DE3405721A1 - Werkstueck-klemmhalter fuer naeheinrichtungen - Google Patents

Werkstueck-klemmhalter fuer naeheinrichtungen

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Samuel 4800 Bielefeld Römich
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Description

Kochs Adler AG., 48DO Bielefeld 17, Potsdamer Str. 190
UJerkstück-Klemmhalter für Näheinrichtungen
Die Erfindung betrifft einen bJerkstück-Klemmhalter gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1."
Ein derartiger üJerkstück-Klemmhalter wird in l/erbindung mit einer Näheinrichtung eingesetzt, die durch einen Prospekt der Fa. AMF, Inc. als Modell Bk-23 TT beschrieben ist. Für das Nähen einer Krawattenspitze wird zunächst ein Futterstoff auf eine Auflageplatte gelegt, der anschliessend durch eine mittlere, auf der Futterstoff bzw. gegen die Auflageplatte absenkbare Klemmplatte einsgespannt üjird. Im Anschluss darBn wird auf die mittlere Klemmplatte der Spitzenbereich des KrawBttenstoffes aufgelegt, der wiederum von einer oberen Klemmplatte durch Anbsenken auf die mittlere Klemmplatte festgespannt wird.
Als besonderes Merkmal dieses Uerkstück-Klemmhalters ist die mittlere Klemmplatte längs ihrer Symmetrieachse mit einem hervorstehenden Faltschwert versehen, um das beim Absenken der oberen Klemmplatte auf die mittlere Klemmplatte der Krawattenstoff herumgefaltet wird, so dass in dem letzteren eine Mittelfalte entsteht. Als weiteres besonderes Merkmal ist die mittlere Klemmplatte derart ausgebildet, das9 Buch in diesem Bereich Stege zur Erzeugung von Falten vorgesehen sind, ωο zusätzliches Material, s. g. Mehrmeite, eingezogen wird. Neben der Ausbildung der vorstehend genannten drei Falten wird im Krawattenstoff zusätzlich an seinem mit dem Futterstoff zu vernähenden Randbereich durch die Dicke der mittleren Klemmplatte weitere Mehrweite hervorgerufen.
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Nach der Einspannung ies Futterstoffes und des Krawattenstaffes unte7 Bildung der oben erwähnten Mehrweite werden beide Stoffe an ihren Randbereichen miteinander vernäht, wobei die Näheinrichtung Führungsmittel aufweist, um zwischen dem Uerkstück-Klemmhalter und einer Nähmaschine eine dem Verlauf der Naht entsprechende Relativbewegung zu steuern
Während de9 Nähvorganqs wird zunächst eine Seitenecke erreicht, wobei sich durch das Nähen die an dieser Stelle im Krawattenstoff befindliche Falte in Richtung der Nahterzeugung umgelegt wird. Im Bereich der Spitze, an der die Mittelfalte endet, erfolgt eine selbsttätig gesteuerte Nahtunterbrechung. Anachliesaend erfolgt ein Neubeginn einer Naht zum Vernähen der zweiten Hälfte der Stoffrandbereiche. Sobald nun die zweite Seitenecke erreicht ist, erfolgt wiederum durch die Nahtbildung ein Umlegen der an dieser Stelle in dem Krawettenstoff gelegten Mehrweitenfalte. Danach wird die Neht entlang des verbleibenden Schenkels vervollständigt.
Durch das vorbeschriebene Nähen werden die Falten an den Seitenecken im Krawattenstoff jeweils in Nährichtung, d.h. in Bezug auf die Krawatte selbst in unterschiedlichen Richtungen umgefaltet und durch die Naht fixiert. Durch dieses unterschiedliche Vernähen der seitlichen Mehrweitenfalten ergeben sich beim Wenden dieser Krawattenbereiche ungleichmäßige Verhältnisse, die sich qualitativ mindernd für das Aussehen der Krawatte bemerkbar machen und die auch einen parallelen Verlauf des mit dem Krawattenstoff vernähten Futters zu der Krawatten-Aussenkante nicht ohne Schwierigkeiten erreichbar machen. Diese Schwierigkeiten treten besonders dann auf, wenn die miteinander zu vernähenden Stoffe in ihrer Uebdichte stark voneinander abweichen.
