DE2026848C3 - Vorrichtung zum Vereinzeln von blattförmigen Werkstücken, insbesondere von Papierbogen - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln von blattförmigen Werkstücken, insbesondere von Papierbogen

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DE2026848C3
DE2026848C3 DE2026848A DE2026848A DE2026848C3 DE 2026848 C3 DE2026848 C3 DE 2026848C3 DE 2026848 A DE2026848 A DE 2026848A DE 2026848 A DE2026848 A DE 2026848A DE 2026848 C3 DE2026848 C3 DE 2026848C3
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
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    • B65H3/0615Rollers or like rotary separators reciprocating and rotatable in one direction only

Description

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Aufhängung einen Schwingarm umfaßt, der über die Zeichnung nach rechts, durch die Vereinzelungsvor-
höhenverstellbare Achse mit der Vereinzelungsvor- richtung 5 verschoben. Die Vereinzelungsvorrich-
richtung verbunden ist, und daß die Achse des tung 5 enthält ein Paar von mit Gummireifen übor-
Schwingarroes durch federbelastete Platten, die zur zogenen Rollen 1, die so auf einem Freilauf gelagert
Aufnahme der Achse ein vertikales Langloch auf- s sind, daß die Vereinzelungsvorrichtung 5 frei auf dem
weisen, in Rückkehrrichtung der Rollen in die als Papierstapel in der Zeichnung nach links zu rollen
Kerben ausgebildeten Lagerstellen gedrückr ist vermag, jedoch in der entgegengesehen Richtung die
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform Rollen 1 blockieren, dadurch mit dem obersten Bo-
ist weiterhin vorgesehen, daß die vertikalen, die Kw- gen in Reibschluß treten und diesen nach rechts ver-
ben enthaltenden Langlöcher jeweils ein Schenkel io schieben. Die ganze Vereinzelungsvorrichtung 5 wird
einer U-förmigen Ausnehmung sind, deren anderer von einem Support 7 getragen, der eine rein horizon-
Schenkel eine weUere Kerbe in horizontalem Ab- tale Hin- und Herbewegung von links nach rechts
stand von den ersten Kerben enthält Hierdurch las- und umgekehrt auf die Vereinzelungsvorrichtung 5
sen sich nämlich die Förderrollen mit dem zugeord- überträgt
neten Schwingarm zusätzlich in Förderrichtung der 15 Unmittelbar rechts von der vorderen Platte 11 be-
Vereinzelungsvorrichtung einstellen. (Für diese Ge- finden sich zwei Förderwalzen 15 und 16, die in der
staltung wird Schutz nur im Zusammenhang mit den in Fig. 1 dargestellten Position einen gegenseitigen
Merkmalen des Hauptanspruches begehrt). Vertikalabstand aufweisen und auf diese Weise einen
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Verein- offenen Durchtritt bilden, durch den die Vorderkante
zelungsvornchtung sind folgende: 30 des Papierbogens laufen kann.
