AT241254B - Einrichtung zum Einspannen von Stoffteilen an einer Vorrichtung zum automatischen Ausführen von Nähten mit vorbestimmtem Nahtverlauf - Google Patents

Einrichtung zum Einspannen von Stoffteilen an einer Vorrichtung zum automatischen Ausführen von Nähten mit vorbestimmtem Nahtverlauf

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AT241254B
AT241254B AT619463A AT619463A AT241254B AT 241254 B AT241254 B AT 241254B AT 619463 A AT619463 A AT 619463A AT 619463 A AT619463 A AT 619463A AT 241254 B AT241254 B AT 241254B
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   Einrichtung zum Einspannen von Stoffteilen an einer Vorrichtung zum automatischen Ausführen von Nähten mit vorbestimmtem Nahtverlauf 
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einspannen von Stoffteilen an einer Vorrichtung zum automatischen Ausführen von Nähten mit vorbestimmtem Nahtverlauf. Die erfindungsgemässe Einrichtung ist insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich zur Verwendung bei der Herstellung von Hemdkrägen bestimmt, um die Stoffteile des Kragens beim Zusammennähen in der richtigen Lage zusammengespannt zu halten. 



   Bekanntlich werden Hemdkrägen im allgemeinen aus drei Stoffteilen hergestellt, die in einen Stoffhalterahmen in genau bestimmter gegenseitiger Lage eingelegt werden und in solcher Weise festgespannt werden müssen, dass sie sich weder beim Schliessen des Rahmens noch während der Ausführung der Naht gegeneinander verschieben können. 



   Zu diesem Zweck können die Stoffteile in Form von rechteckig zugeschnittenen Stücken in den Stoffhalterahmen eingelegt und mit ihren kurzen Rändern an den Schmalseiten im Rahmen festgeklemmt werden. Nach dem Zusammennähen des Stoffpaketes können nahe der Längsnaht entlang der durch den Nahtverlauf bestimmten Kontur die überstehenden Stoffteile weggeschnitten werden. 



   Auf den ersten Blick scheint diese Verfahrensweise recht einfach zu sein, sie kann aber nicht zufriedenstellen,   weilhiebeieine beträchtliche Menge von Stoffabfällen   entsteht und weil überdies zwei Schneidvorgänge erforderlich sind, nämlich ein Zuschnitt vor dem Nähen und das Fertigschneiden nach dem Nähen. 



   Zur Behebung dieser Nachteile zielt die Erfindung darauf ab, eine Vorrichtung der erwähnten Art so auszubilden, dass die Stoffteile der gewählten Form und Nahtverlaufslinie entsprechend gleich fertig zugeschnitten werden können und in einfacher Weise im Stoffhalterahmen in der richtigen Lage so eingespannt werden können, dass die Ränder der Stoffteile freiliegen, um die Naht entlang des ganzen Randes anbringen zu können. 



   Gemäss der Erfindung wird dieses Ziel im wesentlichen dadurch erreicht, dass bei einer Einrichtung der einleitend beschriebenen Art ein Stoffhalterahmen, der mit der Antriebseinrichtung der Vorrichtung verbunden ist, und ein Vorbereitungsrahmen mit Stoffklemmen vorgesehen sind, wobei der Vorbereitungsrahmen einerseits zum Einlegen der Stoffteile auf einen Zurichtetisch auflegbar ist und anderseits zum lagerichtigen Übergeben der Stoffteile an den Stoffhalterahmen und Einspannen der Stoffteile im Stoffhalterahmen auf diesen aufsetzbar ist. 



   Bei der erfindungsgemässen Einrichtung können die Stoffteile im Stoffhalterahmen in der richtigen gegenseitigen Lage, in der sie im Vorbereitungsrahmen zusammengelegt gehalten werden, ohne Veränderung der gegenseitigen Lage festgespannt werden, ohne dass der Stoffhalterahmen von der Maschine jedesmal abgenommen und zum Einlegen der Stoffteile auf einen Zurichtetisch aufgelegt werden muss. Nach dem Zusammennähen der Stoffteile können diese leicht aus dem Stoffhalterahmen entfernt werden und auf diesen kann sofort wieder der Vorbereitungsrahmen aufgesetzt werden, der während des Nähens inzwischen bereits wieder auf dem Zurichtetisch mit Stoffstücken beschickt worden ist.

   Die für die lagerichtige Übernahme der Stoffstücke aus dem Vorbereitungsrahmen in den Stoffhalterahmen vorgesehenen Teile sind dabei so einfach zu betätigen, dass der Zeitaufwand für den Wechsel an der Maschine kleiner als die Zeit ist, die für das jedesmalige Abnehmen und Wiederaufsetzendes Stoffhalterahmens erforderlich wäre. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein bevorzugtes   Ausführungsbeispiel   einer solchen Einrichtung 

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 näher erläutert wird. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 in perspektivischer Darstellung diese Einrichtung be ihrer Verwendung zum Zusammennähen von Hemdkrägen. In Fig. 2 sind inperspektivischerDarstellurg de Stoffhalterahmen der Einrichtung und der Vorbereitungsrahmen nach der Übergabe der Stoffteile an   dei   Stoffhalterahmen veranschaulicht, wobei in der rechten Hälfte die Stoffteile nicht gezeigt sind. Fig. : zeigt ebenfalls in perspektivischer Darstellung den auf einem Zurichtetisch aufgelegten   Vorbereitungsrah-   men beim Einlegen der Stoffteile. 



