DE1660964A1 - Verfahren zum herstellen von bettund kissenbezuegen und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum herstellen von bettund kissenbezuegen und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
· AH SCHÜTZENHOF
' . ' " 29. 12:.: Ι966
G. M. / P f a f f. AG, Kaiserslautern/Pfalz
"Verfahren zum Herstellen von Bett- und Kissenbezügen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Legen der Umschlagteile
eines Werkstückes, welches durch Umschlagen der beiden, mit einer Knopf- bzw. einer Knopflochleiste versehenen Endteilen eines Zuschnittes und durch anschließendes Verschließen
von dessen Seitenrändern gebildet ist sowie eine zur Durchführung dieses Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung.,
- -
Bei der Herstellung von Stoffgebilden, beispielsweise von Kissenbezügen, die an einer Seite mit einer verschließbaren
Öffnung versehen sind, auf Nähanlagen wird zunächst an ' g
zwei einander gegenüberliegenden Enden eines Zuschnittes je
eine Saumnaht gelegt und sodann die eine der beiden gesäumten
Kanten mit einer Knopfleiste und die andere, mit einer entsprechenden
Knopflochleiste versehen. Der Zuschnitt wird hierbei im wesennlichen in einer U-Form mit ungleich langen
Schenkeln, die an ihren freien Enden rechtwinkeligxnach außen
abgebogen sind, durch die Nähanlage geführt. Zur Bildung sowohl
des großen als auch des kleinen Umschlagteiles wird der Zuschnitt mittels Saugluft zwischen zwei Umschlagplatten ge
halten, sodann werden die beiden abgebogenen Schenkelenden
in die Ebene des U gebracht, wobei das Ende des kurzen
Schenkels eine Verlängerung des U bildet, während das abgebogene Ende des langen Schenkels .auf dem ihm zugehörigen langen Schenkel zur Auflage kommt und somit das kleine Umschlag-
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teil bildet. Jetzt werden die beiden Umschlagplatten um eine
horizontal gerichtete Achse geschwenkt, wonach der Zuschnitt
der nächsten Bearbeitungsstation zugeführt wird, in welcher die beiden Längsnähte gebildet werden. Hierbei befindet sich
das große Umschlagteil an dem, in Arbeitsrichtung der Anlage gesehen, vorderen Ende des Zuschnittes, so daß bei dem dem
Nähvorgang nachfolgenden Wendevorgang das kleine Umschlagteil vor dem großen Umschlagteil gewendet werden muß. Diese Anlage
ist somit äußerst raumgreifend, da einerseits beim Legen
der beiden Umschlagteile durch die beiden Umschlagplatten ein der Plattenlänge entsprechender Raum bestrichen wird und
andererseits der Zuschnitt erst vollkommen aus den die beiden
_ Längsnähte bildenden Nähmaschinen ausgelaufen sein muß, um in
™ der nachfolgenden Wendestation weiter bearbeitet werden zu
können.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum
Legen der beiden Umschlagteile eines im Abstand von einer Begrenzungskante
mit einer verschließbaren öffnung versehenen Stoffgebildes, beispielsweise eines Kissenbezuges zu schaffen,
bei welchem nach dem LegeVorgang bzw. nach dem Bilden der beiden
Längsnähte das große Umschlagteil vor dem kleinen Umschlagteil
gewendet werden kann.
Zur Erreichung dieses Zweckes liegt der Erfindung die technische Aufgabe zugrunde, aus einem'die Form eines U mit
nach außen abgebogenen Schenkelenden aufweisenden Zuschnitt durch wiederholtes Umschlagen dieser Schenkelenden einen ein
großes und ein kleines Umsclilagteil aufweisenden Bezug zu formen, bei welchem sich das freie Ende des großen Umschlagteiles
an der Unterseite des Bezuges unterhalb dem freien Ende des kleinen Umschlagteiles befindet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die beiden Endteile des Zuschnittes derart aufeiiianderzu. bewegt
werden, daß die Knöpfe der Knopfleiste und die beim Nähen der Knopflochleiste oben liegende Seite derselben einander
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gegenüberliegen und der Zuschnitt eine im wesentlichen senkrecht
gerichtete Lage einnimmt, worauf je eine der Größe des kleinen Umschlagteiles entsprechende Länge der heiden Zuschnittenden nacheinander rechtwinkelig. aufeinanderzu gefaltet werden und sodann die sich beim Übereinanderliegen
von Knopf- bzw. Knopflqehleiste ergebende Gesamtlänge der beiden umgefalteten Endteile des Zuschnittes um die Paltkante
eines Zuschnittendteiles umgeschlagen und der Rest des großen Umschlagteiles in die Ebene des kleinen Umschlagteiles gebracht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat somit noch den zusätzlichen
Vorteil, daß die Endteile des Zuschnittes entweder
um die Paltkante des die Knopfleiste aufweisenden Zuschnittend
te lies oder aber auch um die Paltkante des die
Knopflochleiste aufweisenden Zuschnittendteiles umgeschlagen werden können und somit die Gründrißform einer zur Durchführung
des Verfahrens dienenden Anlage entsprechend väriierbar ist, wodurch eine den kleinsten Raum erfordernde Form gewählt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Vorrichtung
zur Durchführung des neuen Verfahrens. Zum rechtwinkligen
Aufeinanderzufalten einer der Länge des kleinen Umschlagteiles
entsprechenden Länge der beiden Zuschnittenden ist es dabei erforderlieh, innerhalb der im wesentlichen eine U-Form
aufweisenden Zuschnitte eine Faltschiene vorzusehen, um somit
die beiden Zuschnittenden um deren Seitenkanten falten zu können und die umgefalteten Zusehnittenden auf der Oberseite
der Schiene zur Auflage zu bringen. Eine vorteilhafte Vorrichtung, die eine derartige, nach dem Faltvorgang wieder
aus dem Zuschnitt herauszubewegende FaItschiene vermeidet
und zusätzlich die Möglichkeit bietet, sowohl das Umschlagen der umgefalteten Zusehnittenden als auch das Überführen des
Zuschnittes von der Lege- zur Längsnähstation einer Nähanlage
durchzuführen ohne hierbei eine Obergabebewegung des Zuschnittes
zu erfordern, ergibt sich durch im Bereich der Seitenrän-
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der des Zuschnittes innerhalb dessen U-Form angeordnete,
zur Aufnahme von dessen Endteilen dienende Auflageflächen
von doppelter Länge des kleinen Umschlagteiles, welche von je einem Unterteil zweier in je einem bewegbaren Träger drehbar
gelagerten Spannelementen gebildet sind.
Eine besonders günstige Ausbildung der Spannelemente, die sowohl das Aufnehmen der Umschlagteile vereinfacht als=
auch ein verzerrungsfreies Abgeben des zu einem Bezug geformten Zuschnittes gewährleistet, wird gemäß einem weiteren Vorschlag
der Erfindung dadurch erreicht, daß das Unterteil eines
jeden Spannelementes in Richtung der Drehachse desselben längsverschiebbar
angeordnet und das Oberteil um eine zur Drehachse
senkrecht gerichtete Achse schwenkbar ist.
Das Legen einer der Größe des kleinen Umschlagteiles entsprechenden Länge der beiden Enden des Zuschnittes geschieht
in vorteilhafter Weise durch zwei beidseitig der Auflage flächen oberhalb derselben angeordnete Legeschieber die zwischen einer horizontal gerichteten Stützfläche und einer Klemmeinrichtung
in einer zur Aufnahmefläche im wesentlichen parallelen
Ebene bewegbar sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zur Durchführung desselben geschaffene Nähanlage sollen nachstehend anhand der
beigefügten Zeichnungen in einer beispielsweisen Ausführungsform beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1: eine schaubildliche Darstellung der gesamten
Nähanlage \
Fig. 2: eine schaubildliche Darstellung der eigentlichen Legestation der Nähanlage
Fig. 3: eine schaubildliche Darstellung der Legeeinrichtung am Ende ihrer Längsbewegung
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Fig. 5:.einen Schnitt im wesentlichen nach Linie
TV - IV der Fig. 2 bei geschlo ssenern Spannelement
Pig. 6: einen Schnitt nach Linie VT-VI der Pig, I Pig. 7: einen Schnitt im wesentlichen nach Linie
Vl - Vl der Pig. 1 nach dem öffnen des Spannelementes
Pig. 8: einen Schnitt nach Linie VIII - VIII der Fig.5
Pig. 9' eine Stirnansicht eines Spannelementes nach
dessen Drehbewegung
In Fig. 1 ist ein Teil einer Nähanlage dargestellt, in
deren Saumnähstation an dem im wesentlichen in .U-Form· mit ^
nach außen abgebogenen Schenkelenden durch die Anlage geführ- ten
Zuschnitten zwei Saumnähte gebildet werden. Der Saumnähstation ist eine Knopfännäh- bzw. Knopflochnähstation nachgeordnet,
die, wie aus Fig. I ersichtlich, auf einem Tragrahmen befestigte Knopfannähmaschinen 1 und diesen gegenüberliegend
angeordnete Knopflochnähmaschinen 2 aufweist. Da das Knopfannähen im Vergleich zum Knopflochnähen nur eine sehr
kurze Zeitspanne beansprucht, ist in dieser Station eine der Anzahl der an einem Zuschnitt zu bildenden Knopflöchern
gleiche Anzahl von Knopflochnähmaschinen 2 vorgesehen, während
demgegenüber nur die halbe Anzahl von Knopfannähmaschinen
1 vorhanden .ist, deren Tragrahmen 3 auf die entsprechenden
Führungsschienen 4 in an sich bekannter Weise um die ä
Länge einer Knopflochteilung verschiebbar ist. Sowohl die Knopflochnähmaschinen als auch die Knopfannähmaschinen sind
bekannter Bauart, die nach Einschalten Ihres Motors selbsttätig ein Knopfloch nähen bzw. einen Knopf annähen. Unterhalb
der Nähk-öpfe sowoh^der Knopfloch- als auch der Knopfannähmaschinen
sind zum Vorschub der Zuschnitte dienende Antriebseinheiten 5, 6 bekannter Bauart angeordnet, deren Förderbänder
den Vorschub der Zuschnitte von der Knopflochbzw.. Knopfannähstation zur eigentlichen Legestation übernehmen»
- Die Legestation der Nähanlage weist zwei die nach außen
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abgebogenen Schenke Lenden des in U-Form durch die Anlage geführten
Zuschnittes aufnehmende Stützflächen auf (s. Fig. 2), die von zwei am Gestell 7 der Anlage befestigten Gleitblechen
8, 9 gebildet sind. Oberhalb dieser Gleitbleche 8, 9 sind zum
vollständigen Einführen eines Zuschnittes in die Legestation
zwei weitere Antriebseinheiten 10, 11 angeordnet, deren jede
zwei an den Gleitblechen 8, 9 befestigte Führungsstützen 12
aufweist, in welchen je ein Rollenträger 13 in vertikaler Rieh- ·
tung verschiebbar gelagert ist. Jeder Rollenträger ist im Bereich seiner beiden Enden mit den Zugstangen l4 zweier Elektromagnete
15 verbunden, die den Rollenträger 13 und somit die über
dessen Rollen 16 geführte,. Förderbänder 17 entgegen der Kraft
von die Zugstangen 14 umgebenden, nicht dargestellten Federn
zu einem noch später zu erläuternden Zweck anheben.
Unterhalb der beiden Gleitbleche 8, 9 sind zwei in einer
im wesentlichen horizontalen Ebene bewegbare Legeschieber l8, 19 angeordnet, die je mit einer Zahnstange 20 verbunden sind,
welche ihrerseits mit einem Antriebsritzel,21 je eines reverslerbaren
Getriebemotors 22 in Antriebsverbindung stehen. Zur
Führung der Legeschieber l8, 19 dienen je zwei mit diesen fest
verbundene Rundschienen 23, die in am Gestell 7 der Anlage befestigten,
nicht dargestellten Führungsbuchsen gleiten. In am Gestell vorgesehenen Tragarmen 24 sind ferner zwei horizontal
gerichtete Achsen 25 drehbar gelagert, die mit je einer später
