DE1485268C3 - Verfahren zum Herstellen von textlien Gebilden aus einer endlosen Stoffbahn und Einrichtungen zur Durch führung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von textlien Gebilden aus einer endlosen Stoffbahn und Einrichtungen zur Durch führung des Verfahrens

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DE1485268C3
DE1485268C3 DE1485268A DE1485268A DE1485268C3 DE 1485268 C3 DE1485268 C3 DE 1485268C3 DE 1485268 A DE1485268 A DE 1485268A DE 1485268 A DE1485268 A DE 1485268A DE 1485268 C3 DE1485268 C3 DE 1485268C3
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Description

für die ausgebreitete Stoffbahn eine Aufstellfläche von etwa 4 X 1,5 m erfordern. Demzufolge wäre der Platzbedarf für die Gesamtanlage außerordentlich groß. Neben diesen baulichen Schwierigkeiten hat die Einrichtung zur Durchführung des älteren Verfahrens aber auch noch den Nachteil, daß bei Änderung der Werkstückgröße sowohl die Ausgangslage der Stoffbahn zum Falten, als auch die Lage der die erste Saumnaht bildenden Maschine verändert werden müssen. Dies macht sich beim Herstellen von an einer Seite mit Verschlußmitteln, beispielsweise einer Knopflochreihe mit einer entsprechenden Anzahl von Knöpfen, versehenen Bezügen besonders unangenehm bemerkbar, da in diesem Falle auch die Betriebslage der entsprechenden Knopflochnäh- und Knopfannähmaschine verändert werden muß. Auch muß bei der Herstellung von Bettbezügen an der Stoffbahn vor der ersten Saumnaht an beiden Längsseiten ein doppelt umgeschlagener Saum gelegt werden. Das geschieht bei der Herstellung von Bettbezügen mittels kurvengesteuerter Saumleger. Bei einer Größenänderung der herzustellenden Bezüge müßte somit bei dem bekannten Verfahren auch noch die Ausgangslage der Saumleger verändert werden. Da hierbei auch deren gesamte Antriebsmittel mitverschoben werden müßten, wäre eine solche Arbeitsweise umständlich und zeitraubend und ließe sich nur mit einem enormen Kostenaufwand realisieren.
Zum Herstellen von mit zwei gesäumten Längsseiten versehenen textlien Gebilden, beispielsweise Taschentüchern, kennt man Anlagen, bei welchen mittels eines sich in Abzugsrichtung der Stoffbahn bewegenden Greifers eine bestimmte Länge von der Stoffbahn abgezogen und das freie Stoffbahnende in bestimmten Abstand von einem sich quer zur Stoffbahnabzugsrichtung bewegenden Messer festgeklemmt wird. Hierbei ist zwischen den beiden Auflageflächen der Stoffbahn eine Faltstange angeordnet, welche die im wesentlichen ausgebreitet liegende Stoffbahn etwas nach unten durchzieht, um dadurch die abzuschneidende Stoffbahnlänge in bestimmten geringen Grenzen variieren zu können. Die abgetrennte Stoffbahnlänge wird anschließend in einer angenäherten U-Form senkrecht zu ihrer Abzugsrichtung weiterbewegt, um dabei zunächst zwei an ihren Längsseiten je einen Saum bildenden Saumlegern und sodann zwei Nähmaschinen, die den gelegten Saum nähen, zugeführt zu werden. Durch diese Anordnung und Stoffbahnführung wird erreicht, daß die beiden Nähmaschinen stationär angeordnet werden können, d. h. ihr gegenseitiger Abstand nicht der Breite der Werkstücke angepaßt werden muß.
Schließlich ist es zum Herstellen von Beuteln bekannt, an den Längskanten einer von einer Rolle abzuziehenden Stoffbahn je einen Saum zu bilden und die Stoffbahn dann über eine gleichzeitig als Druckzylinder dienende Umlenkrolle zu führen. Zwischen dem Druckzylinder und der diesem nachgeordneten Schneidstation wird die bis dahin ausgebreitet liegende Stoffbahn in eine senkrechte, im wesentlichen eine U-Form bildende Lage gebracht, worauf die abgeschnittenen Stoffbahnlängen mittels Greifern in eine waagerechte Lage gebracht und dann senkrecht zu ihrer seitherigen Bewegungsrichtung weiterbewegt werden. Die Stoffbahnabschnitte werden dabei den Stichbildestellen zweier einander gegenüberliegend angeordneter Nähmaschinen zugeführt, die an den Seitenkanten der Stoffbahnstücke je eine Befestigungsnaht bilden und damit den so gefertigten Beutel an seinen beiden Längsseiten schließen. Bei den beiden zuletzt genannten Einrichtungen wird die zu Taschentüchern bzw. Beuteln zu verarbeitende Stoffbahn zwar in einer nahezu U-förmigen Lage durch die entsprechende Anlage hindurchgeführt, jedoch geben beide Einrichtungen keinen Aufschluß darüber, wie im Abstand von einer Begrenzungsseite mit einer verschließbaren Öffnung versehene Stoffgebilde, beispielsweise Kissen- oder Bettbezüge, hergestellt werden könnten.
Die Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von im Abstand von einer Begrenzungsseite mit einer verschließbaren Öffnung versehenen textlien Gebilden, wie Kissen- oder Bettbezügen, zu schaffen, welches es ermöglicht, solche Gebilde verschiedener Größen unter Beibehaltung der Lage der Säume, der Lage der Verschlußmittel, wie beispielsweise Knöpfe und Knopflöcher, und der Lage der beiden seitlichen Verschlußnähte, herzustellen.
Erfindunggemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das freie Ende der Stoffbahn in bestimmter Höhenlage festgehalten, von der Stoffbahn eine bestimmte Länge im wesentlichen U-förmig abgezogen und sodann abgetrennt wird, wonach das abgetrennte Ende in einer gegenüber dem anderen Ende höhenverschiedenen Ebene festgehalten wird und sodann in einer U-Form mit ungleich langen Schenkeln mit nach außen abgebogenen Enden, wobei die Länge der nach außen abgebogenen Enden zusammen ungefähr gleich der Höhendifferenz der beiden Ebenen ist, senkrecht zur Abzugs richtung weiterbewegt und an den nach außen abgebogenen Enden je ein Saum gebildet und genäht wird, worauf an dem nach außen abgebogenen Ende des kürzeren Schenkels eine Knopflochreihe genäht und am abgebogenen Ende des längeren Schenkels eine entsprechende Anzahl von Knöpfen angenäht und anschließend die U-förmige Stoffbahn in eine horizontale Ebene gebracht wird, wobei die abgebogenen Schenkelenden in die Ebene der doppellagigen Stoffbahn geschwenkt werden, derart, daß zuerst das abgebogene Ende des kürzeren Schenkels in bezug auf die Faltkante der Stoffbahn von dieser weggeschwenkt und dann das Ende des längeren Schenkels zu dieser hingeschwenkt wird, worauf die nunmehr doppelt liegende Stoffbahn parallel zur Abzugsrichtung weiterbewegt und an ihren zur Bewegungsrichtung parallelen Seitenkanten je eine Naht gebildet wird und daß anschließend das durch das In-die-Horizontale-bringen der Schenkelenden gebildete kleine und große Umschlagteil des nun allseitig geschlossenen Stoffgebildes derart gewendet wird, daß sowohl die Knopfseite als auch die beim Knopflochnähen oben gelegene Seite der Knopflochreihe wieder auf die Außenseite des Stoffgebildes gelangen.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet somit die Möglichkeit, bei der zu seiner Durchführung zu schaffenden Einrichtung die Saumlegeeinrichtungen und sämtliche zur Bildung der entsprechenden Nähte dienenden Nähmaschinen ortsfest anzuordnen und bei Längenänderungen der herzustellenden Bezüge nur die Länge der abzuziehenden Stoffbahn durch Veränderung des Hubes der Faltstange ändern zu müssen.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens muß vor dem Abziehen der Stoffbahn
das von der Vorratsrolle senkrecht nach unten hängende freie Ende der Stoffbahn erfaßt und unter das Faltschwert gebracht werden. Es muß ferner zur Bildung des nach außen abgebogenen Schenkelendes eine zur Bewegungsrichtung des Faltschwertes im wesentlichen senkrechte Endlage einnehmen.
