DE1485205C3 - Werkstückklemmhalter für Näheinrichtungen - Google Patents

Werkstückklemmhalter für Näheinrichtungen

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DE1485205C3
DE1485205C3 DE1965K0057762 DEK0057762A DE1485205C3 DE 1485205 C3 DE1485205 C3 DE 1485205C3 DE 1965K0057762 DE1965K0057762 DE 1965K0057762 DE K0057762 A DEK0057762 A DE K0057762A DE 1485205 C3 DE1485205 C3 DE 1485205C3
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Hubert Juenemann
Hans Dipl.-Ing. Scholl
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Kochs Adler AG
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Kochs Adler AG
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05BSEWING
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05D2207/05Magnetic devices
    • D05D2207/06Permanent magnets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

ten Näheinrichtung sind Träger 2 festgeklemmt, die einen Werkstückklemmhalter 3 tragen und mit einer unteren Platte 4 für die Befestigung einer Schablone 5 ausgebildet sind, an deren den Nahtverlauf und die Form des Werkstückes bestimmende Innenkontur6 (Fig.2) eine angetriebene Magnetrolle7 (Fig. 1) abrollt. Diese ist in einem horizontal in allen Richtungen beweglichen, mit 8 bezeichneten Schwenkarm gelagert, der auch die Nähmaschine 9 trägt, deren Nadel 10 achsengleich mit der Magnetrolle 7 verläuft.
Zwischen der unteren Platte 4 und der Schablone 5 befinden sich Distanzstücke 11, die mittels eines Zapfens 12 in der Platte 4 eingepaßt und durch Schrauben 13 an dieser befestigt sind. Ein an dem Distanzstück 11 befindlicher Gewindebolzen 14 dient zur Aufnahme der Schablone 5 und deren Befestigung mittels einer Mutter 15.
Innerhalb eines Schlitzes 16 ist in dem Träger 2 ein um einen Bolzen 17 drehbarer und mit einem Handgriff 18 ausgebildeter Klemmhebel 19 gelagert. Eine Ausnehmung 20 im Träger 2 dient zur Aufnahme der Werkstückklemmhalter 3 an dem Drehtisch 1. Im Bereich dieser Ausnehmung 20 sind einstellbare, geschlitzte Anschlagschrauben 21 in dem Träger 2 eingeschraubt, die mittels eines Schraubenziehers einstellbar und durch Muttern 22 gegen Verdrehung gesichert sind.
Auf dem Träger 2, parallel zum Drehtisch 1 befindet sich eine untere Klemmplatte 23, die mittels Schrauben 24, 24' an diesem auswechselbar befestigt ist. Mit der Schraube 24' ist eine Blattfeder 25 (F i g. 2 und 3) auf der Klemmplatte 23 befestigt, die zum Festklemmen einer unteren Stofflage 26 nach deren Einführung in den Werkstückklemmhalter 3 dient.
Zwei verstellbare Anschläge 27 sind für die Anlage der unteren 26 und der oberen Stofflage 52 an dre Klemmplatte 23 angeschraubt. An der oberen Klemmplatte 29 ist ein Bock 30 angeschraubt, an dem eine Blattfeder 31 mittels Nieten 32 befestigt ist, die mit ihrem anderen Ende an einem Verlängerungshebel 33 bei 34 angenietet ist.
Der Verlängerungshebel 33 ist mittels Schrauben 35 versetzbar mit einem Hebel 36 verschraubt, der um eine Achse 37 (F i g. 1) drehbar gelagert ist, die in mit dem Träger 2 verschraubten Lagerböcken 38 aufgenommen ist. Der Hebel 36 steht unter dem Druck einer Feder 39. In der Mitte des Bockes 30 ist ein Stift 40 mit einer Kugelkalotte 41 eingesetzt, an den sich der mit dem Hebel 36 verbundene Verlängerungshebel 33 unter der Wirkung der Feder 39 anlegt.
Die obere Klemmplatte 29 hat auf ihrer der unteren Klemmplatte 23 zugekehrten Seite zwei elastische streifenförmige Klemmschienen 42, 43, die derart an der Klemmplatte 29 angeklebt oder vulkanisiert sind, daß zwischen ihnen eine Nut 44 (F i g. 5 und 7) gebildet wird. In dieser wird bei geschlossenem Werkstückklemmhalter 3 ein geteilter Drahtbügel 45, 45' aufgenommen, dessen beide Hälften mittels eines Schlauchstückes 46 (F i g. 7) verbunden sind. Der Drahtbügel 45, 45' ist an Auslegerarmen 47, die an der oberen Klemmplatte 29 angeschraubt sind, schwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck ist der Drahtbügel 45, 45' mit Ösen 48 ausgebildet, durch die Schaftschrauben 49 durchgreifen, deren Gewinde in den Auslegerarmen 47 eingeschraubt sind.
