DE69114244T2 - Steppvorrichtung. - Google Patents

Steppvorrichtung.

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B11/00Machines for sewing quilts or mattresses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G7/00Making upholstery
    • B68G7/08Quilting; Elements therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2305/00Operations on the work before or after sewing
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    • D05D2305/12Cutting the workpiece transversally

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steppvorrichtung zum Steppen von Tuchen im allgemeinen.
  • Wie aus der Druckschrift US-A-4505212 bekannt ist, werden Steppdecken, Eiderdaunen und Tuche im allgemeinen durch Auflegen des Tuches auf einen Rahmen gesteppt, der entlang zweier orthogonaler Richtungen X und Y unter einer Nähmaschine bewegt wird.
  • Alternativ wird der Tuchhalterahmen in die X-Richtung angetrieben, während die Nähinaschine sich in der Y-Richtung bewegt. In einem anderen Verfahren ist der Rahmen fest und die Nähmaschine bewegt sich in die beiden Richtungen X und Y.
  • In jedem Fall bleiben bekannte Vorrichtungen die ganze Zeit während der das gesteppte Tuch gegen ein neues ausgetauscht wird untätig, so daß in Hinblick auf das häuf ige Auftreten dieser Totzeit, eine beträchtliche Reduzierung der Produktivität dieser Vorrichtungen vorliegt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mittels derer die obigen Nachteile im wesentlichen eliminiert werden.
  • Im Rahmen dieser Aufgabe ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die in der Struktur einfach und daher in der Konstruktion wirtschaftlich ist.
  • Diese Aufgabe und dieses Ziel werden durch eine Vorrichtung erreicht, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsformen ersichtlich, die nur als nicht einschränkendes Beispiel in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind, worin:
  • Fig. 1 eine schematische Teilseitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steppvorrichtung darstellt, und
  • Fig. 2, 3 und 4 Ansichten weiterer Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Steppvorrichtung darstellen.
  • In Figur 1 umfaßt die dargestellte Vorrichtung ein Rahmenwerk, das allgemein mit 1 bezeichnet ist, das vier Pfosten 2 aufweist, die an den Ecken eines Rechtecks angeordnet sind und durch Querglieder miteinander verbunden sind, die sich entlang der Seiten des Rechteckes erstrecken; die langgestreckten Querglieder, angegeben durch 3, sind in der Zeichnung sichtbar. Die Glieder 3 sind in einer mittleren Position durch ein Paar Pfosten 4 gestützt, um übermäßige Durchbiegung zu verhindern.
  • Die Glieder 3 bilden die Führungen für ein Laufwerk 5, auf dem ein oder mehrere Nähköpfe angebracht sind.
  • Das Laufwerk 5 umfaßt ein Paar Seitenwände 6, die durch zwei zu den Gliedern 3 senkrechte Träger 7, 8 miteinander verbunden sind und mit Rollen 9 zum Verschieben auf den Gliedern in der durch Konvention als X bezeichneten Richtung versehen sind. Das Laufwerk 5 weist bevorzugt ein Struktur auf, die ähnlich ist wie die des in der EP-Anmeldung Nr. 90106809.8, angemeldet am 10. April 1990, offenbarten Laufwerks, auf die zum besseren Verständnis der Einzelheiten Bezug genommen wird.
  • Die Träger 7, 8 tragen verschiebbar einen Nähkopf 10 und eine Häkelvorrichtung 11, die operativ damit verbunden ist, der Nähmaschinen, deren Bewegung in Querrichtung erfolgt, d. h. in einer Richtung, die durch Konvention als Y bezeichnet ist, durch Mittel wie miteinander verbundene Gewindestangen, die in beide Drehrichtungen durch eine geeignete Getriebemotoreinheit angetrieben werden können.
  • Zwei weitere Laufwerke 12, 13 sind auf den Gliedern 3 auf beiden Seiten des ersten Laufwerkes 5 angeordnet; jedes umfaßt ein Greifelement, zum Beispiel eine Klammer 14, die auf einem Element 15 angebracht ist, das sich teleskopartig in vertikale Richtung ausdehnen kann. Die Laufwerke 5, 12, 13 sind mit Motorisierungseinheiten versehen, mittels derer sie entlang der Glieder 3 bewegt werden können.
  • Insbesondere kann das Laufwerk 5 sich entlang der gesamten Länge der Glieder 3 bewegen, so daß es auf Tuchen, die auf einem Paar Tuchhalterahmen 16, 17 gespannt sind, arbeiten kann.
  • Jeder Rahmen ist durch zwei Längsstreifen 18 ausgebildet, die auf ihrer oberen Kante mit Mitteln (Nadeln oder Haken) 19 versehen sind zum Greifen der Längskanten des zu steppenden Tuches. Bevorzugt ist ein Streifen des Rahmens fest, während der Abstand des anderen in Bezug auf den ersten so eingestellt werden kann, daß die Abmessungen des Rahmens auf die des zu steppenden Tuches angepaßt werden können. Die Rahmen 16, 17 sind an dem Ende nahe den Pfosten 2 des Rahmens von festen Beinen 20 getragen und von Heberpaaren 21, 22 an dem Ende nahe den Pfosten 4. Die Höhe der Beine 20 und der Heber 21, 22 ist so, daß die Rahmen 16, 17 sich auf einer Höhe erstrecken, die in der Mitte zwischen den Nähköpf en 10 und den Häkelvorrichtungen liegt.
