nach oben gewölbt verlaufend ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schubeinrichtung (6) bzw. am Deckschild (8) ein nach unten schwenkbarer Greifer (18) zum Erfassen des in Abschubrichtung (13) gesehen hinteren Endes der Bretterlage vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (18) einen kürzeren Anschlag (21) für die obere Bretterlage und einen längeren Anschlag (20) für die Stapellatten (3) hat.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der kürzere Anschlag (21) für die Bretterlage in Schubrichtung (13) vor dem längeren Anschlag (20) für die Stapellatten (3) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubeinrichtung 6 mit einer einstellbaren Messeinrichtung zum Erfassen der Stellung der oberen Bretterlage und zur Steuerung des Hubtisches (5) versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung einen Endschalter (24) zum Abschalten der Hubbewegung des Hubtisches (5) aufweist, der nach dem Absenken des Deckschildes (8) auf die obere Bretterlage und nach Anheben des Hubtisches bei Erreichen einer vorgegebenen Stellung betätigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung des Endschalters (24) über eine Stellschraube (28) veränderbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Endschalter (24) mit einer Einstellskala (29) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach einem der Anspruche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmeschacht (15) quer zur Schubrichtung (13) im Abstand übereinander angeordnete Führungselemente (16) für die Stapellatten (3) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (16) schräg nach unten geneigt verlaufend ausgebildet sind.
DE2000153312 2000-10-27 2000-10-27 Verfahren zum lagenweisen Entstapeln Withdrawn DE10053312A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000153312 DE10053312A1 (de) 2000-10-27 2000-10-27 Verfahren zum lagenweisen Entstapeln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000153312 DE10053312A1 (de) 2000-10-27 2000-10-27 Verfahren zum lagenweisen Entstapeln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10053312A1 true DE10053312A1 (de) 2002-05-16

Family

ID=7661274

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000153312 Withdrawn DE10053312A1 (de) 2000-10-27 2000-10-27 Verfahren zum lagenweisen Entstapeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10053312A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112678503A (zh) * 2020-12-21 2021-04-20 上海大晶实业发展有限公司 一种平面液压截断机用自动上料装置
SE2250817A1 (en) * 2022-06-30 2023-12-31 C Gunnarssons Verkst Ab A gripping device for the wood industry

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1531970A1 (de) * 1966-11-09 1970-01-29 Gardmo Edvin Ab Anlage zur Entlattung von Holzpaketen
DE3026613A1 (de) * 1980-07-14 1982-02-04 Dimter GmbH Maschinenfabrik, 7918 Illertissen Vorrichtung zum entstapeln von bretterstapeln

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1531970A1 (de) * 1966-11-09 1970-01-29 Gardmo Edvin Ab Anlage zur Entlattung von Holzpaketen
DE3026613A1 (de) * 1980-07-14 1982-02-04 Dimter GmbH Maschinenfabrik, 7918 Illertissen Vorrichtung zum entstapeln von bretterstapeln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112678503A (zh) * 2020-12-21 2021-04-20 上海大晶实业发展有限公司 一种平面液压截断机用自动上料装置
SE2250817A1 (en) * 2022-06-30 2023-12-31 C Gunnarssons Verkst Ab A gripping device for the wood industry

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0132635B1 (de) Verladeeinrichtung für längliche Gegenstände
DE3107437A1 (de) Einrichtung zum beschicken eines werkzeugmaschinenauflagetisches
DE102005002532A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum automatisierten und zeitgleichen Bereitstellen und Wechseln von mindestens zwei Rollen aus Papierbahnen oder dergleichen für einen nachgeordneten Formatschneider
DE1507160A1 (de) Ballenstapleranhaenger
DE1660126A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Falten und Stapeln flexiblen flaechigen Guts
DE10053312A1 (de) Verfahren zum lagenweisen Entstapeln
DE3447757C1 (de) Verfahren zum Entladen
DE1216195B (de) Vorrichtung zum UEberfuehren von hintereinander geschichtet, an seitlichen Lappen haengend ankommenden Platten, insbesondere Akkumulatorenplatten, auf einen horizontalen Foerderer
DE2152727C3 (de) Vorrichtung zur automatischen Entstapelung und Zuführung von Brettern zu einer Bearbeitungsmaschine
AT394324B (de) Verfahren und anlage zum entzundern von rundstahlstaeben
DE1652759A1 (de) Stapelvorrichtung
DE3006909A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bilden von setzlagen aus ziegelformlingen
DE2235787A1 (de) Uebergabevorrichtung
DE4035171A1 (de) Vorrichtung zur kantholzfoerderung auf plattenstapel
DE2656116C3 (de) Vorrichtung zum stapelweisen Ablegen von flexiblen Paneelen auf einem unterhalb eines Endlosförderers angeordneten Stapeltisch
DE4403701C1 (de) Stapel-Einrichtung
EP0477715B1 (de) Vorrichtung zum Führen, Spannen und Entladen eines stangenförmigen Werkstückes oder Rohres für eine Werkzeugmaschine
DE3417097C2 (de)
DE1586278C3 (de) Vorrichtung zum Sammeln und schichtweisen Stapeln von langgestreckten Gegenständen, insbesondere Holzbrettern
DE3914320C2 (de) Ablängvorrichtung
DE10062843A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Entstapeln und Vereinzeln
CH673020A5 (de)
DE1556227C3 (de) Vorrichtung zum Stapeln von zer brechhchen, plattenförmigen Formkor pern in Hochkantstellung
DE10164864A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Enstapeln und Vereinzeln
EP0521425B1 (de) Lattenlegevorrichtung für Holzstapel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal