DE2724669A1 - Vorrichtung zum abschneiden und einklemmen des fadens bei einer rundstrickmaschine, insbesondere einer doppelzylinder-rundstrickmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum abschneiden und einklemmen des fadens bei einer rundstrickmaschine, insbesondere einer doppelzylinder-rundstrickmaschineInfo
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- D04B15/60—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Abschneiden und Einklemmen des Fadens bei einer Rundstrickmaschine, insbesondere einer Doppelzylinder-Rundstrickmaschine,
bestehend aus einer Vielzahl von benachbarten, in Richtung ihrer eigenen Lange neben einer ortsfesten Klinge
hin- und herbevegbaren leistenfSrmigen Teilen, von denen
jeder mit einem hakenförmigen Ende versehen ist, welches in der Ebene der leistenfSrmigen Teile liegt und mit einer Schneidkante
versehen ist, die mit der ortsfesten Klinge zur Durchfuhrung des Abschnittes des Fadens zusammenwirkt, wobei die
leistenförmigen Teile gegen die ortsfeste Klinge von einem
durch eine Federkraft belasteten, an der entgegengesetzten Seite der ortsfesten Klinge angeordneten Korper gedrückt
werden, welcher als Einklemmvorrichtung fur den von der Vorrichtung abgeschnittenen Faden dient.
Eine derartige Vorrichtung ist in der US-PS 3 803 878 (Lonati) beschrieben. Bei dieser Vorrichtung sind die Leistenteile in
einer schrägverlaufenden Richtung in bezug auf den bzw, die
Zylinder der Maschine in einer an der Seite des Zylinders bzw, der zylinder im Bereich der Einspeisungszone des Fadens befestigten
Halterung beweglich. Jeder der leistenförmigen Teile
ist unabhängig von den anderen mit einem vom programm der
Maschine gesteuerten Hebel betätigbar·
ein in Verarbeitung befindlicher Faden abgeschnitten werden soll, um durch einen anderen Faden, beispielsweise
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von anderer Farbe oder anderem Tit er, ersetzt zu werden, erfasst
das hakenförmige Ende den abzuschneidenden Faden und schneidet ihn, indem es sich in Berührung mit der ortsfesten
Klinge nach unten bewegt, an einer Seite durch, wogegen die Einklemmung an der anderen Seite erfolgt, wo der Faden zwischen
dem Leistenteil und dem Einklemmkorper gehalten wird·
Der Einklemmkorper besteht vorzugsweise aus einem Block aus elastisch nachgiebigem Material, beispielsweise Kunststoff,
wie etwa das unter dem Namen Nylon allgemein bekannte Material, um das Festhalten des abgeschnittenen Fadens zu verbessern.
Es hat sich gezeigt, dass mit einer Vorrichtung dieser Art ein rascher und präziser Schnitt zusammen mit einer wirksamen
Einklemmung erzielt werden kann.
Unter gewissen Bedingungen konnte jedoch bei bestimmten Fadenarten,
insbesondere beim Halten von zwei Faden unterschiedlichen Titers zur gleichen Zeit, festgestellt werden, dass
die Haltewirkung ungenügend sein kann, u.zw. insbesondere bei zu starker Spannung des Fadens zwischen Zufuhrungsrocken
und Einklemmgruppe·
Hauptsächliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist demnach die Verbesserung der beschriebenen Vorrichtung, indem deren
Haltewirkung verbessert wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Verwirklichung dieser
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Verbesserung unter Zuhilfenahme einfacher und relativ billiger
Einrichtungen, die derart beschaffen sind, dass die Anbringung
der erfindungsgemässen Vorrichtung an einer bereits mit der bekannten Vorrichtung ausgerüsteten Maschine nur den Ersatz
einer beschrankten Anzahl von Teilen erfordert, ohne dass die ganze Vorrichtung ausgetauscht werden muss·
Diese und veitere, der folgenden Beschreibung deutlicher entnehmbaren
Ziele verden bei einer Vorrichtung der eingangs ervahnten Art erfindungsgemass dadurch erreicht, dass jeder der
leistenfSrmigen Teile zwischen dem hakenförmigen Ende und dem
verbleibenden Teil einen Fortsatz aufweist, der vom hakenförmigen Ende abgesetzt angeordnet ist und sich im vesentlichen
parallel zu diesem Ende erstreckt, wobei die gegen die orts-
feste Klinge hin veisende Oberflache des genannten Fortsatzes
in bezug auf die Schneidebene in einem Ausmass entsprechend im vesentlichen der Querabmessung des abzuschneidenden und einzuklemmenden
Fadens zurückversetzt ist.
