DE60100511T2 - Vorrichtung zum Schneiden von Gewebe und zum Säumen eines Aussenbandes an Gewebe zur Herstellung von Federkernmatrazen - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Gewebe und zum Säumen eines Aussenbandes an Gewebe zur Herstellung von Federkernmatrazen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Schneiden von Tuch und zum Anbringen von Säumen und eines Außenbandes an Tuch zur Herstellung von Federkernmatratzen.
  • Es ist bekannt (siehe insbesondere 1, 2 und 3), dass eine Federkernmatratze aus einem rechtwinkligen prismenartigen Metallkörper 1 gebildet ist, der aus einer Vielzahl von Doppelkonusfedern 2 zusammengesetzt ist, die miteinander verbunden sind und durch eine oder mehrere Schichten 2a aus Isoliermaterial wie Filz, Schaumkunststoff oder dergleichen bedeckt sind.
  • Die obere und untere Seite des Körpers 1 ist mit zwei rechtwinkligen Tüchern oder Decken 3 und 4 bedeckt, deren Kanten durch ein Band 5 zusammengefügt sind, das die Matratze am Umfang verschließt.
  • Jedes Tuch oder Decke 3 und 4 ist beispielsweise aus einer Platte 6 aus weichem Material gebildet, das oben und unten durch Bahnen aus textilem Flächengebilde (Stoff) 7, 7a oder dergleichen bedeckt ist, wobei die Platte und die Bahnen durch eine mehr oder weniger ornamentierte Steppung zusammengefügt sind. Es wird ein Band 10 an den Innenkanten der Decken 3 und 4 mittels zweier paralleler Stichlinien 8 und 9 befestigt, um eine Klappe 11 zu bilden, die von den Stichlinien 9 hervorsteht und auf diese Weise von der Stichlinie 8 in einem Abstand angeordnet ist.
  • Wenn die Decken 3 und 4 auf den gegenüberliegenden Seiten des Körpers 1 aufgelegt werden, werden die Klappen 11 zuerst nach außen gefaltet und dann unter die erste Windung 12 der Federn 2 und schließlich mit Metallklemmen 13 daran befestigt.
  • Auf diese Weise sind die Decken 3 und 4 am Körper 1 befestigt, während ihre Ränder zwischen den Stichlinien 8 und 9 frei bleiben, so dass sie mit dem Außenband 5 durch einen Vorgang zum endgültigen Anbringen eines Saums zum Verschließen verbunden werden können, wie es in 3 gezeigt ist.
  • Derzeit wird das Band 10 an den Decken 3 und 4 von Hand befestigt, mit hohen Kosten, auch weil zusätzliche Arbeitsgänge zum Positionieren und Beschneiden der Tücher oder Decken erforderlich sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Maschine zur Verfügung zu stellen, die es ermöglicht, ein Außenband anzubringen, während die Tücher geschnitten werden und an Saum daran angebracht wird.
  • Im Rahmen dieser Aufgabe ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Maschine zur Verfügung zu stellen, die mit einem Gerät zum Ausbilden einer Decke kombiniert werden kann, die aus einer oder mehreren Bahnen gebildet ist, die kontinuierlich von Rollen abgezogen werden.
  • Dieses und andere Ziele werden durch eine Maschine erreicht, deren Merkmale in den beigefügten Ansprüchen definiert sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser ersichtlich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die nur als nicht einschränkendes Beispiel in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist, worin die Erfindung auf ein Gerät angewendet ist, das in EP-A-0860532 des selben Anmelders offenbart ist, was zur Herstellung von Decken zum Abdecken von Federkernmatratzen hoch effektiv ist. In den Zeichnungen:
  • zeigen die 13 die Konstruktionsstruktur einer Matratze aus dem Stand der Technik;
  • ist 4 eine Perspektivansicht des bekannten Geräts und der Maschine gemäß der zugehörigen Erfindung;
  • ist 5 eine Seitenansicht der Maschine und des Geräts von 4;
  • ist 6 eine Schnittansicht der seitlichen Führungen der Steppung;
  • ist 7 eine Perspektivansicht des Bereichs des Geräts, wo die Maschine zum Querheften und Schneiden der Decke vor dem Schneiden angeordnet ist;
  • ist 8 eine Ansicht des selben Bereichs von 7 nachdem das Schneiden beendet ist;
  • ist 9 eine Perspektivansicht der Mittel zum Querschneiden und Heften der Decke;
  • ist 10 eine schematische Ansicht einer Einheit zum Schneiden des Querbandes.