Eine in ihrem konstruktiven Aufbau einfache Einrichtung, die zum richtigen In-die-Lage-bringen des freien Stoffbahnendes lediglich einen eine Schwingbewegung ausführenden Antrieb erfordert, ergibt sich dadurch, daß die Auflagefläche um eine horizontale Achse schwenkbar und von mindestens einer Schwinge getragen ist, an deren oberem Ende eine mit der Auflagefläche fest verbundene Welle gelagert ist, die ein Kettenrad aufweist, über welches eine an zwei Festpunkten angelenkte Kette geführt ist, so daß bei Drehung der Schwinge die Auflagefläche eine Schwenkbewegung um die Achse und dabei zusätzlich eine sie in die Horizontale überführende Drehbewegung ausführt.
Da bei Größenänderungen sowohl von Kissen- als auch von Bettbezügen die Entfernung der Verschlußmittel von der Begrenzungskante nicht geändert wird, so können durch diese Anordnung und dem verfahrensmäßigen In-die-Horizontale-schwenken der abgebogenen Schenkelenden Bezüge verschiedener Größen ohne Lageänderung der entsprechenden Nähmaschine genäht werden.
Um eine raumsparende Anlage zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, werden sämtliche Näharbeiten, mit Ausnahme der beiden letzten Längsnähte, an der doppelt liegenden, im wesentlichen senkrecht nach abwärts gerichteten Stoffbahn durchgeführt.
Zum Nähen der beiden letzten Längsnähte ist es erforderlich, die senkrechte Stoffbahn in eine horizontale Lage und dabei auf das zur ersten Förderrichtung senkrecht gerichtete Förderband zu bringen. Dies wird in vorteilhafter Weise nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung durch zwei am Ende des ersten Bandes angeordnete um eine horizontale Achse schwenkbare Platten ermöglicht, zwischen denen das vom Band abgegebene Nähgut aufgenommen und bei Drehung der Platten in eine im wesentlichen horizontale Ebene geschwenkt wird.
Um eine geringe Durchlaufzeit sicherzustellen, ist es vorteilhaft, mehrere Verfahrensschritte zur gleichen Zeit durchzuführen. Um während des In-die-Horizontale-schwenkens des Bezuges auch gleichzeitig die nach außen abgebogenen Schenkelenden in die verfahrensrichtige Lage zu bringen, können erfindungsgemäß die, bezogen auf ihre Ausgangsstellung, oberen Enden der beiden Platten mit je einer in ihre Ebene einschwenkbaren Klappe versehen werden, wobei die eine Klappe in ihrer Endlage eine Verlängerung ihrer Platte bildet, während die andere Klappe in ihrer Endlage auf der ihr zugehörigen Platte zur Auflage gelangt.
Am Ende des eigentlichen Nähverfahrens muß, um die abgenähten Säume auf die Innenseite des Bezuges zu bringen, letzterer vollständig gewendet werden. Hierzu verwendet man bisher Wendeschienen, die in den vollständig in der Horizontalen ausgebreiteten Bezug einfahren und mittels Gegenschienen den Bezug wenden. Derartige Einrichtungen erfordern aber ebenfalls große Stellflächen, da auch der nunmehr fertiggenähte Bezug noch immer ein Flächenmaß von etwa 2 X 1,4 m aufweist.
Eine platzsparende Wendevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ergibt sich dadurch, daß die Auflagefläche als Wendetrommel und die beiden Wendeschienen kreisringförmig ausgebildet sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zur Durchführung desselben geschaffenen Einrichtungen der Nähanlage sind nachstehend an Hand der Zeichnungen in einer beispielsweisen Ausführungsform beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung der gesamten Nähanlage,
F i g. 2 die Stoff abzieh- und Faltstation A am Anfang des Arbeitsvorganges,
F i g. 3 die Stoff abzieh- und Faltstation am Ende des Arbeitsvorganges,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 3, F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 4,
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der F i g. 3, wobei sich das Messer in Arbeitsstellung befindet,
F i g. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6,
F i g. 8 eine Stimansicht der Saumlegestation B,
F i g. 9 eine Einzeldarstellung eines Saumlegerantriebes in vergrößertem Maßstab in Anfangsstellung, wobei die Endstellung in Strichpunktlinien angedeutet ist,
Fig. 10 eine Darstellung der Saumlegewerkzeuge in iherr Ausgangsstellung zur Bildung eines Längssaumes,
Fig. 11 eine Darstellung der Saumlegewerkzeuge in ihrer Zwischenstellung,
Fig. 12 eine Darstellung der Saumlegewerkzeuge in ihrer Endstellung,
F i g. 13 eine Stimansicht der Saumnähstation C,
F i g. 14 eine Stimansicht der Knopfannäh- und Knopflochnähstation D,
Fig. 15 eine Stimansicht der UmlenkstationE am Anfang ihres Arbeitsvorganges,
Fig. 16 eine Stimansicht der Umlenkstation £ am Ende ihres Arbeitsvorganges,
Fig. 17 eine Seitenansicht der StülpstationG und der Wendestation H,
Fig. 18 eine schaubildliche Darstellung der Stülpstation G,
F i g. 19 eine Draufsicht der Stülpstation G,
Fig.20 eine Draufsicht auf die in Zwischenstellung befindliche Stülpstation G,
F i g. 21 eine Draufsicht auf die in Endstellung befindliche Stülpstation G.
Das neue Verfahren gelangt auf einer Nähanlage so zur Durchführung, die, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, mit verschiedenen Einrichtungen, nämlich mit einer Stoff abzieh- und Faltstation A, einer Saumlegesta tionB, einer Saumnähstation C, einer Knopfannäh- und Knopflochnähstation D, einer Umlenkstation £ zum Längsnähen, einer Längsnähstation F, einer Stülpstation G und einer Wendestation H, ausgestattet ist.
Stoff abzieh- und Faltstation A
Die Stoff abzieh- und Faltstation A hat ein Gestell 1 (Fig. 1,2 und3), in welchem die zu verarbeitende Stoffbahn auf einer drehbar gelagerten Vorratsrolle! aufgewickelt ist. Die Stoffbahn wird mittels einer angetriebenen Abzugsrolle 3 abgezogen. Zum Antrieb der Rolle 3 dient ein an einem Lagerschild 4 befestigter Motor 5, der über ein Kettenrad 6 mit Kette 7 und Gegenrad 8 eine in dem Lager-
schild 4 gelagerte Welle 9 antreibt, auf welcher geordneter Elektromagnet 49 verbunden, so daß bei außerhalb der Stoffbahnbreite zwei Zahnräder 10 be- spannungslosen Magneten 49 der Rollenträger 46 festigt sind. Zwischen den beiden Zahnrädern ist eine durch die Federn 47 nach abwärts und bei an Spanebenfalls mit der Welle 9 fest verbundene Stoffum- nung gelegten Magneten 49 nach aufwärts bewegt lenkrolle 11 angeordnet. Die beiden Zahnräder 10 -S wird. Der Rollenträger 46 ist in bestimmten Abstänkämmen mit je einem nicht dargestellten Gegenrad, den mit Rollen 50 versehen. Dabei ist auf der Achse welches von je einer in dem Lagerschild 4 gelagerten 51 einer der beiden äußeren Rollen 50 ein Zahnrad Schwinge 12 getragen ist. Gleichachsig zu den nicht 52 angeordnet, welches in waagerechter Lage des dargestellten Gegenrädern ist ein Kettenrad 13 an- Aufnahmestückes 31 mit einem Ritzel 53 eines auf geordnet, welches über eine Kette 14 und ein Ge- io dem Träger 24 befestigten Motors 54 in Eingriff gegenrad 15 die am oberen Ende der Schwinge 12 an- bracht wird, um ein über die Rollen 50 gelegtes Förgeordnete Abzugsrolle 3 antreibt, die mittels einer derband 55 in Längsrichtung der Anlage anzutreieinerends am Lagerschild 4 und andererends an der ben.