Bei einer derart ausgebildeten Vorrichtung vird der Faden nicht mehr vom Hakenende, sondern vom darunter befindlichen
Fortsatz erfasst, velcher ihn in den Raum zwischen der ortsfesten Klinge und dem Einklemmkorper zieht, wobei der Faden
um den Fortsatz eine Schlaufe bildet, die auch nach der Durchfuhrung des Schnittes durch das Hakenende erhalten bleibt.
Diese Schlaufe erhöht die Widerstandsfähigkeit des Fadens, aus
dem EinklemmkSrper herauszurutschen, in vorteilhafter Weise, während die Vertiefung des Fortsatzes einen veiteren Haltepunkt
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bildet, da das Ende des abgeschnittenen Fadens zwischen der
ortsfesten Klinge und der zurückversetzten Flache des Fortsatzes
zu liegen kommt· Daraus resultiert eine wirksame Halterung des Fadens auch im Falle von zwei benachbarten
Faden unterschiedlicher Quer abmessungen, da die auf Grund der Bildung der Schlaufe erzeugte Gegenwirkung ohne Unterschied
und unabhängig auf beide Faden ausgeübt wird,
Gemass einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung sind die leistenformigen Teile jeweils aus zwei benachbarten und parallel
miteinander beweglichen leistenformigen Elementen gebildet,
wobei das hakenförmige Ende auf dem der ortsfesten Klinge benachbarten Element und der Fortsatz auf dem Einklemmkorper
benachbarten Element ausgebildet ist·
Bei einer derartigen Ausbildung in Form von zwei getrennten Teilen, von denen einer ausschliesslich zum Durchschnitt des
Fadens (oder der Faden) dient und der andere, entsprechend der Stärke des leistenformigen Schnitteiles zurückversetzt,
ausschliesslich der Mitnahme und der Halterung des Fadens (oder der Faden) dient, ist es möglich, die aktiven Teile der
leistenformigen Elemente freizugiger zu gestalten und sie entsprechen
der speziellen Funktion, fur die sie vorgesehen sind, in der geeignetsten Weise auszubilden· So ist es beispielsweise
möglich, die untere Kante des Fortsatzes schräg in bezug auf den Fuss des leistenformigen Elementes auszubilden,
u«zw. derart, dass ein Winkel von weniger als 90° mit der
Kante des Fusses gebildet wird, so dass der erfasste Faden
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gegen den Fuss des den Schnitt durchfuhrenden leistenformigen
Elementes geschoben wird· Dies ist insbesondere im Falle von zwei Faden unterschiedlicher Grosse von Vorteil, da dadurch
ein übereinanderlegen der beiden Faden begünstigt und das Festhalten
des dünnen Fadens wesentlich begungstigt wird, weil
dieser mit dem dickeren Faden auf diese Weise vereinigt ist. Weiters ist es möglich, den Fortsatz vom oberen Ende des
betreffenden leistenformigen Elementes aus durchgehend bis zur unteren Fadenhaltekante auszubilden, d.h., eine dem Einklemmkorper
gegenüberliegende kontinuierliche Ebene zu schaffen, um so einerseits die Fadenhaltefläche zu vergrSssern und andererseits
Verformungen des Einklemmkörpers zu vermeiden, die auf Unterbrechungen der Oberfläche zurückzuführen sind, welche
bei den Leistenteilen gemass der ersten Ausfuhrungsform wegen der Schärfung notwendig sind. Ein weiterer, durch diese zweite
Ausfuhrungsform der Erfindung gebotener Vorteil ist gerade die Leichtigkeit der Schärfung der Schneidkante des leistenformigen
Schneidelementes, da dieses von dem den Faden mitnehmenden und haltenden Element getrennt ist und so mit normalen Schleifwerkzeugen
geschärft werden kann·
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung von zwei bevorzugten Ausfflhrungsbeispielen
der erfindungsgemassen Vorrichtung unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen zu entnehmen· In den
Zeichnungen zeigen:
Pig· 1 in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung gemass
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der Erfindung, in velcher einer der leistenformigen Teile gemäss einer ersten Ausführungsform strichliert
in der vorhergehenden Fadengreifstellung gezeigt ist;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäss Fig. 1 im Teilschnitt, wobei
die leistenformigen Teile in der Fadengreifstellung
gezeigt sind;
Pig· 3 einen Schnitt wie der gemass Fig. 2, velcher den leistenformigen Teil in der unmittelbar auf den Schnitt
folgenden Phase veranschaulicht;
Fig. 4 den leistenformigen Teil gemass den vorhergehenden
Figuren in Seitenansicht;
Fig· 5 denselben Teil in Vorderansicht;
Fig· 6 den leistenformigen Teil im Schnitt entlang der Linie
VI-VI der Fig. 4;
Fig· 7 in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung, welche mit leistenformigen Teilen, die gemäss einer
anderen Ausfuhrungsform der Erfindung ausgebildet sind, ausgerüstet ist;
Fig. 8 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung gemäss Fig. 7
mit einem der leistenformigen Teile in Fadengreifstellung;
Fig. 8a eine um 90° verschwenkte Ansicht des leistenformigen
Teiles gemäss Fig. 8;
Fig· 9 einen Querschnitt ähnlich dem gemäss Fig. 8 mit dem
leistenformigen Teil unmittelbar in der Phase nach dem Schnitt, und
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Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungsform
des leistenfSrmigen Teiles gemass den
Fig· 7-9» vobei die beiden ihn bildenden Teile zum besseren Verständnis voneinander getrennt dargestellt
sind.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung entspricht in ihrer Grundkonstruktion
im wesentlichen der Vorrichtung, die in der bereits zitierten US-PS 3 803 878 beschrieben ist· Sie weist
im wesentlichen eine Halterungskonstruktion 1, 1a auf, die auf dem ortsfesten Gestell der Rundstrickmaschine neben dem
Zylinder bzw. den Zylindern derselben befestigt ist· Im Teil 1a ist eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten leistenformigen
Teilen 2 verschiebbar, die mit einer am Teil 1a_ bei
4 befestigten feststehenden Schneidklinge 3 zusammenwirken. Die leistenformigen Teile 2 sind in Richtung ihrer Lange verschiebbar.
Jeder dieser leistenformigen Teile wird jeweils von einem Betätigungshebel 5 gesteuert, der bei 6 am Bauteil
1 angelenkt ist, wobei ein Ende des Hebels mit einer Aussparung 2a des betreffenden Teiles 2 im Eingriff steht, wogegen
das andere Ende mit nicht gezeigten, dem Programm der Maschine untergeordneten" Betatigungseinrichtungen zusammen
wirkt· Die Hebel 5 werden normalerweise in der in Fig. 1 gezeigten
Ruhestellung durch Federn 7,8 gehalten, die zwischen den betreffenden Hebeln 5 und einer am Bauteil 1a befestigten
Halterung 9 gespannt sind. In dieser Stellung liegen die leistenformigen Teile 2 im Inneren des Bauteiles 1<ι·
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ι 2
Mit 10 ist der Einklemmkorper bezeichnet, der jedem der
Teile 2 an der ortsfesten Klinge 3 entgegengesetzten Seite zugeordnet ist. Jeder Korper 10 ist der Federkraft einer
Blattfeder 11 ausgesetzt, welche ihn gegen den betreffenden Teil 2 druckt. Der Korper 10 kann zweckmässigerveise aus
einem Blockteil aus Kunststoff, vie beispielsweise aus dem unter der Bezeichnung Nylon bekannten Material, oder jedenfalls
aus einem beliebigen anderen, elastisch nachgiebigem Material bestehen. Der Druck kann mittels einer in einem
am Bauteil 1a befestigten Korper 13 einschraubbaren Stellschraube 12 geregelt werden.
ff .I
Jeder leistenformige Teil 2 weist ein hakenförmiges Ende 2b
auf, welches sich in der Ebene des Teiles selbst im wesentlichen senkrecht zu dessen LangserStreckung erstreckt und
befähigt ist, mit der ortsfesten Klinge 3 zur Durchfuhrung
des Durchschnittes des Fadens 14 zusammenzuwirken. Zu diesem Zweck besitzt das Ende 2b eir.en vorzugsweise rechteckigtrapezförmigen
Querschnitt, bei dem der Scheitel, der von der grosseren Basis und der Schrägseite gebildet wird, die
Schneidkante erzeugt, wie den Fig. 2, 3, 5 zu entnehmen ist.
