DE7602185U1 - Schmirgelwerkzeug - Google Patents
SchmirgelwerkzeugInfo
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- DE7602185U1 DE7602185U1 DE19767602185U DE7602185U DE7602185U1 DE 7602185 U1 DE7602185 U1 DE 7602185U1 DE 19767602185 U DE19767602185 U DE 19767602185U DE 7602185 U DE7602185 U DE 7602185U DE 7602185 U1 DE7602185 U1 DE 7602185U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D9/00—Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
- B24D9/08—Circular back-plates for carrying flexible material
- B24D9/085—Devices for mounting sheets on a backing plate
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
_. D *f.'\ ,' ,",'"'I "':".'■ Patentanwälte:
n ·-'■·■ Dipl.-Chem. G. Bühling
- PELLMANN Dipl.-lng. R. Kinne
Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-lng. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 20 2403 8000 München 2
Tel.: 089-5396 53
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent München
1.9. Juli 1978
Gebrauchsmusteranmeldung G 76 02 185.7 B 7113 / case 2202
Giuseppe D'Urso
Palermo/Italien
Palermo/Italien
«/schmirgelwerkzeug ^
Die Erfindung betrifft ein Schmirgel- oder Schleifwerkzeug, das einen
Träger umfasst, auf dem die Schmirgelleinwand befestigt ist. Unter der Bezeichnung "Schmirgelleinwand" versteht man in diesem Zusammenhang
einen Bogen Papier oder anderes biegsames Material, auf dessen Oberfläche Schmirgelpulver oder anderes körniges Schleifmaterial aufgetragen ist.
Die Schmirgelwerkzeuge bekannter Art haben einen Träger, der eine flache
Oberfläche aufweist, uuf der mit Leim oder Klebstoff die Schnri rgelleinwand
befestigt ist, sodass das Werkzeug eine wirksame Seite aufweist, wobei jedoch die Kante, die die Seite begrenzt, unwirksam ist. Ausserdem
löst sich bei diesen bekannten Werkzeugen die Schmirgelleinwand stückweise durch den Verbrauch und muss dann vollständig abgekrazt werden, wenn man
den Träger wieder für eine neue Schmirgelleinwand verwenden will, was eine beschwerliche und somit kostspielige Arbeit mit sich bringt. Ausserdem
muss das Aufbringen der Schmirgelleinwand auf den Träger sehr sorgfältig durchgeführt werden, um ζυ vermeiden, dass die Schmirgelleinwand ungleichmassig
auf den Träger haftet und sich gegebenenfalls Luftbläschen im Leim
Deutsche Bank !München) Kto 51/61070 Dresdner Bank (Munchenl Kto 39398« Postschock (München, κ,ο 670-43-804
bilden, was für die DauerhaftigKeit der Schmirgelleinwand schädlich ist.
Um den vorgenannten Mängeln aus dem Wege zu gehen, hat man besondere Vorrichtungen
und ziemlich komplizierte Geräte zur Hilfe genommen, die wohl ein besseres Auftragen der Schmirgelleinwand auf dem Träger ermöglichen,
die jedoch die Herstellungskosten des Schleifwerkzeuges wesentlich beeinflussen.
Ausserdem weisen die so erhaltenen Werkzeuge nur eine wirksame Seite auf und haben nur eine begrenzte Arbeitselastizität und Verwendung.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile
der bekannten Schmirgelwerkzeuge zu beseitigen und ein einfaches und wirtschaftliches Werkzeug zu verwirklichen, das ein leichtes Ersetzen der
Schmirgelleinwand ermöglicht und das um seiner wirksamen Seite eine
wirksame Kante bzw. einen Band aufweist, der eine bessere Verwendung des Schmirgelwerkzeuges gestattet.
Das erfindungsgemasse Schmirgelwerkzeug umfasst: einen Träger mit relativ
elastischer Unterlage in Uebereinstimmung mit der wirksamen Seite; ein Blatt Schmirgelleinwand, das einen mittleren Teil oder Zone aufweist,
die die wirksame Fläche bildet und eine Randzone hat, die gegen den
Trägerrand umgebogen werden kann, sowie Befestigungsmittel, um den gegen den Trägerrand lungebogenen Teil der Randzone der Schmirgelleinwand festzuklemmen,
wobei der Randteil der Schmirgelleinwand anschliessend an
die wirksame Fläche unbedeckt bleibt.