  • Mit Bezug zu den 4 und 5 ist eine Vorrichtung gemäß EP-A 0860532 offenbart umfassend einen Rahmen, allgemein mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet, der aus vier vertikalen Stützen 15, 16, 17 und 18 gebildet ist, die an den vier Ecken eines Rechtecks angeordnet sind. Die Stützen 15, 16 und 17, 18 sind oben durch ein Paar Längsträger 19, 20 verbunden, während zwei zusätzliche Querträger 21 und 22 gegenseitig die Oberteile der Stützen 15,16 und 17, 18 verbinden.
  • Zwei Längsglieder 23 und 24 liegen zwischen den Querträgern 21 und 22, sind parallel zueinander und zu den Trägern 19 und 20 und bilden die Spur zum Verschieben eines Schlittens 25, der eine oder mehrere Nähmaschinen trägt.
  • Der Schlitten 25 ist gebildet aus einem Doppelpaar von horizontalen und parallelen Trägern 26 und 27, die über und unter der Anordnungsebene des zu steppenden Tuchs P liegen und gegenüberliegende Enden auf weisen, die starr miteinander verbunden sind. Der Schlitten 25 ist von einem Paar Schultern 28 und 29 angehängt, die mittels Rollen 30 auf der Spur 23, 24 ruhen.
  • Der Schlitten 25 ist entlang der Spur 23 und 24 in Richtung X beweglich, betätigt mittels eines geeigneten und herkömmlichen Motorantriebs, der in den Zeichnungen nicht gezeigt ist.
  • Die Köpfe zum Bewegen der Nadel der beiden Nähmaschinen 31 sind auf einem Paar oberer Träger 26 angebracht und die entsprechende Greiferanordnung ist auf einem Paar unterer Träger 27 angebracht. Es ist auch möglich, eine andere Anzahl von Nähmaschinen vorzusehen. Auf bekannte Weise werden die Nähmaschinen 31 mittels eines zusätzlichen Motorantriebs in Richtung Y betätigt, die senkrecht zur Richtung X ist, so dass durch Betätigen des Schlittens 25 und der Nähmaschinen 31 es möglich ist, die gewünschten Wege auf der Decke zu verfolgen.
  • Zwei Führungen 32 und 33 liegen zwischen dem Paar oberer Träger 26 und dem Paar unterer Träger 27 des Schlittens 25 und sind geeignet, die Seitenkanten des zu steppenden Tuchs P zu führen. Wie in 6 gezeigt ist, ist jede Führung aus einem U-förmigen Träger 34 gebildet, der längsgerichtet ist (d. h. er liegt in Richtung X) und dessen gegenüberliegende Enden auf an den Stützen 15, 17 bzw. 16, 18 gelegenen Lagern 35, 36 befestigt sind. Die Träger 34 definieren Stützflächen, auf denen Profile 37 angeordnet sind, die mit einem C-förmigen Querschnitt versehen und zueinander offen sind. Der C-förmige Querschnitt der Führung 32 liegt gegenüber dem C-förmigen Querschnitt der Führung 33.
  • Jedes Profil 37 ist zwischen dem vertikalen Außenflügel 38 und dem vertikalen Innenflügel 39 des Trägers 34 mittels pneumatischer Heber 40 beweglich, deren Zylinder am Außenflügel 38 des Trägers 34 angeflanscht sind und deren Kolben mit dem Profil 37 starr gekoppelt ist.
  • Die Heber 40, die der Führung 32 zugeordnet sind, werden entgegengesetzt zu den Hebern der Führung 33 betätigt, so dass die Profile 37 der Führungen in Bezug auf die Längsmittelebene der Vorrichtung gleichzeitig zueinander und voneinander weg bewegt werden.
