DE2635197A1 - Scherenhebetisch - Google Patents

Scherenhebetisch

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DE19762635197
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English (en)
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Harald Dipl Ing Apponius
Karl Woelfel
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Trepel AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration

Description

  • Scherenhebetisch
  • Die Neuerung bezieht sich auf einen Scherenhebetisch, wie er regelmäßig in einer Grube angeordnet, zum Heben und Senken großer Lasten, z.B. von Automobilen oder bei Theaterbühnen verwendet wird.
  • Ein solcher Scherenhebetisch besteht im allgemeinen aus zwei zwischen einem Unter- und einem mit einer Plattform bedeckten Oberrahmen angeordneten, duch je ein Paar Außen- und Innenhebel gebildete Scheren, welche jeweils an den Hebelenden über Traversen verbunden und in jeweils zwei zwischen Unter- und Oberrahmen benachbarten Traversenachsen am Unter- und Oberrahmen angelenkt bzw. in Führungen des Ober- und Unterrahmens verschiebbar gelagert sind, wobei ein Antriebsaggregat den Antrieb für die Höhenverstellung des Scherenhebetisches bewirkt.
  • Bekannte Scherenhebetische dieser Art besitzen ein hydraulisch arbeitendes Antriebsaggregat mit einem an der unteren, die Außenscherenhebelenden verbindenden, in Schwenklagern gehalterten Traverse angeordneten Zylinder, dessen Kolben an einer die Innenscherenhebel verbindenden Traverse angreift. Der hydraulische Antrieb ist wegen der Gefahr von Undichtheiten im System, Lecköl und dgl., nicht in der Lage, eine eingestellte Höhe des Hebetisches über einen größeren Zeitraum sicher zu halten, was für bestimmte Anwendungsgebiete solcher Scherenhebetische, insbeSondere im Bühnenbetrieb, nachteilig ist, weil die Hebetische in jeder beliebigen Höhe angehalten werden und ihre jeweilige Position oft über mehrere Tage fixiert bleiben mljsgen.
  • Aufgabe der Neuerung ist es daher, einen Scherenhebetisch zu schaffen, bei dem eine eingestellte Hubhöhe auch über einen längeren Zeitraum konstant bleibt.
  • Nach der Neuerung wird diese Aufgabe bei einem Scherenhebetisch der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß als Antriebsaggregat mindestens ein von einem Antriebsmotor antreibbares Zugmittelgetriebe, insbesondere ein Kettenradgetriebe, vorgesehen ist.
  • Vorteilhaft ist hierbei eine vom treibenden Rad eines am Unterrahmen angeordneten Elektromotors mit Kettenspeicher ausgehende Kette vorgesehen, die über je ein an den Traversen der Innenhebel frei drehbar gelagertes Kettenrad zur verschiebbaren Traverse der Außenhebel geführt und dort befestigt ist. Der Elektromotor und Kettenspeicher sind hierbei zweckmäßig im Bereich der unteren Schwenklager der Außenhebel am Unterrahmen befestigt. Das Kettengetriebe bewirkt durch seinen Kraftschluß und seine Selbsthemmung die konstante Einhaltung jeder einmal eingestellten Hubhöhe des Hebetisches über einen praktisch unbegrenzten Zeitraum. Dadurch ist der Anwendungsbereich von neuerungsgemäßen Scherenhebetischen auf viele Gebiete, insbesondere des Gebietes der Bühnentechnik, erweitert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung eines Hebetisches wird die Hubkraft gleichzeitig an den Scherenoberarmen und an den Scherenunterarmen wirksam. Dadurch werden die Biegemomente vermindert, sodaß die Querschnitte der Scherenarme verkleinert werden können, was ein geringeres Gewicht der Scheren und damit eine Verringerung des zu hebenden und zu senkenden Eigengewichtes des Tisches bedeutet.
  • Als Getriebe vom Antrieb zur Welle des Kettenspeichers dient zweckmäßig ein selbsthemmendes. Wird ein Schneckengetriebe benutzt, soll z.B. der Seigungswinkel der Schnecke kleiner sein als der Reibungswinkel zwischen den Werkstoffen, aus denen die Schnecke und das Schnekkenrad bestehen. Für die Schnecke kann z.B. Stahl verwandt werden und für das Schneckenrad Bronze oder Kunststoff. So wird eine doppelte Sicherheit gegen ein Nachrutschen der Kette erreicht. Die Plattform kann praktisch nur noch bei einem Kettenbruch absacken.