a) Die einfache Ausbildung macht es möglich, Wie die Fi 1 zei&> ist der oberste BoSen wah" weniger bewegte Teile als bei den bekannten rend des Förderhubes der Vereinzelungsvorrichtung 5 Vereinzelungsvorrichtungen einzusetzen, woraus em Stuck mitgenommen worden und wölbt sich im eine Einsparung bei der Herstellung und bei der Bereich der Vorderkante, die in einer Ausnehmung Wartung resultiert. »5 9 b hinter einem Finger 9 a des Nockens 9 gehalten
b) Der Schwingarm mit den mit Freilauf versehe- ist·auf· Λ „ „ „ ,
nen Rollen führt nur eine einfache Hin- und In dem m Fig. 2 dargestellten Zustand hat die
Herbewegung in einer Horizontalebene aus. Dar- Vereinzelungsvorrichtung 5 ihre am weitesten rechts
aus ergibt sich, daß das Betriebsgeräusch gegen- hefende Endlage erreicht, und die Nocken 9 haben
über den bekannten Vorrichtungen, bei denen 3° a"f Grund ei"er Drehung der gemeinsamen Spindel
zugleich Vertikal- und Horizontalbewcgungen 10 eine Verschwenkung im Uhrzeigersinn vollzogen,
auftreten, vermindert wird. Durch diese Verschwenkung ist die Vorderkante des
obersten Papierbogens freigegeben worden, so daß
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben dieser in den Walzenspalt zwischen den beiden Försich aus den Unteransprüchen. 35 derwalzen 15 und 16 hineinschnellen konnte. Gleich-Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungs- zeitig haben sich die beiden Förderwalzen 15, 16 in beispiel an Hand der Zeichnungen beschrieben. Richtung zueinander bewegt und einen engen WaI-
Es zeigt zenspalt zwischen sich geschaffen, durch den der
F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, Papierbogen weiterbefördert wird. Die Drehbeweeiner Vereinzelungsvorrichtung, die eben das oberste 40 gung der unteren Förderwalze 15 geht im Uhrzeiger-Werkstück eines Stapels vorschiebt, sinn, die der oberen Förderwalze 16 im Gegenuhr-
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht in zeigersinn. Zusammen mit den beiden Förderwagen
einem fortgeschrittenen Stadium des Ford ν rzyklus, 15 und 16 haben sich zwei Leitflächen 17 und 18
F i g. 3 eine weitere, den F i g. 1 und 2 entspre- ebenfalls in Richtung zueinander bewegt und bilden
chende Ansicht, in der die Vereinzelungsvorrichtung 45 mit den Förderwalzen 15, 16 zusammen einen engen
in ihre Ausgangslage zurückkehrt, Durchschlupf für die Vorderkante des Papierbogens.
F i g. 4 eine Vorderansicht der in den F i g. 1 bis 3 In der in F i g. 2 dargestellten Position erlaubt der
gezeigten Vorrichtung, in den Rollen 1 vorgesehene Freilauf deren Drehung
F i g. 5 eine Seitenansicht der in F i g. 4 gezeigten im Gegenuhrzeigersinn, während der Papierbogen
Vorrichtung, bei der übersichtlichkeitshalber eine 50 durch die beiden Förderwalzen 15 und 16 unter den
Rolle entfernt ist, und Rollen 1 hindurchgezogen wird. In diesem Bewe-
F i g. 6 eine weitere Seitenansicht, aus der die gungsstadium liegen auf der Hinterkante des nächst-
Geometrie der Vereinzelungsvorrichtung und deren folgenden Papierbogens im Stapel Gummipuffer 13 a
Selbstausgleichs-Effekt erläutert ist. des Schiebegewichts 13 auf, um zu verhindern, daß
Die F i g. 1 zeigt eine Vereinzelungsvorrichtung 5, 55 mehr als ein Papierbogen gleichzeitig bewegt wird, bei der ein Stapel von Papierbogen auf einem Stapel- Trotz der Winkung des Schiebegewichts 13 ist es jetisch 14 zwischen einer vorderen Platte 11 und einer doch möglich, daß einige der oberen Bogen eine hinteren Platte 12 angeordnet ist. An der hinteren kleine Strecke in Richtung nach rechts gezogen wer-Platte 12 ist vertikal gleitend ein Schiebegewicht 13 dta. Dies tritt insbesondere dann ein, wenn die Vermontiert, das die oberen Bogen des Stapels im Be- 60 einzelungsvorrichtung 5 mit hoher Fördergeschwinreich der Hinterkanten belastet. An der Oberkante digkeit läuft. Um nun diese Bogen wieder in ihre urder vorderen Platte 11 ist ein Anschlag 8 vorgesehen, sprüngliche Lage zurückzuversetzen, weisen die Nok· der im wesentlichen aus eimer Anzahl von fingerartig ken 9 ansteigende Nockenkurven 9 c auf, die bei dei gestalteten Nocken 9 besteht, die auf einer drehbaren Drehung der Nocken 9 im Gegenuhrzeigersinn zwl· Spindel 10 angeordnet sind. Die Spindel 10 ist in den 65 sehen der in F i g. 2 und der in F i g. 3 dargestellter Seiten der Vereinzelungsvorrichtung 5 gelagert. Position die obersten Bogen wieder in ihre Ausgangs
Gemäß der Darstellung in den F i g. 1 bis 3 wird lage zurückschieben. Diese Wirkungsweise ergibt siel
der oberste Papierbogen nach vorne, d. h. in der insbesondere aus F i g. 3, aus der zu ersehen ist, dal
5 6
die Nocken 9 sich in Richtung auf ihre Ausgangslage ten. Diese Platten 6 besitzen ein vertikales Langloch
gedreht haben und dabei die steigenden Nockenkur- 27 (s. Fig. S), dessen Länge gleich ist der Höhe der
ven9c die obersten Bogen nach links in Berührung Langlöcher 22.