Schwinge 12 eingehängten Feder 16 in kraftschlüssi- Auf dem Träger 17 ist eine der Antriebseinheit 43
ger Verbindung an der Stoffbahn gehalten wird. 15 in ihrem Aufbau gleiche Antriebseinheit 44 angeord-
Seitlich vom Gestell 1 ist in einem kastenförmig net. Das Zahnrad 52 derselben kommt bei abgesenkausgebildeten Träger 17 eine Welle 18 gelagert, die tem Rollenträger 46 mit dem Ritzel 53 des Elektroein sich über die Stoffbahnbreite erstreckendes Auf- motors 54 in Eingriff und arbeitet synchron mit der nahmestück 19 mit einer Auflagefläche 20 trägt. Mit auf dem Aufnahmestück 31 vorgesehenen Antriebsder Welle 18 ist ein Kettenrad 21 fest verbunden, 20 einheit 43.
welches über eine Kette 22 und einen am Träger 17 Zum Abschneiden einer bestimmten Stoffbahnbefestigten Getriebemotor 23 angetrieben wird und länge dient ein Rundmesser 56 (s. F i g. 6 und 7), das Aufnahmestück 19 von der in F i g. 2 gezeigten welches innerhalb eines als Hohlkörper ausgebilde-Ausgangslage in die in F i g. 3 dargestellte Endlage ten Trägers 57 angeordnet ist, der seinerseits an dem zu schwenken vermag. 25 Aufnahmestück 19 befestigt ist. In dem Träger 57
Dem Träger 17 gegenüberliegend ist in bestimm- sind außerhalb der Stoffbahnbreite zwei Kettenräder tem seitlichem Abstand ein weiterer Träger 24 an- 58, 59 gelagert. Das Kettenrad 59 wird über den Mogeordnet, an dessen Seitenwand ein Getriebemotor tor 60 angetrieben. Über beide Kettenräder ist eine 25 befestigt ist. Dieser ist über eine Kurbelscheibe 26 Kette 61 geführt. Mit dem oberen Trum der Kette 61 und eine Koppel 27 mit einer Schwinge 28 verbun- 30 ist eine Tragplatte 62 fest verbunden, die mit vier den, die ihrerseits auf einer im Träger 24 befestigten Führungsrollen 63 versehen ist, die auf zwei an den horizontalen Achzo 29 gelagert ist. Im oberen Ende Innenflächen des Trägers 57 angeordneten Fühder Schwinge 28 ist eine Welle 30 gelagert, mit wel- rungsschienen 64 laufen. Mit dem unteren Trum der eher ein zweites, sich ebenfalls über die Stoffbahn- Kette 61 steht ein Kettenrad 65 in ständigem Einbreite erstreckendes Aufnahmestück 31 mit einer 35 griff, welches auf einer in der Platte 62 gelagerten Auflagefläche 32 verbunden ist. Beide Auflageflä- Welle 66 befestigt ist. Die Welle 66 trägt an ihrem chen 20, 32 nehmen in der in F i g. 3 gezeigten End- anderen Ende ein Zahnrad 67, welches mit einem lage eine verschiedene Höhenlage ein. Auf der Welle Gegenrad 68 kämmt, das auf einer in der Platte 62 30 ist ein Kettenrad 33 angeordnet, über welches gelagerten, einerends das, Rundmesser 56 und anT eine Kette 34 geführt ist, deren Enden an einem auf 40 dererends das Gegenrad 68 aufnehmenden Welle 69 der Achse 29 befestigten Kettenrad 35 eingehängt befestigt ist.
sind, so daß bei Drehung der Schwinge 28 das Aufnahmestück 31 eine Drehbewegung um die Achse 29 Saumlegestation B
und dabei zusätzlich eine es in die Horizontale über- . ;.
führende Drehbewegung ausführt. 45 Die der Stoffabziehstation A nachgeordnete Säumt
Zwischen den beiden Trägern 17, 24 ist ein sich in legestationB (Fig. 8) hat auf beiden Seiten der eine einer Vertikalen bewegendes Faltschwert 36, (s. auch U-Form bildenden Stoffbahn je ein Traggestell 80, Fig. 1) angeordnet, dessen eines Ende in eine Füh- 81. Die Stoff auf lageflächen .82, 83 sind dabei in verrungshülse 37 ausläuft, die auf einer auf einem Sok- schiedener Höhenlage angeordnet. Die Stoff auflagekel befestigten Führungsstange 38 gleitet, die gleich- 50 flächen 82, 83 sind an ihrer Unterseite mit je einer falls am Lagerschild4 befestigt ist. Die Führungs- Leiste 84 (s. auch Fig. 9) und einem an dieser befehülse 37 ist mit einer Kette 39 fest verbunden, die stigten, sich über die Stoffbahnlänge erstreckenden über ein Kettenrad 40 von einem auf dem Sockel be- Faltblech 85 versehen, dessen Breite im wesentlichen festigten Motor 41 angetrieben wird und über ein im gleich ist der Umschlaglänge des herzustellenden Lagerschild 4 gelagertes oberes Kettenrad 42 geführt 55 Saumes.
ist, so daß bei Drehung des Motors 41 in der einen Die Einrichtung zum Bilden eines doppelt umge-
Richtung das Faltschwert 36 eine Hub- und bei schlagenen Saumes an den beiden nach außen abge-
Drehbewegung in der anderen Richtung eine Senkbe- bogenen Enden der Stoffbahn sowie die Einrichtung
wegung ausführt, wobei die Größe dieser Bewegun- zum Weiterbewegen derselben sind spiegelgleich gen mittels eines nicht dargestellten Endschalters ein- 60 zueinander angeordnet. Es genügt also, im folgenden
stellbar ist. Auf dem Aufnahmestück 31 ist eine An- nur die, bezogen auf Fig. 8, rechte Saumlegeeinrich-
triebseinheit 43 angeordnet, die zwei Führungsstücke tung zu beschreiben. ;,
45 (s. F i g. 4 und 5) aufweist, in welche je ein Lang- Auf einem Zwischenboden 86 des Gestelles 80
loch eingearbeitet ist, in dem die beiden Enden eines (F i g. 9) sind hintereinanderliegend im Abstand der Rollenträgers 46 in vertikaler Richtung verschiebbar 65 größten Breite der herzustellenden Bezüge zwei mit
gelagert sind. Mit den Enden des Rollenträgers 46 je zwei Kurvenbahnen 87, 88 versehene Platten 89
sind die von je einer Druckfeder 47 umgebenen Zug- befestigt, zwischen denen Saumleger 90, 91 angeord-
stangen 48 zweier auf den Führungsstücken 45 an- net sind, die sich über den Plattenabstand erstrecken.
9 ίο
Beide Saumleger 90, 91 sind mit je einer Schiebe- chron zu den beiden Nähmaschinen 127, 128 ange-
zunge 92, 93 versehen. Der Saumleger 91 hat ober- trieben werden,
halb seiner Schiebezunge 93 eine Halteleiste 94 und
ein Abdeckblech 95 für den Saum. Beide erstrecken .
sich über die gesamte Länge des Saumlegers 91. S Knopf loch-und Knopf annahstaüon D
Beide Saumleger 90, 91 sind nahe den Platten 89 mit
je zwei nach abwärts ragenden Armen 96, 97 ausge- Die Knopflochnäh- und Knopfannähstation D stattet, die je eine Führungsstange 98, 99 aufnehmen, (F i g. 1) ist auf der Seite des kürzeren Schenkels der deren Enden in den Kurvenbahnen. 87, 88 der Plat- eine U-Form bildenden Stoffbahn mit Knopflochnähten 89 gleiten und somit die Bewegungsbahn der bei- io maschinen 140 ausgestattet, deren Zahl gleich ist der den Saumleger 90, 91 bestimmen. Anzahl der am Bezug anzubringenden Knopflöcher. Zum Antrieb der beiden Saumleger dienen zwei An Stelle einfacher Knopflochmaschinen könnten Kurvenscheiben 100, 101, die auf einer in den Plat- auch eine oder mehrere Mehrknopfnähmaschinen ten 89 gelagerten Welle 102 befestigt sind, die mittels verwendet werden. Man kann auch den Abstand der eines nicht dargestellten Motors angetrieben wird. 15 einzelnen Nähköpfe variabel machen.
