DE3442970A1 - Streifenfoermige zwischenlage zum befestigen an einer aeusseren flachglasscheibe eines stapels von flachglasscheiben sowie verfahren zur befestigung solcher zwischenlagen - Google Patents

Streifenfoermige zwischenlage zum befestigen an einer aeusseren flachglasscheibe eines stapels von flachglasscheiben sowie verfahren zur befestigung solcher zwischenlagen

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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine streifenförmige Zwischenlage zum Befestigen an einer äußeren Flachglasscheibe eines Stapels von Flachglasscheiben nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Befestigung solcher streifenförmiger Zwischenlagen an der äußeren Flachglasscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einer streifenförmigen Zwischenlage nach einer älteren Patentanmeldung (P 34 22 305.3-4 zum Befestigen an einer äußeren Flachglasscheibe eines Stapels von Flachglasscheiben, aus Holz, Spanplattenmaterial, Schaumstoff oder beidseitig mit Kraftpapier beklebten Papierwaben (Honeycomb). Demgemäß sind aus der streifenförmigen Zwischenlage Vertiefungen ausgeformt, in denen ein elastischer Saugnapf fest angebracht ist. Dabei stehen der Saugnapf und die Vertiefung in einem solchen Verhältnis, daß der Saugnapf im unbelasteten Zustand mit seiner offenen Seite über die an die Vertiefung angrenzenden Oberflächen der Zwischenlage herausragt, aber im an die Flachglasscheibe angedrückten Zustand im wesentlichen mit diesen Oberflächen abschließt.
  • Derartige mit Saugnäpfen versehene Zwischenlagen werden in folgender Weise verwendet: Wenn eine vorbestimmte Anzahl Glasscheiben in einer Floatanlage und anschließenden Behandlungsstationen hergestellt ist,und die vorbestimmte Anzahl Glasscheiben in annähernd senkrechter Stellung gestapelt sind, werden an der äußeren Flachglasscheibe des Stapels im Abstand nebeneinander streifenförmige Zwischenlagen angebracht, die sich im wesentlichen über die gesamte Höhe einer Flachglasscheibe erstrecken. Durch die Zwischenlagen wird dieser Stapel von einem nächsten Stapel getrennt. Der Stapel mit den Zwischenlagen bildet ein Glaspaket, dessen Größe und Gewicht durch Tragkraft und Förderkapazität des vorgesehenen Fördermittels begrenzt sind. Die Zwischenlagen haben eine Stärke von 10 bis 40 mm, die sich nach der beabsichtigten weiteren Beförderung der Glaspakete richtet. Die Länge der streifenförmigen Zwischenlagen beträgt bis ca.
  • 3200 mm, während ihre Breite auf 60 bis 100 mm bemessen ist.
