DE3728625C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3728625C2
DE3728625C2 DE19873728625 DE3728625A DE3728625C2 DE 3728625 C2 DE3728625 C2 DE 3728625C2 DE 19873728625 DE19873728625 DE 19873728625 DE 3728625 A DE3728625 A DE 3728625A DE 3728625 C2 DE3728625 C2 DE 3728625C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elements
receptacle
rod material
rod
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19873728625
Other languages
English (en)
Other versions
DE3728625A1 (de
Inventor
Kuno Dipl.-Ing. 7074 Moegglingen De Hoelldampf
Rudolf 7056 Weinstadt De Schwarz
Klaus Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Baumeister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Original Assignee
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV filed Critical Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority to DE19873728625 priority Critical patent/DE3728625A1/de
Publication of DE3728625A1 publication Critical patent/DE3728625A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3728625C2 publication Critical patent/DE3728625C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1442Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
    • B65G47/1471Movement in one direction, substantially outwards

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vereinze­ lung von Stabmaterial nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
In einer Vielzahl von Arbeitsabläufen besteht das Ausgangsmaterial aus Stäben, die zu Bündeln zusammenge­ faßt sind. Häufig sind diese Stäbe dabei gekrümmt und überdies stark verwirrt, so daß sich vor einer Weiter­ verarbeitung dieser Stäbe zunächst das Problem stellt, daß die Stäbe vereinzelt und einer Richtmaschine zugeführt werden müssen. Diese Arbeit wird heute noch überwiegend manuell durchgeführt.
Zwar existieren bereits teilautomatisierte Vorrichtun­ gen, die Stäbe mit einer Gesamtlänge von etwa 5 m bei einer Abweichung von maximal 300 mm von der Linearität verarbeiten, dennoch muß auch bei diesen Anlagen häufig manuell in den Vereinzelungsvorgang eingegriffen werden.
Im Zusammenhang mit diesem Arbeitsablauf stellt sich unter anderem das Problem, daß von einer Transporteinrichtung zugeführtes Stabmaterial, das bereits einer ersten Grobvereinzelung unterzogen wurde und das deshalb bereits aus kleineren Bündeln gekrümmter und teilweise ineinander verkeilter Stäbe besteht, in Einzelstäbe zu separieren, die dann in einem nächsten Arbeitsgang an die Aufnahmeeinrichtung einer Richtmaschine zu überführen sind.
Zwar ist aus der DE-PS 30 00 217 bereits eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art bekannt, mit deren Hilfe in einem Bund angelieferte Drähte in stabförmiger Form in eine Einfachlage überführt werden sollen, jedoch ist für das einwandfreie Funktionieren dieser bekannten Vorrichtung notwendig, daß die angelieferten Drahtabschnitte rollfähig sind und exakt im Bund angeordnet sind. Nur unter diesen Voraussetzungen wird die durch die Hin- und Herbewegung des Abstreifdaumes gewünschte Umordnung der Drähte mit dem Ziel erreicht, daß die untersten Drähte des losen Bündels unter dem bewegten Abstreifdaumen hindurchtreten. Gekrümmte und/oder teilweise ineinander verwirrte Drähte würden den Umordnungsprozeß behindern oder stören und können zu einem Festklemmen des Abstreifdaumens führen, so daß die Vorrichtung zur Vereinzelung letztendlich versagt. Diese bekannte Vorrichtung eignet sich somit nicht zur Vereinzelung von stark gekrümmten Stäben, die überdies möglicherweise ineinander verkeilt sein können. Das gleiche gilt für eine aus der EP-OS 1 67 495 bekannt gewordenen Vorrichtung zur Vereinzelung von Stangen­ material.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine Vereinzelung vollautomatisch und ohne Störungen, wie sie beispielsweise durch ein etwaiges Festklemmen von krummen Einzelstäben hervorgerufen werden können, durchgeführt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrich­ tung durch die im kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen, die insbesondere die Vielseitigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhöhen, sind in den weiteren Unteransprüchen angege­ ben.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Vereinzelung von Stabmaterial und
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 in Drauf­ sicht.
