AT395701B - Saugtransportvorrichtung - Google Patents
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- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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Description
AT 395 701B
Die Erfindung betrifft eine Saugtransportvorrichtung zum Greifen und Tragen von Werkstücken, mit wenigstens einem Saugteller, der an seiner durch eine Ringdichtung aus elastischem Material begrenzten Saugfläche eine mit Vakuumdurchlaß versehene, gegenüber der Umfangsdichtung versenkt angeordnete Abstützplatte und einen diese abdeckenden luftdurchlässigen Überzug aufweist. 5 Aus der DE-PS 8 66 324 ist eine Saugtransportvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art bekannt, die zum
Transport von noch im plastischen Zustand befindlichen, insbesondere keramischen Formlingen dient. Die mit einer Anzahl von Durchlaßöffnungen als Vakuumdurchlaß versehene Abstützplatte, die innerhalb des durch die hochelastische Dichtung aus WeichgummibegrenztenRaumes versenkbar angeordnet ist, trägt dabei aisluftdurchlässigen Überzug einen nachgiebigen Werkstoff, wie z. B. Filz, wobei erreicht werden soll, daß der noch im plastischen 10 Zustand befindliche Formling an seiner dem Innenraum gegenüberliegenden Fläche nicht verformt wird, in dem er sich an der Abstützplatte anlegen kann und sich nach dem Abstellen des Vakuums wieder leicht von dem Saugteller löst, bewirkt durch die geringere Adhäsionswiikung des Filzes. Die Verwendung eines derartigen Saugtransportes zum Handhaben bestimmter Oberflächenrauhigkeiten aufweisender Werkstücke bringt Schwierigkeiten mit sich, weil bei daartigen Werkstücken einerseits ein erheblicher Unterdrück notwendig ist, um ein zuverlässiges Abdichten 15 da Ringdichtung gegenüber der Oberfläche zu gewährleisten, andererseits aber dabei da Überzug leicht soweit zusammengedrückt werden kann, daß die erforderliche Durchlässigkeit für den angelegten Unterdrück nicht mehr vorhanden ist, wodurch nicht mehr die gesamte Saugfläche zum Haltern des Werkstückes zur Verfügung steht.
Die DE-PS 12 76 310 zeigt eine ähnliche Saugtransportvorrichtung mit einem Saugteller, bei dem der luftdurchlässige Übozug sich über die gesamte Saugfläche einschließlich der Ringdichtung hinaus bis zu da 20 Umfangsflächedes Saugtellers astreckt und dort festgelegt ist, wobei der Überzug vorzugsweise aus dichtgewebtem, dünnen Textilgewebe besteht, welches aus feinen Fäden hergestellt ist. Auch diese bekannte Saugtransportvorrichtung, die dazu dient, Werkstücke mit empfindlicher Oberfläche, wie Radio- oder Femsehgehäuse, zu handhaben, bereitet bei der Anwendung bei Werkstücken mit nicht ideal glatta Oberfläche, wie Verbundfolien für Verbundglasscheiben etc., Schwierigkeiten, weil auch hier die erforderliche Luftdurchlässigkeit des Überzuges über 25 die gesamte Saugfläche nicht erhalten bleibt.
Andaerseits ist aus der DE-OS 22 43 760 eine Vakuumhebevorrichtung mit beweglichen Saugtellem bekannt, welche die vorstehend beschriebenen Probleme nicht mit sich bringt, jedoch ist hierbei kein zuverlässiges Abstützen da innerhalb der Ringdichtung vorhandenen Teile der Obofläche des zu ergreifenden Werkstückes, bei dem es sich z. B. um eine Folie handeln kann, gewährleistet, wobei allerdings hia eine Verschwenkbarkeit der Saugtella 30 vorgesehen ist, um so einebessere Anpassung an die Oberfläche des zu hebenden Werkstückes zu gewährleisten. Die US-PS 3223 442zeigt eine ähnliche Anordnung von Saugtellem ohne zufriedenstellende Abstützmöglichkeiten für das Walcstück innerhalb da Ringdichtung. Aus der DE-OS 3418258 schließlich isteine Vorrichtung zur Abnahme von Beschichtungsfolien von einem Beschichtungsfolienstapel sowie zur Ablage auf einem Zusammenlegetisch bekannt, bei der ein Saugbalken mit eina Reihe von Saugtellan vagesehen ist, die aba ebenfalls die beschriebene 35 Abstützmöglichkeit nicht zufriedenstellend verwirklichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Saugtransportvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die sich insbesondere zum Handhaben von Werkstücken mit nicht ideal glatter Oberfläche, wie Kunststofffolien etc., eignet und bei der gleichzeitig eine optimale Halterung des Werkstückes durch vollständige Ausnutzung da Saugfläche sowie eine Abstützung des Werkstückes innerhalb der Ringdichtung gewährleistet sind. 40 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Saugtransportvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Abstützplatte massiv ausgebildet ist und als Vakuumdurchlaß eine zentrale Säugöffnung aufweist; daß der Überzug aus einer im wesaidichen starren Siebplatte besteht, deren Sieböffnungen miteinander innerhalb des durch ihre Stirnflächen begrenzten Volumens kommunizieren; und daß die der Abstützplatte abgewandte Auflagefläche der Siebplatte gegoiüba der dem zu ergreifenden Werkstück zugewandten Dichtfläche der Ring-45 dichtung versetzt angeordnet ist
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich durch die Vorsehung einer zwischen Abstützplatte und Siebplatte angeordneten Zwischenplatte aus einem biegsamen Material, die mit einem umlaufenden, die Ringdichtung bildenden Wulst versehen ist, aus.
Dabei kann vorgesehen sein, daß ein ringförmiger Außenboeich der Zwischenplatte nicht mit der Abstützplatte 50 vabunden ist. Alternativ kann die Zwischenplatte jedoch auch über die Abstützplatte überstehend ausgebildet sein. In diesem Fall soll ein mit der Abstützplatte verbundena, im Bereich des Wulstes auf die dem Werkstück abgewandten Seite da Zwischenplatte wirkender Stützring vorgesehen sein.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß der bzw. mindestens einer der Saugteller in seina Relativstellung zu dem zu agreifenden Werkstück verschwenkbar ausgebildet ist. 55 Dabei kann vorgesehen sein, daß der Verschwenkwinkel bis zu 60° beträgt
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß zum Handhaben einer biegsamen Kunststoffolieoder dagleichen da/die verschwenkbarefn) Saugteller beim Aufsetzen auf die Kunststoffolie im wesentlichen flächig an -2-
AT 395 701B diese anlegbar, nach dem Aufgeben des Unterdrücke verschwenkbar und anschließend wieder in die Ansgangslage zurückschwenkbar ist/sind.
In bevorzugter Ausgestaltung kann die Erfindung auch dadurch gekennzeichnet sein, daß bei der Handhabung einer biegsamen Kunststoffolie oder dergleichen mindestens drei mit gegenseitigem Abstand in Reihe angeordnete 5 Saugteller vorgesehen sind, von denen der mittlere gegenüber den äußeren zum Ablegen der Kunststoffolie auf ein»
Unterlage absenkbar ist
Schließlich kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, daß der/die verschwenkbare(n) Saugteller in verschiedenen Winkelstellungen arrctierbar ist/sind.
Dadurch, daß erfindungsgemäß statt des textilen Überzuges nach dem Stand der Technik bei massiver 10 Ausbildung der Abstützplatte eine starre Siebplatte, beispielsweise aus Kunststoff oder Metall hergestellt, vorgese hen ist innerhalb welcher eine ungestörte Ausbreitung des Unterdruckes durch das Kommunizieren der Sieböffnungen gewährleistet ist, gelingt es, unter optimaler Ausnutzung der Saugfläche auch Gegenstände mit nicht ideal glatter Oberfläche befriedigend zu handhaben, wobei die vorzugsweise vorgesehene Verschwenk- und Absenkbarkeit einzelner Saugtellerdes Saugtransportes diesen insbesondere zum Handhaben von Kunststoffolien, wie Veibundfolien 15 zur Herstellung von Verbundsichcrheitsglasscheiben, geeignet macht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein AusfUhrangsbeispiel anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt;
Fig. 1 einen Saugteller ein» Saugtransportvorrichtung nach d» Erfindung im Schnitt durch die Mittelachse;
Fig. 2a eine Fig. 1 entsprechender Schnittdarstellung, jedoch stark vergrößert, den Randbereich des Saugtellers 20 von Fig. 1;
Fig. 2b eine Fig. 1 entsprechende Darstellung eines Teiles eines Saugtellers, bei dem sich das Zwischenteil mit d» das Werkstück tragenden Siebplatte nach unten absenkt,
Fig. 3 die Saugtransportvorrichtung mit drei Saugtellem gemäß Fig. 1,2a und 2b in ein» »sten Position der Saugteller; 25 Fig. 4 die Saugtransportvorrichtung von Fig. 3 in ein» and»en Stellung d» Saugteller, und
Fig. 5 die Saugtransportvorrichtung von Fig. 3 und 4 in einer wiederum and»en Stellung der Saugteller.