noch näher zu erläuternden Klemmleiste 26, 27 verbunden sind. Beide Klemmleisten 26, 27 werden mittels einerends am Gestell 7
und andererends an den Klemmleisten 26, 27 selbst eingehängten Federn 28 in ihrer Ausgangsstellung gehalten und mit Hilfe der
Stössel 29 zweier Elektromagnete 30 in ihre in Fig: 2 gezeigte
Klemmstellung gebracht, in welcher sie an den Seitenflächen der
Unterteile 31 zweier Spannelemente 32 anliegen. Diese Unterteile
31 der beiden Spannelemente 32 bilden zusammen eine Auflagefläche
33 für den zu einem Bezug zu formenden Zuschnitt und sind; wie
insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, mit je einem Bolzen 34 fest
verbunden, der in einem, in einem Träger 35 frei drehbar gelagerten
Lagergehäuse 36 längsverschiebbar angeordnet ist. Eine einerends
an einem Ansatz 37 des Bolzens Jk und andererends an einer
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- γ -' ■■■■"'■
Stirnwand des Lagergehäuses 36 anliegende Feder 58 beeinflußt
den Bolzen 34 bezogen auf Fig. 4 nach rechts, so daß sein'
freies Ende in der Ausgangsstellung-"des Spannelernents 32
kraftschlüssig an einem senkrecht nach abwärts gerichteten
Teil 39 eines am Gesteil 7 äer Anlage befestigten Kurvenstückes
40 anliegt. :
In am Lagergehäuse 36 vorgesehenen Stegen 4l ist eine
Achse 42 befestigt, auf welcher ein Oberteil 43 des Spannelementes 32 frei drehbar gelagert ist, welches mitteis die
Achse 42 umgebenden Drehfedern 44 in seiner in Pig. 4'gezeigten
Ausgangsstellung gehalten wird. Zum Schließen des Ober- M teils 43 dient eine Holle 45, die auf einem im Lagergehäuse
36 ebenfalls längsverschiebbar gelagerten Bolzen 46 befestigt
ist. Zwischen einem an diesem Bolzen 46 befestigten, in eine
langloeh-förmige Aussparung 4-7 des Bolzens 3^ ragenden Stift
48 und der StJEhwand des Lagergehäuses 36 ist eine Feder 49
angeordnet, die den Bolzen 46 zu seiner in Fig. 4 gezeigten
Lage hin beeinflußt. An seinem aus dem Lagergehäuse 36 herausragenden
Ende weist der Bolzen 46 eine Nüt 50 auf (s. auch
Fig. 8), in welche bei geschlossenem Spannelement 32 ein an
der Außenseite des Lagergehäuses gelagerter, federbelasteter
Sperrhebel 51 einrastet*
Zur Einleitung der Schließbewegung des Oberteils 43 dient f
ein am Kurvenstück 4O: befestigter Elektromagnet 52, dessen
federbelastete Zugstange 53 miteinem Hebel 54 verbunden ist,
der in einem am unteren Ende des Kurvenstückes befestigten Tragarm 55 gelagert ist.An den Hebel 5^ ist eine Stange 56
angelenkt, die in einer Bohrung 57 eines ebenfalls am Kurvenstück befestigten Führurigsansatzes 58 gleitet und^mit der
Stirnseite desBolzens 46 zusammenwirkt. '
Zum öffnen der beiden Spannelemente 32 (s. Fig. 3 und 6)
dienen zwei im Bereich der der Legestationnachgeordneten
Längsnähstation aigeordnete, am Gestell 7 der Anlage befestigte Elektromagnete 59» deren federbelästeter Stössel 60 mit Je
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einem am Gestell 7 gelagerten Auslösehebel 6l verbunden sind,
dessen freies Ende den Sperrhebel 51 außer Eingriff von der
im Bolzen 46 vorgesehenen Nut 50 bringt und dadurch das Oberteil 43 eines jeden Spannelementes .32 freigibt.
Auf dem aus dem Träger 55 herausragenden Teil des Lagergehäuses
36 ist (s. Pig. 2) ein Zahnrad 62 befestigt, welches
in noch später zu beschreibender Weise mit einer an einer Tragplatte 63 befestigten Zahnstange 64 zusammenwirkt. Der
Träger 55 ist in der Tragplatte 63 höhenverschiebbar angeordnet
und mit zwei Bohrungen 65, 66 versehen, in welche ein
Stössel 67 eines an der Tragplatte 63 befestigten Elektromagneten68
einrastet und den Träger 35 dadurch in seiner jeweiligen
Stellung arretiert. Zum Heben und Senken des.Trägers 35 dient ein ebenfalls auf der Tragplatte 63 befestigter Getriebemotor 69,dessen Ritzel 70 mit einer am Träger
35 befestigten Zahnstange 71 kämmt. Die den Träger 35 aufnehmende Tragplatte63 ist, wie insbesondere aus Fig. 2 und
3 ersichtlich, mit einem die Querschnittsform eines H aufweisenden Pührungsstück72 fest verbunden, in dessen Eckpunkter