In den Figuren sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie aus den Figuren ersichtlich, besteht die Vorrich­ tung zur Feinvereinzelung von Stabmaterial aus einem fest positionierten ersten Element 1 und einem diesem gegenüber verschieblich angeordneten zweiten Element 2, das seinerseits an einem fest positionierten Träger­ element 3 gehaltert und geführt ist. Die beiden Elemen­ te 1 und 2 sowie das Trägerelement 3 sind als scheiben­ förmige, angenähert senkrecht stehende Körper ausgebil­ det, wobei das Element 2 über zwei seitlich angeordnete Führungen 4 und 5 mit dem Trägerelement 3 verbunden ist. Zur Verstellung des Abstandes der beiden Elemente 1 und 2 voneinander ist ferner das Element 2 über einen ebenfalls am Trägerelement 3 gehalterten Spindelantrieb 6 verfahrbar. Die Verstellung des Abstandes kann dabei, wie in der Fig. 1 angedeutet, entweder mit Hilfe einer Handkurbel 7 oder aber durch einen Elektromotor 8 erfolgen.
Am oberen Ende des von den einander parallel gegenüber­ liegenden Wänden der Elemente 1 und 2 gebildeten Schachtes ist an jedem dieser Elemente eine Platte 9 bzw. 10 angeordnet. Diese beiden Platten 9 und 10 sind um Schwenkachsen A bzw. B schwenkbar an den jeweiligen Elementen 1, 2 gehaltert und gegenüber diesen derart geneigt angeordnet, daß sie zusammen einen Trichter bilden. Ihre Neigung in bezug zueinander kann dabei mittels zweier Spindelantriebe 11 bzw. 12, die im Abstand zu den jeweiligen Schwenkachsen angreifen, variiert werden. Auf den die Trichteröffnung bildenden Oberseiten der Platten 9 und 10 sind bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils zusätzlich Einrichtungen vorgesehen, die eine Selbstsperrung des in die Trichteröffnung gelangten Stabmaterials verhin­ dern. Diese Einrichtungen bestehen im wesentlichen aus gitterförmigen Anordnungen bzw. Stäben 13, 14, die auf den Plattenoberflächen, in etwa parallel zu deren Unterkanten, hin- und herbewegbar sind.
An dem der Trichteröffnung abgewandten unteren Endbe­ reich des feststehenden Elementes 1 ist schließlich eine Aufnahme- und Positioniereinheit 15 in Form eines Vereinzelungsschiebers angeordnet. Dieser besteht aus einer fest mit dem Element 1 verbundenen, schräg nach unten in Richtung auf das bewegliche Element 2 weisen­ den Halterung 16, an dem eine an ihrem unteren Ende mit einem Anschlag 17 versehene Aufnahme 18 verschieblich gehaltert ist. Zusätzlich ist oberhalb der Aufnahme 18 ein mittels einer weiteren Spindel 19 verstellbarer Keil 20 angeordnet. Dieser bildet zu­ sammen mit dem Anschlag 17 eine Aufnahmemulde für jeweils einen Stab. Die Größe dieser Aufnahmemulde ist dabei durch Verstellen des Spindelantriebs 19 und das dadurch bewirkte Verschieben des Keiles 20 entlang der Aufnahme 18 auf den Durchmesser der jeweils zu verein­ zelnden Stäbe einstellbar.
Der Vereinzelungsschieber ist durch eine Antriebs­ einheit 21, im Fall des hier dargestellten Ausführungs­ beispiels einen Pneumatikzylinder, ansteuerbar. Durch diese Antriebseinheit 21 kann die Aufnahme 18 in Richtung auf das zweite Element 2 bewegt werden, das im Hubbereich dieser Aufnahme 18 abgeschrägt ist und so die Ausfahrbewegung der Aufnahme 18 nicht beein­ trächtigt.
Gelangt nun das zu vereinzelnde Stabmaterial, in diesem Fall kleinere, gegebenenfalls verwirrte Stabbündel, in den Bereich der von den Platten 9 und 10 gebildeten Trichteröffnung, so gleiten sie von hier aus nachein­ ander in den von den beiden Elementen 1 und 2 gebilde­ ten Schacht. Durch die Stäbe 13 und 14 bzw. durch eine Veränderung des Öffnungswinkels des von den Platten 9 und 10 gebildeten Trichters kann dabei eine Selbst­ sperrung des Stabmaterials in diesem Bereich vermieden werden.
Diejenigen Einzelstäbe, die in den Schacht gelangen, fallen in die Aufnahme des Vereinzelungsschiebers, der diese dann nacheinander an dem für die Weiterverar­ beitung vorgesehenen Stabentnahmepunkt positioniert, indem die Aufnahme 18 mit Hilfe der Antriebseinheit 21 ausgefahren wird.
Während die vorstehend beschriebene Vorrichtung in einem Endbereich des zu vereinzelnden Stabbündels positioniert ist, besteht die Auflage für den zweiten Endbereich dieses Bündels aus einer ebenen Auflage­ fläche. Diese zweite Aufnahme kann, je nach der Länge des zu verarbeitenden Materials, in Längsrichtung des Stabbündels variabel positioniert werden.
Anzumerken ist noch, daß die Antriebseinheit für den Vereinzelungsschieber selbstverständlich auch aus einem Hydraulikzylinder oder einer elektrischen Antriebsein­ heit bestehen kann.
Bezugszeichenliste
 1 erstes Element
 2 zweites Element
 3 Trägerelement
 4, 5 Führung
 6 Spindelantrieb
 7 Handkurbel
 8 Elektromotor
 9, 10 Platten
11, 12 Spindelantriebe
13, 14 Stäbe
15 Aufnahme- und Positioniereinheit
16 Halterung
17 Anschlag
18 Aufnahme
19 Spindel
20 Keil
21 Antriebseinheit
A, B Schwenkachsen

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Vereinzelung von Stabmaterial, insbesondere zur Vereinzelung von gekrümmtem und/oder verwirrtem Stabmaterial, das von einer Transporteinrichtung zugeführt wird, mit zwei in veränderbarem Abstand voneinander angeordneten Elementen, deren einander zugewandte Begrenzungs­ flächen parallel zueinander verlaufen und einen Schacht für einzelne Stäbe bilden, wobei eine in den Raum zwischen den Elementen bewegbare Aufnahme- und Positioniereinheit zur Entnahme jeweils eines einzelnen Stabes vorgesehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Begrenzungsflächen der Elemente (1, 2) in vertikaler Richtung verlaufen, daß jedes Element (1, 2) auf seiner Oberseite am oberen Ende des Schachtes jeweils eine unter einem Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnete Platte (9, 10) trägt, wobei die Platten (9, 10) einen Trichter für das Stabmaterial bilden, aus dem die Stäbe in den Schacht gleiten, daß im Abstand zu den Elementen (1, 2) eine ebene Auflagefläche für das Stabmaterial vorgesehen ist, und daß sowohl diese als auch die Elemente (1, 2) jeweils in der Nähe eines Endbereiches des Stabmaterials angeord­ net sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eines der Elemente (1, 2) fest positioniert und das zweite Element (2) an einem Trägerelement (3) in horizontaler Richtung beweglich gehaltert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Element (2) über seitliche Führungen (4, 5) am Trägerelement (3) gehaltert und mittels eines Spindelantriebes (6) gegenüber diesem verfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (9, 10) um horizontale Schwenkachsen (A, B) verschwenkbar an den jeweiligen Elementen (1, 2) gehaltert sind, um den Öffnungswinkel des Trichters zu verändern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß an jeder Platte (9, 10) jeweils im Abstand zu ihrer Schwenkachse (A, B) ein Spindelantrieb (11, 12) angreift, dessen anderes Ende sich an den Elementen (1, 2) abstützt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eine der Platten (9, 10) mit einer Einrichtung zur Verhinderung der Selbst­ sperrung des Stabmaterials in Form von auf der Plattenoberseite angeordneten und in horizontaler Richtung parallel zu diesen beweglichen Stäben (13, 14) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme- und Positioniereinheit (15) aus einer an einem der Elemente (1, 2) angeordneten Halterung (16), einer in dieser in den Raum zwischen den Elemente (1, 2) verfahrbaren Aufnahme (18) sowie einer Antriebsein­ heit (21) für die Aufnahme (18) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (16) so am ersten Element (1) angeordnet ist, daß die Aufnahme (18) schräg nach unten in Richtung auf das zweite Element (2) ausfahrbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (18) an ihrem äußeren Ende einen Anschlag (17) trägt und daß ferner auf der Oberseite der Aufnahme (18) ein parallel zu dieser verstellbarer Keil (20) vorge­ sehen ist, der zusammen mit dem Anschlag (17) eine Aufnahmemulde für jeweils einen Stab bildet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (21) für die Aufnahme (18) von einem Pneumatikzylin­ der gebildet wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der ebenen Auflagefläche zu den Elementen (1, 2) veränderbar ist.
DE19873728625 1987-08-27 1987-08-27 Vorrichtung zur feinvereinzelung von stabmaterial Granted DE3728625A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873728625 DE3728625A1 (de) 1987-08-27 1987-08-27 Vorrichtung zur feinvereinzelung von stabmaterial