Wie die Figuren 1,2a und 2b erkennen lassen, weist der dort gezeigte Saugteller eine Abstiitzplatte (10) aus Stahl od» dgl. auf. Auf die Abstützplatte (10) isteineZwischenplatte(ll) aufgeklebt, die auseinem nachgiebigen Material gefertigt ist und allseitig üb» die Abstützplatte (10) üb»steht Die von d» Abstützplatte (10) weg weisende Seite 30 d» Zwischenplatte (11) ist am Umfang mit einem Wulstring (18) versehen, der eine Ringdichtung bildet Der innerhalb des Wulstringes (18) liegende Zentralbereich d» in Fig. 1 nach unten weisenden Saugfläche des Saugtellers ist von ein» Sielplatte (21) abgedeckt deren dem zu »greifenden W»kstück (38) zugewandte Auflagefläche (14) gegenüb» der Dichtfläche (22) leichtnach innen v»setzt angeordnet ist Sieböffnungen (24) der Siebplatte (21) kommunizieren innerhalb des durch die Dichtfläche (22) und d» dieser gegenüberliegenden Stirnfläche der Sieb-35 platte (21) definierten Raumes miteinander, wobei dieser Effekt z. B. durch Herstellung der Siebplatte aus Drahtmaterial, jedoch auch durch „unebene“ Ausgestaltung der d» Abstützplatte (10) zugewandten Stirnfläche der Siebplatte (21) realisiert w»den kann. Fig. 1 läßt fernerhin erkennen, daß die Siebplatte (21) üb»einRohmippel (26) und einen Anschlußschlauch (28) mit Unterdrück beaufschlagbar ist.
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine mit der Abstützplatte (10) verbundene, im 40 BereichdesWulstringes(18)aufdiedemWerkstück(38)abgewandteSeitederZwischenplatte(ll)wirkenderStützring (13) vorgesehen. Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, daß sich die Abstiitzplatte (10) bis zu dem Wulstring (18) hin »streckt, Abstiitzplatte (10) und Zwischenplatte (11) also gleichen Durchmesser haben, wobei die Zwischenplatte (11) in einem ringförmigen Außenbereich jekoch mit der Abstützplatte nicht verklebt ist. Beide Ausführungsformen ermöglichen es, daß bei dem Ansaugen des nachgiebigen Werkstücks (38) von einer Unterlage 45 der die Ringdichtung bildende Wulstring (18) auf das weiche W»kstück aufgedrückt wird, damit sich ein Vakuum zwischen der Siebplatte (21) und der Oberfläche des W»kstücks (38) aufbauen kann. Bei dem Anheben eines Werkstücks (38) wird sich dieses durch das Eigengewicht von dem Saugtell» nach unten äbbiegen, wobei d» überstehende Rand der Zwischenplatte (11) diese Bewegung teilweise mitmacht. Dies Mitabbiegen der Zwischenplatte (11) (Fig. 2b) bewirkt, daß die Abreißkräfte, die von dem angehobenen Werkstück (38) ausgeübt w»den, im 50 B»eich des Wulstringes (18) weniger groß sind. Die Gefahr eines Abfallens d» Folie von dem Saugteller ist damit geringer.
Fig. 3 bis 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Saugtransportes nach der Erfindung, bei dem zum Ergreifen ein» biegsamen Kunststoffolie (38) drei Saugtell» der inFig.l, 2a und2berläuterten Artvorgesehen sind,von denen zwei Randsaug» (48), (50) nahe dem Rand der Kunststoffolie (38) und ein Zentralsauger (52) etwa mittig an d» 55 Kunststoffolie (38) angreifen bzw. angreift. Die Saugteller (48), (50), (52) sind gelenkig am Saugtransport angebracht
Die Saugtransportvorrichtung nach d» Erfindung, wie sie vorstehend beschrieben ist, arbeitet wie folgt: -3-
Claims (10)
- AT 395 701B Zum Aufnehmen der Kunststoffolie (38) von z. B. einem Folienstapel werden die drei Saugteller (48), (50), (52) in der in Fig. 3 gezeigten Weise an der Oberfläche da Kunststoffolie (38) flächig zur Anlage gebracht, wobei der Verschwenkmechanismus nicht betätigt ist Daraufhin wird Unterdrück über den Anschlußschlauch (28) angelegt Dadurch, daß die Sieböffnung (24) der Siebplatte (21) untereinander in Verbindung stehen, wird das Vakuum über 5 die gesamte, durch die Ringdichtung (18) begrenzte Saugkammer verteilt, wobei gewährleistet ist, daß auch Unebenheiten der Oberfläche der Kunststoffolie (38) den Ansaugvorgang nicht stören können, andererseits aber auch gewährleistet ist, daß die Kunststoffolie (38) an ihrer Oberfläche in keiner Weise verletzt wird. Nachdem die Saugteller (48), (50), (52) in der vorstehend beschriebenen Weise fest zum Anhaften