DE3728286C2 - - Google Patents

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DE3728286C2
DE3728286C2 DE19873728286 DE3728286A DE3728286C2 DE 3728286 C2 DE3728286 C2 DE 3728286C2 DE 19873728286 DE19873728286 DE 19873728286 DE 3728286 A DE3728286 A DE 3728286A DE 3728286 C2 DE3728286 C2 DE 3728286C2
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Germany
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DE19873728286
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Hans Dipl.-Ing. Angenendt
Juergen Dipl.-Ing. 5810 Witten De Regelmann
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Flachglas Wernberg GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/91Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Saugtransportvorrichtung zum Greifen und Tragen von Werkstücken, mit wenigstens einem Saugteller, der an seiner durch eine Ringdichtung aus elastischem Material begrenzten Saugfläche eine mit Vakuumdurchlaß versehene, gegenüber der Umfangsdichtung versenkt angeordnete Abstützplatte und einen diese abdeckenden luftdurchlässigen Überzug aufweist.
Die DE-PS 12 76 310 zeigt eine gattungsgemäße Saug­ transportvorrichtung mit einem Saugteller, bei dem der luftdurchlässige Überzug sich über die gesamte Saugflä­ che einschließlich der Ringdichtung hinaus bis zu der Umfangsfläche des Saugtellers erstreckt und dort fest­ gelegt ist, wobei der Überzug vorzugsweise aus dichtge­ webtem, dünnen Textilgewebe besteht, welches aus feinen Fäden hergestellt ist. Auch diese bekannte Saugtrans­ portvorrichtung, die dazu dient, Werkstücke mit emp­ findlicher Oberfläche, wie Radio- oder Fernsehgehäuse, zu handhaben, bereitet bei der Anwendung bei Werkstüc­ ken mit nicht ideal glatter Oberfläche, wie Verbundfo­ lien für Verbundglasscheiben etc., Schwierigkeiten, weil auch hier die erforderliche Luftdurchlässigkeit des Überzuges über die gesamte Saugfläche nicht erhal­ ten bleibt.
Aus der DE-PS 8 66 324 ist eine ähnliche Saugtransport­ vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art bekannt, die zum Transport von noch im plastischen Zustand be­ findlichen, insbesondere keramischen Formlingen dient. Die mit einer Anzahl von Durchlaßöffnungen als Vakuum­ durchlaß versehene Abstützplatte, die innerhalb des durch die hochelastische Dichtung aus Weichgummi be­ grenzten Raumes versenkbar angeordnet ist, trägt dabei einen nachgiebigen Werkstoff, wie z. B. Filz, wobei erreicht werden soll, daß der noch im plastischen Zu­ stand befindliche Formling an seiner dem Innenraum gegenüberliegenden Fläche nicht verformt wird, in dem er sich an der Abstützplatte anlegen kann und sich nach dem Abstellen des Vakuums wieder leicht von dem Saug­ teller löst, bewirkt durch die geringere Adhäsionswir­ kung des Filzes. Die Verwendung eines derartigen Saug­ transportes zum Handhaben bestimmter Oberflächenrauhig­ keiten aufweisender Werkstücke bringt Schwierigkeiten mit sich, weil bei derartigen Werkstücken einerseits ein erheblicher Unterdruck notwendig ist, um ein zuver­ lässiges Abdichten der Ringdichtung gegenüber der Ober­ fläche zu gewährleisten, andererseits aber dabei der Überzug leicht soweit zusammengedrückt werden kann, daß die erforderliche Durchlässigkeit für den angelegten Unterdruck nicht mehr vorhanden ist, wodurch nicht mehr die gesamte Saugfläche zum Haltern des Werkstückes zur Verfügung steht.
Andererseits ist aus der DE-OS 22 43 760 eine Vakuumhe­ bevorrichtung mit beweglichen Saugtellern bekannt, welche die vorstehend beschriebenen Probleme nicht mit sich bringt, jedoch ist hierbei kein zuverlässiges Abstützen der innerhalb der Ringdichtung vorhandenen Teile der Oberfläche des zu ergreifenden Werkstückes, bei dem es sich z. B. um eine Folie handeln kann, ge­ währleistet, wobei allerdings hier eine Verschwenkbar­ keit der Saugteller vorgesehen ist, um so eine bessere Anpassung an die Oberfläche des zu hebenden Werkstückes zu gewährleisten. Die US-PS 32 23 442 zeigt eine ähnli­ che Anordnung von Saugtellern ohne zufriedenstellende Abstützmöglichkeiten für das Werkstück innerhalb der Ringdichtung. Aus der DE-OS 34 18 258 schließlich ist eine Vorrichtung zur Abnahme von Beschichtungsfolien von einem Beschichtungsfolienstapel sowie zur Ablage auf einem Zusammenlegetisch bekannt, bei der ein Saug­ balken mit einer Reihe von Saugtellern vorgesehen ist, die aber ebenfalls die beschriebene Abstützmöglichkeit nicht zufriedenstellend verwirklichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Saugtransportvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die sich insbesondere zum Handhaben von Werk­ stücken mit nicht ideal glatter Oberfläche, wie Kunst­ stoffolien etc., eignet und bei der gleichzeitig eine optimale Halterung des Werkstückes durch vollständige Ausnutzung der Saugfläche sowie eine Abstützung des Werkstückes innerhalb der Ringdichtung gewährleistet sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Saugtrans­ portvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß erfindungsgemäß statt des textilen Über­ zuges nach dem Stand der Technik bei massiver Ausbil­ dung der Abstützplatte eine starre Siebplatte, bei­ spielsweise aus Kunststoff oder Metall hergestellt, vorgesehen ist, innerhalb welcher eine ungestörte Aus­ breitung des Unterdruckes durch das Kommunizieren der Sieböffnungen gewährleistet ist, gelingt es, unter optimaler Ausnutzung der Saugfläche auch Gegenstände mit nicht ideal glatter Oberfläche befriedigend zu handhaben, wobei die vorzugsweise vorgesehene Ver­ schwenk- und Absenkbarkeit einzelner Saugteller der Saugtransportvorrichtung diesen insbesondere zum Hand­ haben von Kunststoffolien, wie Verbundfolien zur Her­ stellung von Verbundsicherheitsglasscheiben, geeignet macht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Saugteller einer Saugtransportvor­ richtung nach der Erfindung im Schnitt durch die Mittelachse;
Fig. 2a den Randbereich des in Fig. 1 gezeigten Saugtellers in einer Fig. 1 entsprechen­ den Schnittdarstellung, jedoch stark vergrößert;
Fig. 2b eine Fig. 1 entsprechende Darstellung eines Teiles des Saugtellers, bei dem sich das Zwischenteil mit der das Werk­ stück tragenden Siebplatte nach unten absenkt,
Fig. 3 eine Saugtransportvorrichtung mit drei Saugtellern gemäß Fig. 1, 2a und 2b in einer ersten Position der Saugteller;
Fig. 4 die Saugtransportvorrichtung von Fig. 3 in einer anderen Stellung der Saugtel­ ler; und
Fig. 5 die Saugtransportvorrichtung von Fig. 3 und 4 in einer wiederum anderen Stellung der Saugteller.
Wie die Fig. 1, 2a und 2b erkennen lassen, weist der dort gezeigte Saugteller eine Abstützplatte 10 aus Stahl oder dgl. auf. Auf die Abstützplatte 10 ist eine Zwischenplatte 11 aufgeklebt, die aus einem nachgiebi­ gen Material gefertigt ist und allseitig über die Ab­ stützplatte 10 übersteht. Die von der Abstützplatte 10 weg weisende Seite der Zwischenplatte 11 ist am Umfang mit einem Wulstring 18 versehen, der eine Ringdichtung bildet. Der innerhalb des Wulstringes 18 liegende Zen­ tralbereich der in Fig. 1 nach unten weisenden Saugflä­ che des Saugtellers ist von einer Siebplatte 21 abge­ deckt, deren dem zu ergreifenden Werkstück 38 zugewand­ te Auflagefläche 14 gegenüber der Dichtfläche 22 leicht nach innen versetzt angeordnet ist. Sieböffnungen 24 der Siebplatte 21 kommunizieren innerhalb des durch die Dichtfläche 22 und der dieser gegenüberliegenden Stirn­ fläche der Siebplatte 21 definierten Raumes miteinan­ der, wobei dieser Effekt z. B. durch Herstellung der Siebplatte aus Drahtmaterial, jedoch auch durch "un­ ebene" Ausgestaltung der der Abstützplatte 10 zugewand­ ten Stirnfläche der Siebplatte 21 realisiert werden kann. Fig. 1 läßt fernerhin erkennen, daß die Siebplat­ te 21 über ein Rohrnippel 26 und einen Anschlußschlauch 28 mit Unterdruck beaufschlagbar ist.
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist eine mit der Abstützplatte 10 verbundene, im Bereich des Wulstringes 18 auf die dem Werkstück 38 abgewandte Seite der Zwischenplatte 11 wirkender Stütz­ ring 13 vorgesehen. Alternativ kann jedoch auch vorge­ sehen sein, daß sich die Abstützplatte 10 bis zu dem Wulstring 18 hin erstreckt, Abstützplatte 10 und Zwi­ schenplatte 11 also gleichen Durchmesser haben, wobei die Zwischenplatte 11 in einem ringförmigen Außenbe­ reich jedoch mit der Abstützplatte nicht verklebt ist. Beide Ausführungsformen ermöglichen es, daß bei dem Ansaugen des nachgiebigen Werkstücks 38 von einer Un­ terlage der die Ringdichtung bildende Wulstring 18 auf das weiche Werkstück aufgedrückt wird, damit sich ein Vakuum zwischen der Siebplatte 21 und der Oberfläche des Werkstücks 38 aufbauen kann. Bei dem Anheben eines Werkstücks 38 wird sich dieses durch das Eigengewicht von dem Saugteller nach unten abbiegen, wobei der über­ stehende Rand der Zwischenplatte 11 diese Bewegung teilweise mitmacht. Dies Mitabbiegen der Zwischenplatte 11 (Fig. 2b) bewirkt, daß die Abreißkräfte, die von dem angehobenen Werkstück 38 ausgeübt werden, im Bereich des Wulstringes 18 weniger groß sind. Die Gefahr eines Abfallens der Folie von dem Saugteller ist damit gerin­ ger.
Fig. 3 bis 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Saug­ transportvorrichtung nach der Erfindung, bei dem zum Ergreifen einer biegsamen Kunststoffolie 38 drei Saug­ teller der in Fig. 1, 2a und 2b erläuterten Art vorge­ sehen sind, von denen zwei Randsauger 48, 50 nahe dem Rand der Kunststoffolie 38 und ein Zentralsauger 52 etwa mittig an der Kunststoffolie 38 angreifen bzw. angreift. Die Saugteller 48, 50, 52 sind gelenkig an der Saugtransportvorrichtung angebracht.
Der Saugtransport nach der Erfindung, wie er vorstehend beschrieben ist, arbeitet wie folgt:
Zum Aufnehmen der Kunststoffolie 38 von z. B. einem Folienstapel werden die drei Saugteller 48, 50, 52 in der in Fig. 3 gezeigten Weise an der Oberfläche der Kunststoffolie 38 flächig zur Anlage gebracht, wobei der Verschwenkmechanismus nicht betätigt ist. Daraufhin wird Unterdruck über den Anschlußschlauch 28 angelegt. Dadurch, daß die Sieböffnung 24 der Siebplatte 21 un­ tereinander in Verbindung stehen, wird das Vakuum über die gesamte, durch die Ringdichtung 18 begrenzte Saug­ kammer verteilt, wobei gewährleistet ist, daß auch Unebenheiten der Oberfläche der Kunststoffolie 38 den Ansaugvorgang nicht stören können, andererseits aber auch gewährleistet ist, daß die Kunststoffolie 38 an ihrer Oberfläche in keiner Weise verletzt wird.
