CH623091A5 - - Google Patents
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- CH623091A5 CH623091A5 CH682577A CH682577A CH623091A5 CH 623091 A5 CH623091 A5 CH 623091A5 CH 682577 A CH682577 A CH 682577A CH 682577 A CH682577 A CH 682577A CH 623091 A5 CH623091 A5 CH 623091A5
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Etikett-Einschubvorrichtung an einer Nähmaschine zum Annähen von Etiketten auf der Unterseite bzw. der Innenseite des Nähguts.
Es ist bekannt, dass zum Annähen von Etiketten an ein Nähgut, z. B. ein Kleidungsstück, das Etikett von Hand oder automatisch in die Nähe der Nähwerkzeuge einer Nähmaschine gebracht werden, um oberhalb oder unterhalb des Nähgutes mit diesem vernäht zu werden. Der eigentliche Zuschiebevorgang, welcher das Etikett zwischen die Nähwerkzeuge, den Transporteur und den Drückerfuss bringt, damit es in die von der Nähmaschine erzeugte Naht miteinläuft, erfolgte bisher manuell, d. h. durch die Hand der Näherin. Dazu ist es notwendig, den Nähvorgang zu unterbrechen. Für die Dauer des Einnähens muss zudem der Nähvorgang verlangsamt werden, damit es der Näherin ermöglicht wird, das Etikett erstens an der vorgegebenen Stelle und zweitens möglichst gerade einzunähen. Dies wird besonders schwierig, wenn das Etikett unterhalb des Nähgutes eingenäht werden soll, da der Näherin die Sicht auf das Etikett durch den oben liegenden Stoff versperrt ist.
Versuche, das Etikett unterhalb des Nähgutes
1. ohne Unterbrechung des Nähvorganges
2. an der gewünschten Stelle und
3. gerade, d. h. möglichst rechtwinklig zur Naht anzunähen, haben, soweit bekannt, bisher zu keinem industriell brauchbaren Ergebnis geführt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben angeführten Aufgaben zu lösen, um eine höhere Leistung und Qualitätsverbesserung beim Annähen von Etiketten zu erzielen.
Die Etikett-Einschubvorrichtung, welche diese Aufgabe löst, zeichnet sich aus durch den Wortlaut des Anspruches 1.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand von Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausschnittes aus einer Nähmaschine mit einer Etikett-Einschubvorrichtung mit zum Zuführen des Etiketts geöffneter Klammer, zur Darstellung der Nähwerkzeuge, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die Seitenansicht nach Fig. 1 mit der Klammer in Einschubstellung,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Ausschnitts nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Ausschnitt nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie A-A der Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie B-B der Fig. 3,
Fig. 7-9 drei mögliche Nahtbilder.
Ein auf ein Nähgut 7 aufzunähendes, vorzugsweise gefaltetes Etikett 1 wird durch eine nicht dargestellte, an sich bekannte Vorrichtung derart den Nähwerkzeugen einer Nähmaschine zugeführt, dass es mit seiner vorderen Kante kurz vor dem Erfassungspunkt eines sogenannten Differentialtransporteurs 2 unter einem Drückerfuss 3 soweit nach rechts zu hegen kommt (Fig. 1), dass es nach dem Einschieben in Richtung des Pfeiles 4 und weitertransportiert durch die Transporteure 2 und 5, mittels einer oder mehrerer Nadeln 6, an das Nähgut 7 angenäht wird. Der Übersicht halber ist in Fig. 2 nur eine Lage Nähgut und ein einfaches Etikett 1 dargestellt. Je nach Nähmaschinenart und Ausrüstung sind verschiedene Nahtbilder möglich, von denen einige in den Fig. 7-9 schematisch dargestellt sind. Das zugeführte Etikett 1 wird zwischen ein Unterblech 8, den einen Schenkel einer Klammer, und deren andern Schenkel 9 eingebracht. Dazu wird der Schenkel
9 der Klammer 16 mittels eines Druckluftzylinderaggregates
10 geöffnet. Durch Ausstossen eines Keils 23 mittels des Aggregates 10 (Fig. 6), wird, entgegen einer Feder 11, der Schenkel 9 um seine Schwenkachse 19 geschwenkt und die Klammer 16 gemäss Fig. 1 geöffnet. Anschliessend wird ein anzunähendes Etikett 1 zugeführt. Es kommt zum Aufliegen auf den untern Schenkel 8 der Klammer 16. Nun wird der Keil 23 zurückgezogen und durch den Druck der gespannten Feder s
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11 die Klammer 16 geschlossen. Diese Feder 11 hält das Etikett 1 mässig fest.
Durch Betätigung eines weitern Druckluftzylinderaggregates
12 wird, wie Fig. 2 zeigt, der Schenkel 9 auf das Etikett 1 auf dem Schenkel 8 gepresst. Der Druck ist so, dass das beim s Nähvorgang über das Etikett 1 rutschende Nähgut 7, oder andere äussere Einflüsse, das Etikett 1 nicht in seiner Lage verändern können. Das Aggregat 12 schiebt den Keil 28 zwischen den zwei Schenkeln 8 und 9 der Klammer 16. Da der Schenkel 9 in seiner Klemmlage ist, dient der Keil 28 nur i» dazu, den Schenkel 9 vom Schenkel 8 wegzupressen, d. h. den Druck der Klammer 16 auf das Etikett zu erhöhen.
Das einlaufende Nähgut 7 wird an seiner vorderen Kante durch ein Kontrollorgan, beispielsweise durch eine Licht-schranke 13, erfasst, dessen Signal einen Zähler aktiviert (nicht dargestellt), der anhand der genähten Stiche im Nähgut 7 die Strecke misst und nach vorgewählter Zahl (welche die Lage des Etiketts festlegt) das Signal zum Einschieben des Etiketts 1 in den Arbeitsbereich der Transporteure 2 und 5 2# gibt.
Das Einschieben des Etiketts 1 beginnt dadurch, dass das Druckluftzylinderaggregat 12 den Klemmdruck löst. Danach wird durch die Betätigung eines am Festteil 15 der Nähmaschine angeordneten Druckluftzylinderaggregates 14 der über 2s dem Schenkel 8 nur noch mit mässigem Druck aufliegende Schenkel 9 der Klammer 16 mit dem dazwischenliegenden Etikett 1 in den Arbeitsbereich der Transporteure 2 und 5
geschoben. Ein Keil 29 des Zylinderaggregates 14 schiebt bei dessen Betätigung die ganze Klammer 16 mitsamt dem Etikett 1 gegen die Transporteure 2, 5, indem die Klammer 16 als Ganzes um ihren Lagerbolzen 17 geschwenkt wird. (Fig. 2) Der Transporteur 2 zieht das Etikett 1 aus der mit mässigem Druck geschlossenen Klammer 16. Dadurch wird gewährleistet, dass das Etikett 1 in seiner Lage nicht verdreht werden kann. Wenn das Etikett 1 vom Transporteur 2 so weit erfasst ist, dass es genügend Halt unter dem Drückerfuss 3 hat, öffnet das Druckluftzylinderaggregat 10 die Klammer 16. Das Druckluftzylinderaggregat 14 leitet die Rückschwenkung der Klammer 16 ein. Der Zeitpunkt des Öffnens und der Rückschwenkung der Klammer 16 ist verstellbar, damit Etiketten unterschiedlicher Breite verarbeitet werden können.
Die beiden Aggregate 10 und 12 sind mittels Briden 25 und 26 miteinander verbunden, während der Tragwinkel 21 diese ihrerseits am Schenkel 8 befestigt. Bei elastischem Nähgut, wie beispielsweise Wirkwaren, ist es unerlässlich, dem Differentialtransporteur 2 einen grösseren Hub zu geben als dem Haupttransporteur 5. Durch diese für den Normalbetrieb nicht notwendige Massnahme würde im Normalbetrieb das Etikett 1 nicht im Winkel oder Falten bildend angenäht. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird während der Dauer des Annähens das Etikett 1 durch eine an sich bekannte, nicht dargestellte Einrichtung, der sogenannten Differentialschnellverstellung, der Differentialtransport ausgeschaltet. Es arbeitet dann der Differentialtransporteur 2 mit dem gleichen Hub wie der Haupttransporteur 5.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Etikett-Einschubvorrichtung an einer Nähmaschine zum Annähen von Etiketten auf der Unterseite bzw. der Innenseite des Nähgutes, gekennzeichnet durch eine zweischenkelige (8, 9) Klammer (16), deren einer Schenkel (8) einerseits mit dem andern (9) und anderseits mit einem Festteil (15) der Nähmaschine schwenkbar verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festklemmen des Etiketts (1) die Klammer (16)
ihren genannten anderen Schenkel (9) um die eine Schwenkachse (19) schwenkt und dass dieser Schenkel (9) Teil eines zweiarmigen Hebels ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte andere Schenkel (9) als Winkelhebelarm ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel (8) an seinem, dem Klemmteil abliegenden Ende schwenkbar (17) am Festteil (15) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Klammer (16) schliessende Federmittel (11).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass formschlüssige Mittel, z. B. Zylinderaggregate (10,12) mit Keilen (23, 28) vorgesehen sind, um die Klammer (16) in ihre Öffnungs- bzw. ihre Schliesslage zu bringen
(Fig. 5, 6).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Aggregate (10, 12) mit dem einen Schenkel (8) der Klammer (16) verbunden (21) sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, z. B. ein Zylinderaggregat (14) mit Keil (29), welches am Chassis (15) der Nähmaschine befestigt ist, zum Zuschieben des Etikettes (1) zum Differentialtransporteur (2) der Nähmaschine.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (14, 29) im nahen Bereich der Schwenkachse (19) der beiden lüammerschenkel (8, 9) am Chassis (15) befestigt sind, um die Klammer (16) als Ganzes um ihre Schwenkachse (17) zu verschwenken.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Distanzbestimmungsmittel (13), z. B. eine Lichtschranke, vorgesehen sind, um den genauen Befestigungsort des Etiketts (1) in Nährichtung am Nähgut (7) festzulegen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Steuermittel, um nach einstellbarer Distanz das Etikett dem Differentialtransporteur (2) zuzuschieben.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer gegen die Nähwerkzeuge gerichteten, in Nährichtung an einem Festteil der Nähmaschine beweglich angeordneten, die Etiketten aufnehmenden Halteklammer, welche aus einem Halteblech und einem Unterblech besteht, die über einem Schwenkgelenk um eine horizontale Achse schwenkbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Schwenkgelenk (19) ein Schwenkarm (18) angreift, der am Festteil (15) der Nähmaschine mit einem Lagerbolzen (17) angelenkt ist, und dass sich das Halteblech (9) in einem rechtwinkelig im Bereich des Schwenkgelenkes (19) ansetzenden Schwenkhebel (20) fortsetzt, der über dem Schwenkarm (18) steht und dass zwischen dem Schwenkarm (18) und dem Schwenkhebel (20) eine die Halteklammer (16) schliessende Druckfeder (11) vorgesehen ist.
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