Das Hakenende 2b besitzt vorzugsweise eine untere Schneidkante, die nicht vollkommen senkrecht zur Längsrichtung des
Teiles 2 verlauft, sondern schräg, so dass das Ende 2b im Bereich der Anschlusszone an den Korper des Teiles 2 eine
grossere Hohe aufweist. Diese Ausbildung begünstigt die Schneidwirkung und gewährleistet, dass das Hakenende 2b
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nicht von der oberen Kante der ortsfesten Klinge 3 bei der Wiedereintrittsphase des Teiles 2 blockiert bleiben kann.
Naturlich ist diese Ausbildung nicht unbedingt notwendig und das Hakenende 2b kann auch eine gleichmässige Hohe besitzen,
vie beim strichlierten Teil 2 in Fig. 1 gezeigt ist.
Mit 15 ist ein Fadenfuhrungsteil fur den Faden 14 in der dem Durchschnitt unmittelbar vorangehenden Phase gezeigt.
Erfindungsgemass besitzt jeder leistenformige Teil 2 zwischen
den Hakenteil 2b_ und dem verbleibenden Teil einen Fortsatz
2c_, der vom Hakenende 2b abgesetzt angeordnet ist und sich im wesentlichen parallel zum Ende 2b erstreckt. Dieser Fortsatz
2£ hat eine zur ortsfesten Klinge 3 weisende Seite» die
in bezug auf die Schneidebene, d.h. in bezug auf die gedachte Ebene, in welcher sich das Hakenende 2b neben der ortsfesten
Klinge 3 bewegt, zurückversetzt ist, und zwar um ein Ausmass, das im wesentlichen der Querabmessung des abzuschneidenden
Fadens entspricht. Der Fortsatz 2c hat vorzugsweise einen rechteckig-trapezförmigen Querschnitt mit zur Schrägseite des
Hakenendes 2b weisender und parallel zu dieser verlaufender Schragseite, wie insbesondere den Fig. 2, 3 und 5 zu entnehmen
ist.
In der Folge wird die Funktionsweise der erfindungsgemassen Vorrichtung beschrieben.
Wenn ein Faden abgeschnitten und durch einen anderen Faden
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ersetzt verden soll, so wird der betreffende Hebel 5 in dem Sinne betätigt, dass der betreffende Teil 2 nach aussen
bewegt wird, bis er die in Fig. 1 strichliert gezeichnete Stellung erreicht (der Deutlichkeit der Darstellung halber
ist der betreffende Hebel 5 in der entsprechenden Stellung nicht gezeigt). Durch die Drehung der Nadelzylinder 16
(bzw. des NadelZylinders im Falle einer Einzylindermaschine)
sowie durch Rückführung des betreffenden Fadenführers in die
Ruhestellung wird der nicht mehr von den Nadeln eingestrickte Faden 14 in die Greif zone des Teiles 2 unter den Fortsatz 2£
gebracht.
Hierauf wird der Hebel 5 in dem Sinne gesteuert, dass er in die Ruhestellung zurückkehrt, wodurch der betreffende Teil
2 neuerlich abgesenkt wird. Dabei wird zuerst der vom Fortsatz 2£ erfasste Faden 14 in den Raum zwischen der ortsfesten
Klinge 3 um dem Einklemmkorper 10 eingeführt (Fig. 2), ohne
jedoch abgeschnitten zu werden, da der zurückgesetzte Fortsatz 2c von der ortsfesten Klinge 3 um ein Ausmass entsprechend
im wesentlichen dem Durchmesser des Fadens 14 abgesetzt ist, so dass eine Schneidtätigkeit nicht stattfinden kann. Der
Faden legt sich unter Bildung einer Schlaufe um den Fortsatz 2c, wahrend er zwischen dem Korper 10 und dem Teil 2 einge-r
klemmt wird.