mit der hinteren Platte 12 schieben. Um zu gewähr- Von den Platten 6 ist jeweils eine an jeder Seite
leisten, daß die Rückschiebebewegung der Nocken 9 5 der Vereinzelungsvorrichtung 5 angeordnet, und die
nicht durch die Auflage des Schiebegewichtes 13 ver- sie belastende Federwirkung ist in der Zeichnung
hindert wird, ist dieses nach vorne und hinten auf der nach links gerichtet. Die die Platten 6 beaufschlagen-
Platte 12 verschieblich gehalten. den Federn 30 sind zwischen Stiften 31 am Gehäuse
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 haben sich die der Vereinzelungsvorrichtung 5 und Aufhängepunk-Förderwalzen 15 und 16 wieder voneinander getrennt, io ten 32 am rechten Ende der Platten 6 gespannt Der und die Vereinzelungsvorrichtung 5 befindet sich auf mit der Anordnung der Langlöcher 22 und deren dem Rückhub nach links in ihrer Ausgangslage. Die Kerben 24 und 26 verfolgte Zweck wird nachfolgend Rollen 1 rollen auf der Oberseite des Papierstapels noch näher erläutert frei ab. Gemäß der Darstellung in Fig. 6 wird die Länge
Die vorstehend geschilderte Anordnung und Aus- 15 des Schwingarmes 3 mit y bezeichnet, während der bildung der Vereinzelungsvorrichtung 5 und des Schwerpunkt S der ganzen Anordnung, die aus dem Schiebegewichtes 13 dient mindestens teilweise dazu, Schwingarm 3, dem Stift 19, dem Schwenkblock 2, eine Doppelförderung von Papierbogen zu vermei- den Achsstummeln 2 c und den Rollen 1 besteht, in den. Jedoch ist darüber hinaus die Vereinzelungsvor- einer Entfernung ζ von der Achse 4 liegt. Das Gerichtung 5 mit einem einfachen, jedoch wirkungsvol- «o wicht der ganzen Anordnung sei mit W bezeichnet, len Ausgleichsmechanimus versehen, der es gestattet, der normalerweise konstante Neigungswinkel des die normale Einwirkung der Rollen 1 auf die Ober- Schwingarmes 3 zur Horizontalen mit «. Auf Grund seite des Stapels so einzustellen, daß zwar die durch des Reibkontaktes zwischen den gummibereiften RoI-die Rollen 1 auf den obersten Papierbogen ausge- len 1 und dem obersten Papierbogen des Stapels wird übte Reibkraft nach rechts ausreichend groß zu der »5 auf die Rollen 1 eine nach links gerichtete Reibkraft F Bewegung des Bogens ist, daß jedoch die Einwirkung ausgeübt, die sich aus der Normalkraft R zwischen der Rollen 1 so in Grenzen gehalten wird, daß ein den Rollen 1 und dem Papierstapel ergibt. Der Kohoher Reibschluß zum nächstfolgenden Papierbogen effizient der ruhenden Reibung zwischen den Rollen 1 und damit eine Doppelförderung vermieden wird. und dem obersten Papierbogen wird mit μη der Ko-
Der Ausgleichsmechanismus der Vereinzelungs- 30 effizient der ruhenden Reibung zwischen dem ober-
vorrichtung 5 ist in den F i g. 4 und 5 im einzelnen sten Bogen und dem nächsten darunterliegenden mit
gezeigt. Gemäß diesen Figuren sind die beiden RoI- μρ bezeichnet.