Der Erfindung liegt die AufgRbe zugrunde, den üJerkstück-Klemmhalter der gattungsgemässen Art derart auszugestalten,
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dass Krawattenspitzen höherer Qualität hergestellt werden können.
Mit dem Uerkstück-Klemmhalter nach der Erfindung tüird erreicht, dass die Seitenfalten definiert und gleichmäßig umgefaltet und in dieser Stellung durch die Naht fixiert werden. Hierdurch ergeben sich gleichmäßige Verhältnisse, so dass die_Krawattenspitze auch nach dem LJenden ein einheitliches Erscheinungsbild aufweist. Es wird weiter erreicht, dass der Krawattenstoff nicht als Falte in den Seitenecken hochsteht, so dass die hierdurch bedingte Gefahr zur Erzeugung von Fehlstichen ausgeschaltet ist. Es wird also mit dem erfindungsgemässen Ulerkatück-Klemmhalter sichergestellt, dass eine fehlstichfreie Naht erzeugt werden kann und somit jegliches IMachnähen von mit Fehlstichen vernähten Kraujattenspitzen entfällt.
Mit der Ausgestaltung gemäss den Merkmalen nach Anspruch 2 werden die Seitenfalten in eine günstige Richtung umgefaltet,
so dass in diesem Bereich nach dem Wenden flache Seitenecken-Bereiche erzielt werden.
Die weitere Ausgestaltung des Uerkstück-Klemmhalters mit den Merkmalen der Ansprüche 3 und k stellt sicher, dass die verschiedenen Faltvargänge nacheinander ablaufen und somit die Mehrweite von definierten Stellen eingezogen wird.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 5 bringt den Vorteil, dass die für die Bildung der Seitenfalten erforderlichen Stege den Krawattenstoff in dem Gesamtrandbereich unterstützen und den nachfolgenden Arbeitschritten nicht hinderlich sind.
Die Ausgestaltung des Uerkstück-Klemmhalters gemäss Anspruch 6 stellt eine konstruktiv einfache Lösung für das Verschieben der Stege dar, wcbei auch noch ein gleichzeitiges Verschieben erreicht wird.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeiapieles anhand der Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schemBtiache, perspektivische Ansicht des Klemmbereichs eines Werkstück-Klemmhalters gemäss der Erfindung;
Fig. 2 eine schematisierte Seitenansicht des Uerkstück-Klemmhalters in geöffneter Stellung und
Fig. 3 eine Serie der zu vernähenden Iderkstücke, wobei der a - d Oberstoff in verschiedenen Faltzuständen dargestellt ist.
An einem Träger 1 einer nicht näher darqestellten !Mäheinrichtung ist ein Uerkstück-Klernmhalter 2 vorgesehen, wobei eine Auflageplatte 3 mit Schrauben 31 en dem Träger 1 befestigt ist. Das Profil der Auflaqeplatte 3 ist gemäas Fig. 1 ausgebildet und weist an ihrer Spitze eine Zunge k auf, van der sich im wesentlichen die Schenkel 5, 6 auf zwei seitliche Ecken 7, θ hin erstrecken. Des weiteren ist die Auflageplatte 3 an ihrem FestspannbEreich mit einem Lager 9 ausgebildet, welches eine parallel ,zu der Ebene der Auflageplatte 3 und rechtwinklig zu der nicht dargestellten Symmetrie-Längsachse der Auflageplatte 3 gerichtete Drehachse aufweist.
In dem Lager 9 ist eine mittlere Klemmplatte 10 drehbar aufgenommen, die in ihrer Form im wesentlichen der der Auflageplatte 3 entspricht. DeB weiteren ist die Klemmplatte 10 mit einem rechten Ende 11 ausgebildet, welches sich winklig aufwärts und dann parallel zu der Auflageplatte 3 erstreckt. Parallel zu der Symmetrie-LängsRChse der mittleren Klemmplatte 10 ist ein Steg 12 vorgesehen, der in Bezug auf die Ebene der mittleren Klemmplatte 10 rechtwinklig hochstehend ange-
ordnet ist. Der Steg 12 ist entsprechend dem Überstand der Zunge k mit einem vorderen Ende 13 ausgebildet, während sein hinteres Ende Ik etwa in der Mitte der mittleren Klemmplatte 10 endet. Zur Vereinfschung der Beschreibung sind die an der mittleren Klemmplatte 10 ausgebildeten rechten und linken Ecken mit den Bezugszeichen 15, 16 versehen, uiobei die Geometrie der Ecken 15, 16 der der Ecken 7, θ entspricht.
Gemäss Fig. 1 ist auf der mittleren Klemmplatte 10 im Bereich des Lagers 9 ein Antriebszylinder 17 vorgesehen, dessen Kolbenstange 18 in -zwei übereinander angeordneten Gabeln 19, 20 gelenkig hineingreift. Die Gabel 19 stellt ein Ende eines Armes 21 dar, der zusammen mit einem weiteren Arm 22 einen Dreieckshebel 23 bildet, ujobei dieser auf einem βπ der Klemmplatte 10 vorgesehenen Lager 2k drehbar aufgenommen ist. Das freie Ende dps Armes 22 weist ein abgewinkeltes Stück 25 auf, welches in einem sich aufwärts erstreckenden rechten Faltensteg 26 endet. Der Faltsteg 26 verläuft durch die rechte Ecke 15. Dementsprechend ist symmetrisch zu der Längsachse der mittleren Klemmplatte 10 ein linker Faltsteg 26' im Bereich der linken Ecke 16 angeordnet, der schliesslich auch entsprechend der Ausbildung des Dreieckshebels 23 mit der Gabel 20 verbunden ist.
lileiter ist in dem Lager 9 ein gegenüber der mittleren Klemmplatte 10 bewegbarer Steg 27 aufgenommen, der mit einer oberen Klemmplatte 28 veibunden ist. Die obere Klemmplatte 28 ist gemäss Fig. 1 zu ihrer Längsachse mit einer Ausnehmung 29 versehen, die einen Auslaufbereich 30 aufweist. Die obere Klemmplatte 28 trägt einen Arm 31, der sich rechtwinklig zu der Ebene der Klemmplatte 28 und zu dem nicht näher bezeichneten Spitzenbereich derselben hin erstreckt, wobei der Arm zwei Schiebelager 32 aufweist. In den Schiebelagern 32 sind Schenkel 33, 3k eines nach unten gestellten U-förmigen Schieberahmena 35 verschiebbar aufgenommen. Die Enden der Schenkel
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"33, 3U pind mit einem Feltstück 36 verbunden, welches die Form eines auf den Hopf gestellten U mit ziuei Faltategen 37, 3Θ aufweist. Die Aufnahme des Faltstückes 36 über die Schenkel 33, 3U in den Schiebelagern 32 gewährleistet eine freie Beweglichkeit gegenüber der oberen Klemmplatte 28 infolge Schwerkraft. E9 ist aber auch möglich, Federmittel vorzusehen, die eins entsprechende Positionierung bzw. V/ersch'iebbarkeit des Faltstückes 36 relativ zu der oberen Klemmplatte 28 ermöglichen/ _
Im nachfolgenden Beschreibungsteil sind jeweils nur die Elemente beschrieben, die sich auf einer Halfte der oberen Klemmplatte 28 befinden. Aufgrund des symmetrischen Aufbaus sind dementsprechend die Buf der anderen Klemmplatten-Hälfte angeordneten Elemente entsprechend, wie z. B. das Faltblech US mit U9' bezeichnet.