  • Die nach der älteren Anmeldung verwendeten elastischen Saugnäpfe können beispielsweise aus natürlichem oder synthetische Gummi bestehen und sind in einer grundsätzlich bekannten Weise ähnlich einem Hohlkonus oder einer Kugelkalotte geformt, so daß durch Anpressen des Saugnapfes an die Flachglasscheibe die Luft aus dem Saugnapf ausgedrückt wird und selbsttätig ein Vakuum entsteht, durch welches die Haftung an der Flachglasscheibe erhalten bleibt. - Mit den vorgeschlagenen streifenförmigen Zwischenlagen, die solche Saugnäpfe aufweisen, wird erreicht, daß die streifenförmigen Zwischenlagen besoders einfach an der äußeren Flachglasscheibe. durch Andrücken befestigt werden können und durch Abziehen wieder entfernt werden können, ohne daß nach dem Abzug aufwendige Reinigungsvorgänge erforderlich sind. Das Befestigen der streifenförmigen Zwischenlagen an der Flachglasscheibe kann somit ohne größeren Aufwand automatisiert werden.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß zur vorteilhaften Verwendung solcher streifenförmigen Zwischenlagen unter anderem der Anbringung der Saugnäpfe an der Zwischenlage besondere Bedeutung zukommt. In diesem Zusammenhang wurde in der genannten älteren Anmeldung vorgeschlagen, daß der elastische Saugnapf an der Zwischenlage angeklebt sein kann, oder aber durch eine Druckknopf-ähnliche Verbindung mit dem Material in der Vertiefung verbunden sein kann. Zu letzterer Befestigungsart sollte der Saugnapf mit einem umlaufenden Vorsprung ausgebildet sein, der bei einer Anbringung an beidseitig mit Kraftpapier beklebten Papierwaben die eine Kraftpapierschicht durchbricht und mit dieser eine formschlüssige Verbindung eingeht. - Obwohl generell nach dem älteren Vorschlag die elastischen Saugnäpfe brauchbar an der Zwischenlage angebracht werden konnten, bestand doch die Gefahr, daß diese Anbringung der Saugnäpfe an der Zwischenlage nicht immer genügende Festigkeitseigenschaften aufwies. So kann es gelegentlich vorkommen, daß beim Entfernen der Zwischenlage von der äußeren Flachglasscheibe, wenn diese weiterverwendet werden soll, einzelne Saugnäpfe an der Flachgiasscheibe haften bleiben und von der Zwischenlage ausreißen. Diese an der Flachglasscheibe haftenden Saugnäpfe müssen dann gesondert entfernt werden.
  • Dieser Nachteil kann durch allmähliches, stetiges Abziehen der Zwischenlage von der Flachglasscheibe gemindert werden; dieses Abziehen setzt dann aber besondere Sorgfalt voraus und ist zeitraubend. - Wenn die Saugnäpfe durch Verklebung an den Zwischenlagen angebracht sind, entsteht ein weiterer Nachteil in einer verhältnismäßig langwierigen Fertigung der mit den Saugnäpfen komplettierten Zwischenlage, da ein Trocknungsvorgang in den Fertigungsprozeß eingeschaltet werden muß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine streifenförmige Zwischenlage der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß die Saugnäpfe an der Zwischenlage fest haftend angebracht sind und somit auch nicht bei ruckartigem schnellen Abziehen der Zwischenlage von der Glasplatte ausreißen können. Darüber hinaus soll die Anbringung der Saugnäpfe an der Flachglasscheibe fertigungsgünstig sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigung des Saugnapfes mit den in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße zweiteilige Ausbildung des Saugnapfes mit einem zusätzlichen Flanschelement als Befestigungselement wird eine äußerst sichere Anbringung des Saugnapfes an der Zwischenlage gewährleistet. Das Flanschelement kann auch bei ruckartigem Abheben der Zwischenlagevon der Flachglasscheibe sich nicht von der Zwischenlage ablösen und an der Flachglasscheibe haftend verbleiben, da die Ablösekräfte von der Zwischenlage über das sich auf ihr verhältnismäßig großflächig abstützende Flanschelement zuverlässig auf den Saugnapf übertragen werden Dabei kann das an der Zwischenlage großflächig anliegende Flanschelement nicht ausgerissen werden. Die Verbindung zwischen Flanschelement und Saugnapf kann sich nicht lösen, da die