len 1 auf Achststummeln 2c eines Schwenkblockes 2 Am Beginn der nach rechts gerichteten, rein horimontiert, der mittels eines Stiftes 19 an dem freien zontalen Bewegung der Vereinzelungsvorrichtung 5 Ende eines Schwingannes 3 befestigt ist. Das gegen- 35 wirkt auf die nicht drehbaren Rollen 1 auf dem oberüberliegende Ende des Schwingarmes 3 ist an einer sten Papierbogen eine Reibkraft F = μ · R. Achse 4 befestigt, die relativ zu ihrer Lagerung im Betrachtet man nun die auf den Schwingarm 3 um Gehäuse der horizontal hin- und herbeweglichen die Achse 4 wirkenden Momente, so erhält man ein Vereinzelungsvorrichtung 5 frei drehbar ist und auf im Gegenuhrzeigersinn drehendes Moment R · y cos a diese Weise die Verschwenkbarkeit des Schwing- 40 und ein entgegenwirkendes ausgleichendes Moment, armes 3 bewirkt Daraus ist ersichtlich, daß die bei- das sich aus W · ζ cos α und F(a+y sine) zusamden Rollen 1 auf Grund der beiden Gelenkpunkte am mensetzt, wobei mit α der Radius der Rollen 1 beStift 19 und an der Achse 4 unabhängig voneinander zeichnet ist. Es gilt jedoch in vertikaler Richtung beweglich sind. So werden jeg- _ liehe Dickenabweichungen quer zum Stapel aus- 45 „, . ~ μ." λ
geglichen. Die Freiheitsgrade des Schwenkblockes 2 £*« (« + ? · sm «) + Wz cos « = Äy cos α.
sind durch die Pfeile 20 bzw. 21 in den Fi g. 4 und 5 Wzcos<* = Rycos« - ßpR(a + y sin «)
angedeutet. = R (y cat a - μ,α - μ,γ sin α)
Die Achsstummel 2c bilden Schultern la, die zu- jj _ Wz- cos <*
sammen mit den Federringen 2b und den Abstands- 5° y cos α — μ a — u„y sina hülsen la die Rollen 1 in axialer Richtung festlegen. Durch Umdrehen der Rollen 1, so daß die Hülsen la
axial nach außen gerichtet sind, d. h. neben dem Fe- y — μρα see α — μ y tan α derring 26 liegen, kann der Abstand zwischen den
Rollen 1 verringert werden. Da jede Rolle 1 jedoch 55 _ "z
den Freilauf eingebaut enthält, ist es zugleich not- y(l — ^ptana) — μ.α see α wendig, die Rollen auf ihren Achsstummeln 2 c von
einer Seite des Schwenkblockes 2 zur anderen Seite Durch Differenzieren nach α erhält man eine posi
hin auszutauschen, da sonst die Freilaufwirkung in tive Ableitung, die angibt, daß im Wirkbereich de!
