DE3006909A1 - Verfahren und vorrichtung zum bilden von setzlagen aus ziegelformlingen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bilden von setzlagen aus ziegelformlingen

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles

Description

Hans Lingl
Anlagenbau und Verfahrenstechnik GmbH & Co. KG
»ostfach 1629 D 7910 Neu-Ulm Tel. (0731) 7051-1
Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Setzlagen aus Ziegelformlingen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden von Setzlagen aus Ziegelformlingen, deren Querreihen vorbestimmte Abstände zueinander aufweisen, wobei diese Abstände durch Vereinzeln der Formlinge, ausgehend von Ausgangslängsreihen mit dicht aneinander angeordneten, gegen eine Anschlagsleiste gerichteten Formungen,geschaffen werden und die geschlossenen Formlingslängsreihen zunächst von einer Fördervorrichtung abgehoben werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ziegelformlinge werden zur weiteren Behandlung, z.B. im Tunnelofen, so auf Plattformwagen gesetzt, daß durch das kreuzweise übereinanderschichten verzogener Setzlagen Pakete entstehen, die sowohl brenn- als auch transporttechnisch günstig sind. Die Abstände der Querreihen in den Lagen zueinander müssen deshalb frei einstellbar sein.
Aus der DE PS 1 281 637 ist ein Verfahren bekannt, bei dem das Stapelgut in mehreren nebeneinanderliegenden Längsreihen
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in Stapelbreite auf ein Zuführband abgesetzt oder aufgeschoben wird, das sich in Bewegung setzt und die Längsreihen gegen eine Anschlagleiste fördert, so daß sie ausgerichtet sind. Nach dem Stillsetzen des Zuführbandes wird die Anschlagleiste abgehoben und ein sich daran anschließendes Bereitstellband mit gleicher Geschwindigkeit in Bewegung gesetzt, so daß nacheinander die gleichgerichteten Querreihen des Stapelgutes auf das Bereitstellband überführt werden, wobei jedoch das Zuführband, programmgesteuert, in solchen Intervallen stillgesetzt und wieder eingeschaltet wird, daß auf dem Bereitstellband eine Stapellage gebildet wird, in der die einzelnen Querreihen in für die Stapelsetzung erforderlichen ggf. unterschiedlichen Abständen zu liegen kommen.
Aus der DE PS 2 312 946 ist bekannt, Längsreihen derart zu verziehen, daß die in Längs- und Querreihen zu einer Ausgangssetzlage zusammengeschobenen Formlinge von der als Rollentisch ausgebildeten Unterlage durch ein, durch den Rollentisch greifendes und als Rechen ausgebildetes Tragelement leicht abgehoben und in Richtung der Längsreihen bewegt werden, bis die in Bewegungsrichtung vorderste Querreihe auf einen Widerstand trifft, durch den zumindest die hinterste angehobene Formlingsquerreihe wieder auf die Unterlage abgeschoben wird, worauf die übrigen angehobenen Querreihen bei aufgehobenem Widerstand bis zum Erreichen eines gewünschten JQuerreihenabstandes Weiterbewegt werden, so daß durch die erneute Wirkung des entsprechend eingestellten
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Widerstandes zumindest eine weitere Querreihe wieder auf die Unterlage abgeschoben wird, wobei sich nach einem solchen absatzweisen Wiederabschieben aller Querreihen die Formlingssetzlage mit den vorbestimmten Abständen zwischen den einzelnen Querreihen ergibt.
Aus der DE OS 2 831 485 ist bekannt, geschlossene, auf einem Rollentisch bereitgestellte Formlingsreihen durch mindestens einen Hubtisch mit Leisten, die in die Abstände zwischen den Rollen des Rollentisches eingreifen, abzuheben, und den Hubtisch, der in einem Verschieberahmen angeordnet ist, in Längsrichtung der Formlingsreihen zu bewegen, wobei der Hubtisch, programmiert, derart angehoben und abgesenkt wird, daß die jeweils auf dem Hubtisch verbleibenden Formlinge schrittweise und in bestimmten Abständen zueinander auf den Rollentisch zur Bildung von verzogenen Formlingslagen übergeben werden.