jeweils eine Führungsrolle 75 frei drehbar gelagert ist. Diese
Führungsrollen 73 laufen in am Gestell 7 der Anlage befestigten
Führungsschienen 74, die sich von der Legestation
bis zur nachgeordneten Längsnähstation erstrecken. Zum Bewegen
des FührungsStückes dient eine mit ihren beiden Enden
am Führungsstück 72 befestigte Kette 75>
welche über zwei Kettenräder geführt ist, deren eines J6 auf einem Wellenstummel 77 eines Getriebemotors 78 befestigt ist. Um beim
Überführen der Zuschnitte von der Legestation zur Längsnähstation
ein Verfangen derselben in der einen der beiden Antriebseinheiten 11 zu vermeiden, ist-oberhalb dieser ein im
wesentlichen rechtwinklig abgebogenes Leitblech 79 angeordnet, auf welchem gleichzeitig ein Unterteil 8.0 eines Bürstenpaares 8l befestigt ist, dessen ihm zugehöriges Oberteil 82
in nicht dargestellter Weise am Gestell 7 der Anlage befestigt ist. -
Die Längsnähstation weist zwei je eine Längsnaht bilden-409883/0453 *. bad original
de Nähmaschinen Bj auf, welchen der von den Spannelementen J52
freigegebene Zuschnitt mit Hilfe zweier endlos umlaufenden Förderbänder 8-4 zugeführt wird. Beide Förderbänder sind,
wie insbesondere aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, an ihren den
Nähmaschinen zugekehrten Umkehrenden über Je zwei Umlenkrol- "
len 85 geführt, deren Achsen 86 von einem Hebel 87 aufgenommen
sind. Dieser Hebel 87 ist an einem Ende einer im Gestell
der Anlage frei drehbar gelagerten Welle 88 angeordnet, deren ■
anderes Ende eine Kurbel 89 trägt, die mit der Zugstange 90
eines Elektromagneten 91 verbunden ist, Dieser dient dazu,
den Hebel-87 von seiner in den Fig. 1 und 5 gezeigten schrägen
Ruhelage in eine im wesentlichen senkrecht gerichtete
Arbeitslage zubringen, in. welcher die Förderbänder .8.4 den
Zuschnitt erfassen und den beiden Nähmaschinen zuführen. ™
Die Durchführung des neuen Verfahrens gestaltet sich
wie nachfolgend beschrieben:
Es sei davon ausgegangen, daß an dem Zuschnitt in der
Saumnähstation beide doppelt umgeschlagene Säume genäht, in
der Knopflochnäh- bzw. Knopfannähstation die Knopflöcher genäht bzw. die Knöpfe angenäht und der Zuschnitt mittels der
beiden Antriebseinheiten 10, 11 in der aus Fig. 2 ersichtlichen
Art, in welcher sich, bezogen auf diese Figur die
Knopflöchleiste am rechten und die Knopfleiste am linken
Schenkel des eine U-Form mit nach außen abgebogenen Schenkel- | enden aufweisenden Zuschnittes befindet, in die Legestation
gebracht ist.
Nachdem der Zuschnitt mittels der beiden Antriebseinheiten
1Oj, 11 in dieser Lage vollständig in die Legestation
gefördert ist, werden diese stillgesetzt. Gleichzeitig werden
die beiden Elektromagnete 30 an Spannung gelegt, deren
Stössel 29 sich dadurch aufeinanderzu bewegen, wodurch die
beiden Klemmleisten 26, 2? an den Seitenflächen der Unterteile
51 der beiden Spannelemente 52 zur Anlage kommen und den Zu-
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schnitt zwischen den Seitenkanten der Unterteile und den
Klemmleisten festklemmen. Die Elektromagnete 15 der beiden
Antriebseinheiten 10, 11 erhalten jetzt Spannung und heben.
die Rollenträger 13 an, wodurch die beiden Enden des Zuschnittes frei auf den Gleitblechen 8, 9 aufliegen. Nach dem
Anheben der beiden Rollen-träger 13 wird zunächst der Stromkreis
des dem Legeschieber l8 zugehörigen Getriebemotors 22 geschlossen, dessen Ritzel 21 dem Legeschieber l8 über die
Zahnstange 20 eine, bezogen auf Pig. 2, nach links gerichtete Bewegung erteilt.. Das auf dem Gleitblech 9 aufliegende freie
Ende des Zuschnittes gleitet dadurch von diesem ab und gelangt auf der durch die Unterteile 31 der beiden Spannelemente
32 gebildeten Auflagefläche 33 zur Auflage, wobei die
beim Nähen oben gelegene Seite der Knopflöcher auf den beiden Unterteilen aufliegt. Mittels einer in der Bewegungsbahn
der Zahnstange 20 angeordneten, nicht dargestellten elektrischen Kontakteinheit wird die Drehrichtung des Getriebemotors