Die obere Klemmplatte 28 ist ujeiter mit einer winkelförmigen Ausnehmung 39 ausgebildet und trögt einen mit Nieten UQ befestigtes rechtes Faltblech k1, welches eine dreieckförmige Fläche U2 aufweist. Die Fläche U2 ist von einer Seite U3 und zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Seiten Uk, i+5 begrenzt. Über einen vertikal verlaufenden Steg ^6 erfolgt schliesslich die vorerwähnte Befestigung mittels der Nieten UU an einem angefederten Stegende Ul mit der oberen Klemmplatte 28.
Des weiteren ist an der oberen Klemmplatte 28 ein angefederter Steg UQ eines Faltblephes *»9 mit Nieten UQ befestigt. Der Steg 48 weit einen vertikal nach unten gebogenen Abschnitt 50 nuf, der wiederum in einem abgewinkelten Faltteil 51_endet. Wie aus Flg. 2 hervorgeht, sind die einzelnen FaItelemente derart ausgebildet, dass sie zueinander stufenartig an der angehobenen oberen Klemmplatte 28 angeordnet Bind. So sind die Faltteile 51, 51' am nahesten und die Unterseiten der Faltstege 37, 38 am entferntesten an der Klemmplatte 28 positioniert, während die Flächen i+2, ^2' sich in einer
dazwischenliegenden Position befinden.
Die obere Klemmplatte 28 trägt ferner einen Arbeitszylinder 52, dessen Kolbenstange 53 in einem Leger 5*» der Klemmplatte 2B axial verschiebbar geführt mit einem rechten Faltschieber 55 versehen ist. Der rechte Faltschieber 55 ist mit einem dreieckförmigen Faltenleger 56 versehen, der sich parallel, jedoch-oberhalb des Faltteiles 51 zu der oberen Klemmplatte 2B erstreckt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die vorbeschriebenen Elemente (Fläche UZ, Faltteil 51) derart angebracht, dass sie beim Zusammenschuienken der Klemmplatten 28, 10 den Faltsteg 26 mittig übergreifen. Die obere Klemmplatte 28 ist mit einem Ausschnitt 57 versehen, wobei der Steg 27 an einem Schenkel 58 befestigt ist. Der Schenkel 58 endet in einem Bereich 59, der durch die Kraft einer Feder 60 gemäss Fig. 2 in der Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn verschujenkt wird. Der Bereich 59 ragt in den Arbeitsbereich eines Druckhebels 61 hinein, der zur Betätigung des üJerkstück-Klemmhalters 2 mit Hilfe van nicht beschriebenen Betätigungsmitteln in zwei Extrem- und eine Zuiischenlage auf- und abbewegbar ist.
Gemäss der Fig. 2 weist der Träger 1 einen Kragarm 62 auf, an dem mit Schrauben 63 eine Führungsschablone Gh befestigt ist. Die FUhrunqaschablonEf 6*+ ist an ihrer Innenseite 65 zum Abrollen einer Magnetrolle 66 ausgebildet. Die Magnetrolle 66 ist drehnntreibbbRr in einem Arm 67 aufgenommen, der mit einer in der NMhebene bewegbaren !Mähmaschine verbunden ist, von dem l^diqllch der Unterarm 68 dargestellt ist. An dem Unterarm 68 ist ein vorstehender Stichlochansatz angebracht, der sich um das MaO der Stärke der Auflageplatte 3 nach oben hin zwecks Unterstützung Jer Nähgutränder erstreckt und der mit der Nadel 70 der Nähmaschine und der Drehachse der Magnetrolle 66 fluchtend positioniert ist. Dementsprechend ist die Innenseite 65 der Führungsschablone 6U derart profiliert, dass sich die Nadel 70 beim Abrollen der Magnetrolle 66 an der Führungsschablone 5U auf einer dem Nahtverlauf einer zu erzeugenden Naht 71 (Fig. 3d) entsprechend an dem lilerkstück-
Klemmhalter_2 entlangbewegt.