Sodann wird, indem sich der Teil 2 weiter nach unten bewegt, der Faden vom Ende 2b in zusammenwirkung mit der ortsfesten
Klinge 3 abgeschnitten, er verbleibt jedoch nach wie vor mit
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seiner Schlaufe um den Fortsatz 2£ gelegt (Fig. 3). Diese
schlaufenförmige Anordnung erhöht wesentlich die Haltewirkung
des Fadens, da sich dadurch zwischen Faden und Fortsatz 2c im Falle der Ausübung eines Zuges auf den Faden ein beachtlicher
Reibungswiderstand aufbaut, der zu der vom Körper 10
ausgeübten Haltewirkung hinzukommt. Der Reibungswiderstand, der sich auf dem um den Fortsatz 2c gekrümmten Faden aufbaut,
trägt daher auch im Falle einer unzureichenden Halterung des Fadens zwischen dem Körper 10 und dem Teil 2 positiv zur
sicheren Halterung bei.
■a
Es ist verstandlich, dass auch im Falle von zwei gleichzeitig
abgeschnittenen und eingeklemmten Faden von unterschiedlichen Querabmessungen ein eventueller Halterungsmangel, der beim
Faden mit der kleineren Querabmessung zwischen dem Korper 10
und dem Teil 2 wegen der Gegenwart der Fadens mit der grosseren
It
Querabmessung auftreten konnte, in vorteilhafter Weise durch den Widerstand, der sich in jedem Falle zwischen dem Faden
mit der geringeren Querabmessung und dem Fortsatz 2c als Folge der schlaufenförmigen Anordnung dieses Fadens aufbaut, beseitigt
wird.
Es wurde ausgeführt, dass die Ruckversetzung des Fortsatzes
2£ in bezug auf die Schneidebene im wesentlichen gleich der Querabmessung des abzuschneidenden Fadens ist. Dabei soll
festgehalten werden, dass natürlich innerhalb gewisser Grenzen Unterschiede zwischen diesem Mass und den Querabmessungen des
Fadens möglich sind, wenn das Mass der Ruckversetzung geringer
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ίό
sein sollte als die Querabmessung des Fadens, so wird eine
Il
gute Halterung des Fadens auch zwischen der ruckversetzten Oberflache 2c und der ortsfesten Klinge 3 gewahrleistet, es
konnte jedoch, wenn dieses Ausmass zu klein wäre, das Problem einer unbefriedigenden Schneidwirkung seitens der Schneidkante
des Endes 2b auftreten, welches in diesem Falle zu weit von der ortsfesten Klinge 3 entfernt ware. Sollte hingegen
das Ausmass der Rückversetzung grosser sein als die Querabmessung des Fadens, so wurde diese zusätzliche Haltewirkung
zwischen der rückversetzten Oberfläche des Fortsatzes 2£ und der ortsfesten Klinge 3 fehlen, ohne aber merkliche
Auswirkungen auf die allgemeine Halterungswirkung zu haben, solange der Unterschied zwischen der RuckverSetzung und der
Querabmessung des Fadens nicht gewisse Grenzen überschreitet.
Gemäss der in den Fig. 7-10 gezeigten Ausfuhrungsform besteht
jeder leistenformige Teil 2 aus zwei leistenformigen Elementen 21 und 2", die nebeneinander liegen und gemeinsam
parallel beweglich sind« Zu diesem Zweck weisen sie vorteilhafterweise
jeweils eine Aussparung 2a für den Eingriff des Betätigungshebels 5 auf.
Die beiden leistenformigen Elemente sind vorzugsweise über ihre ganze Lange mit Ausnahme des oberen Endes gleichartig
ausgebildet. Am oberen Ende weist das der ortsfesten Klinge 3 benachbarte leistenformige Element 21 ein hakenförmiges
Ende 2d auf, das unten mit einer Schneidkante 2e versehen ist, die mit der ortsfesten Klinge 3 zur Durchführung des
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Fadenabschnittes zusammenwirkt. Das leistenformige Element
2" besitzt hingegen einen Fortsatz 2f, der sich vorzugsweise ununterbrochen über eine grossere Hohe als das Hakenende 2d
erstreckt und unten in einer Kante 2g_ endet, welche die Haltekante fur den Faden bildet. In der Arbeitsstellung, in
welcher die beiden leistenformigen Elemente 2% 2N nebeneinanderliegen,
befindet sich demnach die untere Fadenhaltekante 2£ in einer Hohe unterhalb der Schneidkante 2e und ist
überdies in bezug auf die Schneidebene ruckversetzt.