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873728625 DE3728625A1 (de) 1987-08-27 1987-08-27 Vorrichtung zur feinvereinzelung von stabmaterial

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3728625A1 DE3728625A1 (de) 1989-03-16
DE3728625C2 true DE3728625C2 (de) 1991-12-05

Family

ID=6334629

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873728625 Granted DE3728625A1 (de) 1987-08-27 1987-08-27 Vorrichtung zur feinvereinzelung von stabmaterial

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3728625A1 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3631990A (en) * 1970-06-24 1972-01-04 Wilbert W Redmer Method and apparatus for orienting a rod or tube having a beveled end
GB1445003A (en) * 1972-09-22 1976-08-04 Co Ma Di S Srl Machine for automatically feeding tubes to a tubing machine
DD114792A1 (de) * 1974-11-29 1975-08-20

Also Published As

Publication number Publication date
DE3728625A1 (de) 1989-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3745022C2 (de) Biegepreßeinrichtung
CH679219A5 (de)
DE3542496A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von montageteilen
EP0200120B1 (de) Platteneinschiebevorrichtung zum Einschieben von auf einem Hubtisch abgelegten plattenförmigen Werkstücken in Plattenaufteilanlagen
DE19602297A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von gedruckten Schaltungs-Platinen aus einem Stapel
EP0217784A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Besäumen von Baumstämmen
EP2260975B1 (de) Planschleifmaschine und Verfahren zur planschleifenden Werkstückbearbeitung
DE3223241A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von naehgutstuecken von einem stapel
DE1602602B2 (de) Zufuehrtisch zur laengs- und querbewegung plattenfoermiger werkstuecke an einer stanzpresse
DE3728625C2 (de)
DE4218161B4 (de) Handhabungssystem für Stangenmaterial, insbesondere zum Beschicken einer Bearbeitungsmaschine und Verfahren zum Handhaben von Stangenmaterial mit einem Handhabungsgerät
DE10128189B4 (de) Transport- und/oder Lagerungsvorrichtung für Werkstücke
DE4212903C2 (de)
DE2620535C3 (de) Palettenbeladevorrichtung
EP0162188B1 (de) Prüfvorrichtung für rollfähige Schäfte
DE102020002322B4 (de) Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken aus Holz, Kunststoff, Aluminium und dergleichen sowie Verfahren zur Übergabe von Werkstücken zwischen einer ersten und einer zweiten Spanneinrichtung
DE3728626C2 (de)
DE10327086B3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Brezeln
DE19502445A1 (de) Vorrichtung zum Zuführen und Austragen von Platten aus Steinmaterial in bzw. aus einer Bearbeitungsmaschine
DE19917856B4 (de) Bearbeitungsmaschine
DE19931172C1 (de) Vorrichtung zum Separieren von nebeneinander liegend geförderten, insbesondere aus Metall bestehenden Streifen
EP2998065B1 (de) Bearbeitungsvorrichtung mit einem werkstücktisch
DE3728627C2 (de)
EP0733550A1 (de) Vorrichtung zur Bündelung von länglichen Halbzeugen
DE1552134C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen abgelängter Längsdrähte an eine Gitterschweißmaschine zum Herstellen von Drahtgittern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee