DE4319846A1 - Scherenhubtisch - Google Patents

Scherenhubtisch

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DE4319846A1
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lifting
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scissors
scissor lift
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DE19934319846
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English (en)
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Hermann Dipl Ing Vowinkel
Garcia Jose-Julio Moya
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Vowinkel Hermann Dipl-Ing 64546 Moerfelden-Walldorf De
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Vowinkel Hermann Dipl-Ing 64546 Moerfelden-Walldorf De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/16Tables with tops of variable height with means for, or adapted for, inclining the legs of the table for varying the height of the top, e.g. with adjustable cross legs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/22Lazy-tongs mechanisms

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Scherenhubtisch mit einer Tischplatte, die von zwei seitlichen Scheren getragen und parallelgeführt wird, mit einem Grundrahmen, an dem die Scheren gelagert und geführt sind, und mit einer motorisch antreibbaren Hubeinrichtung, die an den Scherengelenken der beiden Scheren jeweils über eine Stützrolle angreift.
Derartige Scherenhubtische werden für unterschiedliche Einsatzzwecke verwendet, beispielsweise um Werkstücke oder Stapel von Gegenständen abzusenken oder anzuheben. Ein typischer Einsatzbereich derartiger Scherenhubtische besteht in der Fertigung darin, einen Stapel von Blechen oder Blechteilen aufzunehmen und kontinuierlich abzusenken oder anzuheben. In einem anderen typischen Einsatzbereich dient der Scherenhubtisch dazu, ein auszuwechselndes Form- oder Stanzwerkzeug aufzunehmen, das für den Werkzeugwechselvorgang auf einer vorgegebenen Höhe gehalten werden muß.
Wesentliche Anforderungen an derartige Scherenhubtische bestehen darin, bei geringem Platzbedarf hohe Lasten aufzunehmen und genau zu positionieren. In den meisten Fällen wird dabei auch noch gefordert, daß die Tischplatte möglichst tief absenkbar ist, ohne daß jedoch zur Aufnahme von Teilen der Hubeinrichtung ein Raum unterhalb der Grundplatte zur Verfügung steht. Die Hubeinrichtung muß deshalb sehr flach ausgeführt sein.
Als Hubeinrichtungen sind beispielsweise Hydraulikzylinder oder Gewindespindeln bekannt, die an den Armen der Scheren angreifen. Diese Hubeinrichtungen zeichnen sich zwar durch eine sehr geringe Bauhöhe aus; sie haben aber den Nachteil, daß sich die aufzubringende Antriebskraft mit der Hubhöhe ändert, wobei insbesondere für den Anfangshub sehr hohe Antriebskräfte erforderlich sind.
Deshalb ist bei einem bekannten Scherenhubtisch der eingangs genannten Gattung (GM 90 05 566) auf beiden Seiten jeweils eine längsverschiebbare Schrägfläche vorgesehen, die mit einer Stützrolle am Scherengelenk in Eingriff steht, um zumindest während des Anfangshubes die Scherengelenke anzuheben, bis die zusätzliche Hubeinrichtung den weiteren Hubantrieb übernehmen kann.
Bei diesem bekannten Scherenhubtisch kann auch vorgesehen sein, den gesamten Hubantrieb durch die Bewegung der Schrägfläche entlang der Stützrolle auszuführen. Hierzu muß ein die Schrägflächen tragender Schlitten aber über einen verhältnismäßig langen Weg verschoben werden, wenn ein ausreichender Tischhub erzeugt werden soll. Eine Verringerung des Schlittenweges ließe sich nur dadurch erreichen, daß die Schrägfläche sehr steil ausgeführt wird. Dies würde aber wiederum dazu führen, daß die Antriebskräfte vergleichsweise sehr hoch sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Scherenhubtisch der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß bei geringem Platzbedarf eine ausreichende Hubhöhe der Tischplatte bei verhältnismäßig geringem Antriebsmoment erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hubeinrichtung zwei nebeneinander mit senkrechten Drehachsen am Grundrahmen drehbar gelagerte, synchron antreibbare Hubtrommeln aufweist, die jeweils über eine gewendelte axiale Hubkurve mit jeweils einer der beiden Stützrollen der Scheren in Eingriff stehen.
Bei nur geringem Platzbedarf können diese Hubkurven mit verhältnismäßig geringer Steigung ausgeführt werden, so daß das erforderliche Antriebsmoment auch bei hohen geforderten Hubkräften vergleichsweise gering ist.
Da sich die beiden Hubtrommeln im Bereich zwischen den beiden Scheren befinden, steht dort ausreichender Platz zur Aufnahme der Hubtrommeln auch im vollständig abgesenkten Zustand der Tischplatte zur Verfügung. Deshalb können die Hubtrommeln für eine große Hubhöhe der Tischplatte ausgelegt werden, ohne daß hierfür ein zusätzlicher Hubantrieb erforderlich ist, der den Hub der Tischplatte nach einem Anfangshub übernimmt.
Da die Hubkräfte von den Stützrollen über die Hubtrommeln unmittelbar in vertikaler Richtung in den Grundrahmen eingeleitet werden, treten im Vergleich zu einem Scherenantrieb über Hydraulikzylinder oder horizontale Gewindespindeln keine größeren horizontalen Kräfte auf, die vom Grundrahmen auf genommen werden müßten. Der Grundrahmen kann deshalb verhältnismäßig leicht ausgeführt werden.