  • Das Bezugszeichen 41 bezeichnet zusätzliche pneumatische Heber, deren Zylinder vertikal über den Profilen 37 angebracht sind. Eine Stange 42 ist mit den Kolben der Heber 41 gekoppelt und erstreckt sich im Inneren des Profils 37. Die Stange 42 bildet die bewegliche Backe einer Klammer, die so ausgelegt ist, dass sie die Längskante des zu steppenden Tuchs ergreift und sie gegen die feste Backe klemmt, die durch den unteren Flügel 37a des Profils 37 gebildet ist, die auf dem Träger 34 ruht.
  • In dem dargestellten Beispiel ist das zu steppende Tuch P durch Übereinanderlegen einer Anordnung von drei Bahnen T1, T2, T3 auf eine Weise erzeugt, die bekannt ist und deshalb nicht ausführlich beschrieben wird, die von entsprechenden Rollen B1, B2, B3 genommen werden, die von einem Rahmenwerk 43 getragen sind. Die Anzahl der Bahnen und ihre Dicke kann natürlich entsprechend der Erfordernisse gewählt sein.
  • Die von den Rollen B1, B2, B3 abgerollten Bahnen T1, T2, T3 werden zwischen einem Paar übereinander liegender Stangen 44 und 45 vereint, die quer zur Richtung X auf dem Lager 35 liegen und in die Führungen 32 und 33 zwischen die Stangen 42 und die Flügel 37a der Profile 37 eingesetzt sind.
  • Die obere Stange 44 ist in Bezug auf die untere Stange 45 mittels pneumatischer Heber (nicht gezeigt) vertikal verschiebbar, um eine Querklemme vorzusehen, die geeignet ist, das zu steppende Tuch P vor den Führungen 32, 33 quer einzuspannen.
  • Es ist ersichtlich, dass die Längsklemmen 37a, 42 und die Querklemmen 44, 45 auf drei Seiten den Steppbereich begrenzen, der auf der vierten Seite durch ein Paar Zugrollen 46, 47 begrenzt ist, die am Ausgang der Führungen 32 und 33 gelegen sind. Die Rollen 46, 47 werden mittels entsprechender Motoren betätigt, so dass sie sich in entgegengesetzte Richtungen drehen, um das zwischen sie eingesetzte Tuch P in die Richtung X zu ziehen.
  • Zwischen dem Auslass der Führungen 32, 33 und den Zugrollen 46, 47 sind zwei seitlich angeordnete Stepp- und Schneidvorrichtungen 48 und 49, deren jede eine Nähmaschine und eine Schneideinrichtung umfasst, um zwei entsprechende Längsstreifen 10a mit Stichlinien an den Seitenkanten des gesteppten Tuches zusammenzufügen, und um die Ränder des Tuchs oder der Decke zu beschneiden, die außerhalb der Stichlinien liegen.
  • Die Längsstreifen 10a sind aus einem textilen Flächengebilde oder dergleichen gebildet und werden von entsprechenden Rollen 10b genommen, die drehbar auf Haltern 10c gelagert sind (siehe 5), die auf dem Träger 36 unter den Vorrichtungen 48 und 49 befestigt sind. Die Nähmaschinen der Vorrichtungen 48, 49 weisen eine Doppelnadel auf, um zu ermöglichen, dass die Längsstreifen 10a am Tuch oder der Decke P mit zwei Stichlinien befestigt werden, wie es in 2 mit 8 und 9 gezeigt ist, und Klappen 11 vorzusehen, die innerhalb der Seitenkanten der Decke liegen. Die Schneideinrichtungen der Vorrichtungen 48 und 49 sind hinter den Nadeln der entsprechenden Nähmaschinen angeordnet, und jede ist zum Beispiel mit einem rotierenden Messer gebildet (in den Zeichnungen nicht gezeigt, aber den Fachleuten bekannt), das die Seitenkanten der Decke außerhalb der Längsstichlinien 8 und 9 schneidet, wobei zwei Abfallstreifen P1, P2 gebildet werden.