Mit der Kurvenscheibe 101 wirkt ein mit einer Ab- Auf der der Knopflochmaschinenseite gegenübertastrolle 103 versehener, im Zwischenboden 86 gela- liegenden Seite dieser Station sind, da das Knopfangerter Schwinghebel 104 zusammen, an dessen obe- nähen im Vergleich zum Knopflochnähen nur eine rem Ende ein Winkelhebel 105 angelenkt ist. An den sehr kurze Zeitspanne beansprucht, nur die halbe Arm 106 des Winkelhebels 105 ist eine ebenfalls im 20 Anzahl von Knopfannähmaschinen 141 angeordnet. Zwischenboden 86 gelagerte Schwinge 108 ange- Diese sind auf einem nicht dargestellten Schlitten belenkt, während mit Arm 107 ein Lenker 109 verbun- festigt, der um eine Knopflochteilung verschiebbar den ist, der über ein Zwischenglied 110 mit einem ist. Angenommen, es seien sechs Knöpfe anzunähen, zwischen den beiden Armen 97 des Saumlegers 91 so würden dann zuerst die Knöpfe eins, drei und fünf angeordneten, ebenfalls nach abwärts ragenden Arm 25 angenäht. Alsdann wird der Schlitten um eine Tei-
111 verbunden ist, an welchem gleichzeitig ein im lung verschoben. Sodann werden die Knöpfe zwei, Scheitel des Winkelhebels 105 angelenkter Lenker vier und sechs angenäht. Sowohl die Knopfloch- als
112 angreift. auch die Knopfannähmaschinen können von einer Der Saumleger 90 hat zwischen den beiden Armen bekannten Bauart sein, bei welcher nach dem Ein-
96 ebenfalls einen nach abwärts gerichteten Arm 30 schalten des Antriebsmotors ein Knopfloch selbst-113, an welchem über ein Zwischenglied 114 ein tätig genäht bzw. ein Knopf angenäht wird.
Lenker 115 angreift, der seinerseits an den Arm 116 Unterhalb der Nähköpfe (Fig. 14) sowohl der eines Winkelhebels 117 angelenkt ist. Im Scheitel des Knopfannähmaschinen 141 als auch der Knopfloch-Winkelhebels 117 ist sowohl ein im Zwischenboden nähmaschinen 140 ist je eine Antriebseinheit 142, 86 gelagerter Schwinghebel 119 mit einer mit der 35 143 angeordnet, deren Aufbau demjenigen der bei-Kurvenscheibe 100 zusammenwirkenden Abtastrolle den Antriebseinheiten 125, 126 der Saumlegesta-120, als auch ein Lenker 121 angelenkt, der an sei- tion B gleicht. Beide Antriebseinheiten 142, 143 wernem freien Ende mit dem Arm 113 des Saumlegers den von je zwei abgewinkelten Trägern 144, 145 ge-90 verbunden ist. Mit dem Arm 118 des Winkelhe- tragen, die ihrerseits außerhalb der abgebogenen bels 117 ist eine ebenfalls im Zwischenboden 86 ge- 40 Schenkelenden der Stoffbahn auf den die Nähmalagerte Schwinge 122 verbunden. Beide Abtastrollen schinen 140, 141 tragenden Gestellen 146, 147 befe-103, 120 werden mittels je einer einerends an der stigt sind. Die Antriebseinheiten werden von je einem Platte 89 und andererends am Schwinghebel 104, in den Zeichnungen nicht dargestellten Motor ange-119 eingehängten Feder 123 in kraftschlüssiger Ver- trieben,
bindung mit der ihnen zugehörigen Kurvenscheibe 45
101,100 gehalten. TT
Zum Festhalten und Weiterbewegen der Stoffbahn Umlenkstation t
sind auf jeder Auflagefläche 82, 83 (s. Fig. 8) je eine
von einem Motor 124 (Fig. 1) angetriebene An- Die UmlenkstationE (Fig. 15 und 16) hat Ge-
triebseinheit 125, 126 angeordnet. Der Aufbau der- 50 stelle 160, 161, zwischen denen zwei Platten 162,
selben ist im wesentlichen gleich demjenigen der An- 163 angeordnet sind. Die Gestelle 160, 161 lassen
triebseinheiten 43, 44 der Stoffausziehstation^. Da einen Durchgangsraum für die Stoffbahn frei. Die
ein Anheben und Senken dieser Antriebseinheiten beiden Platten 162, 163 sind an ihren, bezogen auf
nicht erforderlich ist, entfallen hier die Elektro- F i g. 1, rechten Enden außerhalb der Stoffbahnbreite
magnete. 55 miteinander verbunden. Die Platte 163 ist mit Lageraugen 165 versehen, die eine Achse 164 aufnehmen.
Saumnähstation C Die Achse 164 ist im Gestell 161 fest angeordnet und
trägt außerhalb der Stoffbahnbreite ein Kettenrad
Die Saumnähstation C (F i g. 13) ist mit zwei wahl- 166, welches an seiner Seitenfläche mit den Lagerauweise eine Gerad- oder Zickzacknaht ausführenden 60 gen 165 der Platte 163 fest verbunden ist. Das Ket-Nähmaschinen 127, 128 ausgestattet, die von je tenrad 166 dreht sich also mit den Platten 162, 163 einem Gestell 129, 130 getragen sind, wobei die gemeinsam um die feststehende Achse 164. Zum An-Höhe der Stoffauflageflächen 131, 132 der Maschi- trieb des Kettenrades 166 dient ein auf dem Sockel nen mit der Höhe der Stoff auf lageflächen 82, 83 der befestigter Getriebemotor 167, der mit einem Ketten-Saumlegestation B korrespondiert. Beiden Nähma- 65 rad 168 versehen ist und über eine Kette 169 das schinen sind zwei Antriebseinheiten 133, 134 nach- Kettenrad 166 und somit die Platten 162, 163 begeordnet, deren Aufbau den Antriebseinheiten 124, wegt. Jede Platte 162, 163 ist an ihrem oberen Ende 125 der Saumlegestation B gleich ist und die syn- mit einer sich über die Stoffbahnbreite erstreckenden
11 12
Klappe 170, 171 ausgestattet, die beide bei in senk- dig umlaufenden Rollen 194, wobei die Maschinen rechter Lage befindlichen Platten eine horizontale jeweils den Rollen zu-und abgeschaltet werden.
Lage einnehmen, wobei die Höhe ihrer Stoff auf lageflächen mit den Stoff auf lageflächen der Knopfloch- ... Stülpstation G
station D korrespondiert. 5
Die beiden Klappen 170, 171 sind außerhalb der Die der Längsnähstation F nachgeordnete Stülp-Stoffbahnbreite mit den ihnen zugehörigen Platten stationG (Fig. 17) weist in Höhe der Stoffauf lage-162, 163 derart scharnierartig verbunden, daß beide fläche der beiden Längsnähmaschinen 200, 201 ne-Klappen in die in Fi g. 16 dargestellte Lage ge- beneinanderliegende Förderbänder 210 (F i g. 1) auf, schwenkt werden können. Zum Schwenken der bei- io deren Antriebsrollen 211 auf einer in zwei Seitenden Klappen 170, 171 sind auf der Achse 164 eben- wänden 212, 213 eines Gestelles 214 gelagerten falls außerhalb der Stoffbahnbreite nahe dem rechten Welle 215 befestigt sind, die von einem nicht darge-Ende derselben zwei Kettenräder 172, 173 fest an- stellten Motor angetrieben wird. Zum Wenden des geordnet, um welche zwei Ketten 174, 175 geführt kleinen Umschlages dienen zwei Stülpeinheiten 2167 sind. Die Kette 174 ist am oberen Ende über ein Ket- 15 217, die hinter den beiden Nähmaschinen 200, 201 tenrad 176 gelegt, welches auf einer Welle 177 fest angeordnet sind. Da der Aufbau beider Stülpeinheiangeordnet ist, die in der Platte 162 frei drehbar ge- ten gleich ist und sie im Abstand der Breite der herlagert ist. Mit der Welle 177 ist die Klappe 170 fest zustellenden Bezüge zueinander spiegelgleich anverbunden. Beim Drehen der Platte 162 um die geordnet sind, wird im folgenden nur die, bezogen Achse 164 erfährt die Klappe 170 eine sie von der ao auf F i g. 1, rechte Einheit 216 beschrieben.