Die ηπ dem Uerkstück-Klemmhalter 2 angeordneten Arbeitszylinder 17, 52 und 52" Bind über nicht dargestellte Druckleitungen mit von der Maschinensteuerung angesteuerten, nicht dargestellten Ventilen verbunden. Der Träger 1 kann auch Bestandteil eines um eine vertikale Achse umlaufenden Drehtisches sein, wobei dann eine Mehrzahl derartiger Träger sternförmig vorgesehen sein kenn, wie dies beispielsweise in der DE-PS I^ 85 205 dargestellt ist.
Die Arbeitsweise des üJerkstück-Klemmhalters ist wie folgt:
Bsi der in Fig. 2 illustrierten Ausgangsstellung befinden sich die mittlere und obere Klemmplatte 10 und ?.8 infolge der Betätigung durch den Druckhebel 61 in angehobenen Stellungen in Bezug auf die Auflageplatte 3. Dabei befindet sich selbstverständlich die Nähmaschine in einer die Beschickung des Uerkstück-Klemmhalters 2 nicht behindernden Position. Für diesen Beschreibungsteil werden die in der Zeichnung dargestellten Stellungen der einzelnen Faltelemente als Ausgangsstellungen definiert.
Zunächst wird ein Futterstoff 72 zwischen die Auflageplatte 3 und die mittlere Klemmplatte 10, d.h. auf die Auflageplatte 3, aufgelegt. Dbei wird der Futterstoff 72 derart positioniert, dass seine Spitze 73 mittig auf der Zunge k aufliegt und allseitig mit Ausnahme der hinteren Kante lh ein gleichmässiger Überstand in Bezug auf die Auflageplatte 3 gegeben ist.
Durch die Betätigung eines Pedals von der Bedienungsperson wird erreicht, dass der Druckhebel 61 seine Zwischenlage einnimmt, so dass die mittlere Klemmplatte 10 infolge der Einwirkung der Feder 60 bzw. des Eigengewichtes der mittleren Klemmplatte 10 bzw. der oberen Klemmplatte 2Θ mit dem eingelegten Futterstoff 72 zur Anlege kommt und diesen fest-
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klemmt. Im Anschluss οθγεπ wird zuiischen die abgesenkte mittlere Klemmplatte 10 L.nd die sich noch in Bezug auf diese angehobene obere Klemmplatte 28 der eigentliche KrBwattenstaff 75 eingelegt, wobei der Endbereich des KrBwattenstoffes 75 auf der mittleren Klemmplatte 10 zur Auflage gelangt und das restliche Ende 76 durch den Ausschnitt 57 hindurchgeführtuiird. Zu dieser Zeit befindet sich der Antriebazvlinder 17 in einem Schaltzustand, bei dem die Kolbenstange 18 ausgefahren ist und somit die Faltstege 26, 26' in ihrer ausgefahrenen Stellung stehen. Beim Einlegen des Krawattenstoffes 75 muss wiederum darauf geachtet werden, dass allseitig im Bereich der zu erzeugenden Naht 71 und im Bereich des vorderen Endes 13 des Stegs 12 genüqend Material übersteht.
Durch die Betätigung des Pedals in eine weitere Schaltstufe wird die völlige Schließung des Uerkstück-KlemmhBlters 2 durch weiteres Verlagern des Druckhebels 61 in Verbindung mit der Entspannung der Feder 60 erreicht. Dnbei übergreifen zunächst die Faltstege 37, 38 den auf der mittleren Klemmplatte 10 angebrachten Steg 12, so dass in dem Krawattenstoff 75 eine Mittelfalte 77 gemäss Fig. 3a gebildet wird. Bei der Bildung dieser Falte 77 ist es wichtig, dass die in den Ecken 15, 16 angreifenden Flächen hZ, *t2' der Faltbleche 41, 41' und die Faltteile 51, 51' der Faltbleche US, k3x noch nicht klemmend auf den Krawattenstoff 75 eingewirkt haben und somit die Bildung der Mittelfalte 77 keine zusätzlichen Materialspannungen verursacht.
