DE3829580A1 - Nadelgreifer - Google Patents

Nadelgreifer

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DE3829580A1
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needles
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SPUEHL DEUTSCHLAND GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/22Separating articles from piles by needles or the like engaging the articles

Description

Die Erfindung betrifft einen Nadelgreifer, vorzugsweise zum Greifen und Transportieren ebener Textil- und Schaumstoffplatten sowie gleichartiger Erzeugnisse.
Bei der industriellen Herstellung von Matratzen ist es erforderlich die zur Herstellung ver­ wendeten Textil- und Schaumstoffplatten ohne Verkantung den einzelnen Arbeitsgängen zuzu­ führen.
Aus rationellen Gründen scheidet dabei die manuelle Zuführung aus. Es sind automatische Greifeinrichtungen bekannt, bei denen die Nadeln senkrecht stehen und diese auch senk­ recht in die Schaumstoffplatten eingreifen. Beim Anheben der zu ergreifenen Schaumstoff­ platte erfolgt jedoch keine saubere Trennung der zu ergreifenden Platte von dem restlichen Plattenstapel. Ferner rutschen die Nadeln teilweise beim Abhebevorgang aus den Schaum­ stoffplatten heraus, so daß die Zuführung zu den Verarbeitungsmaschinen nicht einwandfrei erfolgt.
Desweiteren sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die in die Schaumstoffplatten eingreifenden Nadeln an drehbaren Rollen angeordnet sind, die senkrecht auf die Schaumstoffplatten zu­ geführt werden und nach Eingreifen in diese verdreht werden.
Auch diese Vorrichtungen sind mit dem Nachteil behaftet, daß sie eine Verkantung mit sich ziehen, was, wie bereits beschrieben, eine Produktionsstörung zur Folge hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Nadelgreifer der eingangs genannten Gattung bereitzustellen, mit dem es möglich ist, Textil- und Schaumstoffplatten sowie gleichartiger Erzeugnisse, wie z.B. Vliesplatten oder Wellpappe störungsfrei aufzugreifen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Nadelgreifer aus mindestens einem Paar, in einem Gehäuse befindlichen, schräg zur Senkrechten verfahrbar angeordneten Nadelleisten, mit an deren Grundfläche, kongruent zur Ver­ fahrachse angeordneten Nadeln sowie mindestens einem Hubzylinder je Nadelleiste und einem Führungs- und Anschlagelement besteht, wobei die Achsstellung der Nadeln beider Nadelleisten zu­ einander gegensinnig angeordnet sind. Besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet.
Anhand der beigefügten Zeichnungen, die ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, wird diese nun näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 den Nadelgreifer mit aufgeschnittenem Gehäuse in eingefahrenem Zustand;
Fig. 2 den Nadelgreifer mit aufgeschnittenem Gehäuse in ausgefahrenem Zustand;
Fig. 3 einen Querschnitt eines Nadelgreifers und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Nadelgreifer mit nur einer sichtbaren Nadelleiste.
Die Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Nadel­ greifer 1.
Er besteht im wesentlichen aus einem Paar Nadel­ leisten 3 und 4, an deren Grundfläche 5 Nadeln 7 angeordnet sind. Die schräge Verfahrbarkeit erfolgt durch die Hubzylinder 8. Vorzugsweise sind die Nadelleisten 3 und 4 zweiteilig ausge­ bildet.
Ein Unterteil 3 a, 4 a, an dem die Nadeln 7 befes­ tigt sind und einem Oberteil 3 b bzw. 4 b, auf dem die Hubzylinder 8 und die Führungs- und Anschlags­ elemente 9 angeordnet sind. Die Unterteile 3 a, 4 a sind an den Oberteilen 3 b, 4 b lösbar angeordnet. Der Zylinderkolben 8 a wird durch eine Befestigungs­ lasche 11 aufgenommen und mittels zweier Schrauben 13 an dieser fixiert.
Der Hubzylinder 8 ist mittels Winkel 12 am Gehäuse 10 befestigt.
Der Hubzylinder 8 kann dabei pneumatisch oder hydraulisch ausgeführt sein. Wird dieser mit Druck beaufschlagt, so fährt die Kolbenstange 8 a aus und bewegt die Nadelleisten 3 und 4 schräg zur senk­ rechten Achse 2 innerhalb der Verfahrachse 6. Dieser ausgefahrene Zustand ist in Fig. 2 erkennbar.
Durch die Führungs- und Anschlagselemente 9, die aus einer mit Gewinde 9 a versehenen Führungssäule 9 b und einem auf dem Oberteil 3 b/4 b der Nadelleiste 3/4 angeordneten Gewindestutzen 9 c und einer auf dem Ge­ häuse 10 angeordneten Führungshülse 9 d sowie zweier Anschlagsmuttern 9 e bestehen, wird diese Auf- und Abwärts­ bewegung zusätzlich, hinsichtlich der Bewegungs­ richtung, fixiert.
Ebenso ist die Eingreiftiefe der Nadeln in Ab­ hängigkeit der vorliegenden Materialdicken der Schaumstoffplatten über die Führungs- und An­ schlagselemente 9 regulierbar.
Besonderes Merkmal der Erfindung ist es, daß die Nadeln 7 eine kongruente Neigung zu der Verfahrachse 6 aufweisen, so daß hierbei keine Verkantung innerhalb der Schaumstoffplatten erfolgen kann. Da die Nadeln 7 der Nadelleiste 3 gegensinnig zu den Nadeln 7 der Nadelleiste 4 angeordnet sind, erfolgt in der zu ergreifenden Schaumstoffplatte eine Zugwirkung. Somit wird die Schaumstoffplatte sicher ergriffen; eine Verkantung kann nicht auftreten.
Entsprechend den Erfordernissen, können die Nadelleisten 3 und 4 bzw. die Unterteile 3 a, 4 a durch entsprechende Teile ausgetauscht werden, die eine andere Nadelteilung bzw. Neigung auf­ weisen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen weitere Ansichten bzw. Schnitte des erfindungsgemäßen Nadelgreifers. Die gleichen Elemente sind hierbei mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Mit dem erfindungsgemäßen Nadelgreifer besteht die Möglichkeit Schaumstoffplatten bei der industriellen Fertigung von Matratzen oder aber auch Textil-, Vlies­ platten und Wellpappe maschinell zu ergreifen, ohne daß hierbei Verkantungen des Materials auftreten. Ferner ist es möglich, den Nadelgreifer als mobiles Handgerät auszuführen, indem an dem Nadelgreifer flexible Druckschläuche zur Ansteuerung der Hubzylinder angeordnet sind.