Bei dem Verfahren gemäß der DE PS 1 281 637 ist nachteilig, daß die übergabe vom Zuführband auf das Bereitstellband über eine Leiste erfolgt, die den Abstand zwischen den Endrollen der Bänder überbrückt, und die einen Widerstand bildet, der durch die Friktion der Formlingsreihen mit dem Zuführband überwunden werden muß. Ungleichmäßige Friktion durch verschiedene Formlingsreihenlängen, Krümel unter den Formungen sowie
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ungleichmäßige Abnutzung der Leiste und damit zeitlich ungleichmäßiges Berühren des zu übergebenden Formlings mit dem Bereitstellband bewirken unsaubere Aufstellung der Formlingslage, besonders bei kleinen Formaten. Außerdem führt das periodische Anhalten und Anfahren des Zuführbandes zu einem Schaukeln der zu übergebenden Steine, die dann auch aus diesem Grunde nicht mehr genau verzogen werden können.
Bei dem Verfahren gemäß DE PS 2 312 946 ist von Nachteil, daß beim Abschieben der Formlinge von einem Rechen auf die Unterlage der Höhenunterschied zwischen Rechen und Unterlage sehr hoch sein muß. Grate oder Unregelmäßigkeiten an den Steinen führen sonst zu einem Mitnehmen durch die Unterlage und damit zu unsauberem Verziehen. Der Höhenunterschied bewirkt aber, daß besonders dünnere Formate beim Abstreifen über das Ende des Rechens kippen oder wandern.
Bei der Lösung nach der DE OS 2 831 485 ist von Nachteil, daß das Heben und Senken des Verziehtisches während des Verziehvorganges eine Leistungsminderung bedingt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verziehen der Formlinge zum Bilden von Setzlagen unabhängig von Friktion
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der Formlinge mit einem Transportmittel zu machen, das Schaukeln und Kippen der Formlinge durch wiederholtes Anfahren während des Verziehens zu verhindern, und die Formlinge so auf die Bereitstellfördervorrichtung abzusetzen, daß auch dünne Formate einwandfrei verzogen aufgestellt werden können.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, das den immer höheren Leistungsanforderungen gerecht wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fördervorrichtung kontinuierlich umläuft und die Formlinge von einer Absetzstelle bis zu einer Abgreifstelle für die verzogene Setzlage fördert, und daß nach dem Entfernen der Anschlagleiste die Querreihen in in Abhängigkeit vom Transportweg der Fördervorrichtung gesteuerter Folge, beginnend mit der ersten Querreihe, nacheinander auf die Fördervorrichtung abgesetzt werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird im weiteren durch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Fördervorrichtung dadurch gelöst, daß eine die Bänder der Fördervorrichtung durchgreifende Hebevorrichtung vorgesehen ist,
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auf die unverzogene Formlingsreihen absetzbar sind, und die bis zu einer Anschlagleiste reicht, wobei das der Anschlagleiste zugewandte Ende der Hebevorrichtung aus einer Anzahl von einzelnen Hubelementen besteht, deren Anzahl zumindest der größtmöglichen Zahl von Formlingsquerreihen in der Setzlage entspricht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind jeweils in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Formlingsquerreihen zum Verziehen auf die Fördervorrichtung bzw. die Hebevorrichtung abgesetzt werden, so daß die übergabe immer präzise erfolgt, daß deshalb auch dünne Formate sauber übergeben werden können, und daß beim Verziehen kein Schleifen auf den Unterlagen erfolgt. Außerdem können hohe Leistungen erzielt werden, da ganze Lagen geschlossener Formlingsreihen auf einmal auf die Zuführung aufgegeben werden können, und das Fördern der verzogenen Setzlage in die Bereitstellung zum Abgreifen gleichzeitig mit dem Fördern der zu verziehenden Lage gegen die Änschlagleiste erfolgt, so daß die Fördervorrichtung ständig in Betrieb und die Formlinge mit Ausnahme des abgehobenen Zustandes ständig im Fluß bleiben
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben- Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch die Vorrichtung mit von der Fördervorrichtung abgehobenen Formlingsreihen,
Fig. 2 schematisch einen Längsschnitt durch die Vorrichtung während des Verziehens und Aufsetzens einer neuen geschlossenen Formlingslage,
Fig. 3 eine gleiche Ansicht wie in Fig. 2 mit der verzogenen Formlingslage in Abgreifposition und mit gegen die Anschlagleiste aufgereihten geschlossenen Formlingsreihen vor dem Abheben,
Fig. 4 schematisch in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht der Verziehvorrichtung mit verzogenen Hubelementen für größere Formate,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 4
Eine aus geschlossenen Formlingsreihen 1 (Fig.2) bestehende Formlingslage wird auf eine Hebevorrichtung 2, die durch eine kontinuierlich laufende, aus Bändern bestehende Fördervorrich-
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tung 3 greift, abgesetzt und nach Absenken der Hebevorrichtung 2 gegen eine Anschlagleiste 4 gefördert, so daß die Formlingsquerreihen 5 gerichtet sind.