  • Die Heft- und Schneidvorrichtungen 48 und 49 sind ein integraler Teil der Maschine, die gemäß der Erfindung das Querschneiden des Tuchs oder der Decke P durchführt, die Kanten vor und hinter dem vorgesehenen Schnitt heftet und zwei zusätzliche Streifen 10d anbringt (die quer zu den Streifen 10a liegen), mit denen die Kanten vor und hinter dem Schnitt versehen sind.
  • Wie in den 7, 8 und 9 gezeigt ist, ist die Maschine allgemein mit dem Bezugszeichen 50 bezeichnet und umfasst eine Endbearbeitungseinheit 50a gebildet aus einem kastenartigen Schlitten 51, der mittels vier freier Räder 52 auf einem Paar paralleler Schienen 53 gleitet, deren entgegengesetzte Enden an Seitenwänden 54, 55 (4) des Rahmenwerks der Maschine 50 befestigt sind. Eine Nähmaschine 56 des Typs mit vier Nadeln 57 ist auf dem Schlitten 51 angebracht und kann deshalb vier parallele Stichlinien erzeugen.
  • Die Nähmaschine 56 wird mittels eines Bewegungssystems, das eine Kette 58 mit einem Teil umfasst, der am Schlitten 51 befestigt ist und in einer Schleife auf ein Paar Kettenrädern 59, 60 geschlossen ist, die auskragend an den Seiten 54, 55 angebracht sind, in Richtung Y bewegt, die quer zur Richtung X liegt. Das Kettenrad 59 ist frei, während das andere Kettenrad 60 seine Bewegung von einem Getriebemotor 61 erhält, der an der Seite 54 angeflanscht ist. Der Getriebemotor 61 wird von einem Paar Hubbegrenzungsschalter 62 und 63 gesteuert, die die Inversionspunkte der Hubbewegungen bestimmen. Zwei Arme 64 kragen vorn vom Schlitten 51 aus (9), so dass sie eine Rolle 65 eines Bandes 10e drehbar tragen, das, wenn es längs halb durchgeschnitten wird, zwei Streifen 10d ergibt, die am Ausgang der Maschine 50 mit den vorderen und hinteren Querkanten der fertigen Decke verbunden wird.
  • Die vier Querstichlinien werden nur beim Ausgangshub der Nähmaschine 56 gebildet, während die Decke im Bereich zwischen einem Paar Nählinien und der benachbarten geschnitten wird.
  • Um den Trennschnitt zu erzeugen, ist ein rotierendes kreisförmiges Messer 66 vorhanden, das drehbar im Schlitten 51 gelagert ist.
  • Das rotierende Messer 66 wird von einem Elektromotor betätigt, der im Schlitten 51 untergebracht ist, oder mittels einer geeigneten Transmission vom selben Motor, der die Nähmaschine 56 antreibt.
  • Das rotierende Messer 66 steht mit einem oberen Abschnitt von der Oberseite des Schlittens 51 durch einen darin ausgebildeten Schlitz hervor.
  • Auf der Nähmaschine 56 ist ferner eine in den 4, 5, 7, 8 und 9 allgemein mit dem Bezugszeichen 67 bezeichnete Einheit befestigt; diese Einheit ist, wie später ersichtlich wird, so ausgelegt, dass sie das Querband 10e schneidet, nachdem es mit der Decke P zusammengefügt ist.
  • Wie deutlicher in 10 gezeigt ist umfasst die Einheit 67 einen Rahmen, der aus einem Pfosten 68 gebildet ist, der mit dem Körper der Nähmaschine 56 starr gekoppelt ist, und auf dem eine Hülse 69 verschiebbar ist.
  • Eine andere Hülse 70 ist mit der Hülse 69 starr gekoppelt, senkrecht dazu, und ein erster Arm 71 ist darin geführt. Ein zweiter Arm 72 und ein Lförmiges Element 73 zum Koppeln des Kolbens 74 eines Hebers, dessen Zylinder 75 auf der Hülse 70 befestigt ist, sind an das Ende des Arms 71 starr gekoppelt.
  • Die Achse des Hebers 74, 75 ist parallel zur Achse der Hülse 70, so dass es durch Aktivieren des Hebers möglich ist, den zweiten Arm 72 zur Nähmaschine 56 hin oder davon weg zu bewegen.