   Die mit einem vorbestimmten Verlauf herzustellende Naht X zur Verbindung von drei Stofftei' len a, b, c eines Hemdkragens wird auf einer Einrichtung ausgeführt, die aus einer   Nähmaschine :   besteht, auf deren Tisch 2 ein Stoffhalterahmen 3 verschiebbar ist. Der Stoffhalterahmen 3 is auf einem Träger 4 montiert, der mit einer vorzugsweise unterhalb des Tisches 2 angeordneten, ai sich bekannten und daher hier nicht näher beschriebenen automatischen Verstelleinrichtung in Verbindung steht.

   Der Stoffhalterahmen 3 trägt einen Handgriff 5, mit dem der Stoffhalterahmen 3 nach de   automatischenFertigstellungeinerNaht   X   von Hand aus von der Nadel   6   der Nähmaschine 1   weg gezogen und nach dem Herausnehmen des genähten Kragens und Einspannen neuer Stoffteile in die Aus gangslage für eine neue Naht verschoben werden kann. 



   Der gemäss der Erfindung vorgesehene Stoffhalterahmen 3 besteht aus einer am Träger 4 befe stigten Tragschiene 7 (Fig. 2), an der zwei waagrechte Platten 8 und 9 angeordnet sind, die sym metrische Umrissform haben und als Auflage für die   Stoffstücke dienen.   Die Umrisslinie der Platten is entsprechend dem Verlauf der Naht X ausgebildet und liegt in kleinem Abstand innerhalb dieser Naht linie, so dass die Stoffteile mit ihren Rändern über die Platten so weit vorragen, dass die Naht entlang de Stoffränder ausgeführt werden kann. 



     BeimdargestelltenAusführungsbeispielkann   die eine Platte 9   nachLösenvonKlemmschrauben l   entlang eines Schlitzes 10 in der Tragschiene 7 in Richtung zu und von der Platte 8 verschobe werden, um in Anpassung an verschiedene Kragenweiten den Abstand zwischen den beiden Platten und 9 zu verändern. Wenn eine solche Einstellmöglichkeit nicht erforderlich ist, können selbstverständ lich die beiden Platten 8 und 9 miteinander fest verbunden sein oder aus einem Stück bestehen. 



   Mit diesenAuflageplatten 8 und 9 sind mittels Scharnieren 12 obere Platten 13 bzw. 14 ver bunden, die im wesentlichen die gleiche Umrissform wie die Auflageplatten 8 und 9 haben und zur Festklemmen der Stoffteile a, b, c an den Platten 8 und 9 dienen. Zwecks Erhöhung der Klemm wirkung sind dieKlemmplatten 13 und 14 an ihren denAuflageplatten 8 und 9 zugekehrten Fläche mit einem Belag 15 aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material versehen. In diesem Be lag ist eine Rinne 16 ausgebildet, mit der eine Rippenleiste 17 zusammenwirkt, die von den Plat ten 8 und 9 leicht nach oben ragt und nahe den äusseren Rändern dieser Platten angeordnet sind. Beil Schliessen der Klemmplatten 13,14 drücken die Rippenleisten 17 die Stoffteile etwas in die Rin ne 16 hinein, wodurch die Klemmwirkuug vergrössert wird.

   An den Aussenflächen 18 der Klemm platten 13 und 14 sind kleine Bügel 19 vorgesehen, die auf den Mittelteil von zweckmässig al Klaviersaitendraht hergestellten Klemmfedern 20 drücken, deren Enden 21 durch Bohrungen 2 und Schlitze 23 der Platten 13 und 14 treten und etwas über den   Gummibelag   15 vorragen. Bt geschlossenen Klemmen drücken die Enden 21 der Federn 20 nahe den Rändern der   Auflageplal   ten 8 und 9 auf die Stoffteile und tragen dadurch zum Festhalten derselben bei. 



   Die Festhaltung der Klemmplatten 13 und 14 inSchliesslage und damit das Festklemmen der Stoss teile im Stoffhalterahmen 3 wird durch Blattfedern 24 sichergestellt, die an den Platten 8 und montiert sind. Die Blattfedern 24 sind mit Griffknöpfen 25 ausgestattet und sie können entweder b zu Anschlägen 26 an den Platten 13 und 14 geschwenkt werden, um diese Platten gegen die Auf lageplatten 8 und 9 zu drücken und den Stoffhalterahmen geschlossen zu halten, oder sie können b 
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 sind unten zwei Zapfen 34 angeordnet, die sowohl in Öffnungen 35, die in der Tragschiene 7 d Stoffrahmens 3 vorgesehen sind, als auch in Öffnungen 36 irr Zurichtetisch 29 passen.   Die Kien   men 33 sind an den Armen 31 und 32 mittels Schrauben 37 befestigt, die durch Schlitze :

   der Klemmen 33 gehen, die eine Winkeleinstellung der Klemmen durch Verschwenken derselben u einen Gelenkzapfen 39   ermöglichen.   