der umgekehrten Richtung eintritt 6° Winkels α eine Zunahme von « zugleich einen An-
Die Seitenwände des Gehäuses der Vereinzelungs- stieg der Kraft R ergibt
vorrichtung 5 sind mit gleichartig geformten Lang- Daraus ist zu folgern, daß durch Verschieben de:
löchern 22 versehen, die breit genug sind, um einen Achse 4 zwischen der oberen und unteren Kerbe 2*
Einstich 23 in der Achse 4 aufzunehmen. Jedes der bzw. 26 der Winkel <* zwei frei wählbare feste Werti Langlöcher 22 weist nach links gerichtete Kerben 24 65 annehmen kann. Selbstverständlich können statt die
and 26 auf. Der Einstich 23 der Achse 4 kann damit ser zwei Werte mehrere Werte vorgesehen werden,
in eine der zwei Kerben 24 oder 26 eingesetzt werden Die Notwendigkeit den Winkel α zu verändern
und wird dort mittels federbelasteter Platten 6 gehal- rührt daher, daß es wesentlich ist, eine gewisse Mini
malkraft nach unten auf den Papierstapel auszuüben, Vertikalabstand zwischen der Achse 4 und dem oberum eine ausreichend hohe Normalkraft R zu erzeu- sten Papierbogen konstant gehalten, da eine Hebegen, die ein Rutschen zwischen den Rollen 1 und dem einrichtung für den Stapeltisch den Stapel stets auf obersten Papierbogen verhindert. Ist nämlich diese der richtigen Höhe hält, die durch den Kontakt der Kraft zu klein, dann ist als Folge davon auch die von s Nocken 9 mit dem obersten Bogen des Stapels geden Rollen 1 auf die Oberfläche des Stapels ausge- steuert ist. In der Praxis können mehrere Bogen übte Horizontalkraft zu klein, um nacheinander von der Oberseite des Stapels wegge-
a) die statische Reibkraft zwischen dem ersten und ψά?t we.rdfn> 0^f <WJ *™ Aufwärtsbewegung dem zweiten Papierbogen und d.es StepeUisches erfo gt Wenn dann durch die Hebe-
b) gleichzeitig den Widerstand des obersten Papier- " einrichtung festgestellt wird, daß die Oberflache des bogens gegen die Auswölbung zu überwinden, Stapels eine niedrigere Hohe aufweist, wirdi durch sofern dessen Vorderkante in diesem Augenbück den Hebemechanismus der Stapeltisch nach oben begerade an den Nocken 9 anliegt. weSl "ndder oberste Papierbogen wieder in die korrekte Position gebracht.
Für den Fall, daß sehr leichtgewichtige Papiere 15 Während des geringfügigen Abfalles in der Höhe vorliegen, ist es gewöhnlich unerwünscht, den Wert des Stapels vor der Aufwärtsbewegung des Stapelvon R höher als dieses Minimum anzuheben, da dies tisches 14 wird die Funktion der Vereinzelungsvorein »Kriechen« der oberen Bogen auf dem Papier- richtung 5 nicht beeinträchtigt, da der Schwenkarm 3 stapel hervorrufen kann, dessen Ausmaß auch durch sieht stets in Kontakt mit dem obersten Papierbogen die Wirkung des Anschlages an den Nocken 9 nicht ao absenkt und bei jedem Förderzyklus eine konstante verhindert werden kann. Aus diesem Grunde muß Förderkraft auf den obersten Papierbogen ausgeübt gerade bei leichtgewichtigen Papieren der Winkel α wird, unabhängig von geringfügigen Änderungen der und damit auch die Kraft R klein sein, was durch die Stapelhöhe, vorausgesetzt, daß die dadurch bedingten Wahl der unteren Position der Achse 4 erreicht wird. Änderungen des Winkels nur geringfügig sind. Ohne
Werden jedoch schwerere Papiere gefördert, dann 35 diese durch den Schwingarm 3 erzeugte Ausgleichswäre ein derart geringer Wert von R zur Erzeugung maßnahme könnte sonst durch die Vereinzelungsvorder erforderlichen Reibkraft nicht ausreichend, um richtung 5 eine geringere Förderkraft ausgeübt werden obersten Papierbogen zu bewegen. Die Gründe den, mit dem eventuellen Ergebnis, daß die Rollen 1 dafür sind vorstehend bereits unter a) und b) ange- eine für eine Vereinzelung zu geringe Reibkraft auf geben. In diesem Zusammenhang weisen schwere 30 den obersten Bogen ausüben würde. Es zeigt sich Papiere im allgemeinen einen größeren Widerstand somit, daß die geschilderte Vereinzelungsvorrichinsbesondere gegen die Verwölbung auf. In all diesen tung 5 einen sehr einfachen, jedoch zuverlässigen Fällen wird es notwendig sein, die Normalkraft R Mechanismus enthält, der zugleich manuell auf undurch Vergrößern des Winkels ·* anzuheben, d. h. eine terschiedliche Papierglätten eingestellt werden kann, höhere Position der Achse 4 zu.wählen. 35 Der vorstehend geschilderte Fördervorgang ist nur