  • Der zweite Arm 72 ist im Wesentlichen normal zum ersten Arm 71 und an seinem unteren Ende ist eine Schneideinrichtung 76 gelagert; die Schneideinrichtung ist aus einem Elektromotor 77 gebildet, der ein rotierendes Messer 78 antreibt, unter dem sich ein Fühler 79 befindet, der so ausgelegt ist, dass er die zwei Streifen 10d aufnimmt, die auf der Gleitfläche 83 der Nähmaschine 56 entlang gleiten, und sie gegen das Messer 78 anzuheben, um den Schnitt zu erzeugen und sie auf diese Weise vom übrigen Band 10e zu trennen, das vom Messer 66 noch nicht in zwei Hälften geschnitten wurde.
  • Der Kolben 80 eines Hebers ist ferner mit der Hülse 69 starr gekoppelt und sein Zylinder 81 ist oben am Pfosten 68 befestigt. Dementsprechend kann durch Betätigen beider Heber 74, 75 und 80, 81 die Schneideinrichtung 76 senkrechte Bewegungen durchführen, was es ermöglicht, sie in Bezug auf die Nähmaschine 56 zu positionieren. Insbesondere kann durch Bewegen der Schneideinrichtung 76 zur Nähmaschine 56 der Fühler 79 in einem Schlitz 82 der Deckengleitfläche 83 eingreifen, die hinter dem Messer 66 gelegen ist, um das Einsetzen der Streifen 10d zwischen den Fühler und das Messer 78 zu erleichtern.
  • Der Betrieb der beschriebenen Maschine 50 und des Geräts 14 ist wie folgt.
  • Angenommen sei, dass das Gerät 14 in einem Betriebszustand ist, wie es in den 4 und 5 gezeigt ist, in dem das Tuch oder die Decke P vorn zwischen der Stange 44 und dem Träger 45 eingespannt ist und hinten zwischen den Rollen 46 und 47, während die Seitenkanten des Tuches in den Führungen 32, 33 durch die Stangen 42 eingespannt sind. In der Praxis bilden die Seitenführungen 32, 33, die Stange 44 und der Träger 45 und die Rollen 46, 47 einen Rahmen, der das Tuch oder die Decke P sowohl quer wie längs gespannt hält.
  • Ebenso sei angenommen, dass die Nähmaschine 56 in der seitlichen Position ist, die in 7 gezeigt ist, wobei die Schneideinrichtung 76 in der inaktiven Position ist, in einem Abstand von der Nähmaschine 56.
  • Wenn das Tuch P in diesem Zustand ist, wird ein Steppen durch Bewegen des Schlittens 25 in Richtung X und der Nähmaschinen 31 in Richtung Y durchgeführt.
  • Wenn das Steppen fortschreitet, erzeugt die Maschine 50 vier Querstichlinien und schneidet die Steppung hinter den Rollen 46 und 47 quer ab.
  • Bedingt durch das Quersteppen des Tuches oder der Decke P wird das Band 10e unter der Steppung angebracht und durch gleichzeitiges Durchführen des Schneidvorgangs mittels des Messers 66 wird es in zwei Querstreifen 10d vor und hinter dem Schnitt geteilt. Wenn der Schlitten 51 die Steppung überquert hat, wobei er von der Position von 7 zur Position von 8 gewandert ist, schließen die beiden Stichlinien vor dem Schnitt die Vorderkante der Decke P, die am Umfang zwischen den seitlichen Stangen 42 und den Flügeln 37a, der Stange 44 und dem Träger 45 und den Rollen 46 und 47 eingespannt ist, während die beiden Stichlinien, die hinter dem Schnitt liegen, die Hinterkante der zuvor gesteppten DEcke schließen, die nun in 8 mit dem Bezugszeichen M bezeichnet ist.