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 Klemmplatten 13 und 14 zur Entnahme des genähten Kragens geöffnet werden muss. Wenn daher nut der Vorbereitungsrahmen 28 mit den in der Zwischenzeit bereits eingelegten neuen Stoffteilen wiede auf den Stoffhalterahmen 3 aufgesetzt werden soll, so steht dieser mit geöffneten Klemmplatten 1 : und 14 zur Übernahme dieser Stoffteile aus dem Vorbereitungsrahmen bereit. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung zum Einspannen von Stoffteilen an einer Vorrichtung zum automatischen   Ausführe]   von Nähten mit   vorbestimmtemNahtverlauf,   gekennzeichnet durch einen Stoffhalterahmen (3 der mit der Antriebseinrichtung der Vorrichtung verbunden ist, und durch einen Vorbereitungsrahmen (28 mit Stoffklemmen (33), der einerseits zum Einlegen der Stoffteile (a, b, c) auf einen Zurichtetisch (29 auflegbar ist und anderseits zum lagerichtigen Übergeben der Stoffteile an den Stoffhalterahmen (3) un < Einspannen der Stoffteile im Stoffhalterahmen auf diesen aufsetzbar ist. 



   2. Einrichtung   nachAnspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass derVorbereitungsrahmen (28   Zapfen (34) trägt, mittels welcher er in Öffnungen (35) am Stoffhalterahmen (3) eingreift und in eine Lage in bezug auf diesen verriegelbar ist, bei der die am Vorbereitungsrahmen (28) angeordneten Stoff klemmen (33) anschliessend an Platten (8, 13 ; 9,14) liegen, die am Stoffhalterahmen (3) angeordne sind und zum Einklemmen der Stoffteile im Stoffhalterahmen dienen.

Claims (1)

  1. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (34) zur Verrie gelung des Vorbereitungsrahmens (28) in Öffnungen (36) am Zurichtetisch (29) eingreifen und dass am Zu richtetisch Zungen (64) angeordnet sind, die als Anschläge für die Stoffteile (a, b, c) beim Auflegen der selben auf den Zurichtetisch (29) dienen.
    4. Einrichtung nachAnspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dassdenAnschlagzungen (64) de Zurichtetisches (29) weitere Anschlagzungen (44) zugeordnet sind, die an den Klemmen (33) des Vorbe reitungsrahmens (28) vorgesehen sind, und die genaue Lage der Stoffstücke bestimmen. EMI4.1 men (33) des Vorbereitungsrahmens (29) in Richtung zu- und voneinander verstellbar an diesen Rahme angeordnet sind, um ihren gegenseitigen Abstand in Anpassung an den jeweiligen gegenseitigenAbstan von am Stoffhalterahmen (3) paarweise angeordneten, Platten (8, 13 ; 9, 14) zum Einspannen des Stoffe verändern zu können. EMI4.2 alStoffhalterahmen (3) paarweise angeordneten Platten (8, 13 ;
    9,14) zum Einspannen der Stoffteile (a, t c) eine Umrisslinie aufweisen, die nahe innerhalb der vorgesehenen Nahtlinie verläuft, so dass die Stoff teile mit ihren Rändern über die Ränder der Platten herausragen und entlang den Stoffrändern zusammen genäht werden können.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Klemmen (33) des Vol bereitungsrahmens (28) zum Einklemmen der endseitigen Ränder (y) der Stoffteile (a, b, c) eingereicht ( sind.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Klemmen (33) des Vol bereitungsrahmens (28) zur Ermöglichung der Anpassung an den Randverlauf der Stoffstücke schwenk, montiert sind.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an den ur teren Platten (8,9) von paarweise am Stoffhalterahmen (3) angeordneten Platten (8, 13 : 9,14) leid nach oben vorspringende Rippenleisten (17) vorgesehen sind, die in Rinnen (16) eingreifen, die in eine] an den oberen Platten (13, 14) angeordneten Belag (15) aus Gummi oder ähnlichem elastischem Materi. ausgebildet sind. EMI4.3 te (13,14) jedes Plattenpaares (8, 13 ; 9,14) desStoffhalterahmens (3) mit Klemmfedern (20) ausgesta tet ist, deren Enden (21) bei geschlossenem Stoffhalterahmen nahe den Rändern der Platten auf die einge gespannten Stoffteile drücken.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfedern (2 durch an der Aussenseite der Platten (13,14) angeordnete kleine Bügel (19) an den Platten verankert sii <Desc/Clms Page number 5> und die Enden (21) der Federn durch Öffnungen (22) oder Schlitze (23) der Platten gehen. EMI5.1
AT619463A 1962-09-05 1963-08-01 Einrichtung zum Einspannen von Stoffteilen an einer Vorrichtung zum automatischen Ausführen von Nähten mit vorbestimmtem Nahtverlauf AT241254B (de)

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