  • Zwei Tische 23, 24 sind unter den Rahmen 16, 17 angeordnet und können zwischen einer angehobenen Position, in der sie im wesentlichen koplanar zu den Rahmen 16, 17 sind, und einer abgesenkten Position unter dem Laufwerk 5 bewegt werden.
  • Die Tische 23, 24 haben die Funktion, das Tuch während des Schrittes des Anbringens auf die Rahmen 16, 17 zu tragen und werden mittels entsprechender Pantographsysteme 25, die durch Heber 26 betätigt sind, angehoben und abgesenkt.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt. Angenommen die Vorrichtung ist in dem in Figur 1 dargestellten Zustand, in dein das Laufwerk 5, auf dem die Nähmaschinen angebracht sind, auf dem auf den Rahmen 16 gespannten Tuch arbeitet.
  • Das zuvor gesteppte Tuch wird mittels des Greifelementes 14 des Laufwerks 13 entfernt, das es ergreift und es nach Hochheben und Trennen vom Mittel 19 des Rahmens 17 durch Verschieben zum rechten Ende der Glieder 3 wegbewegt.
  • Während das Laufwerk 5 das Steppen des auf den Rahmen 16 gespannten Tuches beendet, wird der Tisch 24 abgesenkt und ein neues zu steppendes Tuch darauf plaziert; das Tuch wird durch Heben des Tisches 24 auf die Höhe des Rahmens 17 angehoben und von Hand darauf angebracht. Der Rahmen 24 wird dann wieder auf eine Höhe unter dem Laufwerk 5 abgesenkt. Auf diese Weise kann das Laufwerk 5, wenn das Steppen des auf den Rahmen 16 gespannten Tuches beendet ist, auf den Rahmen 17 wechseln, um das neue Tuch zu steppen.
  • Es ist anzumerken, daß während des Übergangs des Laufwerks 5 auf den Rahmen 17, um Behinderungen zwischen den Hebern 21, 22 und dem Träger 8, der die Häkelvorrichtungen trägt, zu vermeiden, werden die Heber 21, 22 abwechselnd angehoben und abgesenkt, um den Durchtritt des Trägers 8 zu ermöglichen, während der Rahmen konstant gestützt bleibt. Wenn beispielsweise das Laufwerk 5 sich nach rechts bewegen muß, werden die Heber 21 abgesenkt und die Heber 22 angehoben. Wenn der Träger 8 über die Heber 21 hinweggezogen ist, werden die Heber 21 angehoben und die Heber 22 abgesenkt, um die Annäherung des Laufwerks an den Rahmen 17 zu ermöglichen. Die stützenden Heber des Rahmens 17 werden in gleicher Weise betätigt, um den Vorschub des Laufwerks auf den Rahmen 17 zu ermöglichen und das Steppen des zuvor aufgebrachten Tuches durchzuführen.
  • Wie zu sehen ist, werden die Totzeiten der Vorrichtung praktisch auf die Zeiten reduziert, die für die Überführung des Laufwerks 5 von einem Rahmen zum anderen erforderlich sind, was eine starke Erhöhung der Produktivität ergibt.
  • In der Ausführungsform von Figur 2 sind die Tuchhalterahmen 27, 28 in freitragender Weise auf den Pfosten 2 des Rahmenwerks angebracht und sind an ihren benachbarten Enden durch einzelne Heber 29, 30 gestützt. Auf diese Weise zieht der Übergang des Laufwerks 5 von einem Rahmen zum anderen den Wechsel der Bewegung (Anheben oder Absenken) der Heber 29, 30 nach sich.
  • Die Vorrichtung kann auch mit Tuchen benutzt werden, die auf vorbestimmte Längen von einer oder mehreren Rollen 31 abgerollt werden, in eine Richtung, die parallel ist zu der Verschiebungsrichtung des Laufwerks 5, wie es in Figur 3 dargestellt ist. Eine solche Ausführungsform besitzt zwei Rahmen 32, 33, die in freitragender Weise angebracht sind, wie die Rahmen 27 und 28 der Figur 2, und eine Tuchschneideeinrichtung 34, die so konstruiert ist, daß sie den Übergang des Laufwerks 5 von einem Rahmen zum anderen ermöglicht.
  • In einer anderen Ausführungsform, dargestellt in Figur 4, ist es möglich, zwei Rahmen 35 zu installieren, die miteinander verbunden sind, so daß sie einen einzigen Rahmen bilden. In diesem Fall ist das Anbringen der Rahmen stützenden Heber nicht mehr notwendig. Um die Bildung einer übermäßigen Durchbiegung in der Mitte des Rahmens zu vermeiden, ist der Rahmen in verschiebbarer Weise mittels Rollen 36 durch das Laufwerk 5 selbst seitlich gestützt.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann mit Vorteil mit einer Fernsteuerungsvorrichtung versehen sein, die fähig ist, die Bewegung des Laufwerks und der Nähköpfe entlang der X- und Y- Richtungen zu steuern. Die Vorrichtung kann programmiert sein, so daß sie das Steppen gemäß einem gegebenen Muster automatisch durchführt oder sie kann durch einen Bediener geführt werden.
  • Um den Weg der Nadel im Falle der Führung durch Bedienungspersonal klarer sichtbar zu machen, ist eine TV-Kamera vorhanden, die auf den Stichbereich gerichtet ist und starr am Nähkopf angebracht ist; die Kamera ist mit einem Monitor verbunden, um dein Bediener zu ermöglichen, die Bewegungen des Laufwerks und der Nähköpfe mittels dieser Kontrollvorrichtung zu kontrollieren.
  • Wo in einem Anspruch genannte technische Merkmale von Bezugszeichen gefolgt sind, wurden diese Bezugszeichen einzig zu dem Zweck eingebracht, die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen und dementsprechend besitzen solche Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung auf den Bereich eines durch Beispiel durch solche Bezugszeichen identifizierten Elementes.