Im Anschluss heran gelangen die Flächen k2, k2' der FaItbleche U1, U1< mit dem Krawattenstoff 75 in Berührung und bilden in Zusammenarbeit mit den Fsltstegen 26, 26' eine Seite 78 einer linken und rechten Eckenfalte 79, 79·. Während dieser Formgebung ω:rken die FBltteile 51, 51' wiederum noch nicht klemmend auf den KrBwattenstoff 75 ein, so dass die Bildung dieser Eckenialten 79, 79' ohne das Hervorrufen
zusätzlicher Spannung im KrBWBttenstaff 75 erfolgt. Schließlich gelangen danach auch die Faltteile 51, 51' mit dem KrauiBttenstoff 75 in Verbindung mit den Faltstegen 26, 26' in eine, eine Seite BO an den Eckenfalten 79, 79' erzeugende
Wirkung. Es ist bIsq wesentlich, für die Erzeugung der verschiedenen Falten in dem Hratuattenstoff zwecks Handhabung
von zusätzlichem Material, der sogenannten Mehrweite^ dass die einzelnen Faltvorgänge definiert ablaufen und dabei
keine zusätzlichen Spannungen in dem Krawattenstoff 75 hervorgerufen werden. Dies wird durch die stufenweise Wirkung der einzelnen FBltelemente erreicht, so dass die zu vernähenden Stoffe 72, 75 flächig und im besonderen in dem Rendbereich eingespannt "sind.
Nachdem der Werkstück-Klemmhalter 2 gemäss dem vorangegangenen Beschreibungsteil vollkommen geschlossen morden ist, veranlasst nun die Steuerung ein Umsteuern des Antriebszvünders 17, wodurch erreicht wird, dsss die Faltstege 26, 26' in ihre gegenüber den Ecken 16, 16 eingezogenen Stellungen verfahren werden. Hierdurch iet es möglich, dass die im Anschluss daran über die Arbeitszylinder 52, 52' verschobenen Faltschieber 55, 55' die Eckenfalten 79, 79' ungehindert umfalten können, so dass diese die in Fig. 3d dargestellten Positionen einnehmen. Der nun abgeschlossene Faltvorgang für den Hrawattenstoff 75 ermöglicht das Nähen zwecks Verbinden des Futterstoffes 72 mit dem gefalteten Krawattenetoff 75, wobei die Naht 71 erzeugt wird und die Faltwerkzeuge in
ihren eingenommenen Stellungen verharren.
Im Bereich der Zunge *t wird die Nähmaschine derart gesteuert, dass die Nadel 70 um die Spitze Θ1 der Mittelfalte 77 herumfährt, und dass dabei ein bogenförmiger Nahtbereich 82 erzeugt wird. Dieser Nahtbereich Q2 kann teilweise als Leerkette, d.h. ohne im Futterstoff 72 zu sein, erzeugt werden, oder er kann auch in einem in diesem Bereich überstehenden Teil des Futterstoffes 72 eingebracht sein. Im allgemeinen
folgt nach dem_ Nähvorqang ohnehin ein Beschneiden, um überschüssiges Stoffmaterial im Bereich der Naht 71 zu entfernen.