Auch der im dem genannten Schleifwerkzeug verwendete Schmirgelleinwandbogen
gehört zur vorliegenden Erfindung und ist aus einer zentralen Zone,
die der Grosse der Wirk-fläche entspricht, und einer Randzone gebildet,
die von der Ebene der Wirkfläche ausgehend, umgebogen werden kann, wobei ein wirksamer Rand oder eine Kante geformt wird, der einen Streifen zur
Verbindung mit dem Träger aufweist.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sieb aus der
nachstehenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, die lediglich als Beispiel dargestellt sind und die Erfindung in keiner Weise
einschränken. Es zeigen:
Fig. la, Ib und Ic perspektivische Ansichten der in Einzelteile zerlegten erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 2 eine vergrSsserte Schnittzeichnung gemäss der Linie H-II in
Fig. Ic des fertigen Schmirgelwerkzeuges;
Fig. 3 ein vergrossertes Teilstück eines Schmirgelleinwandbogens, der
zur Verwirklichung gemäss den Figuren la, b, c und 2 verwendet vird.
In der Zeichnung ist ein scheibenförmiges Schmirgelwerkzeug dargestellt
und in der nachstehenden Beschreibung erklärt, da dieser Typ der am gebrauchlichsten
dieser Werkzeugart ist, jedoch können selbstverständlich, die erfindungsgemässen Vorkehrungen auch zur Herstellung von Schmirgelverkzeugen
jeder Form durch Aenderungen der Bestandteile, die von den Fachleuten leicht erfasst werden, angewandt werden und verlangen an
dieser Stelle keine weiteren Erklärungen.
Das dargestellte Schmirgelwerkzeug umfasst einen scheibenförmigen Träger
1, auf dem eine Unterlage aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff befestigt
wird, sowie ein Blatt Schmirgelleinwand 2, das die Unterlage 9 bedeckt, und dessen Rand 2 gegen den Rand des Trägers 1 gebogen ist. Der
scheibenförmige Träger 1 "besteht vorzugsweise aus einem Stück, das aus
steifem Kunststoff hergestellt und so geformt ist, dass sein Boden h
einem vorstehenden Umfassungsrand 5, Versteifungsspeichen 6 und eine«
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mittleren kräftigeren Teil T aufweist, der einen mittleren Bolzen 8
zum Befestigen an einer Werkzeugmaschine trägt und die Drehbewegung ermöglicht, damit das Werkzeug arbeiten kann. Der Träger 1 mit der
Unterlage 9 hat vorzugsweise ein kegelstumpfförmiges Profil. Der Blockierungsring
3 ist ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff; es kann derselbe Werkstoff sein, der für den Träger 1 verwendet wird; sein inneres Profil
weist dieselbe Konizität wie der Träger 1 auf. Das Blatt Schmiergelleinwand 2 besteht aus einer mittleren Zone 10 gleicher Grosse und Form wie
die Wirkfläche und die Randzone 11 aus der dreieckige Stucke 12 ausgeschnitten sind, die so berechnet sind, dass, wenn die Randzone 11 von
der Wirkfläche 10 mit einer Konizität abgebogen wird, die dem Träger 1. und der Unterlage 9 entspricht, sich ein im wesentlichen fortlaufender
Streifen ohne Falten oder andere Verformungen des Werkstoffes bildet. In Uebereineinstimmung mit dem Befestigungsstreifen zwischen dem Rand
5 des Trägers 1 und dem Blockierungsring 3 kann dieser Streifen auch Unterbrechungen aufweisen, wobei der Zusammenhang des unbedeckten an der
Wirkfläche 10 anliegenden Teils erforderlich ist und eine wirksame Schmirgelkante bildet. Zur besseren Befestigung der Teile weist das äussere
Profil des Trägers 1 eine ringförmige Einkerbung 13 auf, in der ein Druck- oder 0-Ring lU liegt und das innere Profil des Blockerungringee
3 weist eine entsprechende ringförmige Einkerbung 15 auf, sodass sich der Streifen der Schmirgelleinwand 2 verformt und besser festliegt, ohne
Gefahr zufällig auszutreten.
Der Zusammenbau des Schmirgelwerkaeuges erfolgt folgendermassen:
Zuerst wird die Schmirgelleinwand 2 auf dem Blockierungsring 3 zentriert;
dann wird auf der mittleren Zone der Schmirgelleinwand 2 der der Träger
I mit d<_r Unterlage 9 aufgelegt, der Blockierungsring 3 angezogen, wobei
er gegen den Rand 5 des Trägers 1 mit nachfolgender Umbiegung der Randzone
II der Schmirgelleinwand 2 gegenüber der Ebene der Wirkfläche 10, die an
der Unterlage haftet, gebracht wird.