Horizontalen in die in Fig. 16 gezeigte Lage über- Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist an der Seitenwand führende Drehbewegung. 212 in Höhe der Förderbänder 210 ein Tragblech Die um das Kettenrad 173 gelegte Kette 175 ist an 218 angeordnet (s.Fig. 17 und 18), in welchem ihrem oberen Ende um ein Kettenrad 178 geführt, außerhalb der Breite des Bezuges ein Bolzen 219 welches auf einer in einem Ansatz 179 der Platte 163 25 drehbar gelagert ist, der an seinem oberen Ende ein gelagerten Welle 180 befestigt ist. Seitlich des Ket- Kettenrad 220 trägt, welches über eine Kette 221 von tenrades 178 ist auf der Welle 180 ein Zahnrad 181 einem an der Seitenwand 212 befestigten Getriebeangeordnet, welches mit einem Gegenrad 182 motor 222 angetrieben wird. Unterhalb des Kettenrakämmt, das seinerseits auf einer in der Platte 163 frei des 220 ist auf dem Bolzen 219 eine Greifzange 223 drehbar gelagerten Welle 183 befestigt ist. Mit der 30 mit zwei abgekröpften Schenkeln 224, 225 frei dreh-Welle 183 ist die Klappe 171 fest verbunden, die so- bar gelagert, deren in den Bezug einfahrende Enden mit bei Drehung der Platte 163 um die Achse 164 in- 226, 227 mittels einer an ihren hinteren Enden 228, folge der sich verändernden Eingriffslinie von Kette 229 eingehängten Feder 230 zusammengedrückt wer-175 und Kettenrad 173 eine die von der in F i g. 15 den.
in die in F i g. 16 gezeigte Lage überführende Dreh- 35 Um in der Ausgangsstellung der Greifzange 223 bewegung ausführt. eine bestimmte Mindestspreizung ihrer Schenkelen-Auf beiden Gestellen 160,161 ist je eine Antriebs- den 226, 227 und somit ein sicheres Einfahren des einheit 184, 185 angeordnet, deren Aufbau dem Auf- Schenkelendes 226 in den Bettbezug zu gewährleibau der in F i g. 4 dargestellten Antriebseinheit 43 sten, ist auf dem Tragblech 218 ein Stift 231 befeder Stoffabziehstation A indentisch ist, so daß sich 40 stigt, an welchem das Schenkelende 228 zur Anlage ihre Beschreibung erübrigt. Sowohl die beiden Plat- gelangt. Das Schenkelende 229 der Greifzange 223 ten 162, 163 als auch die Klappen 170, 171 sind mit liegt in der in den Fig. 18 und 19 gezeigten Aus-Saugluftdüsen 188 versehen, die bei hochgehobenen gangsstellung an einem Stift 232 an, der von einer Antriebseinheiten 184, 185 die Stoffbahn zwischen auf dem Bolzen 219 befestigten Scheibe 233 getragen den Platten 162, 163 bzw. auf den Klappen 170, 171 45 ist und an der Drehung der Scheibe 233 teilnimmt, halten. An der Unterseite einer Abdeckplatte 189 des Auf einem weiteren auf dem Tragblech 218 befestig-Gestelles 161 ist ein Motor 190 befestigt, der über ten Bolzen 234 ist ein Doppelhebel 235 angeordnet, ein Kettenrad 191 mit Kette 192 und Gegenrad 193 dessen vertikaler Abstand vom Tragblech 218 gleich eine Anzahl an der Abdeckplatte 189 gelagerter, dem vertikalen Abstand vom Tragblech 218 und über die gesamte Stoffbahnbreite verteilte Rollen 194 50 Schenkelende 229 ist und dessen ernes Ende mit dem antreibt, die, im Zusammenwirken mit an der Platte Schenkelende 229 zusammenwirkt, während sein an-162 gelagerten, ebenfalls über die Stoffbahnbreite deres Ende an die Zugstange 236 eines Elektromaverteilten Rollen 195 die Stoffbahn aus der Umlenk- gneten 237 angelenkt ist, der in beliebiger Art und station £ fördern. Weise an dem Tragblech 218 befestigt ist. Um das
55 Einfahren des Schenkelendes 226 in den Bettbezug
T .. -U+-IT zu erleichtern, ist in geringem Höhenabstand von den
Längsnähstation t Förderbändern 210 ein sich über die gesamte Breite
der Stülpstation erstreckendes Saugrohr 238 an-
Die Längsnähstation F ist ebenfalls mit zwei wahl- geordnet.
weise eine Gerad- oder Zickzacknaht ausführenden 60 Zwischen den beiden Stülpeinheiten 216, 217 und Nähmaschinen 200, 201 (Fig. 1) ausgestattet, die dem rechten Ende der Förderbänder 210 (Fig. 17) von je einem Gestell 202, 203 getragen sind. Um ist eine sich ebenfalls über die gesamte Breite der einen stufenlosen Übergang der Stoffbahn von der Stülpstation erstreckende Umschlagleiste 239 an-UmlenkstationJEJ zur Längsnähstation F zu gewähr- geordnet, deren abgebogene Enden an den Seitenleisten, ist die Höhe der Stoffauflageflächen dieser 65 wänden 212, 213 befestigt sind. Die Umschlagleiste Maschinen gleich der Höhe der in Endlage befind- dient auf später beschriebene Art dazu, den gewenlichen unteren Platte 162. Der nicht dargestellte An- deten kleinen Umschlag des Bezuges wieder in die trieb dieser Maschinen erfolgt synchron mit den stan- horizontale Lage zu bringen
13 14
nahmestück 19 eine Vierteldrehung aus, so daß es
Wendestation/T .'"'," ebenfalls die in F i g. 3 dargestellte Lage einnimmt.
Das vom Motor 41 über die Kette 39 angetriebene
Zum Wenden des großen Umschlages dient eine Faltschwert 36 bewegt sich nun nach abwärts und den Bezug übernehmende Wendetrommel 240 5 zieht dabei entsprechend der Größe seiner Bewegung (Fig. 17), die mit einer in den Seitenwänden 212, eine bestimmte Stoffbahnlänge von der Vorrats- 213 befestigten Achse 241 starr verbunden ist. Die rolle 2 ab, wobei die abgezogene Stoffbahn gleichzei-Wendetrommel 240 ist an ihrer Umfangsfläche mit tig einmal gefaltet wird. Nach Beendigung der Abeiner Anzahl von Saugluftdüsen 242 versehen. Diese wärtsbewegung des Faltschwertes 36 werden die dienen dazu, den Bezug nach Übergabe desselben io Elektromagnete 49 der Antriebseinheit 44 spanvon den Förderbändern 210 an die Wendetrommel nungslos, so daß sich sowohl die Rollen 50 mit dem auf letzterer zu halten. Förderband 55 nach abwärts bewegen, die Stoffbahn
Seitlich der Förderbänder 210, jedoch noch inner- auf der Auflagefläche 19 also festgeklemmt wird, als halb der Bezugsbreite, sind zwei kreisringförmig ge- auch das Zahnrad 52 mit dem Ritzel 53 des Motors bogene Wendeschienen 243 mit einem im wesentli- 15 54 in Eingriff gelangt. Zum Abschneiden der abgezochen eine liegende U-Form aufweisenden Querschnitt genen Stoffbahnlänge wird der Motor 60 eingeschalangeordnet, die von zwei auf der Achse 241 frei tet, der über die Kette 61 die am oberen Trum derdrehbar gelagerten Armen 244 getragen sind. Seitlich selben befestigte Tragplatte 62 senkrecht zur Stoffeines jeden Armes 244 ist ein mit diesen verbünde- bahnlänge bewegt. Durch diese Längsbewegung der nes, ebenfalls auf der Achse 241 frei drehbares Ket- 20 Platte 62 erfährt das mit dem unteren Trum der tenrad 245 angeordnet, welches über eine Kette 246 Kette 61 in Eingriff befindliche Kettenrad 65 eine von einem am Gestell 214 befestigten Getriebemotor Drehbewegung, die über Zahnräder 67, 68 auf das 247 angetrieben wird. Innerhalb der beiden Wende- Rundmesser 56 übertragen wird, welches, sobald es schienen 243 (F i g. 1) ist je eine im wesentlichen die Stoffbahn erreicht, diese durchtrennt,
einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisende wei- 25 Nach dem Abschneiden wird mittels der durch die tere Wendeschiene 248 angeordnet, die ebenfalls von beiden Motore 54 angetriebenen Antriebseinheiten einem auf der Achse 241 frei drehbaren Tragarm 43, 44 die im wesentlichen eine U-Form mit ungleich 249 aufgenommen ist. Seitlich dieses Tragarmes 249 langen, nach außen abgebogenen Schenkelenden ist ein mit ihm verbundenes Kettenrad 250 angeord- bildende Stoffbahn senkrecht zur Abzugsrichtung benet, das über eine Kette 251 von einem weiteren am 30 wegt, wobei die Schenkelenden zwischen den Förder-Gestell 214 befestigten Getriebemotor .252 angetrie- bändern 55 und der Stoff auf lagefläche 20 bzw. 32 ben wird. Am, in bezug auf Fig. 1, rechten Ende der festgehalten und durch die Bewegung der Bänder der Förderbänder 210 ist ein sich über die gesamte Saumlegestation B zugeführt werden. Gleichzeitig mit Breite der Wendetrommel 240 erstreckendes Saug- den Antriebseinheiten 43, 44 der Abziehstation A rohr 253 angeordnet, welches dazu dient, beim Ein- 35 werden die Antriebseinheiten 125, 126 der Saumlefahren der Wendeschienen 243 in den großen Um- gestation eingeschaltet, die die Vorderkante der schlag die obere Lage desselben anzuheben und so- Stoffbahn bis zum vorderen Ende der Saumlegestamit ein sicheres Einfahren der Wendeschienen zu ge- tion B bringen, worauf beide Antriebseinheiten 125, währleisten. 126 wieder abgeschaltet werden.