Der Drehbügel 45, 45' ist mit Kröpfungen 50 versehen, in deren Wirkungsbereich Anschlagbolzen 51 angeordnet sind, die in den Auslegerarmen 47 eingesetzt sind. Wie aus der F i g. 3 ersichtlich ist, kommen beim Öffnen des Werkstückklemmhalters 3 die Anschlagbolzen 51 an den Kröpfungen 50 des Drahtbügels 45, 45' zur Anlage, der dadurch in eine Mittelstellung zum Einlegen der oberen Stofflage 52 gelangt. Beim Absenken des Werkstückklemmhalters 3 wird die obere Stofflage 52 innerhalb der Nut 44 über den Drahtbügel 45, 45' gezogen, wodurch diese Stofflage 52 (Oberstoff) gegenüber der unteren Stofflage 26 (Futterstoff) eine Mehrweite erhält.
Um unterschiedliche Werkstückformen unter Beibehaltung des Trägers 2 verarbeiten zu können, ist es lediglich notwendig, die untere Klemmplatte 23, O'.c obere Klemmplatte 29 mit den Auslegerarmen 47 und den geteilten Drahtbügel 45, 45' sowie die Schablone 5 auszuwechseln. In dem Verlängerungshebel 33 befinden sich zwei Reihen Gewindebohrungen 53, 53', in welche je nach dem erforderlichen Grad der Verlängerung des Hebels 36 die Schrauben 35 einzusetzen sind.
Die Vorrichtungen müssen derart mittels des Klemmhebels 18, 19 an den Drehtisch 1 festgeklemmt werden, daß benachbarte Schablonen 5, 5' (Fig. 2) ohne Bildung von Stufen aneinanderstoßen, so daß die Magnetrolle 7 ohne Hemmung über die Stoßfugen rollen kann. Dieser Ausgleich kann durch die Anschlagschrauben 21 bewerkstelligt werden, die, nachdem sie einmal eingestellt sind, stets einen stoßfreien Übergang an den Stoßfugen ergeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Werkstückklemmhalter für Näheinrichtungen, bestehend aus einem Träger für eine an diesem befestigte untere Klemmplatte, einer gelenkig mit dem Träger verbundenen und gegen die Wirkung einer Feder von der unteren Klemmplatte abhebbaren oberen Klemmplatte, die an ihrer Unterseite entlang der Außenkontur eine aus elastischem Material bestehende Klemmschiene trägt, einer zwischen den beiden Klemmplatten angeordneten und aus einem schwenkbaren Drahtbügel bestehenden Einrichtung zum Aufweiten einer Stofflage gegenüber einer anderen beim Schließen der beiden Klemmplatten und aus einer den Nahtverlauf bestimmenden Schablone, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Klemmplatte (29) neben der ersten Klemmschiene (42) entsprechend der Form des Drahibügels (45, 45') in bestimmtem Abstand eine zweite Klemmschiene (43) aufweist, daß die Verbindung der oberen Klemmplatte (29) mit dem am Träger (2) gegen die Feder (39) schwenkbar gelagerten Hebel (36) über einen einstellbar am Hebel (36) angeschraubten Verlängerungshebel (33), eine Blattfeder (31) und eine Kiigelkalotte (41) erfolgt und daß die obere Klemmplatte (29) Auslegerarme (47) für die Lagerung des schwenkbaren Drahtbügels (45, 45') aufweist, wobei Anschlagbolzen (51) für den Drahtbügel (45) derart angeordnet sind, daß nach dem Anheben der oberen Klemmplatte (29) um einen bestimmten Betrag dessen Mitnahme erfolgt.
    Die Erfindung betrifft einen Werkstückklemmhalter für Näheinrichtungen, bestehend aus einem Träger für eine an diesem befestigte untere Klemmplatte, einer gelenkig mit dem Träger verbundenen und gegen die Wirkung einer Feder von der unteren Klemmplatte abhebbaren oberen Klemmplatte, die an ihrer Unterseite entlang der Außenkontur eine aus elastischem Material bestehende Klemmschiene trägt, einer zwischen den beiden Klemmplatten angeordneten und aus einem schwenkbaren Drahtbügel bestehenden Einrichtung zum Aufweiten einer Stofflage gegenüber einer anderen beim Schließen der beiden Klemmplatten und aus einer den Nahtverlauf bestimmenden Schablone. Bei dieser Gattung von Werkstückklemmhaltern wird an automatischen Näheinrichtungen das Einlegen von mehreren Stofflagen, die zu Werkstücken, wie Kragen, Manschetten, Taschenpatten, Hosenschlaufen selbsttätig vernäht werden sollen, erleichtert. Hierbei müssen die Stoffzuschnitte derart mit ihren linken Seiten aufeinander zu liegen kommen, daß der Oberstoff gegenüber dem Futterstoff bzw. der Einlage eine Mehrweite aufweist, damit nach dem Vernähen und anschließenden Wenden des Werkstückes das Futter nicht über die Kante des Oberstoffes hervorsteht.