an der Kunststoffolie (38) gelnacht worden sind, werden die Saugteller um ca. 60° verschwenkt, um so ein „papierblatt-10 artiges“ Abheben der jeweiligen Verbundfolie von einem Stapelzu gewährleisten. Danach schwenken die Saugteller in die Normallage gemäß Fig. 4 zurück. Zum Auflegen der Kunststoffolie (38) auf z. B. eine Glasscheibe wird der zentrale Saugteller (52), wie aus Fig. 5 ersichtlich, gegenüber den Randsaugtellem (48), (50) abgesenkt, wobei letzere infolge der hierbei in der Kunststoffolie (38) erzeugten, zur Mitte hin weisenden Zugkräfte verschwenkt werden. Die Folie läßt sich dann beginnend von der dem Zentralsaugteller (52) zugeordneten Mitte aus an ihre Unterlage, z. B. 15 eine Glasscheibe, gleichsam „abrollend“ anlegen, wobei die Randsaugteller (48), (50) nach dem endgültigen Ablegen der Kunststoffolie (38) und Aufheben des Unterdruckes an allen Saugtellem unter dem Einfluß der Schwerkraft in ihre Normalstellung von Fig. 3 zurückkehren. 20 PATENTANSPRÜCHE 25 1. SaugtranspoTtvorrichtung zum Greifen und Tragen von Werkstücken, mit wenigstens einem Saugteller, der an seiner durch eine Ringdichtung aus elastischem Material begrenzten Saugfläche eine mit Vakuumdurchlaß versehene, gegenüber der Umfangsdichtung versenkt angeordnete Abstützplatte und einen diese abdeckenden 30 luftdurchlässigen Überzugaufweist, dadurch gekennzeichnet,daß die Abstützplatte(10)massivausgebildetistund als Vakuumdurchlaß eine zentrale Säugöffnung (26) aufweist, daß der Überzug aus ein» im wesentlichen starren Siebplatte (21) besteht, deren Sieböffnungen (24) miteinander innerhalb des durch ihre Stirnflächen begrenzten Volumens kommunizieren, und daß die der Abstützplatte (10) abgewandte Auflagefläche (14) der Siebplatte (21) gegenüber der dem zu ergreifenden Werkstück (38) zugewandten Dichtfläche (22) der Ringdichtung versetzt an-35 geordnet ist.
- 2. Saugtransportvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen Abstützplatte (10) und Siebplatte (21) angeordnete Zwischenplatte (11) aus einem biegsamen Material, die mit einem umlaufenden, die Ringdichtung bildenden Wulstring (18) versehen ist 40
- 3. Saugtransportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Außenbereich der Zwischenplatte (11) nicht mit der Abstützplatte (10) verbunden ist.
- 4. Saugtransportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (11) üb» die 45 Abstützplatte (10) überstehend ausgebildet ist.
- 5.SaugtransportvorrichtungnachAnspruch4, gekennzeichnet durch einen mitd»Abstützplatte(10)verbundenen, im Bereich des Wulstringes (18) auf die dem W»kstück (38) abgewandte Seite d» Zwischenplatte (11) wirkenden Stützring (13). 50
- 6. Saugtransportvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. mindestens ein» d» Saugteller (48), (50), (52) in sein» Relativstellung zu dem zu ergreifenden Werkstück (38) verschwenkbar ausgebildet ist
- 7. Saugtransportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschwenkwinkel ca. 60° be trägt -4- AT 395 701B
- 8. Saugtransportvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Handhaben einer biegsamen Kunststoffolie (38) oder dergleichen der/die verschwenkbare(n) Saugteller (48), (50), (52) beim Aufsetzen auf die Kunststoffolie (38) im wesentlichen flächig an diese anlegbar, nach dem Aufgeben des Unterdruckes verschwenkbar und anschließend wieder in die Ausgangslage zurückschwenkbar isi/sind.
- 9. Saugtransportvorrichtung nach einem da Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei da Handhabung einer biegsamen Kunststoffolie (38) oder dergleichen mindestens drei mit gegenseitigem Abstand in Reihe angeordnete Saugtella (48), (50), (52) vorgesehen sind, von denen der mittlere (52) gegenüber den äußaen (48), (50) zum Ablegen der Kunststoffolie (38) auf eina Unterlage absenkbar ist.
- 10. Saugtransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der/die verschwenkbare(n) Saugteller (48), (50), (52) in verschiedenen Winkelstellungen arretierbar ist/sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -5-
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