Die untere Fadenhaltekante 2g_ ist vorteilhafterweise derart
orientiert, dass sie mit dem Fuss des betreffenden leistenformigen Elementes 2" einen Winkel von weniger als 90° bildet,
Die leistenformigen Elemente 2* und 2" können dieselbe Starke
besitzen. Vorzugsweise entspricht die Starke des Schneidelementes 21 im wesentlichen der Querabmessung des abzuschneidenden
Fadens, so dass, wenn sich die beiden Elemente 2·, 2H in gegenseitiger Berührung befinden, die Ebene des
gegen die Seite der ortsfesten Klinge 3 weisenden Fortsatzes 2f des Elementes 2* in bezug auf die Schneidebene um ein Ausmass
ruckversetzt ist, welches im wesentlichen gleich der Querabmessung des Fadens 14 ist.
Gemass einer besonders bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung
kann der Einklemmkorper 10 an der zu den leistenformigen
Teilen hin weisenden Seite einen Einsatz 10a aus weichem nachgiebigem Material mit hohem Reibungskoeffizienten
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in
aufweisen, vie z.B. aus Gummi oder einem gummiähnlichen
Material, wie etwa das im Handel unter dem Namen "Vulkollan"
bekannte. Material, welches elastische Eigenschaften wie Gummi
aufweist, jedoch verschleissreiss- und abriebfester ist. Der Einsatz 1Oa^ steht vom Einklemmkörper 10 weg und bildet eine
wirksame Einrichtung zur Halterung des Fadens. Da der Fortsatz 2f als kontinuierliche, unterbrechungsfreie Oberfläche
ausgebildet sein kann, wird der Einsatz 10a während der Bewegungen
des leistenfSrmigen Elementes 2" nicht beschädigt.
Vorzugsweise kann der HalterungskSrper 1a eine Ausnehmung 1b_ mit von oben nach unten zunehmendem Querschnitt zur Entfernung
von Fadenablagerungen, welche die Bewegungen der leistenformigen Teile anderenfalls behindern konnten, aufweisen.
Die Funktionsweise der Vorrichtung gemäss den Fig. 7-10
ist im wesentlichen gleich jener der Vorrichtung gemäss den Fig. 1-6. Der von der unteren Kante 2£ des Fortsatzes 2f
des leistenformigen Elementes 2" erfasste, abzuschneidende Faden 14 wird in den Raum zwischen der ortsfesten Hinge 3
und dem Einkleramkorper 10 gezogen und sodann, an einer bestimmten
Stelle der gleichzeitigen Abwartsbewegung der beiden Elemente 21, 2", durch die Schneidkante 2e und die Kante der
ortsfesten Klinge 3 abgeschnitten. Vorzugsweise verursacht die Neigung der unteren Kante 2£ ein Abrutschen des Fadens
gegen den Fuss der leistenformigen Elemente 2·, 2" (Fig. .8a), wodurch ein glatter und präziser Durchschnitt gewährleistet
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wird. Das freie Fadenende wird zwischen dem Fortsatz 2f
und der ortsfesten Klinge 3 gehalten. Da die Neigung der unteren Kante 2£ den Faden in die Ecke zwischen der Kante
und dem Fuss des Elementes 2" zwingt, wird erreicht, dass der Faden auch an der Seite einer Widerstandskraft ausgesetzt
ist.
Im Falle von zwei Fäden unterschiedlichen Querschnittes begünstigt die untere Kante 2£ in vorteilhafter Weise ein Aufeinanderliegen
der in die Ecke geschobenen Faden, was eine weitere Erhöhung der Haltewirkung zur Folge hat.
Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert
werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten« So könnte
beispielsweise der untere Teil des Fortsatzes 2c abgerundet «
sein, um Beschädigungen des Fadens durch zu scharfe Kanten zu vermeiden. Auch konnte der Querschnitt des Fortsatzes 2£
rechteckig anstatt trapezförmig sein, wobei die in den Zeichnungsfiguren gezeigte Schrägseite fehlen wurde. Der Fortsatz 2f
konnte, wie in Fig. 10 gezeigt ist, eine untere Kante 2£ besitzen,
die mit dem Fuss des Elementes 2" einen Winkel von 90° bildet. Der Einklemmblock 10 konnte zur Ganze aus nachgiebigem
Material von der fur den Einsatz 10a verwendeten Art hergestellt sein. Die untere Kante 2£ konnte naturlich
im Querschnitt des Fortsatzes 2f_ abgerundet sein, um den
Faden nicht zu beschädigen. Naturlich können auch die Formen
der Enden 2d und 2f in Anpassung an die verschiedenen, durch verschiedene Fadenarten vorgegebenen Erfordernisse innerhalb
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gewisser Grenzen variieren. Die beiden Elemente 2* und 2"
konnten miteinander lösbar verbunden sein und nur eines derselben könnte eine Steuerungsaussparung 2a aufweisen.
Natürlich können die leistenfSrmigen Teile in beliebiger
Anzahl vorgesehen werden.
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Leerseite
Claims (1)
- p?.-. - - - -*t · Braur-3chwoig. den 31. Mai 1977SS Γ.;-J..Ja^=I-..vei-3 Anwaltsakte: 3686 Pt.Theoaor-Heuss-Straße tCOSTRUZIONI MECCANICHE LONATI di Lonati Francesco & Pigli Ettore, Fausto, Tiberio S.n.c· - Via S· Polo, 11 - BRESCIA - ITALIEN -VORRICHTUNG ZOM ABSCHNEIDEN UND EINKLEMMEN DES FADENS BEI EINER RUNDSTRICKMASCHINE, INSBESONDERE EINER DOPPELZYLINDSR-RUNDSTRICKMASCHINE.PATENTANSPRÜCHE1· Vorrichtung zum Abschneiden und Einklemmen des Fadens bei einer Rundstrickmaschine, insbesondere einer Doppelzylinder-Rundstrickmeschine, bestehend aus einer Vielzahl von benachbarten, in Richtung ihrer eigenen Lange neben einer ortsfesten Klinge hin- und herbewegbaren leistenformigen Teilen, von denen jeder mit einem hakenförmigen Ende versehen ist, welches in der Ebene der leistenformigen Teile liegt und mit einer Schneidkante versehen ist, die mit der ortsfesten Klinge zur Durchfuhrung des Abschnittes des Fadens zusammenwirkt, wobei die leistenformigen Teile gegen die ortsfeste Klinge von einem durch eine Federkraft belasteten, an der entgegengesetzten Seite der ortsfesten Klinge angeordneten Korper ge-M Ndruckt werden, welcher als Einklemmvorrichtung für den von der709852/0762ORIGfNAL INSPECTEDVorrichtung abgeschnittenen Faden dient, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der leistenformigen Teile (2) zwischen dem hakenfSrmigen Ende (2b, 2<1) und dem verbleibenden Teil einen Fortsatz (2c, 2f) aufweist, der vom hakenförmigen Ende abgesetzt angeordnet ist und sich im wesentlichen parallel zu diesem Ende erstreckt, wobei die gegen die ortsfeste Klinge (3) hin weisende Oberflache des genannten Fortsatzes in bezug auf die Schneidebene in einem Ausmass entsprechend im wesentlichen der Querabmessung des abzuschneidenden und einzuklemmenden Fadens (14) zurückversetzt ist.2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Fortsatz (2c) einen Querschnitt aufweist, dessen unterer, mit dem Faden (14) in Berührung gelangender Abschnitt abgerundet ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte hakenförmige Ende (2b) eine Schneidkante aufweist, die in einer Richtung nicht senkrecht in bezug auf die Längsrichtung des leistenformigen Teiles (2) verlauft, wobei die Hohe des genannten Endes an der Verbindungsstelle des Endes mit dem Korper des leistenformigen Teiles grosser ist.4« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das genannte hakenförmige Ende (2b) als auch der genannte Fortsatz (2c) einen im wesentlichen rechteckig-trapezförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die schiefen Seiten der rechteckigen Trapeze einander gegenüberliegen und zueinander parallel verlaufen.7O98S2/O7S25. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der leistenformigen Teile (2) aus zwei benachbarten und parallel miteinander beweglichen leistenformigen Elementen (2·, 2") besteht, wobei das hakenförmige Ende (2d) auf dem der ortsfesten Klinge (3) benachbarten Element (2·) und der Fortsatz (2f) auf dem Einklemmkorper (10) benachbarten Element (2M) ausgebildet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Fortsatz (2f) eine untere Haltekante (2£) fur den Faden aufweist, die mit dem Fuss des leistenformigen Elementes (2") einen Winkel von weniger als 90° einschliesst.7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Fortsatz (2f) wenigsten auf der zum Einklemmkorper (1O) hin weisenden Seite eine durchgehende, unterbrechungs— lose ebene Fläche über ihren ganzen Verlauf aufweist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einklemmkorper (10) auf der zu den leistenfSrmigen Teilen (2) hin weisenden Seite einen Einsatz (ipa) aus weichem nachgiebigem Material mit erhöhtem Reibungskoeffizienten aufweist, welcher Einsatz vom Einklemmkorper wegsteht.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden leistenformigen Elemente (21, 2") eine Ausnehmung (2a) fur den Eingriff eines eigenen Betätigungshebels (5) fur die leistenformigen Elemente aufweist.709852/076210· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungskorper (1, 1^) fur die leistenforndgen Teile (2) eine sich nach unten im Bereich der genannten leistenforndgen Teile erveiternde Ausnehmung (ib) für die Entfernung von Padenablagerungen u.dgl. aufweist,Warner G-amm
Patentanwalt709852/0762
Applications Claiming Priority (2)
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IT2951076A IT1124777B (it) | 1976-11-18 | 1976-11-18 | Dispositivo di taglio e pinzatura dei fili per macchine circolari per maglieria,particolarmente per gruppi rigatori di macchine a doppio cilindro |
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DE19772724669 Withdrawn DE2724669A1 (de) | 1976-06-21 | 1977-06-01 | Vorrichtung zum abschneiden und einklemmen des fadens bei einer rundstrickmaschine, insbesondere einer doppelzylinder-rundstrickmaschine |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4131021C1 (en) * | 1991-09-18 | 1992-12-10 | Elite-Diamant Gmbh Flachstrickmaschinen- Und Fahrradwerke Chemnitz, O-9030 Chemnitz, De | Yarn clamp esp. for flat knitting machines with flat carriages - includes spreader cotter on yarn guide support, tilt with pin, and pair of clamping sides, one with slit and other with engaging rod to clasp yarn |
Families Citing this family (7)
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IT1087194B (it) * | 1977-10-21 | 1985-05-31 | Lonati Cost Mecc | Dispositivo di comando per gruppi rigatori di macchine circolari per maglieria,in particolare macchine per calze a doppio cilindro |
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CS263104B1 (en) * | 1987-10-06 | 1989-04-14 | Borivoj Fucik | Device for thread cutting and holding |
US5347832A (en) * | 1993-11-24 | 1994-09-20 | Richard Copenhaver | Yarn binder apparatus |
JP3667485B2 (ja) * | 1997-02-19 | 2005-07-06 | 株式会社福原精機製作所 | 丸編機における給糸切換方法 |
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ITMI20110430A1 (it) * | 2011-03-18 | 2012-09-19 | Santoni & C Spa | Piatto di macchina circolare per maglieria o per calzetteria del tipo con cilindro e piatto con dispositivo di taglio dei fili |
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US3379036A (en) * | 1965-07-13 | 1968-04-23 | Du Pont | Elastic yarn holding means for circular knitting machines |
ES367202A1 (es) * | 1968-05-06 | 1971-04-01 | Mecmor Spa | Aparato para cortar y sujetar hilos en maquinas tricotado- ras circulares. |
US3803878A (en) * | 1971-04-08 | 1974-04-16 | F Lonati | Yarn cutter for circular knitting machines |
-
1977
- 1977-05-25 GB GB22132/77A patent/GB1579463A/en not_active Expired
- 1977-05-31 US US05/802,096 patent/US4099392A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-06-01 DE DE19772724669 patent/DE2724669A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4099392A (en) | 1978-07-11 |
GB1579463A (en) | 1980-11-19 |
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