Die beiden Hubkurven können mit durchgehend gleichbleibender Steigung ausgeführt sein, wenn bei kontinuierlichem Antrieb eine kontinuierliche Hubbewegung erwünscht ist.
Stattdessen ist es auch möglich, daß die beiden Hubkurven jeweils durch mindestens einen horizontalen Rastabschnitt in ansteigende Kurvenabschnitte unterteilt sind. Bei kontinuierlichem Antrieb ergibt sich dabei eine Hub- Halteposition, in der der Tischhub unterbrochen wird, beispielsweise um eine Bauteilübernahme an einem oder mehreren vorgegebenen Punkten des Hubweges auszuführen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Hubtrommeln von einem gemeinsamen Hubmotor angetrieben werden. Dadurch wird in konstruktiv sehr einfacher Weise ein Synchronlauf der beiden Hubtrommeln erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen Scherenhubtisch im angehobenen Zustand in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Scherenhubtischs nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 den Scherenhubtisch nach Fig. 1 im abgesenkten Zustand,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Scherenhubtisch nach den Fig. 1-3, wobei der einfacheren Darstellung halber die Tischplatte weggelassen ist,
Fig. 5 eine der beiden Hubtrommeln des Scherenhubtisches nach den Fig. 1-4 in einer vergrößerten Seitenansicht und
Fig. 6 in einer Darstellung entsprechend der Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform einer Hubtrommel mit einem horizontalen Rastabschnitt.
Der in den Fig. 1-4 dargestellte Scherenhubtisch weist eine Tischplatte 1 auf, die von zwei seitlichen Scheren 2 getragen und parallelgeführt wird. Die beiden Scheren 2 sind an einem Grundrahmen 3 gelagert und geführt.
Jede der beiden Scheren 2 besteht aus zwei Scherengliedern 4 und 5, die an einem Scherengelenk 6 schwenkbar miteinander verbunden sind. Das eine Scherenglied 4 ist an einem Gelenk 7 unverschiebbar am Grundrahmen 3 gelagert. An seinem anderen Ende ist das Scherenglied 4 an einem Gelenk 8 längsverschiebbar an der Tischplatte gelagert und geführt. In entsprechender Weise ist das andere Scherenglied 5 an einem über dem Gelenk 7 angeordneten Gelenk 9 unverschiebbar an der Tischplatte 1 gelagert, während sein anderes Ende an einem Gelenk 10 längsverschiebbar am Grundrahmen 3 gelagert ist. Bei einer Verschwenkung der beiden Scherenglieder 4 und 5 gegeneinander ergibt sich daher eine Hubbewegung der Tischplatte 1, die dabei ohne seitliche Verschiebung gegenüber dem Grundrahmen 3 parallelgeführt wird.
Der Antrieb für diese Hubbewegung erfolgt durch einen am Grundrahmen 3 angebrachten Hubmotor 11, der über einen Zahnriementrieb 12 zwei nebeneinander am Grundrahmen 3 angeordnete Kegelradgetriebe 13, 14 antreibt.
Am Grundrahmen 3 sind im Bereich zwischen den beiden Scheren 2 nebeneinander zwei Hubtrommeln 15, 16 mit senkrechten Drehachsen drehbar gelagert. Die Lagerung der Hubtrommeln 15 bzw. 16 am Grundrahmen 3 erfolgt jeweils über einen Wälzlager-Drehkranz 17 bzw. 18.
Jede Hubtrommel 15, 16 trägt einen Antriebs-Drehkranz 19 bzw. 20, der jeweils mit einem Zahnrad 21 bzw. 22 des Untersetzungsgetriebes 13 bzw. 14 in Eingriff steht.
Jede Hubtrommel 15 bzw. 16 weist an ihrer Oberseite eine gewendelte axiale Hubkurve 23 bzw. 24 auf, auf der sich jeweils eine Stützrolle 25 bzw. 26 abstützt. Jede Stützrolle 25 bzw. 26 ist auf eine mit dem Scherengelenk 6 der zugeordneten Schere 2 verbundenen Achsschenkel 27 axial verschiebbar gelagert.
Wenn der Hubmotor 11 die beiden Untersetzungsgetriebe 13, 14 antreibt, die jeweils mit einer der beiden Hubtrommeln 15, 16 in Antriebsverbindung stehen, werden die beiden Stützrollen 25, 26 angehoben, so daß die Tischplatte 1 eine Hubbewegung ausführt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Hubtrommeln 15, 16 spiegelbildlich ausgeführt; sie werden deshalb in entgegengesetzter Drehrichtung synchron angetrieben. Bei gleicher Ausführung der beiden Hubtrommeln würde deren Drehantrieb synchron mit gleicher Drehrichtung erfolgen.
Aus der Darstellung des Scherenhubtischs im abgesenkten Zustand in Fig. 3 erkennt man, daß sich die höchste Stelle der beiden Hubkurven 23, 24 dann jeweils im mittleren Bereich der Tischplatte 1 befindet. Dort steht auch im abgesenkten Zustand ausreichender Platz für die Hubkurve 23, 24 zur Verfügung.
Fig. 5 zeigt in einer Seitenansicht die eine Hubtrommel 15 der in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-4 verwendeten Bauart, wobei die Hubkurve 23 eine durchgehend gleichbleibende Steigung von beispielsweise 9° aufweist.
Ein anderes Ausführungsbeispiel einer Hubtrommel 15′ ist in Fig. 6 gezeigt. Dort ist die Hubkurve 23′ durch einen horizontalen Rastabschnitt 23a in zwei ansteigende Kurvenabschnitte 23b und 23c unterteilt. Bei kontinuierlichem Antrieb der beiden Hubtrommeln durch den gemeinsamen Hubmotor 11 ergibt sich eine Rastposition oder Hub-Halteposition, sobald der horizontale Rastabschnitt 23a mit der Stützrolle in Eingriff tritt.