Erfahrungsgemäß hat sich gezeigt, daß bei der For- möglich, wenn der Reibkoeffizient μτ größer als μρ derung von schwereren Papieren sich diese Steige- ist, so daß zwar der oberste Bogen durch die Rollen 1 rung der Kraft R durchführen läßt, ohne ein über- gefaßt wird, jedoch relativ zu dem darunterliegenden mäßiges »Kriechen«, wie es bei leichteren Papieren Bogen trotz der Einwirkung der Kraft R gleiten kann, auftritt, hervorzurufen. 40 Diese erforderliche Beziehung zwischen den Koeffi-
Die Anordnung der vorderen Kerbe 25 dient dazu, zienten /ir und μρ wird dadurch hergestellt, daß kurze Bogen, z. B. Karten, zu fördern, bei denen der gummibereifte Rollen 1 verwendet werden. Vorzugs-Abstand zwischen der am weitesten rechts liegenden weise ist der Umfang der Rollen 1 noch zusätzlich Position der Rollen 1 und den weiteren Förderrollen zur Erhöhung der Rutschsicherheit aufgerauht. Wenn 15, 16 am kleinsten ist. Wenn irgend möglich, ist es 45 einmal das Gleiten des obersten Bogens auf dem darjedoch wünschenswert, die beiden links liegenden unterliegenden Bogen einsetzt, erniedrigt sich der Kerben 24 und 26 zu verwenden, da diese die maxi- Reibkoeffizient zwischen den beiden Bogen von μρ male Bogenlänge zwischen den Rollen 1 und der auf μκ, nämlich auf den Wert für die gleitende Reivorderen Platte 11 erlauben und die erwünschte Ver- bung, und der Förderzyklus läuft von da ab ohne wölbung des rechten Bogenbereiches erlauben. Wer- 50 Schwierigkeiten ab, da die Reibkraft zwischen den den jedoch Papierbogen gefördert, die eine geringe Bogen demzufolge auf den kleineren Wert μρ$ · R ab-Längsfederung aufweisen, so daß der Fall auftreten fällt. Der Wert der Reibkraft F zwischen den Rollen kann, daß ein Bogen nach dem Schwenken der Nok- und dem Bogen reduziert ach ebenso auf F = /tps· R, ken 9 sich nicht nach vorne auslöst, dann bewirkt und da der Koeffizient μρί<.μρ, gleiten die Bogen eine näher an die Nocken 9 gerückte Anordnung der 55 weiter aufeinander, während die Rollen 1 den ober-Rollen 1, daß sich die Verwölbung über eine kürzere sten Bogen fassen.
Strecke aufbaut und daher spitzer oder intensiver Obwohl die weiteren Förderrollen 15,16 zur Wirkwird. Dadurch wird in dem verwölbten Teil des Bo- samkeit der dargestellten Vereinzehmgsvorrichtunf gens eine größere Federspannung aufgebaut, die das erheblich beitragen, sind doch die wesentlichen For-Freiwerden der vorderen Kante unterstützt. 60 derkomponenten die neue Vereinzelungsvorrichtung 5
Da es wünschenswert ist, die Lage der Achse 4 so- der Anschlag 8 und der anhebbare Stapeltisch 14. Die wohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung weiteren Förderwalzen 15, 16 können nämlich ent zu verändern, ist eine Konstruktion von Vorteil, bei fernt werden, so daß die Vorrichtung zur unmittelba der die Ausnehmungen 22 sowohl obere und untere ren Förderung in den Eingang einer Druckmaschini nach vorne gerichtete Kerben aufweisen. Auch die 65 oder einer sonstigen Einrichtung verwendet werdei Wahl von drei oder mehreren vertikalen und/oder kann. Der in der geschilderten Ausführungsform vor horizontalen Einstellmöglichkeiten ist von Vorteil. gesehene Anschlag 8 für die Papierbogen ist selbst
Im normalen Betrieb der Förderrichtung wird der verständlich nicht auf die gezeigte Gestaltung be
schränkt, sondern kann durch jeden sonstigen äquivalenten Mechanismus ersetzt werden, der die Vorderkante des obersten Bogens festhält, jedoch dessen Vorwärtsbewegung ab einem bestimmten Zeitpunkt des Förderzyklus erlaubt.