22 umgekehrt; dabei wird gleichzeitig der Stromkreis des dem Legeschieber 19 zugeordneten Getriebemotors 22 geschlossen»
Der Legeschieber 18 kehrt in seine Ausgangslage zurück, während sich der Legeschleber 19, bezogen auf Fig. 2,
nach rechts bewegt und dabei das die Knopfleiste tragende Ende des Zuschnittes vom Gleitblech 8 weg auf die beiden
Unterteile 31 bewegt, wobei Knopfloch- und Knopfleiste des
Zuschnittes übereinanderliegen. Der Legeschieber 19 kehrt durch Ändern der Drehrichtung des Getriebemotors 22 ebenfalls
in seine Ausgangslage zurück und betätigt eine ebenfalls nieht dargestellte elektrische Kontakteinrichtung, wodurch
der Stromkreis der Elektromagnete 15 geöffnet, die Rollenträger 13 also wieder abgesenkt und der Stromkreis der Elektromagnete
52 (Pig. 4) geschlossen wird. Dadurch wird über den Hebel 54 und die Stange 52 der Bolzen 46 eines jeden Spannelementes,
bezogen auf Pig. 4, nach links bewegt, so daß die Rolle 45
das Oberteil 43 eines jeden Spanhelementes 82 entgegen der
Kraft der Drehfedern 44 nach abwärts bewegt unä der Zuschnitt
in den beiden Spannelementen J52 festgeklemmt wird« j
Hat der Bolzen 46 die in Fig. 5 gezeigte Stellung erreieftt,
409883/045$ " bad oae««L
. η , 166Ό9Β4
so rastet der federbelastete Sperrhebel 51 in die irn Bolzen 46
vorgesehene Nut 50 ein, wodurch die SchiIeßlage eines jeden
Spannelementes 32 gesichert ist. (Fig. 5).. ■
Nachdem der Stromkreis der Elektromagnete 52 auf nicht ·
dargestellte Welse wieder geöffnet ist, wird der Stromkreis
sowohl des Elektromagneten 68 (E1Ig. 2) als auch des Getriebemotors
69 geschlossen, Das mit der Zahnstange 71 des Trägers
in Eingriff stehende Ritzel JO hebt, nachdem der Stössel 67
außer Eingriff von der im Träger 35 vorgesehenen Bohrung 66
ist, den Träger 35 eines jeden Spannelernentes 32 soweit an, ^
bis der Stössel 67 in die Bohrung65 einrastetund den Träger ~
35 dadurch in dieser Höhenlage arretiert. Während dieser Hubbewegung
des Trägers 35 ist das auf dem Lagergehäuse 36 eines
jeden Spannelementes 32 befestigte Zahnrad 62 in Eingriff mit
der an der Tragplatte 63befestigten und somit während der Hubbewegung
des Trägers 35 ortsfesten Zahnstange 64. Das Zahnrad 62 wälzt sich also auf der Zahnstange 64 ab, wodurch beide Spannelemente
32, bezogen auf Fig. 2 eine im Gegensinne des Uhrzeigers
gerichtete Drehbewegung ausführen. Die Größe der Hubbewegung
eines jeden Trägers 35 ist der Teilung des Zahnrades entsprechend
so gewählt, daß beide Spannelemente 32 eine Drehbewegung
von l8o° ausführen, wodurch das Oberteil 43eines jeden Spannelementes
32 auf die Unterseite der beiden Zuschnittenden ge- |
langt. Da sich das Unterteil 3I eines jeden Spannelementes 32
schon vor dieser Drehbewegung zwischen den beiden Schenkeln des ,
eine U-Form mit nach innen abgebogenen Schenkelenden aufweisenden Zuschnittes befindet, wird während der, bezogen auf Fig. 2,
im Gegensinne des Uhrzeigers gerichteten Drehbewegung der Spannelemente
32, der, bezogen auf Fig. 2, rechte Schenkel des Zuschnittes
um die rechte Begrenzungskante des Unterteils 31 umgeschlagen,
so daß der Zuschnitt nach der Drehbewegung der Spann-'elemente
32 die in Fig. 9 dargestellte Lage einnimmt, in welcher
das Unterteil 31 eines jeden Spanneleinentes 32 auf der beim Nä
hen oben gelegenen Seite der Knopflochleiste aufliegt, während
der rechte Schenkel des nun eine U-Form mit nach links abgebogenen.
Schenkelenden aufweisenden Zuschnittes auf der Rückseite des Un-
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terteils eines jeden Spannelementes 32 aufliegt.
. Der somit schon zu einem Bezug mit einer im Bereich seiner
Stirnkanten befindlichen verschließbaren öffnung geformte
Zuschnitt wird jetzt mittels der sich zur Längsnähstation
hinbewegenden Spannelemente 32 (Fig. 3) zwischen dem Bürstenpaar
82 hindurchgeführt, mit Hilfe dessen sich beim Legen des Umschlagteils evtl. gebildete Falten ausgestrichen werden.
