DE3922640A1 - Aufhaengevorrichtung fuer eine materialhandhabungsmaschine zum horizontalen entfernen von schichtenartigen gebilden - Google Patents
Aufhaengevorrichtung fuer eine materialhandhabungsmaschine zum horizontalen entfernen von schichtenartigen gebildenInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/22—Separating articles from piles by needles or the like engaging the articles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für eine
Materialhandhabungsmaschine zum Entfernen von schichtenartigen
Gebilden, besonders Holzfurnier, von einem aus mehreren
Schichten bestehenden Stapel, wobei wenigstens eine in einer
federnden Aufhängevorrichtung mit einer Nadelhaltevorrichtung
vorgesehene Nadel so in die obere Holzschicht eingedrückt
wird, daß die Förderung des flächenartigen Gebildes gewährleistet
wird.
Eine entsprechende Materialhandhabungsmaschine ist im
wesentlichen z. B. aus GB-PS 21 00 708 bekannt. Dort ist die
Aufhängevorrichtung aus einem Dämpfungselement (14) aus Elastomer-
Material hergestellt, so daß die Aufhängevorrichtung
sich nach der jeweiligen oberen Schicht anpassen kann. Nach
dem maschinellen Eindrücken der Nadeln ins Werkstück wird das
Werkstück aufgehoben und zur Weiterverarbeitung weggedreht.
Diese Maschine ist nicht zur horizontalen Förderung bestimmt,
und die Oberfläche des Werkstückes wird beeinträchtigt mit
einer Zerstörung der Oberfläche zur Folge. Auch läßt sich
die Eindruckstiefe nicht an das Werkstück anpassen, da die
Nadelhaltevorrichtung eine feste senkrechte und eine bewegbare
Nadel aufweist, wobei die bewegbaren Nadeln in einer
konstanten Neigung aufgehängt sind. Die bewegbaren Nadeln werden
durch eine Kolben-Zylinder-Einrichtung ins Werkstück getrieben.
In den US-Patentschriften 26 04 351, 31 76 979, 33 86 763
und 46 13 123 sind mehrere Nadelhaltevorrichtungen beschrieben,
die alle nur verschiedenen Nadeleinführungsmöglichkeiten
angeben. Sie sind zur senkrechten Förderung bestimmt,
da die Nadeln wenigstens paarweise oder Satzweise ins
Werkstück unter eine bestimmte Neigung eingetrieben werden.
Zur horizontalen Förderung sind diese Nadelhaltevorrichtungen
nicht geeignet, da viele Löcher in der Oberfläche übrig bleiben
und nicht bei der Nachbearbeitung entfernt werden können.
Zur horizontalen Förderung ist die Aufhängevorrichtung
üblicherweise in einem schwenkbaren Arm aufgehängt. Das bedeutet,
daß die Aufhängevorrichtung während der Senkung eine
Kreisbewegung macht. Wenn die Nadelspitze die Oberfläche berührt
und die Aufhängevorrichtung weiter gesenkt und dabei
die Kreisbewegung weitergeführt wird, dann wird die Nadel zurückgezogen
und kann dabei die Oberfläche beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Materialhandhabungsmaschine der eingangs erwähnten Gattung zu
schaffen, wo eine zuverlässige, horizontale Förderung gewährleistet
wird, wobei die Materialhandhabungsmaschine sich nach
den jeweiligen Werkstücken bezüglich Gewicht, Härte und Beschaffenheit
der Oberfläche anpassen läßt, und wo nur geringfügige
Nadellöcher oder Ritzen hintergelassen werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Aufhängevorrichtung
um eine horizontale, senkrecht zur Förderbewegung
drehbare Achse aufgehängt ist, daß die Nadelhaltevorrichtung
durch ein im wesentlichen vertikales Rohr hergestellt ist, in
welchem die Nadel längsbeweglich ist, die mit einer längsgehenden
Nut zur Aufnahme wenigstens eines Nockens ausgestattet
ist, der in beliebiger Weise auf der Nadelhaltevorrichtung
oder Aufhängevorrichtung lösbar befestigt ist und eine Drehung
der Nadel verhindert, und daß die Nadel durch ihr eigenes
Gewicht ins Holz eingedrückt wird, wobei die Nadel in ihrem
unteren Bereich so gebogen oder mit einer Nadelspitze
versehen ist, daß die Nadelspitze in der Förderrichtung gerichtet
ist und mit der horizontalen Ebene einen Winkel zwischen
etwa 30° bis 90° darstellt.