10
Die Grenzen für die Auf- und Abbewegung d Kardanmechanismus sind durch das obere ui untere Ende 33 bzw. 34 eines Langloches 35 in jed Platte 6 bestimmt, in dem gemäß der Darstellung Fi g. 5 die Achsstummel Ic beweglich sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 ... duelle Höhenbewegüchkeit der Rollen erlaubt, an der Patentansprüche: horizontal geradlinig über dea Werkstückstapel hin-
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von blattför- und herbeweglichen Vereinzelungsvorrichtung ange-(nigen Werkstücken, insbesondere von Papier- lenkt sind. .
bogen, nut zwei jeweils mit dem obersten Werk- S Vereinzelungsvorachtungen, mittels denen blattttück eines Werkstückstapels beim Förderhub fönnige Werkstücke von einem Stapel abgenommen Ci Reibschluß tretenden Rollen, die über einen und weitergefördert werden, sind sowohl in der vor- «ur in Rückkehrrichtung wirksamen Freilauf stehend beschriebenen Art (DT-PS 10261765) als «nd über eine kardanische Aufhängung, die eine auch in einer Form bekannt, bei der die Vereinzeindividuelle Höhenbeweglichkeit der Rollen er- i° lungsvorrichtung keine reine Horizontalbewegung laubt, an der horizontal geradlinig über den über dem Werkstückstapel ausfuhrt (US-PS 2126 514 Werkstückstapel hin- und herbeweglichen Ver- und 2197036). Bei der erstgenannten, eingangs ereinzelungsvorrichtung angelenkt sind, dadurch läuterten Gattung von Vereinzelungsvorrichtungen gekennzeichnet, daß die Achse(4) der bewegt sich diese in Form eines Wagens od.dgl. gekardanischen Aufhängung (2, 19; 3, 4) relativ zu 15 radlinig über dem Stapel hin und her; bei der an der Vereinzelungsvorrichtung (5) in vertikalen zweiter Stelle genannten Art sind die den Freilauf tanglöchern (22) höhenverschiebbar und in je- aufweisenden Rollen an einem in einer Vertikaltreils einer von mindestens zwei in vertikalem ebene schwenkbaren Hebel befestigt, der in Förder-Abstand befindlichen Lagerstellen (24, 26) der richtung des Werkstückstapels bewegbar ist.
Langlöcher (22) verrastbar ist. ao Die bekannten Vereinzelungsvornchtungen für
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Papierbogen haben insofern nicht ganz befriedigt, als kennzeichnet, daß die kardanische Aufhängung es schwierig, wenn nicht unmöglich ist. damit auch (2, 19; 3, 4) einen Schwingarm (3) umfaßt, der bei unterschiedlichen Papierqualitäten und Bogeniber die höhenverstellbare Achse (4) mit der Ver- großen eine sichere Vereinzelung zu erzielen. So er-•inzelungsvorrichtung (3) verbunden ist, und daß »5 geben sich beispielsweise erhebliche Schwierigkeiten, die Achse (4) des Schwingarmes (3) durch feder- wenn eine für ein relativ hohes Bogengewicht ausgebelastcte Platten (6), die zur Aufnahme der Achse legte Vereinzelungsvorrichtung sehr leichtes Papier (4) ein vertikales Langloch (27) aufweisen, in verarbeiten soll. Denn bei einer solchen Umstellung Rückkehrrichtung der Rollen (1) in die als Ker- ändern sich die hierfür maßgeblichen Reibungs- und ben ausgebildeten Lagerstellen (24, 26) gedrückt 3<> Druckverhältnisse zwischen den Fördsrrollen und ist. dem Papierstapel einerseits und den Papierbogen des
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Stapels untereinander andererseits. Bei den bekannkennzeichnet, daß in den Platten (6) ein weiteres ten Vereinzelungsvorrichtungen, bei denen die För-Langloch (35) vorgesehen ist, dessen Enden (33, derrollen an einem Schwenkhebel angeordnet sind, $4) die Bewegungsfreiheit der kardanischen Auf- 35 fällt hier erschwerend ins Gewicht, daß sich die Reihängung (2, 19; 3, 4) nach oben bzw. unten be- bungs- und Druckverhältnisse sogar während eines grenzen. Förderhubes verändern, da der Anlenkpunkt der