Nachdem die Naht 71 vervollständigt ist, kenn das fertiggenähte Werkstück entnommen werden. Durch die Einwirkung des Druckhebels 61 gegen die Kraft der Feder GO werden die Klemmplatten 1G, 28 zunächst bei unveränderten Stellungen der Antriebszylinder 17, 52, 52' in ihre angehobenen Positionen gemäss Fig. 2 verschwenkt. Dabei befindet sich das fertiggenähte Werkstück auf der mittleren Klemmplatte 10, d. h. der Futterstoff 72 umschliesst zusammen mit dem vernähten Krawattenstoff 75 die mittlere Klemmplatte 10. Beim Hachschwenken der oberen Klemmplatte 28 in Bezug auf die mittlere Klemmplatte 10 ist im Bereich der Eckenfalten 79, 79· genügend Raum vorhanden, dass die Faltteile 51, 51' ungehindert aus den festgenähten Eckenfalten 79, 79' herausgleiten können. Nach Beendigung des Üffnungsvorganges können die vernähten Krawatten- und Futterstoffe 72, 75 von der mittleren Klemmplatte 10-abgezogen werden. Während sich die Faltbleche i* 1, *t1' und die Faltteile 51, 51' aufgrund ihrer elastischen Ausbildung selbsttätig in ihre Ausgangslage beim Öffnen des Werkstück-Klemmhalters 2 zurückbewegen, wird ein Zurückstellen der Faltschieber 55, 55' und der Faltstege 26, 26' in ihre Ausgangslage durch eine Schalterbetätigung nach erfolgter Nähgut-Entnahme veranlasst.
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Claims (1)

  1. Kochs Adler AG., 4800 Bielefeld 17, Potsdamer Str.' 190 Ansprüche
    1. Werkstück-Klemmhalter für Näheinrichtungen zum Vernähen der Randzonen von Futter- und Oberstoff im Spitzen- und Seiteneckenbereich einer Krawatte, mit drei gelenkig miteinander verbundenen Hlemmplatten und mit einer Spannvorrichtung zum lösbaren Zusammenspannen der drei Klemmplatten, deren untere mit der Zuiischenplatte als Klemmhalterteil für den Futterstoff und deren obere mit der Zwischenplatte nls Klemmhalterteil für den.Oberstoff ausgebildet ist, wobei die Zwiachenplatte an ihrer dem Oberstoff zugewandten Seite ein sich lMngs der Symmetrieachse "des Klemmhalters erstreckendes Faltschwert und im Bereich der.Seitenecken jeweils einen Steg aufweist und wobei die obere Klemmplatte mit dem Faltschwert und den Stegen zusammenwirkende Faltkanten zur Bildung einer Mittelfalte und von Seitenfalten in den Seiteneckenbereichen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dBS3 an der oberen Klemmplatte (28) in einer gemeinsamen Richtung verlagerbare Wischer (55, 55') für das Umfalten der Seitenfalten (79, 79') vorgesehen sind.
    2. Werkstück-Klemmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischer (55, 55') für den Umfaltvorgang der Ssitenfalten (79, 79') von dem Spitzenbereich wegbewegbRr Rn der oberen Klemmplatte (28) angeordnet sind.
    3. Werkstück-Klemmhalter nach Angpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltkanten (41, 41'; 51, 51') an elastisch mit der oberen Klemmplatte (28) verbundenen Trägern (Ul, Ul'; UB, 48·) ausgebildet sind, und die Faltkanten (*t1, i»1'; 51, 51') beim Absenken der oberen Klemmplatte (28) im Anschluss Rn die Bildung der Mittelfalte (77) beidseitig der Stege (26, 26') mit dem Oberstoff (75) in Kontakt gelangen.
    COPY
    U. LJerkstück-Klemmhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem Spitzen- und dem Seiteneckenbereich vorgesehenen Faltkanten (M, *♦ 1 · ) derart ausgebildet sind, dass diese beim Absenken der oberen Klemmplatte (28) im Anschluss sn die Bildung der Mittelfalte (77) vor dem Aufsetzen der anderen Faltkanten (51, 51') mit dem Dberstoff (75) in Hontakt gelangen.
    5. Werkstück-KlemmhaltTr nach einem der Ansprüche 1 bis U dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (26, 26') in den Innenbereich der mittleren Klemmplatte (10) bewegbar und an dieser gelagert sind.
    6. Llerkstück-Klernmhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (26, 26') an einzelnen, an der mittleren Klemmplatte (10) schwenkbar gelagerten Hebeln (23, 23') vorgesehen sind, deren freien Enden (21, 21') mit einer gemeinsamen Betätigungsvorrichtung antreibbar verbunden sind.
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