Rastverbindung in dieser Kraftflußrichtung gesperrt ist. -Darüber hinaus kann diese zuverlässige Anbringung des Flanschelements in fertigungsgünstiger Weise vollautomatisch erfolgen: Hierzu werden in ein vorgefertigtes Loch der Zwischenlage von deren einer Seite der Saugnapf und von deren anderer Seite das Flanschelement eingeführt. Anschließend werden der Saugnapf und das Flanschelement durch einfache Druckanwendung zusammengepreßt, wodurch eine Rastverbindung zwischen den entsprechend geformten Teilen eintritt. Bei der Herstellung der Rastverbindung tritt eine zeitweise elastische Verformung des Ansatzes an dem Saugnapf ein, der in dem Flanschelement einrastet. Der Saugnapf mit seinem Ansatz besteht - schon wegen der üblichen Saugnapfeigenschaften - aus leicht elastisch verformbarem, schmiegsamem Material, insbesondere Kunststoff. Das demgegenüber härtere Flanschelement kann ebenfalls aus Kunststoff, beispielsweise einem Polyamid,aber auch aus Metall gefertigt sein. Als Saugnapf können in vorteilhafter Weise handelsübliche Elemente verwendet werden, wie sie in der Befestigungstechnik eingesetzt werden: Speziell wird als handelsüblicher Saugnapf ein solcher mit einem nach vorne konisch zusammenlaufenden Kopf, der von dem Saugteil durch eine Hinterschneidung getrennt ist, verwendet. Weiter ist nach Anspruch 2 zur Befestigung eines solchen Saugnapfes ein relativ wenig nachgebendes Flanschelement vorgesehen, das im wesentlichen als Hülse mit einer inneren Hinterdrehung ausgebildet ist. Beim Zusammenpressen der Hülse und des Saugnapfes kann der in die Hülse geschobene konische Kopf hinter der Hinterdrehung einrasten bzw. einschnappen. - Diese Ausführungsform ist insofern besonders vorteilhaft, als sich die Hülse bei der automatischen Fertigung der streifenförmigen Zwischenlage besonders leicht maschinell erfassen läßt. Weiterhin kann mit der den Kopf des Saugnapf es in dem vorgefertigten Loch der Zwischenlage umfassenden Hülse eine relativ leichte Drehbarkeit der Zwischenlage zu dem angebrachten Saugnapf erreicht werden. Die Bedeutung dieser Drehbarkeit wird weiter unten dargestellt.
  • Eine alternative Anbringungsart des Saugnapfes mit dem Flanschelement ist in Anspruch 3 angegeben. Sie besteht im wesentlichen darin, daß ein Stift des Flanschelements in eine aus dem Saugnapf ausgeformte Hülse - innerhalb des vorgefertigten Loches der Zwischenlage - eingesteckt wird, wobei aneinander angepaßte Rastelemente an der Hülse und an dem Flanschelement eine weitgehend formschlüssige Verbindung eingehen.
  • Die Ausführungsform nach Anspruch 4 stellt eine Kombination der Ausführungsformen nach den Ansprüchen 2 und 3 dar und zeichnet sich durch eine besonders sichere Verbindung zwischen Saugnapf und Flanschelement aus, da hier mit entsprechenden Rastelementen zwei Rastpaare gebildet werden.
  • Zu der vorangehend angegebenen Ausführungsform nach Figur 3 wird noch bemerkt, daß diese insofern besonders vorteilhaft ist, als sich die Hülse an dem Saugnapf bei der Herstellung der Rastverbindung besonders leicht dehnt.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Zwischenlage zweckmäßig um den Saugnapf schwenkbar, und insbesonderenach Anspruch 5 dann, wenn der Saugnapf außermittig zur Längsachse der Zwischenlage angebracht wird. Bei einer derartigen Lagerung des Saugnapfes in der Zwischenlage kann diese auf kürzere Längsabmessungen als bisher üblich geschnitten werden. So können an der äußeren Flachglasscheibe mehrere kurze Zwischenlagen untereinander angebracht werden, um die mühsame Handhabung einer einzigen bisher an einer solchen Stelle vorgesehenen Zwischenlage zu vermeiden, deren Länge sich praktisch über die gesamte Höhe der äußeren Flachglasscheibe erstreckt. Eine Schwenkbewegung der Zwischenlage um den an der Flachglasscheibe haftenden Saugnapf erfolgt im wesentlichen an dem Außenmantel der Hülse des Flanschelements, wobei aber ein Teil der Schwenkkomponente auch zwischen dem Inneren der Hülse und dem in ihn geschobenen konischen Kopf eintreten kann.