Mit dieser Lösung kann die Aufhängevorrichtung sich innerhalb
eines engen Winkelgebietes drehen. Die Drehung soll
nur eine leichte Schwenkung der Nadelhaltevorrichtungen während
der weiteren Kreisbewegung der Aufhängevorrichtung gewährleisten,
damit die Nadel sich mit Sicherheit in dieser
Phase aufheben und stehenbleiben kann ohne das Werkstück zu
beeinträchtigen. Mit der im wesentlichen vertikalen Bewegung
der Nadel in der Nadelhaltevorrichtung wird sichergestellt,
daß die Nadel auch bei unebenen Flächen immer mit demselben
Druck auf dem Werkstück liegt, und mit der Nut und dem entsprechenden
Nocken wird sichergestellt, daß die Nadel sich
nicht verdrehen kann. Die Nut könnte zwar auch im Rohr vorgesehen
sein, was jedoch kostenaufwendig ist. Ein Viereckrohr
könnte dasselbe bewerkstelligen, aber die Kosten bei einem
solchen Rohr sind zu groß. Die Beugung oder die geneigte Aufhängung
der Nadel gewährleistet, besonders wenn die Nadelspitze
scharf ist, einen sicheren Griff im Werkstück, auch
wenn das Werkstück eine harte Fläche ist.
Vorzugsweise werden die Nadelhaltevorrichtungen paarweise
verwendet, wobei jeweils zwei Nadelhaltevorrichtungen in
einer Aufhängevorrichtung gehalten sind. Dadurch wird die
Oberfläche des Werkstückes nur mit zwei Nadeln beaufschlagt
und wird daher nur geringfügig beeinträchtigt.
Bei der horizontalen Förderung durch Nadeln von schichtenartigen
Gebilden von einem Stapel dürfen gewisse Schwellenwerte
nicht überschritten werden. Zwischen den Werkstücken
ist eine gewichtsabhängige Friktionskraft vorhanden. Beim
oberen Werkstück W₁ und dem nächsten Werkstück W₂ ist eine
Friktion vorhanden:
F1,2=µW1(GN+GW1) (I)
und zwischen Werkstück W₂ und Werkstück W₃ eine Friktion:
F2,3=µW2(GN+GW1+GW2) (II)
wo µW1, µW2 die jeweiligen Friktionskoeffizienten zwischen
den Werkstücken sind. Das Areal der Werkstücke ist hier dasselbe
und ist im Gewicht mit einbezogen. Diese Friktionskoeffizienten
sind z. B. bei Furnier sehr abhängig von den einzelnen
Schichten der Werkstücke, da diese sich beugen können
und damit keine ebene Fläche darstellen. Um mit möglichst
größter Sicherheit nur das obere Werkstück wegfördern zu können,
muß die Beziehung zwischen den Friktionen mit Sicherheit
festgestellt werden, und zwar:
Aus dieser Formel ist zu sehen, daß als der einzige Parameter,
der bei der Konstruktion der Maschine festlegbar ist,
bleibt das Gewicht der Nadel GN. Dabei ist erkennbar, daß das
Gewicht der Nadel GN nicht größer als das Gewicht des Werkstückes
GW1 sein darf, und daß das Gewicht sich gerne gegen
Null annähern sollte: GN→0
Da gegenüber steht eine andere Forderung, und zwar daß
die Nadel ins Werkstück eindringen muß. Dazu muß die Nadel
mit Bezug auf den Beugungswinkel ein gewisses Gewicht haben.
In einer bevorzugten Ausführung hat die Nadel ein Gewicht,
das etwa dem Gewicht des oberen Werkstückes entspricht,
und einen Beugungswinkel, der der Härte des Werkstückes
und der Schärfe der Nadel angepaßt ist. Dabei wird
mit möglichst größter Sicherheit gewährleistet, daß nur die
obere Schicht weggefördert wird.
In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung durch
ein Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die Figuren erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 die Aufhängevorrichtung mit der Nadelhaltevorrichtung,
von vorne gesehen, d. h. entgegen der
Förderungsrichtung,
Fig. 2 die Aufhängevorrichtung von oben gesehen,
Fig. 3 ein Schnittbild der Aufhängevorrichtung entlang
der Linie A-A in Fig. 2.
In den Figuren ist die Aufhängevorrichtung 1 in einer an
sich bekannten Materialhandhabungsmaschine mit nicht dargestellten
Kolben/Zylinder-Einrichtungen drehbar so aufgehängt,
daß die Aufhängevorrichtung 1 sich innerhalb eines engen Winkelgebietes
drehen kann. Die Drehung soll nur eine leichte
Schwenkung der Nadelhaltevorrichtung 3 während der weiteren
Kreisbewegung der Aufhängevorrichtung 1 gewährleisten, damit
die Nadel 4 sich mit Sicherheit in dieser Phase aufheben sowie
stehenbleiben kann ohne das Werkstück zu beeinträchtigen.
In dieses Ausführungsbeispiel ist die Aufhängevorrichtung
durch ein elastisches Element, z. B. aus Formstoff, drehbar
gelagert, aber auch anderweitige drehbare Lagerungen können
vorgesehen werden.