    Bei einer bekannten derartigen schablonengesteuerten automatischen Näheinrichtung (Kochs Adler Kl. 500) werden Werkstückklemmhalter verwendet, die an einem Drehtisch radialsymmetrisch verteilt und auswechselbar angeklemmt sind, um in einem durchlaufenden Arbeitsgang die in den Werkstückhaltern eingespannten Werkstücke nacheinander in den Wirkungsbereich einer Nähmaschine zu bringen. Diese Werkstückklemmhalter haben eine Einrichtung zur Erzeugung einer Mehrweite der einen Stofflage gegenüber der anderen beim Zusammenklappen der beiden gelenkig miteinander verbundenen Platten, damit nach dem Wenden der vernähten Werkstückteile die Naht am fertigen Bekleidungsstück nicht unmittelbar sichtbar ist. Die Werkstückklemmung ist
    ίο bei diesem Werkstückklemmhalter nicht zufriedenstellend, da der die Aufweitung bewirkende Drahtbügel nur an einer Seite von der Klemmschiene umgeben ist und eine satte Auflage der oberen Klemmplatte auf der unteren Klemmplatte nicht erreicht wird. Auch die Handbetätigung des Drahtbügels zum Zwecke des Werkstückeinlegens wirkt sich nachhaltig aus.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der erwähnten Art zu schaffen, die ein besseres Klemmen und ein schnelleres Einlegen der zu vernähenden Stoffteile ermöglicht.
    Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die obere Klemmplatte des Werkstückklemmhalters der eingangs erwähnten Art neben
    as einer ersten Klemmschiene eine der Form des Drahtbügels in bestimmtem Abstand eine zweite Klemmschiene aufweist, wobei die Verbindung der oberen Klemmplatte mit dem am Träger gegen die Feder schwenkbar gelagerten Hebel über einen einstellbar am Hebel angeschraubten Verlängerungshebel, eine Blattfeder und eine Kugelkalotte erfolgt. Die obere Klemmplatte weist Auslegearme für die Lagerung des schwenkbaren Drahtbügels auf, wobei Anschlagbolzen für den Drahtbügel derart angeordnet sind, daß nach dem Anheben der oberen Klemmplatte um einen bestimmten Betrag dessen Mitnahme erfolgt.
    Durch das DE-GM 1 847 264 ist zwar schon ein mittels Handgriffs zu schließender Werkstückklemmhalter mit einer eine Randverstärkung aufweisenden Zwischenplatte zur Erzeugung von Mehrweite an einer von zwei miteinander zu vernähenden Stofflagen bekannt, bei dem die Stofflagen an beiden Seiten der Randverstärkung geklemmt werden. Die obere Klemmplatte und die Zwischenplatte werden aber durch an ihrer gemeinsamen Schwenkachse angeordneten Schenkelfedern in geöffneter Stellung gehalten. Weder die obere Klemmplatte noch die Zwischenplatte sind anpassungsfähig aufgehängt, ebensowenig ist die obere Klemmplatte mit der Zwischenplatte über eine Schleppverbindung gekoppelt.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
    F i g. 1 eine an einem Drehtisch befestigte Vorrichtung und mittels einer angetriebenen Magnetrolle gesteuerte, teilweise dargestellte Nähmaschine in der Seitenansicht,
    F i g. 2 die Vorrichtung in der Draufsicht,
    F i g. 3 die Vorrichtung mit geöffneter Werkstückklammer, in der Seitenansicht,
    F i g. 4 die Vorrichtung von vorn gesehen,
    F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2,
    F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 2 und
    F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 2.
    An einem Drehtisch 1 einer nicht weiter dargestell-
DE1965K0057762 1951-01-28 1965-11-27 Werkstückklemmhalter für Näheinrichtungen Expired DE1485205C3 (de)

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DE1965K0057762 DE1485205C3 (de) 1951-01-28 1965-11-27 Werkstückklemmhalter für Näheinrichtungen
US596166A US3405670A (en) 1965-11-27 1966-11-22 Device for sewing installations for clamping workpieces

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1485205 1951-01-28
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DE1485205A1 DE1485205A1 (de) 1969-08-21
DE1485205B2 DE1485205B2 (de) 1974-05-22
DE1485205C3 true DE1485205C3 (de) 1978-05-24

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