  • Ein manuell leicht handhabbares Verfahren zur Befestigung der streifenförmigen Zwischenlagen an der äußeren Flachglasscheibe ist in Anspruch 6 angegeben. Das Prinzip dieses vorteilhaften Verfahrens besteht darin,. daß man von den sperrigen Zwischenlagen abgegangen ist, die sich über die praktisch gesamte Höhe der Flachglasscheibe erstreckt.
  • Statt dessen sind nur noch zwei oder mehrere relativ kurze, und demgemäß leicht handhabbare Zwischenlagen vorgesehen.
  • Diese werden vorteilhaft so verwendet, daß zunächst die obere Zwischenlage an der Flachglasscheibe angebracht wird, woraufhin sich diese Zwischenlage auspendeln kann. Damit ist eine Orientierung für die Anbringungsstelle der darunter zu positionierenden nächsten Zwischenlage gegeben, so daß diese fluchtend angebracht werden kann. Damit wird praktisch.die gleiche vorteilhafte Kraftverteilung an dem Paket wie bei einstückigen Zwischenlagen erreicht.
  • Zusätzlich zu den bisher bekannten Materialien zur Erstellung von Zwischenlagen hat man auch versucht, Styropor wegen dessen bekannten positiven Eigenschaften einzusetzen, wobei allerdings dessen Bruchempfindlichkeit beim Ablösen der Zwischenlage von der Flachglasscheibe störte. Diesem Nachteil kann aber nach Anspruch 7 dadurch abgeholfen werden, daß der Styroporschaumstreifen beidseitig mit Kraftpapier beschichtet wird. Mit dem solcherart beschichteten Styroporschaumstreifen können auch hohe Biegekräfte bzw. -momente aufgenommen werden, ohne ein Brechen der Zwischenlage zu verursachen. Durch die erfindungsgemäße Verwendung von beidseitig mit Kraftpapier kaschierten Styroporstreifen werden diese so fest, daß sie trotz Anbringung eines Loches zur Befestigung des Saugnapf es und Flanschelementes so widerstandsfähig sind, daß sie dabei nicht brechen und beim Anbringen an der Flachglasscheibe und beim späteren Ablösen den dabei auftretenden Kräften widerstehen. Auch bei der Lagerung solcher Zwischenlagen vor deren Anbringung an der Flachglasscheibe kann kein Styroporbruch und damit Ausschuß eintreten.
  • Dadurch ist eine Möglichkeit geschaffen, für den vorliegenden Verwendungszweck Styroporschaum wirtschaftlich einzusetzen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit sechs Figuren erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Abschnitt der Zwischenlage mit einem Saugnapf und einem Flanschelement in einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 eine Variante des Flanschelements nach Figur 1 in einer Seitenansicht; Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Saugnapfes mit zugehörigem Flanschelement, teilweise im Längsschnitt; Fig. 4 eine dritte Ausführungsform des in einen Abschnitt einer Zwischenlage eingesetzten Saugnapfes mit einem zugehörigen Flanschelement, ebenfalls im Längsschnitt; Fig. 5 eine bevorzugte Ausbildung und Anordnung von zwei Zwischenlagen an einer äußeren Flachglasscheibe und Fig. 6 einen Abschnitt der Zwischenlage, der aus einem beidseitig mit Kraftpapier beschichteten Styroporschaumstreifen besteht.
  • Die Elemente in den Figuren 1 - 4 und 6 sind in annähernd natürlicher Größe wiedergegeben, während die Zwischenlagen in Figur 5 stark verkleinert dargestellt sind.