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• · ■ V
• · ■ V
Die Verschiebung'des BlockierniHgriHges«3 gegenüber dem dem Träger 1 mit
entsprechender Unterlage wird durch die gleiche Konizität dieser Teile erleichteret und geführt. Auch das Abbiegen der Schmirgelleinwand 2 wird
durch die Konizität der Unterlage 9 mit dem an der Basis verbundenen Rand erleichtert. Wenn die ringförmige Einkerbung 15 des Bockierungsringes 3
sich in entgegengesetzter Stellung zur ringförmigen Einkerbung 13 des
Randes 5 des Trägers 1 bringt, fährt der Druckring I^ in die Einkerbung
15 des Ringes und blockiert die Teile zusammen, wobei der Streifen der
Schmirgelleinwand 2 zwischen diesen Teilen festgehalten wird.
Wenn die Schmigelleinwand verbraucht ist, kann der Blockierungsring; 3
durch leichten Druck aus dem Träger 1 entnommen werden, die Schroirgelleinwand
2 löst sich vollständig vom Träger 1 und kann durch einen neuen Bogen Schmirgelleinwand ersetzt werden, wobei die oben beschriebene Massnahme
des Zusammenbaues wiederholt wird.
Wie aus Fig. 2 sichtbar ist hat das Schmirgelwerkzeug eine flache Wirkfläche,
wie die üblichen Schmiergelwerkzeuge, jedoch ist sie von einem wirksamen Streifen auf dem Rand begrenzt, der ebenfalls die Unterlage 9
umfasst und daher einen viel weitgehenderen Arbeitsbereich (Schmirgeln, Schleifen oder Fertigbearbeitung) ermöglicht, als es bisher mit den bekannten
Geräten der Fall war.
Zu bemerken ist noch, dass der Blockierungsring 3 von anderen lösbaren
Blockierungsmitteln ersetzt werden kann, die die Befestigung des Schmirgelstreifens
2 ermöglichen, jedoch den an die toj.rkflache anliegenden Randstreifen
unbedeckt lassen.
Unter Beibehaltung des Erfindungsprinzips können die Konstruktionseinzelheiten
und die Verwirklichungsformen natürlich gegenüber dem hier beschriebenen und gezeigten weitgehendst gerändert werden, ohne dadurch
den Erfindungsbereich zu verlassen.
7682185 3Ο.*7β
Claims (8)
1. Schmirgelwerkzeug dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: einen
Träger (l) mit Unterlage (9), die gegenüber der Wirkfläche entsprechend
elastisch ist; ein Blatt Schmirgelleinwand oder Schmir- tf
gelpapier (2), das einen mittleren Teil (10), der die Wirkflache bildet, und eine Randzone (ll) aufweist, die gegen den Rand (5)
des Trägers gebogen werden kann; Mittel zum losbaren Blockierem
der Randzone (ll) der Schmirgelleinwand 2 an den Rand des Trägers (l), wobei der Streifen der Schmirgelleinvand oder des Schmirgelpapiers
(2), der an die Wirkfläche angrenzt, unbedeckt bleibt.
2. Schmirgelwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Träger (l) mit der entsprechendsn Unterlage (9) ein äusseres
kegelstumpffSrmiges Profil aufweist.
3. Schmirgelwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der scheibenförmige Träger (l) aus einem flachen Boden (U)
mit äusserem vorstehenden Rand, einer zentralen Buchse (T) zum Einlassen der Befestigungsschraube der Unterlage (9) anden Träger
(l) und Versteifungsspeichen (6) gebildet ist.
k, Schmirgelwerkzeug nach den Anspruüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die losbaren Blockierungsmittel aus einem Ring (3) bestehen, der mit dem Rand des Trägers (l) zusammenwirkt.
5, Bchmirgelwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis h, dadurch gekennzeichnet
dass der Blockierungsring (3) innen ein kegelstumpfi'örmiges Profil
hat, wobei die Konizität derjenigen des Randes (5) des Trägers (l)
gleich ist.
7602185 30.1f.78
6. Scheibenförmiges Schmirgelwerkzeug nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere
Profil des Trägers (1) eine ringförmige Einkerbung (15)
aufweist, die den Sitz für einen Druck- oder O-Ring (14) bildet und daß das innere Profil des Blockierungsringes
(3) eine entgegengesetzte ringförmige Einkerbung zur Schnappblockierung
der Teile aufweist.
7. Schmirgelwerkzeug nach dem Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmirgelpapier einen Mittelteil
(10) aufweist, der die Wirkfläche bildet, sowie eine Randzone (11) mit Ausschnitten (12), um nach dem Abbiegen von
der Wirkflächenebene einen fortlaufenden Wirkstreifen ohne Falten und einen ebenfalls faltenlosen Befestigungsrand zu
bilden.
8. Schmirgelwerkzeug nach Anspruch 7 mit einer Schmirgelscheibe mit konischem Profil, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausschnitte (12) der Randzone im Verhältnis zum Grad der konischen Form der Schmirgelscheibe berechnet sind.
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Also Published As
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