. Das Verfahren wickelt sich wie folgt ab: Es sei an- 40 In der Saumlegestation B wird nun an beiden genommen, daß das freie Ende der Stoffbahn über Schenkelenden (Fig. 8 und 9) je ein doppelt umgebe Umlenkrolle 11 geführt ist und die in F i g. 2 dar- schlagener Saum gebildet. Da die beiden Säume spiegesteilte Ausgangslage einnimmt. gelgleich zueinander gebildet werden, wird im folgen-
Die in Fig.2 strichpunktiert angedeutete Stoff- den nur die Bildung des in bezug auf Fig. 8 rechten bahnlänge wird nach dem Einschalten des Motors 5 45 Saumes beschrieben.
mittels der Abzugsrolle3 und der Umlenkrolle 11 InFig. 9 und 10 befinden sich die beiden Saumle-
von der Vorratsrolle 2 abgezogen, so daß das freie ger 90, 91 in ihrer Ausgangsstellung, wobei das nach Ende der Stoffbahn bis zur Auflagefläche 32 des außen abgebogene Schenkelende der Stoffbahn um Aufnahmestückes 31 reicht. Die auf den Führungs- den zur Bildung des Saumes erforderlichen Betrag stücken 45 der Antriebseinheit 43 angeordneten 50 über die Stoffauflagefläche 82 übersteht. Die von der Elektromagneten 49 werden nunmehr spannungslos, Welle 102 angetriebenen Kurvenscheiben 100, 101 so daß sich der Rollenträger 46 unter der Wirkung drehen sich in Pfeilrichtung, wodurch sieh der Saumder Federn 47 zur Auflagefläche 32 hin bewegt. Das leger 91 entsprechend der Ausbildung der ihm zuge-Stoffbahnende wird auf der Auflagefläche 32 mit hörigen Kurvenscheibe 101 und seiner Kurvenbahn Hilfe der Druckrollen 50 und des noch stillstehenden 55 87 zunächst in Fig. 10 waagerecht nach links, dann Förderbandes 55 festgeklemmt. Die vom Getriebe- schräg nach links unten und sodann wieder waagemotor 25 angetriebene Kurbelscheibe 26 führt nun recht nach links bewegt. Am Ende dieser Bewegung eine halbe Umdrehung aus und bringt dadurch die nimmt der Saumleger 91 die in Fig. 11 gezeigte Schwinge 28 aus der in F i g. 2 dargestellten Lage in Lage ein, wobei seine Saumhalteleiste 94 unter Zwidie in Fig.3 gezeigte Endlage. Durch diese Bewe- 60 schenlage der senkrechten Saumaußenfläche an der gung der Schwinge 28 führt das auf der Welle 30 an- Leiste 84 anliegt, das Saumabdeckblech 95 auf der geordnete Kettenrad 33 infolge der Längenänderung Stoffbahn aufliegt und die Schiebezunge 93 sich un-.der beiden Kettenrume 34 eine Viertelumdrehung terhälb des umgeschlagenen Stoffbahnstückes befin-.aus, so daß das ursprünglich nach abwärts gerichtete det. Während dieses Teils der Wellenumdrehung
-Äufnahmestück 31 in die Horizontale gebracht wird 65 liegt die Abtastrolle 120 noch immer an dem zur An-. und das Zahnrad 52 mit dem Ritzel 53 des Motors triebswelle 102 konzentrisch verlaufenden Abschnitt .54 in Eingriff kommt. Gleichzeitig führt das vom Ge- der Kurvenscheibe 100 an, so daß sich der Saumletriebemotor 23 über die Kette 22 angetriebene Auf- ger 90 noch in seiner Ausgangsstellung befindet.
Nach Erreichen der in Fig. 11 dargestellten Lage kommt die Rolle 103 an dem zur Welle 102 konzentrisch verlaufenden Abschnitt der Kurvenscheibe 101 zur Anlage, so daß der Saumleger 91 in dieser Lage verbleibt. Der Saumleger 90 bewegt sich nun infolge der Weiterdrehung der Welle 102 und der Ausbildung der ihm zugehörigen Kurvenscheibe 100 und seiner Kurvenbahn 88, in welcher die Führungsstange 98 gleitet, in Fig.. 11 waagerecht nach rechts, dann schräg nach rechts oben und schließlich wieder waagerecht nach rechts. Im Verlauf dieser Bewegung untergreift seine Schiebezunge 92 das über die Schiebezunge 93 überstehende Stoffbahnende, hebt es an und bringt es in die in F i g. 12 dargestellte Lage.
In dieser Stellung der beiden Saumleger 90, 91 wird die Drehbewegung der Welle 102 unterbrochen und die Motoren 124 (F i g. 1) werden eingeschaltet. Sie treiben jetzt die Antriebseinheiten 125, 126 an, die ihrerseits die Stoffbahn in der eingangs beschriebenen Art zur Saumnähstation C fördern. In dieser werden von den jetzt eingeschalteten Nähmaschinen 127, 128 die beiden Saumnähte gebildet. Gleichzeitig mit den beiden Nähmaschinen 127, 128 werden die beiden Antriebseinheiten 133, 134 der Saumnähstation C eingeschaltet, die die Stoffbahn zur Knopflochnäh- bzw. Knopfannähstation D fördern. Nach Erreichen der Station D werden die Antriebseinheiten 133, 134 ab- und die Einheiten 142, 143 eingeschaltet. Diese bringen die Stoffbahn lagerichtig unter die Maschinen 140, 141, worauf sie ab- und die Nähmaschinen eingeschaltet werden. Die Knopflochnähmaschinen 140 nähen selbsttätig an dem nach außen abgebogenen Ende des kürzeren Schenkels der U-förmigen Stoffbahn in bekannter Weise eine bestimmte Anzahl von Knopflöchern, während die Knopfannähmaschinen 141 zunächst die Hälfte der anzunähenden Knöpfe selbsttätig annähen, dann in bekannter Art in ihrer Gesamtheit um eine Knopflochteilung verschoben werden, um anschließend die restlichen Knöpfe anzunähen.