Claims (8)

1. Nadelgreifer, vorzugsweise zum Greifen und Transportieren ebener Textil- und Schaum­ stoffplatten sowie gleichartiger Erzeugnisse dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelgreifer (1) aus mindestens einem Paar, in einem Gehäuse (10) befindlichen, schräg zur Senkrechten (2) verfahrbar ange­ ordneten Nadelleisten (3, 4), mit an deren Grundfläche (5), kongruent zur Verfahrachse (6) angeordneten Nadeln (7) sowie mindestens einem Hubzylinder (8) je Nadelleiste (3, 4) und je einem Führungs- und Anschlagselement (9) besteht, wobei die Schrägstellung der Verfahrachsen (6) beider Nadelleisten (3, 4) zueinander gegensinnig angeordnet sind.
2. Nadelgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelleisten (3, 4) zweiteilig ausge­ bildet sind, wobei am Unterteil (3 a, 4 a) die Nadeln (7) und am Oberteil (3 b, 4 b) die Hub­ zylinder (8) und Führungs- und Anschlags­ elemente (9) angeordnet sind.
3. Nadelgreifer nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3 b, 4 b) der Nadelleisten (3, 4), zur Aufnahme der Zylinderkolben (8 a) Befestigungslaschen (11) vorsieht.
4. Nadelgreifer nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (8) mittels Winkel (12) am Gehäuse (10) fixiert sind.
5. Nadelgreifer nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs- und Anschlagselement (9) aus einer, mit Gewinde (9 a) versehenen Führungs­ säule (9 b), einem auf dem Oberteil (3 b, 4 b) der Nadelleiste (3, 4) angeordneten Gewinde­ stutzen (9 c), einer auf dem Gehäuse (10) angeordneten Führungshülse (9 d) und zweier Anschlagmuttern(9 e) besteht.
6. Nadelgreifer nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10), zum Durchgreifen der Nadel (7) im Bodenbereich einen Schlitz (10 a) und im Kopfbereich jeweils Aussparungen (10 b) zur Einführung der Hubzylinder (8) aufweist.
7. Nadelgreifer nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstellungen der Nadeln (7) an der Nadelleiste (3) gegensinnig zur Achsstellung der Nadeln (7) an der Nadelleiste (4) ange­ ordnet sind.
8. Nadelgreifer nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteile (3 a, 4 a) der Nadelleisten (3, 4) lösbar an den Oberteilen (3 b, 4 b) ange­ ordnet sind.
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