Claims (8)

1. Steppvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt: ein Rahmenwerk (1), auf dem ein Laufwerk (5) hängend geführt ist, wobei das Laufwerk in eine erste Richtung verschiebbar ist und ein oder mehrere Mittel zum Steppen (10, 11) trägt, die in einer zweiten Richtung geführt sind, die im wesentlichen orthogonal zur ersten Richtung ist, wobei das Laufwerk zwischen mindestens zwei stationären und benachbarten Tuchhalterahmen (16, 17) zum Steppen eines auf den Rahmen angebrachten Tuches bewegbar ist, wobei die Vorrichtung ferner umfaßt Mittel (23, 24) zum Anbringen des zu steppenden Tuches auf die Rahmen (16, 17) und Mittel (12 - 14) zum Entfernen des gesteppten Tuches, wobei die Mittel zum Anbringen und Mittel zum Entfernen des Tuches mit dem Laufwerk (5) synchronisiert sind, so daß, wenn das Laufwerk bei einem der beiden Rahmen ist, um das Steppen durchzuführen, die Mittel am anderen Rahmen tätig sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk (5) zwei Seitenwände (6) umfaßt, die durch Träger (7, 8) miteinander verbunden sind, wobei die Mittel zum Steppen Nähköpfe (10) umfassen und entsprechende Häkelvorrichtungen (11), die durch die Träger (7, 8) gestützt sind, wobei sich die Rahmen (16, 17) auf einer Höhe zwischen den Nähköpfen (10) und den Häkelvorrichtungen (11) erstrecken und mit einem Mittel (19) versehen sind zum Greifen des Tuches an seinen seitlichen Kanten, wobei jeder der Rahmen an einem Ende von festen Beinen (20) gestützt ist und an einem gegenüberliegenden Ende durch ein Paar Heber (21, 22), die abwechselnd betätigt werden können, um den Durchtritt des Stützträgers (8) der Häkelvorrichtungen (11) zu ermöglichen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (27, 28) in freitragender Weise auf vertikalen Pfosten (2) des Rahmenwerks (1) angebracht sind, wobei die benachbarten Enden der Rahmen durch Heber (29, 30) gestützt sind, die geeignet sind, den Durchtritt des Stützträgers (8) der Häkelvorrichtungen zu ermöglichen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anbringen des zu steppenden Tuches einen Tisch (23, 24) umfassen, der unter jedem Rahmen (16, 17) angeordnet ist und der zwischen einer angehobenen Position, in der er im wesentlichen koplanar zum Rahmen ist und einer abgesenkten Position unter dem die Nähmaschine tragenden Laufwerk bewegt werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pantographsystem (25), das durch Heber (26) betätigt ist, zum Heben und Senken jedes Tisches (23, 24) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Entfernen des gesteppten Tuches ein Paar Laufwerke (12, 13) umfassen, die auf beiden Seiten des den Nähkopf tragenden Laufwerks (5) angeordnet sind, wobei jedes Laufwerk ein Greiferelement (14) umfaßt, das auf ein vertikal erstreckbares Element (15) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen miteinander verbunden sind, so daß sie einen einzigen Rahmen (35) ausbilden, der seitlich und verschiebbar durch das Laufwerk (5) gestützt ist und mit seinen gegenüberliegenden Enden auffesten Teilen ruht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tuchhalterahmen (32) zum Anbringen von Tuchen, die von Rollen (31) abgerollt sind, vorhanden ist und mit Mitteln (34) zum Schneiden nach festgesetzen Längen verbunden ist
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