Die Nadelhaltevorrichtung 3 besteht aus einem Rohr, das
im wesentlichen vertikal angeordnet ist. Mit der Bewegung der
Nadel 4 in der Nadelhaltevorrichtung 3 wird sichergestellt,
daß die Nadel 4 auch bei unebenen Flächen immer mit demselben
Druck auf dem Werkstück liegt, und mit der längsgehenden Nut
in der Nadel 4 und dem entsprechenden Nocken wird sichergestellt,
daß die Nadel 4 sich nicht verdrehen kann. Ein Viereckrohr
oder eine andere beliebige Formgebung könnte dasselbe
bewerkstelligen, aber ein solches Rohr ist zu kostspielig.
Die Beugung der Nadel gewährleistet, besonders wenn die Nadelspitze
scharf ist, einen sicheren Griff im Werkstück, auch
wenn das Werkstück eine harte Fläche ist, sowie eine geringere
resultierende vertikale Kraft auf dem Werkstück.
Mit der erneuerungsgemäßen Aufhängevorrichtung und Nadelhaltevorrichtung
wird eine sichere, horizontale Förderung gesichert,
ohne die Oberfläche der Werkstücke zu beeinträchtigen.
Claims (3)
1. Aufhängevorrichtung für eine Materialhandhabungsmaschine
zum horizontalen Entfernen von schichtenartigen Gebilden, besonders
Holzfurnier, von einem aus mehreren Schichten bestehenden
Stapel, wobei wenigstens eine in einer federnden Aufhängevorrichtung
mit einer Nadelhaltevorrichtung vorgesehene
Nadel so in die obere Holzschicht eingedrückt wird, daß die
Förderung des flächenartigen Gebildes gewährleistet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung
um eine horizontale, senkrecht zur Förderbewegung
drehbare Achse aufgehängt ist, daß die Nadelhaltevorrichtung
durch ein im wesentlichen vertikales Rohr hergestellt
ist, in welchem die Nadel längsbeweglich ist, die mit
einer längsgehenden Nut zur Aufnahme wenigstens eines Nockens
ausgestattet ist, der in beliebiger Weise auf der Nadelhaltevorrichtung
oder Aufhängevorrichtung lösbar befestigt ist und
eine Drehung der Nadel verhindert, und daß die Nadel durch
ihr eigenes Gewicht ins Holz eingedrückt wird, wobei die Nadel
in ihrem unteren Bereich so gebogen oder mit einer Nadelspitze
versehen ist, daß die Nadelspitze in der Förderrichtung
gerichtet ist und mit der horizontalen Ebene einen Winkel
zwischen etwa 30° bis 90° darstellt.
2. Materialhandhabungsmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewicht der
Nadel dem Gewicht des oberen Werkstückes entspricht, und einen
Winkel, der der Härte des Werktstückes und der Schärfe der
Nadel angepaßt ist.
3. Materialhandhabungsmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht
der Nadel kleiner ist als das Gewicht der oberen Schicht des
Werkstückes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922640 DE3922640A1 (de) | 1989-07-10 | 1989-07-10 | Aufhaengevorrichtung fuer eine materialhandhabungsmaschine zum horizontalen entfernen von schichtenartigen gebilden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922640 DE3922640A1 (de) | 1989-07-10 | 1989-07-10 | Aufhaengevorrichtung fuer eine materialhandhabungsmaschine zum horizontalen entfernen von schichtenartigen gebilden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3922640A1 true DE3922640A1 (de) | 1991-01-24 |
DE3922640C2 DE3922640C2 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6384669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893922640 Granted DE3922640A1 (de) | 1989-07-10 | 1989-07-10 | Aufhaengevorrichtung fuer eine materialhandhabungsmaschine zum horizontalen entfernen von schichtenartigen gebilden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3922640A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2604351A (en) * | 1948-11-25 | 1952-07-22 | Rose Brothers Ltd | Apparatus for manipulating articles of plastic material |
US3176979A (en) * | 1962-02-21 | 1965-04-06 | Schiesser Ag Trikotfabriken | Apparatus for gripping and releasing objects made of materials adapted to be pierced by needles |
US3386763A (en) * | 1966-10-21 | 1968-06-04 | United Shoe Machinery Corp | Flat piece pickup heads |
GB2100708A (en) * | 1981-06-23 | 1983-01-06 | Rockwell Rimoldi Spa | A materials-handling machine |
US4613123A (en) * | 1984-05-18 | 1986-09-23 | The Singer Company | Material handling device |
-
1989
- 1989-07-10 DE DE19893922640 patent/DE3922640A1/de active Granted
Patent Citations (5)
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US4613123A (en) * | 1984-05-18 | 1986-09-23 | The Singer Company | Material handling device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3922640C2 (de) | 1991-05-29 |
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