Das der Anschlagleiste 4 zugewandte Ende der Hebevorrichtung 2 besteht aus einer Anzahl von einzelnen Hubelementen 6, deren Zahl der größtmöglichen Zahl von Formlingsquerreihen in einer Setzlage 7 entspricht. Nachdem die geschlossenen Formlingsquerreihen 5 gegen die Anschlagleiste 4 gefördert und gerichtet sind, wird die Hebevorrichtung 2 einschließlich den Hubelementen 6 angehoben. Nach Entfernen der Anschlagleiste 4 werden die Hubelemente 6, beginnend mit der der Anschlagleiste 4 nächstliegenden, entgegen der Förderrichtung der Fördervorrichtung 3 einzeln oder gruppenweise abgesenkt, wobei das Absenken in Abhängigkeit vom Transportweg der Fördervorrichtung 3 programmgesteuert ist, so daß Formlingsquerreihen 5 auf bestimmte Abstände zueinander zu einer Setzlage 7 verzogen werden.
Nach Fertigstellung einer Setzlage 7 wird die Anschlagleiste 4 wieder in Eingriff gebracht und gleichzeitig die Hebevorrichtung 2 und die noch im gehobenen Zustand befindlichen Hubelemente 6 abgesenkt. Während die verzogene Setzlage 7 in Abgreifposition gefördert wird, werden die neu aufgesetzten geschlossenen Formlingsreihen 1 gegen die auf der Hebevorrichtung 2 verbliebenen Formlinge und gegen die Anschlagleiste 4 gefördert zum Ausrichten der Formlingsquerreihen 5.
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Die Hubelemente 6 sind durch Scheren 8 miteinander verbunden , so daß ihr Abstand in Längsrichtung (Transportrichtung) einstellbar ist und Formlinge unterschiedlicher Stärke mittig oder mehrfach unterstützt werden können.
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Claims (5)

300690S PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Bilden von Setzlagen aus Ziegelformlingen, deren Querreihen vorbestimmte Abstände zueinander aufweisen, wobei diese Abstände durch Vereinzeln der Formlinge, ausgehend von Ausgangslängsreihen mit dicht aneinander angeordneten, gegen eine Anschlagleiste gerichteten Formungen, geschafft werden, und die geschlossenen Formlingslängsreihen zunächst von einer Fördervorrichtung abgehoben werden, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Fördervorrichtung kontinuierlich umläuft und die Formlinge von einer Absetzstelle bis zu einer Abgreifstelle für die verzogene Setzlage fördert, und daß nach dem Entfernen der Anschlagleiste die Querreihen in in Abhängigkeit vom Transportweg der Fördervorrichtung gesteuerter Folge, beginnend mit der ersten Querreihe, nacheinander auf die Fördervorrichtung abgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Absetzen der unverzogenen Formlinge in die gegenüber der Fördervorrichtung abgehobene Position erfolgt.
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3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer aus Bändern bestehenden Fördervorrichtung, dadurch gekennzeichnet ,
daß eine die Bänder der Fördervorrichtung (3) durchgreifende Hebevorrichtung (2) vorgesehen ist, auf die unverzogene Formlingsreihen (1) absetzbar sind und die bis zu einer Anschlagleiste (4) reicht, wobei das der Anschlagleiste (4) zugewandte Ende der Hebevorrichtung (2) aus einer Anzahl von einzelnen Hubelementen (6) besteht, deren Anzahl zumindest der größtmöglichen Zahl von Formlingsquerreihen (5) in einer Setzlage (7) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubelemente (6) in Förderrichtung in ihrem Abstand einstellbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubelemente (6) in Förderrichtung durch Scheren (8) miteinander verbunden und einstellbar sind.
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