Nach Beendigung des Knopflochnähens bzw. des Knopfannähens werden die Nähmaschinen 140, 141 ab- und die Antriebseinheiten 142, 143 eingeschaltet. Letztere fördern die Stoffbahn im Zusammenwirken mit den abgesenkten Antriebseinheiten 184, 185 der Umlenkstation E bis zum Ende der Umlenkstation, in welcher die abgebogenen Schenkelenden auf den Klappen 170, 171 zur Auflage gelangen. Die Antriebseinheiten 142, 143 und 184, 185 werden nun ab- und die Saugluftdüsen 188 eingeschaltet. Letztere halten die Stoffbahn zwischen den in vertikaler Lage befindlichen Platten 162, 163 bzw. auf den Klappen 170, 171 fest. Nachdem die Elektromagnete 49 der Antriebseinheiten 184, 185 an Spannung gelegt und demzufolge letztere von der Stoffbahn abgehoben sind, wird der Getriebemotor 167 eingeschaltet. Die Platten 162, 163 führen dadurch, bezogen auf Fig. 15, eine im Gegensinn des Uhrzeigers gerichtete Drehbewegung um die Achse 164 aus und nehmen am Ende dieser Bewegung die in F ig. 16 dargestellte Lage ein, in welcher sie im Winkel von etwa 30° nach aufwärts gerichtet werden.
Während dieser Schwenkbewegung der Platten werden die Saugluftdüsen 188 der Platte 163 abgeschaltet, so daß die doppeltliegende Stoffbahn auf der Platte 162 zur Auflage gelangt. Auf Grund der Drehbewegung der Platten 162, 163 und der dabei feststehenden Kettenräder 172, 173 verändern sich die Berührungslinien sowohl von Kette 174 und Kettenrad 172 als auch von Kette 175 und Kettenrad 173, so daß sowohl das Zahnrad 182 als auch das Kettenrad 176 eine Drehbewegung erfährt. Dadurch führen die Wellen 177, 183 der Klappen 170, 171 ebenfalls eine Drehbewegung aus, wobei sich die Klappe 171, bezogen auf Fig. 15, um 90° entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers und die Klappe 170, um 270° im Sinne des Uhrzeigers dreht, um am
ίο Ende dieser Drehbewegung die in Fig. 16 gezeigte Stellung einzunehmen, in welcher die Klappe 171 praktisch eine Verlängerung der ihr zugehörigen Platte 163 bildet, während die Klappe 170 auf der ihr zugehörigen Platte 162 nahezu aufliegt. Im An-Schluß an diese Drehbewegungen der Klappen 170, 171 werden dann die Saugluftdüsen 188 der Klappe 171 und dann sämtliche Saugluftdüsen 188 der Umlenkstation E abgeschaltet. Die ursprünglich nach außen abgebogenen Enden der im wesentlichen eine U-Form bildenden Stoffbahn wurden dadurch in die Ebene der Stoffbahn eingeschwenkt, wobei das Ende des kürzeren Schenkels von der vom Faltschwert 36 erzeugten Falte weg und das abgebogene Ende des längeren Schenkels zur Falte hin bewegt wurde und mit seinem Ende auf dem Ende des kürzeren Schenkelendes aufliegt.
Die angetriebenen Rollen 194 erfassen nunmehr das, bezogen auf Fig. 16, vordere, auf den Rollen 195 aufliegende Stoffbahnende und führen es senkrecht zu seiner vorherigen Bewegungsrichtung, also parallel zur Abzugsrichtung von der Vorratsrolle 2 den beiden Längsnähmaschinen 200, 201 zu, die an den beiden noch offenen Längsseiten je eine die Stoffbahn verschließende Naht bilden.
Während der Bildung dieser beiden Nähte kommt das vordere Ende des nunmehr allseitig geschlossenen Stoffgebildes auf den synchron mit den beiden Nähmaschinen 200, 201 angetriebenen Förderbändern 210 zur Auflage. Nach Beendigung der Längsnähte, also nach Stillsetzen der Längsnähmaschinen 200, 201, bewegen die Förderbänder 210 den Bezug noch bis zu ihrem, bezogen auf Fig. 17,- rechten Ende weiter. Im Verlauf dieser Förderbewegung erreicht das vordere Ende des kleinen Umschlages das Saugrohr 238 (Stellung nach Fig. 18). Der Saugluftstrom desselben wird kurzzeitig eingeschaltet und hebt die obere Bezugslage an, so daß beide Schenkelenden 226 der Stülpeinheiten 216, 217 in den kleinen Umschlag einzufahren vermögen und die in F i g. 19 gezeigte Lage einnehmen, in der die Förderbänder 210 abgeschaltet werden. Da beide Stülpeinheiten 216, 217 spiegelgleich zueinander arbeiten, so wird im folgenden nur die Arbeitsweise der Stülpeinheit 216 beschrieben.
Nachdem das Schenkelende 226 in den Bezug eingefahren ist, wird der Getriebemotor 222 eingeschaltet. Er erteilt dem Stift 232 über die Scheibe 233 eine Drehbewegung um den Bolzen 219. Während dieser Drehbewegung des Bolzens 219 bewegt sich der Stift 232 im Gegensinne des Uhrzeigers, so daß er an dem Schenkelende 228 der Greifzange 223 zur Anlage kommt. Die Feder 230 zieht das nunmehr freie Schenkelende 229 nach, so daß sich die beiden Schenkelenden 226, 227 einander nähern und den kleinen Umschlag in Breitenrichtung des Bezuges spreizen. Der nunmehr an dem Schenkelende 228 anliegende Stift 232 bewegt dieses im Gegensinne des Uhrzeigers, wobei die Feder 230 das Schenkelende
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229 nachzieht, so daß die Seitenkante des kleinen Umschlages zwischen den beiden Schenkelenden 226, 227 festgehalten wird. Im weiteren Verlauf der Drehbewegung des Stiftes 232 wird die Greifzange 223 über die Zwischenlage nach F i g. 20 in die in Fig. 21 dargestellte Endlage gebracht, wobei sich das ursprünglich in den kleinen Umschlag eingefahrene Schenkelende 226 aus dem Umschlag heraus und das Schenkelende 227 in diesen von der Begrenzungskante des Bezuges her hineinbewegt und somit den Umschlag stülpt. Am Ende der Bewegung der Greifzange 223 wird der Magnet 237 an Spannung gelegt. Seine Zugstange 236 bewegt den Doppelhebel 235 im Gegensinne des Uhrzeigers und öffnet dadurch die Greifzange 223. Nunmehr wird der Antrieb der Förderbänder 210 wieder eingeschaltet. Die Bänder bewegen den Bezug bis zur vollständigen Auflage des großen Umschlages auf der Wendetrommel 240 weiter. Der Bezug wird auf der Trommel mittels der Saugluftdüsen 242 festgehalten. Im Verlauf dieser Bewegung erreicht der durch den Stülpvorgang auf dem großen Umschlag aufliegende kleine Umschlag die sich über die gesamte Bezugsbreite erstreckende Schiene 239, die ihn während der Förderbewegung vom großen Umschlag abhebt und ihn wieder in die Horizontale bringt.
Zum Wenden des großen Umschlages wird zunächst der Luftstrom des Saugrohres 253 (F i g. 1 und 17) kurzzeitig eingeschaltet. Er hebt das die Knopflochreihe aufweisende Ende des großen Umschlages an. Nun wird der Getriebemotor 247 eingeschaltet. Er bewegt über seine Kette 246 die Wendeschienen 243 in Fig. 17 im Sinne des Uhrzeigers. Dieselben fahren dadurch bis zu der durch das Faltschwert 36 der Ausziehstation A erzeugten Falte parallel zu den Längskanten des Bezuges in diesen ein. Der Getriebemotor 247 wird nun ab- und der Getriebemotor 252 eingeschaltet. Er bewegt über seine Kette 251 die Wendeschienen 248 in F i g. 17 im Gegensinne des Uhrzeigers. Diese fahren dadurch ebenfalls parallel zu den Längskanten des Bezuges von der Faltkante her in letzteren ein, so daß der große Umschlag umgestülpt und dadurch vollends derart gewendet wird, daß die beim Knopflochnähen oben gelegene Seite wieder auf die Außenfläche des nunmehr fertigen Bezuges gelangt.