  • In Figur 1 ist mit 1 ein Abschnitt einer Zwischenlage bezeichnet, die hier aus beidseitig mit Kraftpapier beklebten Papierwaben besteht. Der dargestellte Abschnitt ist mit einem vorgefertigten Loch versehen. Auf der - in der Zeichnung linken - einen Seite der Zwischenlage ist diese mit einer Vertiefung 2 versehen, in welche sich ein Saugnapf 3 anschmiegt, wenn der Saugnapf an einer nicht dargestellten Flachglasscheibe haftet. Diese Situation ist in der Zeichnung angenommen. Ist hingegen der Saugnapf 3 frei, so ist seine Saugfläche nach außen, aus der Vertiefung vor- stehend gewölbt. Der Saugnapf besteht aus einem üblichen, relativ leicht nachgiebigen, elastischen Material. Er weist einen Ansatz 4 als Hülse auf, der in das vorgefertigte Loch la hineinreicht. Im Innern der Hülse ist aus dieser eine Ringnut 5 ausgeformt.
  • Auf der anderen - in der Zeichnung rechten - Seite der Zwischenlage ist in diese eine zweite Vertiefung 6 eingepreßt, die zur bündigen Aufnahme eines Flanschelements 7 dient. Das Flanschelement besteht aus einem im Vergleich zu dem Saugnapf harten Werkstoff und weist einen angeformten Stift 8 auf, welcher an einer Umfangsstelle mit einer konischen Andrehung 9 versehen ist.
  • Wie es sich aus der Zeichnung im einzelnen ergibt, liegen die konische Andrehung 9 und die diese formschlüssig aufnehmende innere Ringnut 5 an einer solchen Position, daß die lichte Weite zwischen dem Saugnapf und dem Flanschelement im wesentlichen gleich der Dicke der Zwischenlage zwischen den Vertiefungen 2 und 6 ist. Die Passung zwischen dem Ansatz als Hülse 4 und dem Loch la der Zwischenlage ist vorzugsweise so gewählt, daß sich die Zwischenlage leicht um den Ansatz schwenken kann.
  • Die Verbindung zwischen dem Saugnapf 3 und dem Flanschelement 7 in Figur 1 wird so hergestellt, daß der Saugnapf von links und das Flanschelement von rechts in das Loch geschoben werden, wobei am Ende dieser Verschiebebewegung die konische Andrehung 9 in die innere Ringnut 5 einrastet.
  • Dieses Einrasten geschieht infolge der zum Ende des Stifts 8 zu konisch zulaufenden Andrehung 9 verhältnismäßig leicht, während es nach dem Einrasten nicht mehr ohne weiteres möglich ist, die sich in der Andrehung verhakende Ringnut mit dem zugehörigen Saugnapf einfach abzuziehen.
  • Die Form der konischen Andrehung geht besonders deutlich aus Figur 2 hervor, in der sie als Teil eines Stifts 10 an dem Flanschelement 11 mit 12 bezeichnet ist. Das Flanschelement 11 unterscheidet sich von dem Flanschelement 7 im wesentlichen nur dadurch, daß das Flanschelement 11 zur Anbringung in dickeren Zwischenlagen vorgesehen ist, weshalb der Abstand zwischen der konischen Andrehung 12 und dem tellerförmigen Flansch 13 verhältnismäßig groß ist.
  • Durch die Wahl des Abstands zwischen der Andrehung und dem tellerförmigen Flansch kann bei unverändertem Saugnapf die Kombination des Saugnapfes mit dem Flanschelement an die jeweilige Dicke der Zwischenlage angepaßt werden. Es ist also zu dieser Anpassung nicht unbedingt erforderlich, unterschiedliche Saugnäpfe vorzusehen. -Umgekehrt kann aber auch die Position der inneren Ringnut in dem Saugnapf unter Beibehaltung ein und desselben Flanschelements verändert werden, wenn es darum geht, Kombinationen eines Saugnapfes und eines Flanschelements an verschiedene Dicken der Zwischenlage anzupassen.
  • Wenn, wie weiter unten ausgeführt wir- für andere Zwecke handelsüblicheSaugnäpfe eingesetzt werden, wird vorteilhaft nur das Flanschelement je nach der Stärke der Zwischenlage auszubilden sein, woraus sich ein äußerst rationeller Einsatz der Saugnäpfe ergibt.