  • Um beim Anfahren und Absetzen der Plattform aus der tiefsten Stellung die Scherenhebetischen eigene ungünstige Zugmittel-Kräftegeometrie zu mildern und beim Anfahren Aus- und Absetzen in die tiefste Stellung einen weichen Geschwindigkeitsübergang zu erhalten, ist es zweckmäßig, an den Scheren noch ein Kettenführungsrad vorzusehen, welches gemeinsam mit einem, vorteilhaft am unteren Rahmen angeordneten Stützrad beim Anfahren und Absetzen die Kette umlenkt. Dabei ist es möglich, auch zwei Stützräder vorzusehen, die vorteilhaft in einer Ebene angeordnet sind.
  • Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Neuerung ist zwischen den frei drehbar gelagerten Kettenrädern als Umlenkung ein Kettenführungsrad vorgesehen, welches bei eingefahrener Plattform die Kette in einer Umlenkung zwischen zwei am Uirrahmen in einer gemeinsamen Ebene engeordneten Stützrädern hält. Das Kettenführungsrad kann hierbei auf einer die beiden Innen- oder Außenhebel im oberen Bereich der Hebelarme verbindern Welle drehbar gelagert sein. Hierdurch kann eine im eingefahrenen Zustand des Hebetisches ungünstige Kräftegeometrie beim Anfahrhub über die Umlenkung der Kette aufgehoben werden.
  • Eine weitere, insbesondere für stationäre Anordnung des Scherenhebetisches geeignete vorteilhafte Ausbildung der Neuerung besteht darin, daß das Kettenführungsrad auf einer die beiden Innen- oder Außenhebel im oberen Bereich der Hebelarme verbindenden Welle drehbar gelagert ist, die zwischen von den Hebeln auskragenden Armen gehaltert ist. Durch die stationäre Anordnung können hierbei mit Vorteil zwei Stützräder in einer Ausnehmung im stationären Bereich unterhalb des Unterrahmens im Abstand voneinander angeordnet sein, wobei die Arme mit dem Kettenführungsrad bei eingefahrener Plattform die Kette umlenkend zwischen den beiden Stützrädern hindurch in die Ausnehmung eingreift. Ein solcher bei Bühnen häufig vorkommender stationärer Einsatz des Scherenhebetisches erlaubt die externe Ausbildung und Anzdnung von Kettenführungsrad und Stützrädern und ermöglicht somit, daß der unterstützende Anlauf des Tischhubes über eine größere Strecke geführt wird und weich und abgesetzt und auch extreme Lasten zuverlassig# angehoben #werden können.
  • Schließlich ist die Neuerung nicht auf die Verwendung nur eines Kettenradgetriebes an einem Scherenhebetisch beschränkt, sondern es können je nach Größe der zu hebenden Lasten und des Tisches auch mehrere, z.B. zwei Kettenradgetriebe, vorgesehen sein, deren Ketten vorteilhaft von einem gemeinsamen Antriebsmotor antreibbar und jeweils über an den Traversen der Innenhebel diesen unmittelbar benachbart frei drehbar gelagerte Kettenräder zur verschiebbaren Traverse der Außenhebel, diesen ebenfalls unmittelbar benachbart geführt und dort befestigt sind. Auch können anstelle von Kettenradgetrieben ein oder mehrere Seilrollengetriebe als Antrieb des Scherenhebetisches vorgesehen sein. Dies ist eine Frage der auftretenden Belastung und Auslegung.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung sind anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt und anschließend näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 und 2 einen Scherenhebetisch im eingefahrenen bzw. im ausgefahrenen Zustand im Längsschnitt, Fig. 3 eine Einsicht auf den Scherenhebetisch nach Fig. 2 von oben bei abgenommener Plattform, wobei die obere Hälfte der Fig. die oben liegenden Scherenhebelenden und die untere Hälfte die unten liegenden Scherenhebelenden zeigt, Fig. 4 und 5 sowie 6 und 7 je eine andere Ausführungsform eines Scherenhebetisches mit Kettenführungsrad und Stützrädern im eingefahrenen bzw. ausgefahrenen Zustand, jeweils im Längsschnitt und Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines Scherenhebetisches mit zwei Kettengetrieben in der Aufsicht bei abgenommener Plattform mit Ober- und Unterhälfte analog Fig. 3.