  • An diesem Punkt wird durch Betätigen der Heber 74, 75 und 80, 81 die Schneideinrichtung 76 herangeführt, so dass der Fühler 79 in den Schlitz 83 unter den Streifen 10d eintritt, die das Messer 66 schon durch Zerschneiden des Bandes 10e in zwei Hälften ausgebildet hat. Durch Auslösen des Vorschubs der Schneideinrichtung 76 unter dem Körper der Nähmaschine 56 werden die Streifen 10d geschnitten. Dann werden die Heber 74, 75 und 80, 81 betätigt, so dass der Fühler 79 sich aus dem Schlitz 82 löst und die Schneideinrichtung 76 sich in die inaktive Position bewegt.
  • Sobald das Steppen des gespannten Tuchs P beendet ist, werden die zweiten Längsstangen 42 und die Querstange 44 angehoben und durch Freigeben der Seitenkanten und der Vorderkante der Decke wird es den Rollen 46, 47 möglich, von den Rollen B1, B2, B3 neue Teile der Bahnen T1, T2 und T3 abzurollen und eine neue DEcke P zu bilden.
  • Es ist anzumerken, dass beim Abrollen die beiden Vorrichtungen 48 und 49 die Seitenkanten der DEcke nähen, die die Führungen 32, 33 verlassen und die Abfallstreifen P1, P2 abschneiden. Um die Abfallstreifen P1, P2 zu entfernen (siehe 4 und 5), sind eine Hebewalze 84 und zwei kleinere Rollen 85 und 86 vorgesehen, die betätigt werden, so dass sie sich in entgegengesetzte Richtungen drehen; der Abfall wird zwischen den kleineren Rollen geführt. Die Betätigung der kleineren Rollen 85 und 86 kann von der Betätigung der Zugrollen 46, 47 abgeleitet werden.
  • Sobald die Hinterkante des gesteppten Tuchs, das unter der Stange 44 gelegen war, an der Stichlinie der Nähmasche 56 angekommen ist, werden die Rollen 46, 47 gestoppt und die Heber 41, die die Stangen 42 senken, und die Heber, die die Stangen 44 senken, werden nacheinander betätigt, was die Seiten- und Hinterkanten einspannt. Dann werden durch Betätigen der Heber 40 die Seitenkanten der Decke P in einen Abstand gebracht, so dass die DEcke einem Querzug ausgesetzt ist, während Längszug durch fortgesetzte Rotation der Rollen 46, 47 be stimmt ist, nachdem die Stange 44 das Tuch P gegen den Träger 45 quer eingespannt hat.
  • An diesem Punkt wird eine Steppung durchgeführt und die Schritte des Prozesses werden auf die oben beschriebene Weise wiederholt.
  • Es ist ersichtlich, dass die beschriebene Erfindung die gestellteAufgabe und Ziele vollständig erfüllt. Insbesondere ist anzumerken, dass die Maschine es ermöglicht, das Anbringen der Querstreifen 10d und Längsstreifen 10a zu automatisieren, was auf diese Weise eine beträchtliche Kostenersparnis ergibt.
  • Wo in irgendeinem Anspruch genannte technische Merkmale von Bezugszeichen gefolgt sind, wurden diese Bezugszeichen nur zum Zweck der besseren Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt, und dementsprechend haben solche Bezugszeichen keinerlei einschränkende Wirkung auf den Rahmen jedes Elements, das als Beispiel durch solche Bezugszeichen identifiziert ist.

Claims (9)

  1. Maschine zum Schneiden von Tuch (P) und zum Anbringen von Säumen daran, insbesondere zum Herstellen von Matratzen ausgehend von mindestens einer Komponentenbahn (T1, T2, T3), die auf eine Rolle aufgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: einen Rahmen, Mittel (46, 47) zum Bewegen des Tuchs in eine Vorschubrichtung (X) und entlang einer horizontalen Anordnungsebene, zwei Nähmaschinen (48, 49), die vor den Bewegungsmitteln angeordnet sind, die geeignet sind, Längsstichlinien entlang der Seitenkanten des Tuchs (P) auszubilden und jeweils mit einem Träger (10c) für eine Rolle (10b) eines Streifens (10a) aus Stoff versehen sind, der geführt ist und entlang der entsprechenden Längskante des Tuchs geheftet wird, eine Endbearbeitungsanordnung (50a), die hinter den Bewegungsmitteln angeordnet ist und einen Schlitten (51) umfasst, der auf Führungen (53) verschiebbar ist, die quer zur Vorschubrichtung (X) des Tuchs liegen, und eine Nähmaschine (56) trägt des Typs mit mindestens zwei Nadeln und versehen mit einem Träger (64) für eine Rolle (65) eines Bandes (10e) aus Stoff, das geführt ist, so dass es quer am Tuch (P) haftet, wobei die Nähmaschine geeignet ist, das Band mit dem Tuch entlang mindestens zweier Querstichlinien zusammenzufügen, Mittel (5861) zum Betätigen des Schlittens (51) auf den Führungen (53) zwischen zwei Hubgrenzpositionen, die seitlich zum Tuch (P) liegen, und Mittel (66) zum Schneiden des Bandes (10e) und des Tuchs (P) zwischen den beiden Stichlinien und zum Ausbilden zweier Querstreifen (10d).