. Während der Förderbewegung des Bezuges von der Lege- zur
Längsstation wird das im wesentlichen noch senkrecht nach abwärts hängende Teil desselben in eine horizontale Lage gebracht,
wobei sich das den Träger 35 aufnehmende Führungsstück 72 in seinai Führungsbahnen 74 bewegt und in der Längs-™
nähstation einen nicht dargestellten Endschalter betätigt, der den Stromkreis des Getriebemotors 78 unterbricht und denjenigen
des Elektromagneten 59 kurzzeitig schließt.
Hierdurch zieht der Elektromagnet 59 an, dessen Stössel
60 den Auslösehebel 6l betätigt, der das freie Ende des Sperrhebels
51, bezogen auf Fig. 6 ung 7 nach abwärts bewegt, welcher
dadurch außer Eingriff von/Nut 5.0 des-Bolzens 46 kommt.
Sowohl die den Bolzen 46 umgebende Feder 49 als auch die den
Bolzen J>K umgebende Feder 38 vermögen sich jetzt zu entspannen
und bewegen dabei beide Bolzen 3^ und 46 nach rechts. Hierdurch
gibt die Rolle 45 das Oberteil 43 eines jeden Spannele-
\ mentes 32 frei, welches, da es sich unterhalb des Bezuges befindet,
frei nach unten wegklappt, während das Unterteil 31 eines jeden Spannelementes 32 mit dem sich nach rechts bewegenden
Bolzen 34 in einer horizontalen Ebene aus dem Bezug
herausbewegt wird. Nach aieser somit vollkommen frei auf der ,«.·. dnrch eine Verlängerung des Leitbleches 79 gebildeten Auflage-,
';'-. fläche aufliegt, wird der Elektromagnet 91 an Spannung gelegt,
der über die Kurbel 89 den Hebel 87, bezogen auf Fig. 3* '
im Sinne des Uhrzeigers dreht und dabei die Förderbänder 84 auf den Bezug aufsetzt, welche dessen Weiterbewegung durch ;
die Längsnähstation übernehmen, in welcher die beiden Näh- ;.
maschinen 83 eine Längsnaht bilden. ' ι
409883/0453 bad original
■ Hiernach läuft der Bezug, in der in Pig. 3 dargestellten Lage, in welcher sich das freie Ende des großen Umschlag-'
teils unterhalb dem Ende des kleinen Umschlagteils befindet s
aus der Längsnähstatlon aus, so daß das große Umschlagteil
schon während des Nähvorgangs auf eine nicht dargestellte Wendeplatte einer nachgeordneten Wendestation auflaufen kann
und.somit das Aufschieben des Bezuges auf die Wendeplatte
zum größten Teil in die Nähzeit zum Bilden der Längsnähte
fällt. .■"■■■.-■■.:-■■
Die beiden Spannelemente 32, deren Ober- und Unterteile
sich vollständig außerhalb; des Bezuges befinden und die in
Fig. 7 dargestellte Lage einnehmen, werden nun mittels der ^j
wieder an Spannung gelegten Getriebemotore 78 zur Legestation
zurückgeführt, in welcher das Führungsstück 72 an dem an den
Führungsschienen 74 befestigten Anschlag 92 zur Anlage kommt,
und dabei den Stromkreis der Getriebemotore 78 unterbricht
und denjenigen der Getriebemotore 69 und der Elektr©magnete
68 schließt. Die Stössel 67 kommen somit außer Eingriff von der im Träger 35 vorgesehenen Bohrung 65, so daß das sich
nun zur Hubbewegung entgegengesetzt drehende Ritzel 70 den
Träger 35 soweit nach abwärts bewegt, bis der Stössel 67 in
die Bohrung 66 einrastet.
Während der nach abwärts gerichteten Bewegung des Trägers 35 wälzt sich das Zahnrad 62 wiederum auf- der Zahnstange ► ™
64 ab, wodurch sowohl Ober- als auch Unterteil eine, bezogen
auf Fig. 3* im Sinne des Uhrzeigers gerichtete Dreh-1
bewegung von l80° ausführen. Gleichzeitig gleitet die Stirnseite des Bolzens 34 am Kurvenstück 40 entlang, wodurch der
Bolzen 34 in seine in Fig. 4 gezeigte Ausgangsstellung
zurückbewegt wird, in welcher seine Stirnseite am senkrecht nach abwärts gerichteten Teil 39 des Kurvensfcückes 40 kraftschlüssig anliegt. Sowohl das Ober- als auch das Unterteil
eines Jeden Spannelemeiifces nimmt somit wieder die in Fig. 2
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gezeigte Ausgangn.1 age ein, so daß der zwischenzeitlich in
die Legestation eingelaufene nachfolgende Zuschnitt mittels
der Legeschieber l8, 19 auf die durch die beiden Unterteile
31 gebildete Auflagefläche 33 aufgebracht werden kann.