  • In den Fig. 1,2 und 3 sind mit 10 der Unterrahmen, mit mit 11 der Oberrahmen und 12 die auf dem Oberrahmen befindliche Plattform eines Scherenhebetisches bezeichnet. 1 sind die Außenhebel und 2 die Innenhebel, wobei jeweils ein Außen- und ein Innenhebel eine der beiden allgemein mit 13 und 14 bezeichneten Scheren bilden, die durch Drehlager 26 verbunden sind. Die Außenhebel sind oben und unten an ihren Enden durch Traversen 3 bzw. 4 verbunden und die Innenhebel oben und unten durch die Traversen 5 bzw. 6. Die Laufräder am Rollende der Scheren sind mit 15 bezeichnet und in Radlagern 16 jeweils an den Enden der Traversen 3 und 6 frei drehbeweglich gelagert. 17 am Festende der Scheren 13,14 sind Drehpunktlager, die mit Zapfen 18 in am Unter- und Oberrahmen 10 bzw. 11 angeordneten Lagerschalen 16 schwenkbar gelagert sind und die Scherenschwenklager bilden. Die Scherenschwenklager können in besonderen Halterungen am Unter- bzw. Oberrahmen angeordnet (nicht dargestellt) und so ausgebildet sein, daß sie aus den Halterungen herausziehbar sind und ein Abnehmen der Plattform und ein Herausnehmen des Scherensystems aus dem Unterrahmen gestatten.
  • Der Antrieb des Scherenhebetisches erfolgt durch ein Kettenradgetriebe, bestehend aus einem am Unterrahmen 10 montierten Elektromotor 19 mit Kettenspeicher 20, einem auf der von einem Gegenlager 21 am Unterrahmen 10 gehaltenen Antriebswelle 22 des Motors befestigten Kettenrad 23 und einer aus dem Speicher 20 über das Kettenrad 23 und zwei weitere jeweils mittig an der Traverse 6 und der Traverse 5 frei drehbeweglich gelagerte Kettenräder 24, 25 zur oberen die beiden Außenhebel verbinden Traverse 3 geführten und dort befestigten Kette 27. Beim Anfahren des Elektromotors 19 zieht die Kette über die Innenhebel das Scherensystem in die ausgefahrene in Fig. 2 dargestellte Lage.
  • In den weiteren Ausführungsbeispielen nach den Fig.
  • 4 bis 8 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen. Bei dem Scherenhebetisch nach den Fig. 4 und Sist auf einer die Innenhebel 2 oberhalb des Drehlagers 26 verbindenden Stange 28 ein Kettenführungsrad 29 frei drehbeweglich gelagert, welche im eingefahrenen Zustand (Fig. 4) die Kette 27 zwischen zwei in Lagerböcken 30 drehbar gelagerte Stützräder 31 umlenkend drückt. Beim Anfahren verringert sich zunächst das Anfahrmoment durch Beseitigung der Umlenkung der Kette 27 zwischen den Rädern 31, so daß auch bei extrem Belastung ein zuverlässiges Anfahren gewährleistet ist.
  • Eine noch größere Kettenumlenkung zur Erzielung eines noch günstigeren Anfahrmoments auch bei höchster Hebetischbelastung zeigt eine für stationären Einbau bestimmte Anordnung eines Scherenhebetisches in den Fig.
  • s und 7. Hier ist die das zur Kettenumlenkung bestimmte Kettenführungsrad 29 tragende Stange 28 zwischen zwei im unteren Bereich der Außenhebel 1 von diesen auskragenden Armen 32 angeordnet, und das drehbar zwischen diesen Armen auf der Stange gelagerte Kettenführungsrad 29 druckt im eingefahrenen Zustand die Kette 27 zwischen zwei in eine Ausnehmung 33 im stationären Bodenbereich 34 hineinreichende, am Unterrahmen 10 drehbar in Lagerschilden 35 gelagerte Stützräder 31 (Fig. 6).
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind zwei Kettengetriebe für den Hebetischantrieb vorgesehen. Zu diesem Zweck besitzt der Elektromotor 19' zwei Antriebswellen 22' bzw. 22'', die im Unterrahmen 10 bei 21' bzw. 21" drehbar gelagert sind. Die Antriebswellen tragen je ein Kettenrad 23', 23" für den Antrieb zweier Ketten 27', 27", die jeweils um frei drehbar auf den Traversen 6' und 5' gelagerte Kettenräder 24' bzw. 25' und 24" (nicht dargestellt) bzw.