  • Zu den Figuren 1 - 4 der Zeichnung wird an dieser Stelle bemerkt, daß sämtliche Saugnäpfe und Flanschelemente rotationssymmetrisch zur Längsachse sind.
  • Ein handelsüblicher Saugnapf ist in Figur 3 bei dem Bezugszeichen 14 angedeutet. Er besteht im wesentlichen aus einem Napfteil 15, dessen Form in Figur 3 jedoch abgeflacht ist, da hier die Haftsituation des Saugnapfes angedeutet ist.
  • Der Napfteil 15 geht über ein hinterschnittenes Teil 16 in einen nach außen sich konisch verjüngenden Kopf 17 über.
  • Derartige handelsübliche Saugnäpfe sind dazu vorgesehen, um mit dem hinterschnittenen Teil 16 ein Hakenelement oder dergleichen zu tragen, an dem Gegenstände aufgehängt werden können, wenn der Saugnapf an einer glatten Wand befestigt ist. Im vorliegenden Anwendungsfall bildet jedoch der Saugnapf mit einem Flanschelement 18 eine neuartige Kombination zur Anbringung an einer Zwischenlage, wie sie in Figur 1 bei dem Bezugszeichen 1 dargestellt ist. Hierzu ist in der Ausführungsform nach Figur 3 das Flanschelement mit einer Hülse 19 ausgeformt, die von einem Flansch 20 herausragt.
  • Die Hülse geht an dem zu dem Flansch entgegengesetzten Ende in eine Hinterdrehung 21 mit einer sich nach außen anschließenden, erweiternden Anphasung 22 über. Die Höhe der Hülse 19 ist im wesentlichen gleich der Dicke der Zwischenlage. Die Rastverbindung zwischen dem Saugnapf 14 und dem Flanschelement 18 wird wiederum in der Weise hergestellt, daß diese beiden Elemente von entgegengesetzten Seiten der Zwischenlage in ein Loch eingeschoben und ineinandergedrückt werden, wobei der konische Kopf 17 durch die Anphasung 22 bis zur Hinterdrehung 21 rutscht und in dieser einrastet, so daß die beiden Elemente nicht mehr ohne weiteres auseinander gezogen werden können. Dabei stützt sich der Flansch 20 auf einer Seite der Zwischenlage ab, wenn beim Lösen der Zwischenlage von einer Flachglasplatte Zugkräfte von dem Saugnapf auf die Hülse 19 übertragen werden. Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß bei sämtlichen Ausführungsformen der Flansch 20 nicht aus der vorgesehenen Vertiefung der Zwischenlage nach außen hervorstehen soll.
  • Die in Figur 4 dargestellte dritte Ausführungsform kann eine besonders sichere Verbindung zwischen einem Saugnapf 23 und einem Flanschelement 24 ergeben, die wiederum eine Zwischenlage 25 zwischen sich einschließen. Hierzu ist ein als Hülse ausgebildeter Ansatz 26 außer mit einer inneren Ringnut 27 mit einem äußeren erhabenen Ring 28 ausgeformt.