Claims (8)

1. Scherenhubtisch mit einer Tischplatte, die von zwei seitlichen Scheren getragen und parallelgeführt wird, mit einem Grundrahmen, an dem die Scheren gelagert und geführt sind, und mit einer motorisch antreibbaren Hubeinrichtung, die an den Scherengelenken der beiden Scheren jeweils über eine Stützrolle angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung zwei nebeneinander mit senkrechten Drehachsen am Rundrahmen (3) drehbar gelagerte, synchron antreibbare Hubtrommeln (15, 16) aufweist, die jeweils über eine gewendelte axiale Hubkurve (23, 24) mit jeweils einer der beiden Stützrollen (25, 26) der Scheren (2) in Eingriff stehen.
2. Scherenhubtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hubkurven (23, 24) mit durchgehend gleichbleibender Steigung ausgeführt sind.
3. Scherenhubtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hubkurven (23 bzw. 24) jeweils durch mindestens einen horizontalen Rastabschnitt (23a) in ansteigende Kurvenabschnitte (23b, 23c) unterteilt sind.
4. Scherenhubtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hubtrommeln (15, 16) von einem gemeinsamen Hubmotor (11) angetrieben werden.
5. Scherenhubtisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmotor (11) zwei Untersetzungsgetriebe (13, 14) antreibt, die jeweils mit einer der Hubtrommeln (15 bzw. 16) in Antriebsverbindung stehen.
6. Scherenhubtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hubtrommel (15, 16) über einen Wälzlager-Drehkranz (17, 18) am Grundrahmen (3) gelagert ist.
7. Scherenhubtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hubtrommel (15, 15) mit einem Antriebs-Zahnkranz (19, 20) versehen ist.
8. Scherenhubtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützrolle (25, 26) auf einem mit dem Scherengelenk (6) verbundenen Achsschenkel (27) axial verschiebbar gelagert ist.
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