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (67) zum Schneiden der Querstreifen (10d) nach ihrem Anbringen am Tuch umfasst.
  3. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähmaschinen (48, 49), die geeignet sind, Längsstichlinien zu erzeugen, vom Typ mit zwei Nadeln sind, um jeden der Seitenstreifen (10a) entlang zweier paralleler Stichlinien mit dem Tuch (P) zusammenzufügen.
  4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Schlitten (51) angebrachte Nähmaschine (56) vom Typ mit vier Nadeln ist, um zwei Paare von parallelen Stichlinien vorzusehen, und dadurch, dass die Schneidmittel ein Messer (66) umfassen, das so angeordnet ist, dass es das Tuch (P) und das Band (10e) zwischen einem Paar der Querstichlinien und dem anderen Paar schneidet.
  5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (67) zum Schneiden der Querstreifen (10d) nach ihrem Anbringen am Tuch eine Schneideinrichtung (76) umfassen, die beweglich auf dem Schlitten (51) getragen ist, und Mittel (77) zum Betätigen der Schneideinrichtung (76) zwischen einer inaktiven Position und einer Position zum Schneiden der Querstreifen umfassen.
  6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (76) auf einem Rahmen (68) getragen ist, der starr mit dem Schlitten (51) gekoppelt ist und aus zwei Armen (71, 72) gebildet ist, die im rechten Winkel zueinander beweglich sind und betätigt werden, um die Schneideinrichtung zwischen der inaktiven Position und der Schneidposition zu bewegen.
  7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (76) ein rotierendes Messer (78) umfasst, unter dem ein Sammelfühler (79) vorhanden ist, der geeignet ist, mit einem Schlitz (82) der Gleitfläche (83) der Nähmaschine (56) zusammenzuwirken, die auf dem Schlitten (51) angebracht ist, um unter die Querstreifen (10d) einzudringen und sie gegen des Messer (78) zu heben.
  8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähmaschinen (48, 49), die geeignet sind, die Seitenkanten des Tuches (P) zu heften, mit Mitteln zum Schneiden der Seitenklappen des Tuches versehen sind, die außerhalb der Stichlinien liegen.
  9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Gerät (14) zum Formen des Tuchs (P) kombiniert ist, das einen Rahmen (1524) umfasst, ein Paar Führungen (32, 33) zum Stützen der Seitenkanten des Tuchs (P), die vom Rahmen gestützt sind und entlang der Vorschubrichtung (X) auf einer horizontalen Anordnungsebene liegen, Klemmmittel (42, 37a), die entlang der Führungen (32, 33) angeordnet sind und betätigt werden, um das Tuch quer einzuspannen, einen Schlitten (25), der auf dem Rahmen in die Vorschubrichtung (X) verschiebbar ist, mindestens eine Nähmaschine (31), die auf dem Schlitten in einer Richtung (Y) verschiebbar ist, die quer zur Vorschubrichtung (X) liegt, Mittel zum Betätigen des Schlittens (25) und der Nähmaschine (31), um das Absteppen des Tuches (P) vorzunehmen.
DE60100511T 2000-01-28 2001-01-11 Vorrichtung zum Schneiden von Gewebe und zum Säumen eines Aussenbandes an Gewebe zur Herstellung von Federkernmatrazen Expired - Lifetime DE60100511T2 (de)

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