  • In der inneren Ringnut 27 liegt wiederum im zusammengesteckten Zustand eine konische Andrehung 29 an einem Stift 30, der aus einem Flansch 31 herausragt. Konzentrisch zu dem Stift 30 ist jedoch noch eine Buchse 32 aus dem Flansch ausgeformt. Die Buchse 32 weist eine ringförmige Vertiefung 33 auf, in die der äußere erhabene Ring 28 formschlüssig einschnappen kann. Die erste Hülse des Saugnapf es liegt dabei also zwischen dem Stift und der Buchse des Flanschteils.-In Figur 5 ist eine bevorzugte Anbringung der streifenförmigen Zwischenlagen jeweils mit einem Saugnapf und Flanschelement an einer äußeren Flachglasscheibe 34 dargestellt. Es ist angedeutet, daß sich hier nicht eine einzige streifenförmige Zwischenlage über annähernd die Höhe H der Flachglasscheibe erstreckt, sondern es sind in besonderer Weise zwei kürzere Zwischenlagen 35 und 36 in jeweils einer Reihe untereinander angeordnet. Diese kurzen Zwischenlagen haben zunächst den Vorzug einer einfacheren Handhabung. Beispielsweise sind die Zwischenlagen bei einer Höhe H der Flachglasscheibe 34 von 3,20 m nur bis ca. 1,50 m hoch. Diese Höhe ist mit h angedeutet. Zur einfachen Anbringung dieser im Beispiel zwei untereinander anzubringende Zwischenlagen sind diese oberhalb ihrer jeweiligen Mitte mit nur einer Kombination bestehend aus einem Saugnapf und einem Flanschelement ausgestattet. Diese Kombinationen sind mit 37 und 38 bezeichnet. Bevorzugt sind die Kombinationen nach den Figuren 3 und 4, da hier die Zwischenlage auf dem relativ harten Flanschelement gelagert ist. Um dieses Flanschelement ist, wie weiter oben als bevorzugt angedeutet, die Zwischenlage schwenkbar. Dabei kann auch der Saugnapf in dem Flanschelement mitschwenken. In jedem Fall wird zunächst die obere Zwischenlage 35 angesetzt. Dabei kann die Zwischenlage 35 unten auspendeln, was mit einem Doppelpfeil angedeutet ist. Wenn jetzt in einfacher Weise die untere Zwischenlage 36 in lotrechter Verlängerung der oberen Zwischenlage angesetzt wird, pendelt auch die untere Zwischenlage aus, so daß insgesamt beide Zwischenlagen in der Lotrechten fluchten und so eine annähernd durchgehende, für geringstmögliche Beanspruchung des Glasstapels geeignete Zwischenlage bilden.
  • In anderen Ausführungsformen können statt zwei Zwischenlagen deren mehrere untereinander an die Flachglasscheibe angeheftet werden.
  • Obwohl die beschriebenen Kombinationen des Saugnapf es und des zusätzlichen Flanschelements für eine große Vielahl von Materialien der Zwischenlage eingesetzt werden können, hat es sich als wünschenswert herausgestellt, Styroporschaum als Zwischenlage zu benutzen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß nur dann Styroporschaum zur Anbringung von Saugnäpfen gut verwendet werden kann, wenn es beidseitig beschichtet ist, und zwar nicht mit beliebigen Beschichtungsmaterialien, sondern mit Kraftpapier. Damit kann eine preisgünstige Sandwich-Konstruktion der Zwischenlage geschaffen werden, die auch bei hohen Beanspruchungen bei der hier vorgesehenen Handhabung nicht bricht. Selbst wenn beim späteren Abziehen der Zwischenlage von der Flachglasscheibe die Zwischenlage einknickt, kann diese noch sicher entfernt werden, ohne daß sich hieraus die Kombinationen des Saugnapfes mit dem Flanschelement lösen. Die angegebene Sandwich-Konstruktion zeichnet sich also durch eine signifikante Erhöhung der Bruchfestigkeit aus.

Claims (7)

  1. Ansprüche: 1. Streifenförmige Zwischenlage zum Befestigen an einer äußeren Flachglasscheibe eines Stapels von Flachglasscheiben, wobei die Zwischenlage aus einem gegenüber Glas relativ weichem Material besteht und in einer Vertiefung der Zwischenlage mindestens ein elastischer Saugnapf angebracht ist, der im unbelasteten Zustand mit einer offenen Seite über die an den Vertiefungen angrenzenden Oberfläche(n) der Zwischenlage herausragt, aber in an die Flachglasscheibe angedrücktem Zustand mit diesen Oberflächen im wesentlichen abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapf (z.B. 3) mit einem angeformten, in die Zwischenlage (1) hineinreichenden Ansatz (z.B. 4) mit einem bezüglich des Saugnapfes relativ harten Flanschelement (z.B. 7) einrastend verbunden ist, welches von der zu dem Saugnapf entgegengesetzten Seite in die Zwischenlage hineinreicht und dessen Flansch sich in einer weiteren Vertiefung (6) an der Zwischenlage abstützt.