Nachdem die Saugteller 48, 50, 52 in der vorstehend beschriebenen Weise fest zum Anhaften an der Kunst­ stoffolie 38 gebracht worden sind, werden die Saugtel­ ler um ca. 60° verschwenkt, um so ein "papierblattarti­ ges" Abheben der jeweiligen Verbundfolie von einem Stapel zu gewährleisten. Danach schwenken die Sauger in die Normallage gemäß Fig. 4 zurück. Zum Auflegen der Kunststoffolie 38 auf z. B. eine Glasscheibe wird der Zentralsauger 52, wie aus Fig. 5 ersichtlich, gegenüber den Randsaugern 48, 50 abgesenkt, wobei letztere infol­ ge der hierbei in der Kunststoffolie 38 erzeugten, zur Mitte hin weisenden Zugkräfte verschwenkt werden. Die Folie läßt sich dann beginnend von der dem Zentralsau­ ger 52 zugeordneten Mitte aus an ihre Unterlage, z. B. eine Glasscheibe, gleichsam "abrollend" anlegen, wobei die Randsauger 48, 50 nach dem endgültigen Ablegen der Kunststoffolie 38 und Aufheben des Unterdruckes an allen Saugtellern unter dem Einfluß der Schwerkraft in ihre Normalstellung von Fig. 3 zurückkehren.

Claims (10)

1. Saugtransportvorrichtung zum Greifen und Tragen von Werkstücken, mit wenigstens einem Saugteller, der an seiner durch eine Ringdichtung aus elastischem Mate­ rial begrenzten Saugfläche eine mit Vakuumdurchlaß versehene, gegenüber der Umfangsdichtung versenkt an­ geordnete Abstützplatte und einen diese abdeckenden luftdurchlässigen Überzug aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstützplatte (10) massiv ausgebildet ist und als Vakuumdurchlaß eine zentrale Saugöffnung (26) aufweist; daß der Überzug aus einer im wesentli­ chen starren Siebplatte (21) besteht, deren Sieböffnun­ gen (24) miteinander innerhalb des durch ihre Stirnflä­ chen begrenzten Volumens kommunizieren; und daß die der Abstützplatte (10) abgewandte Auflagefläche (14) der Siebplatte (21) gegenüber der dem zu ergreifenden Werk­ stück (38) zugewandten Dichtfläche (22) der Ringdich­ tung versetzt angeordnet ist.
2. Saugtransportvorrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine zwischen Abstützplatte (10) und Siebplatte (21) angeordnete Zwischenplatte (11) aus einem biegsamen Material, die mit einem umlaufenden, die Ringdichtung bildenden Wulstring (18) versehen ist.
3. Saugtransportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Außenbereich der Zwischenplatte (11) nicht mit der Abstützplatte (10) verbunden ist.
4. Saugtransportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (11) über die Abstützplatte (10) überstehend ausgebildet ist.
5. Saugtransportvorrichtung nach Anspruch 4, gekenn­ zeichnet durch einen mit der Abstützplatte (10) verbun­ denen, im Bereich des Wulstringes (18) auf die dem Werkstück (38) abgewandte Seite der Zwischenplatte (11) wirkenden Stützring (13).
6. Saugtransportvorrichtung nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. mindestens einer der Saugteller (48, 50, 52) in seiner Relativstellung zu dem zu ergreifenden Werkstück (38) verschwenkbar ausgebildet ist.
7. Saugtransportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschwenkwinkel ca. 60° be­ trägt.
8. Saugtransportvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Handhaben einer bieg­ samen Kunststoffolie (38) oder dergleichen der/die ver­ schwenkbare(n) Saugteller (48, 50, 52) beim Aufsetzen auf die Kunststoffolie (38) im wesentlichen flächig an diese anlegbar, nach dem Aufgeben des Unterdrucks ver­ schwenkbar und anschließend wieder in die Ausgangslage zurückschwenkbar ist/sind.
9. Saugtransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Handhabung einer biegsamen Kunststoffolie (38) oder dergleichen mindestens drei mit gegenseitigem Abstand in Reihe angeordnete Saugteller (48, 50, 52) vorgesehen sind, von denen der mittlere (52) gegenüber den äußeren (48, 50) zum Ablegen der Kunststoffolie (38) auf einer Un­ terlage absenkbar ist.
10. Saugtransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der/die ver­ schwenkbare(n) Saugteller (48, 50, 52) in verschiedenen Winkelstellungen arretierbar ist/sind.
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