In der vorliegenden Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurden die Bewegungen der einzelnen zur Durchführung des Verfahrens dienenden Mittel nur soweit, als sie Arbeitsbewegungen sind, erläutert. Dabei wurde angenommen, daß diese Mittel entweder durch Umpolen oder Weiterdrehen der sie antreibenden Motore wieder in ihre Ausgangslage gebracht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zu seiner Durchführung dienende Nähanlage wurde in einer beispielsweisen Ausführungsform zur Herstellung von Bett- oder Kissenbezügen erläutert. Selbstverständlich können mit dem Verfahren auch sonstige, allseitig geschlossene Textil- oder Kunststoffgebilde, beispielsweise Matratzenhüllen, hergestellt werden. Auch sonstige großflächige textile Gebilde, beispielsweise Tischdecken oder auch Bett-Tücher lassen sich mit Teilen der erfindungsgemäßen Nähanlage vorteilhaft herstellen. Zur Herstellung von Betttüchern würde die Stoffrolle ebenfalls auf dem Gestell der Ausziehstation A aufgenommen werden, in der vorbeschriebenen Art eine bestimmte Länge abgetrennt, der Saumlegestation B zugeführt und ancchließend zu den beiden Längssaumnähmaschinen gefördert werden, die dann den in der Saumlegestation B gelegten Saum abnähen würden. In diesem Falle wäre es nicht erforderlich, die Stoffauflageflächen in verschiedener Höhenlage anzuordnen, sondern hier könnten sie, um eine einfache Anlage zu ermöglichen, in gleicher Höhenlage angeordnet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 ten (162, 163), zwischen denen das vom Band Patentansprüche: abgegebene Nähgut aufnehmbar und bei Drehung der Platten in eine im wesentlichen horizontale
1. Verfahren zum Herstellen von textlien Ge- Ebene schwenkbar ist.
bilden aus einer endlosen Stoffbahn, die durch 5 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge-
zwei Verschlußnähte und eine Faltkante dreisei- kennzeichnet, daß die, bezogen auf ihre Aus-
tig geschlossen sind und im Bereich ihrer vierten gangsstellung, oberen Enden der beiden Platten
Seite mit Saumnähten gesichert und mit Ver- (162, 163) je eine in ihre Ebene einschwenkbare
Schlußmitteln versehen sind, dadurch ge- Klappe (170, 171) aufweisen, wobei die Klappe
kennzeichnet, daß das freie Ende der Stoff- ίο (171) in ihrer Endlage eine Verlängerung der
bahn in bestimmter Höhenlage festgehalten, von Platte (163) bildet, während die Klappe (170) in
der Stoffbahn eine bestimmte Länge im wesentli- ihrer Endlage auf der Platte (162) zur Auflage
chen U-förmig abgezogen und sodann abgetrennt gelangt.
wird, wonach das abgetrennte Ende in einer ge- 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahgenüber dem anderen Ende höhenverschiedenen 15 rens nach Anspruch 1, mit einer Auflagefläche Ebene festgehalten wird und sodann in einer für das einseitig offene Stoffgebilde und sich in U-Form mit ungleich langen Schenkeln mit nach dieses einschiebende Wendeschienen, dadurch außen abgebogenen Enden, wobei die Länge der gekennzeichnet, daß die Auflagefläche als Wennach außen abgebogenen Enden zusammen unge- detrommel (240) und die beiden Wendeschienen fähr gleich der Höhendifferenz der beiden Ebe- 20 (243, 248) kreisringförmig ausgebildet sind,
nen ist, senkrecht zur Abzugsrichtung weiterbewegt und an den nach außen abgebogenen Enden
je ein Saum gebildet und genäht wird, worauf an
dem nach außen abgebogenen Ende des kürzeren
Schenkels eine Knopflochreihe genäht und am 25
abgebogenen Ende des längeren Schenkels eine Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstelentsprechende Anzahl von Knöpfen angenäht lung von textlien Gebilden aus einer endlosen Stoff- und anschließend die U-förmige Stoffbahn in eine bahn, die durch zwei Verschlußnähte und eine Falthorizontale Ebene gebracht wird, wobei die abge- kante dreiseitig geschlossen, im Bereich ihrer vierten bogenen Schenkelenden in die Ebene der doppel- 30 Seite mit Saumnähten gesichert und mit einer verlagigen Stoffbahn geschwenkt werden, derart, schließbaren Öffnung versehen sind, sowie Einrichdaß zuerst das abgebogene Ende des kürzeren tungen zur Durchführung des Verfahrens.
Schenkels in bezug auf die Faltkante der Stoff- Einseitig offene Stoffgebilde, z.B. Beutel oder bahn von dieser weggeschwenkt und dann das Säcke, werden bereits in der Form hergestellt, daß Ende des längeren Schenkels zu dieser hinge- 35 von einer auf eine Vorratsrolle aufgewickelten Stoffschwenkt wird, worauf die nunmehr doppelt lie- bahn, deren Breite gleich der Länge der herzustellengende Stoffbahn parallel zur Abzugsrichtung den Säcke ist, eine der doppelten Breite der Säcke weiterbewegt und an ihren zur Bewegungsrich- gleiche Stoffbahnlänge abgezogen, abgeschnitten und tung parallelen Seitenkanten je eine Naht gebildet sodann in voll ausgebreitetem Zustand genau mittig wird und daß anschließend das durch das 40 unter ein Faltschwert gebracht wird. Anschließend In-die-Horizontale-bringen der Schenkelenden faltet das sich senkrecht nach abwärts bewegende gebildete kleine und große Umschlagteil des nun Faltschwert die Stoffbahn parallel zu den Schnittkanallseitig geschlossenen Stoffgebildes derart ge- ten. Am Ende des Faltvorganges nimmt die Stoffwendet wird, daß sowohl die Knopfseite als bahn eine vertikale Lage ein und wird mittels schräg auch die beim Knopflochnähen oben gelegene 45 nach oben gerichteter Förderbänder wieder in ihre Seite der Knopflochreihe wieder auf die Außen- ursprünglich horizontale Ausgangslage gebracht, seite des Stoffgebildes gelangen. worauf an der einen der zur Förderrichtung paralle-
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfah- len Seitenkanten eine Längsnaht genäht wird. Die rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, durch die Faltung und die Längsnaht nunmehr an daß die Auflagefläche (32) um eine horizontale 5° zwei Seiten geschlossene Stoffbahn wird alsdann Achse (29) schwenkbar und von mindestens einer senkrecht zu ihrer ersten Förderrichtung weiterbe-Schwinge (28) getragen ist, an deren oberem wegt und unter einer zweiten, zur ersten Nähma-Ende eine mit der Auflagefläche (32) fest ver- schine senkrecht angeordneten Maschine hindurchgebundene Welle (30) gelagert ist, die ein Ketten- führt. Diese bildet an der noch offenen, zur neuen rad (33) aufweist, über welches eine an zwei 55 Förderrichtung parallelen Längsseite die letzte Festpunkten angelenkte Kette (34) geführt ist, so Längsnaht.
daß bei Drehung der Schwinge (28) die Auflage- Ein solches vorbekanntes Verfahren mag sich zur
fläche (32) eine Schwenkbewegung um die Achse Herstellung von Beuteln oder auch kleinen Säcken (29) und dabei zusätzlich eine sie in die Horizon- eignen, die in voll ausgebreitetem Zustand eine im tale überführende Drehbewegung ausführt. 60 Vergleich zu Bettbezügen verhältnismäßig geringe
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfah- Flächenausdehnung haben.
Bettbezüge, die im Gerens nach Anspruch 1 mit rechtwinklig zueinan- gensatz zu Säcken vor dem Zusammenlegen, d. h. vor der angeordneten Nähmaschinen, denen die dem Bilden des sogenannten kleinen und großen Stoffbahn mittels zweier ebenfalls rechtwinklig Umschlages an den Längskanten gesäumt und mit zueinander angeordneten Förderbändern züge- 65 Verschlußmitteln versehen werden müssen, lassen führt wird, gekennzeichnet durch zwei am Ende sich auf diese Art und Weise nicht herstellen.
Eine des ersten Bandes (142, 143) angeordnete, um Einrichtung zur Durchführung des bekannten Vereine horizontale Achse (164) schwenkbare Plat- fahrens würde allein zum Säumen der Längskanten
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