  2. 2. Streifenförmige Zwischenlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz an dem Saugnapf (14) als nach vorne konisch zusammenlaufender Kopf (17) mit einer Hinterschneidung (hinterschnittener Teil 16) ausgeformt ist und daß das gegenüber dem Saugnapf relativ wenig nachgiebige Flanschelement (18) im wesentlichen als Hülse (19) mit einer inneren Hinterdrehung (21) dergestalt ausgebildet ist, daß der in die Hülse geschobene konische Kopf hinter der Hinterdrehung einrastet.
  3. 3. Streifenförmige Zwischenlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz an dem Saugnapf (3) als Hülse (4) mit einer inneren Ringnut (5) ausgeformt ist und daß das gegenüber dem Saugnapf relativ wenig nachgiebige .
    Flanschelement (.7) mit einem Stift (8), der eine konische aufweis, Andrehung (9)6dergéstalt ausgebildet ist, daß der in die Hülse geschobene Stift mit seiner konischen Andrehung in die Ringnut der Hülse einrastet.
  4. 4. Streifenförmige Zwischenlage nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz an dem Saugnapf (23) als erste Hülse (26) mit einer inneren ersten Ringnut (27) und einem äußeren erhabenen Ring (28) ausgeformt ist, daß das Flanschelement (24) mit einer zweiten Hülse (Buchse 32), die eine innere zweite Ringnut (ringförmige Vertiefung 33) aufweist, und einem konzentrischen Stift (30), der eine konische Andrehung (29) hat, dergestalt ausgebildet ist, daß die erste Hülse (26) des auf das Flanschelement geschobenen Saugnapfs zwischen der zweiten Hülse (Buchse 32) und dem Stift (30) angeordnet ist und daß dabei die innere erste Ringnut (27) und die konische Andrehung (29) sowie die zweite innere Ringnut (ringförmige Vertiefung 33)und der äußere erhabene Ring (29) paarweise einrasten.
  5. 5. Streifenförmige Zwischenlage nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zwischenlage (35 bzw. 36) nur ein Saugnapf mit eingerastetem Flanschelement (Kombination 37 bzw. 38) außermittig in der Längsachse(35) der Zwischenlage angeordnet ist und daß die Zwischenlage (35 bzw. 36) um den Saugnapf (Kombination 37 bzw. 38) schwenkbar ist.
  6. 6. Verfahren zur Befestigung streifenförmiger Zwischenlagen an einer äußeren Flachglasscheibe eines Stapels, unter Verwendung von Zwischenlagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei gegenüber der Höhe (H) der Flachglasscheibe (34) relativ kurze Zwischenlagen (35, 36) verwendet werden, daß zunächst eine obere Zwischenlage (35) an die Flachglasscheibe haftend angedrückt wird, wobei der Saugnapf (Kombination 37) oberhalb der Mitte der Zwischenlage sitzt, und daß nach Auspendeln der oberen Zwischenlage unter dieser im wesentlichen fluchtend wenigstens eine weitere Zwischenlage (36) ebenfalls mit dem Saugnapf (Kombination 38) nach oben angesetzt wird.
  7. 7. Streifenförmige Zwischenlage zum Befestigen an einer äußeren Flachglasscheibe eines Stapels von Flachglasscheiben, wobei die Zwischenlage aus einem gegenüber Glas relativ weichem Material besteht, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage aus einem beidseitig mit Kraftpapier (40 bzw. 41) beschichteten Styroporschaumstreifen (39) besteht.
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