  • 25" zur Traverse 3' geführt und dort bei 36 bzw. 36' (nicht dargestellt) befestigt sind. Auf diese Weise ist eine maximale Kraftübertragung durch die Ketten auch bei relativ großen Hublasten gewährleistet.
  • Die Kettenräder sollen einen möglichst geringen Durchmesser aufweisen, um sicherzustellen, daß ein möglichst tiefes Absenken der Plattform durch die Kettenräder nicht behindert wird.

Claims (13)

  1. Schutzansprüche: Scherenhebetisch, bei dem zwischen einem Unter- und einem mit einer Plattform bedeckten Oberrahmen je ein Paar die Scheren bildende Außen-und Innenhebel an ihren Enden über Traversen verbunden und in jeweils zwei für den Unter- und Oberrahmen benachbarten Traversenachsen am Unter- und Oberrahmen angelenkt bzw. in Führungen des Ober-und Unterrahmens verschebbar gelagert sind und der von einem Antriebsaggregat höhenverstellbar angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsaggregat mindestens ein von einem Antriebsmotor (19) antreibbares Zugmittelgetriebe, insbesondere ein Kettenradgetriebe, vorgesehen ist.
  2. 2.) Scherenhebetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom treibenden Rad (23) eines am Unterrahmen (10) angeordneten Elektromotors (19) mit Kettenspeicher (20) ausgehende Kette (27) über je ein an den Traversen (5,6) der Innenhebel (2) frei drehbar gelagertes Kettenrad (24,25) zur verschiebbaren Traverse (3) der Außenhebel (1) geführt und dort befestigt ist.
  3. 3.) Scherenhebetisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (19) mit Kettenspeicher (20) im Bereich der unteren Schwenklager (16) der Außenhebel (1) am Unterrahmen (10) befestigt ist.
  4. 4.) Scherenhebetisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (19) mit Kettenspeicher (20) außerhalb des Unterrahmens (10) angeordnet ist.
  5. 5.) Scherenhebetisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Scheren (1,2) ein Kettenführungsrad (29) angeordnet ist, welches bei eingefahrener Plattform (12) die Kette (27) in einer Umlenkung neben ein am Unterrahmen (10) angeordnetes StützraS hklt.
  6. 6.) Scherenhebetisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des Kettenführungsrades (29) ein Stützrad (31) angeordnet ist.
  7. 7.) Scherenhebetisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützrädeg3tX einer Ebene liegen.
  8. 8.) Scherenhebetisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den frei drehbar gelagerten Kettenrädern (24,25) als Umlenkung ein Kettenführungsrad (29) vorgesehen ist, welches bei eingefahrener Plattform (12) die Kette (27) in einer Umlenkung zwischen zwei am Unterrahmen (10) in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Stützrädern (31) hält.
  9. 9.) Scherenhebetisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenführungsrad (29) auf einer die beiden Innen- oder Außenhebel im oberen Bereich der Hebelarme verbindenden Welle (28) drehbar gelagert ist.
  10. 10.) Scherenhebetisch nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine fliegende Lagerung des Kettenführungsrades (29) an einem der beiden Innenhebel (2).
  11. 11.) Scherenhebetisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenführungsrad (29) auf einer die beiden Innen(2)- oder Außenhebel (1) im oberen Bereich der Hebelarme verbindenden Welle (28) drehbar gelagert ist, die zwischen von den Hebeln auskragenden Armen (32) gehaltert ist.
  12. 12.) Scherenhebetisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützräder (31) in einer Ausnehmung (33) im stationären Bereich (34) unterhalb des Unterrahmens (10) in Abstand voneinander angeordnet sind und daß die Arme (32) mit dem Kettenführungsrad (29) bei eingefahrener Plattform (12) die Kette (27) umlenkend zwischen den beiden Stützrädern (31) hindurch in die Ausnehmung (33) eingreifen.
  13. 13.) Scherenhebetisch nach einem oder mehreren der Ansprüchel bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere insbesondere Kettenradgetriebe vorgesehen sind, deren Ketten (27', 27'') von einem gemeinsamen Antriebsmotor (19') antreibbar und jeweils über an den Traversen (5', 6') der Innenhebel (2) diesen unmittelbar benachbart frei drehbar gelagerte Kettenräder (24', 25', 24'', 25'') zur verschiebbaren Traverse (3') der Außenhebel (1), diesen ebenfalls unmittelbar benachbart geführt und dort befestigt (36) sind.
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