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Claims (4)
1.) Verfahren zum Legen der Umschlagteile eines durch Umschlagen der beiden, mit einer Knopf- bzw. einer Knopflochleiste
versehenen Endteile eines Zulschnittes und durch anschließen- m
des Verschließen von dessen Seitenrändern gebildeten Werkstückes,
beispielsweise eines Kissenbezuges, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endteile des Zuschnitten derart auf einander zu bewegt werden,
daß die Knöpfe der Knopfleiste und die beim iiähen der Knopflochleiste
oben liegende Seite derselben einander gegenüberliegen und der Zuschnitt eine im wesentlichen senkrecht gerichtete Lage
einnimmt, worauf je eine der Größe des kleinen Umschlagteiles entsprechende Länge der beidenZu schnittenden nacheinander rechtwinklig
aufeinanderzu gefaltet werden und sodann die sich beim
Übereinanderliegen von Knopf- bzw. Knopflochleiste ergebende Gesamtlänge
der beiden umgefalteten Endteile des Zuschnittes um die ^
Faltkante eines Zuschnittendteiles umgeschlagen und der Rest des großen Umschlagteiles in die Ebene des kleinen Umschlagteiles gebracht
wird.
2.) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im Bereich der Seitenränder des Zuschnittes
innerhalb dessen U-Form angeordnete, zur Aufnahme von dessen Endteilen dienende Auflageflächen (33) von doppelter Länge des kleinen
Umschlagteiles, welche von je einem Unterteil (31) zweier in je einem
bewegbaren Träger (35) drehbar gelagerten Spannelementen (32) gebildet
sind. -
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3.) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Unterteil (31) eines jeden Spannelementes (32) in Richtung der
Drehachse derselben längsverschiebbar angeordnet und das Oberteil (43) um eine zur Drehachse senkrecht gerichtete Achse (42)
schwenkbar ist.
Drehachse derselben längsverschiebbar angeordnet und das Oberteil (43) um eine zur Drehachse senkrecht gerichtete Achse (42)
schwenkbar ist.
4.) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit Auflageflächen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch beidseitig
der Auflageflächen (33) oberhalb derselben angeordnete Lege schieber (18, 19), die zwischen im wesentlichen horizontal gerichteten Stützflächen
und unterhalb der Auflageflächen (33) angeordneten Klemmeinrichtungen (26, 27) in einer zu den Auflageflächen (33) parallelen Ebene
bewegbar sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966P0041126 DE1660964A1 (de) | 1966-12-31 | 1966-12-31 | Verfahren zum herstellen von bettund kissenbezuegen und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966P0041126 DE1660964A1 (de) | 1966-12-31 | 1966-12-31 | Verfahren zum herstellen von bettund kissenbezuegen und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1660964A1 true DE1660964A1 (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=7377596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966P0041126 Pending DE1660964A1 (de) | 1966-12-31 | 1966-12-31 | Verfahren zum herstellen von bettund kissenbezuegen und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1660964A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2546380A1 (fr) * | 1983-05-25 | 1984-11-30 | Fives Cail Babcock | Installation pour la fabrication de poignets de chemises |
WO1997042369A1 (de) * | 1996-05-02 | 1997-11-13 | Carl Schmale Gmbh & Co. | Vorrichtung zur formung und zum nähen eines bezuges |
-
1966
- 1966-12-31 DE DE1966P0041126 patent/DE1660964A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2546380A1 (fr) * | 1983-05-25 | 1984-11-30 | Fives Cail Babcock | Installation pour la fabrication de poignets de chemises |
EP0130096A2 (de) * | 1983-05-25 | 1985-01-02 | FIVES-CAIL BABCOCK, Société anonyme | Anlage zur Herstellung von Hemdenmanschetten |
EP0130096A3 (en) * | 1983-05-25 | 1985-06-19 | Fives-Cail Babcock, Societe Anonyme | Apparatus for producing shirt cuffs |
WO1997042369A1 (de) * | 1996-05-02 | 1997-11-13 | Carl Schmale Gmbh & Co. | Vorrichtung zur formung und zum nähen eines bezuges |
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