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Förderrollen auf einer Kreisbogenbahn geführt wird, bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertika- Um zu gewährleisten, daß jeweils nur ein Bogen entien, die Kerben (24, 26) enthaltenden Langlöcher 40 nommen wird, werden daher bei dieser bekannten (22) jeweils ein Schenkel einer U-förmigen Aus- Vereinzelungsvorrichtung schwenkbare Reibungselenehmung sind, deren anderer Schenkel eine wei- mente vorgesehen. Auch hierdurch stellt sich jedoch tere Kerbe (25) in horizontalem Abstand von der gewünschte Erfolg nicht ein.
den ersten Kerben (24, 26) enthält. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verein-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 45 zelungsvorrichtung der eingangs genannten Art vorbis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kardani- zuschlagen, bei der die Andruckkräfte der Reibrollen sehe Aufhängung (2, 19; 3, 4) eine gemeinsame an unterschiedliche Bogenstärken und -gewichte anAchse enthält, auf deren Achsstummeln (2 c) die gepaßt werden können und so stets eine sichere Ver-Rollen (1) angeordnet sind und die in einem Trä- einzelung erfolgt. Erfindungsgemäß wird diese Aufger (2) gehalten ist, der im Mittelbereich der Achse 50 gabe dadurch gelöst, daß die Achse der kardanischen gelenkig mit dem weiteren Teil (3, 4) der karda- Aufhängung relativ zu der Vereinzelungsvorrichtung nischen Aufhängung verbunden ist. jn vertikalen Langlöchern höhenverschiebbar und in
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 jeweils einer von mindestens zwei in vertikalem Abbis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (1) stand befindlichen Lagerstellen der Langlöcher vereine sich axial erstreckende Distanzhülse (la) 55 rastbar ist.
aufweist und auf den Achsstummeln (2 c) ver- Die Förderrollen, die an der Vereinzelungsvorrich-
tauschbar ist. tung mittels eines Kreuzgelenkes und eines hin- und
herbeweglichen Schwingarmes verbunden sind, lassen
_____ sich somit in einem unterschiedlichen Winkel dieses
6o Schwingarmes zur Stapeloberseite einstellen. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß es füi
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver- eine sichere Vereinzelung wesentlich ist, den Winke! einzeln von blattförmigen Werkstücken, insbeson- des Schwingarmes relativ zur Stapeloberfläche wäh· dere von Papierbogen, mit zwei jeweils mit dem ober- rend des Förderhubes konstant zu halten, und da£ sten Werkstück eines Werkstückstapels beim Förder- 65 außerdem für unterschiedliche Bogenstärken und/odei hub in Reibschluß tretenden Rollen, die über einen -größen verschiedene derartige Winkel Voraussetzung nur in Rückkehrrichtung wirksamen Freilauf und für die Vereinzelung sind. In einer zweckmäßiger über eine kardanische Aufhängung, die eine indivi- Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die kardanisch«
DE2026848A 1969-06-12 1970-06-02 Vorrichtung zum Vereinzeln von blattförmigen Werkstücken, insbesondere von Papierbogen Expired DE2026848C3 (de)

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DE2026848A1 DE2026848A1 (de) 1970-12-17
DE2026848B2 DE2026848B2 (de) 1974-12-05
DE2026848C3 true DE2026848C3 (de) 1975-07-17

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