DE3231783A1 - Naehmaschine mit einem automatisch gesteuerten schlitten - Google Patents
Naehmaschine mit einem automatisch gesteuerten schlittenInfo
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Description
HOEGER, STE]JlRECH 1: &'PAiRTNER 3231783
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 C D 7OO0 STUTTGART 1
A 45 261 m Anmelder: Union Special Corporation
m - 192 4oo North Franklin Street
11. August 1982 Chicago, Illinois 6o61o
U.S.A.
Beschreibung :
Nähmaschine mit einem automatisch gesteuerten Schlitten
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit einem automatisch gesteuerten Schlitten, mit einem vom
Schlitten relativ zu Stichbildemitteln der Nähmaschine bewegten Werkstückhalter und mit Mitteln zur lösbaren
Befestigung des Werkstückhalters am Schlitten.
Die ständig steigenden Arbeitskosten haben für die erweiterte Anwendung der Automatisierung erheblichen
Anreiz gegeben. Dementsprechend wurden auch bereits Nähmaschinen entwickelt, bei denen ein Werkstück,
insbesondere ein Stoffstück, unter den Stichbildemitteln
der Maschine automatisch bewegt wird. Bei diesen Maschinen sprechen automatisch gesteuerte
Träger oder Schlitten, an denen Werkstückhalter befestigt sind, auf digital gesteuerte Mittel an und
bewirken, daß sich das Werkstück unter den Stichbildemitteln in vorprogrammierter Arbeitsweise bewegt.
Somit braucht eine Bedienungsperson das Werkstück nicht mehr unter den Stichbildemitteln hindurchzuführen.
Die Bedienungsperson muß lediglich ein
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Werkstück (Stoffstück) im Werkstückhalter positionieren, den Werkstückhalter am Schlitten befestigen,
nach Beendigung des Nähvorganges den Werkstückhalter wieder abnehmen und ihn durch einen anderen ersetzen.
Während des Betriebs der Maschine hat die Bedienungsperson genug Zeit, das genähte Werkstück aus dem
abgenommenen Werkstückhalter zu entfernen und es durch ein neues, zu vernähendes Werkstück zu ersetzen.
Anschließend ist der Werkstückhalter wieder bereit, zum Zwecke eines weiteren Nähvorgangs am Schlitten
positioniert zu werden.
Obwohl derartige automatische Nähmaschinen die für die Herstellung eines fertigen Werkstückes benötigte
Zeit erheblich reduziert haben, bleibt die zwischen einzelnen Nähvorgängen verbleibende Arbeitszeit immer
noch ein Problem. Zwischen aufeinanderfolgenden Nähoperationen muß die für den Austausch eines Werkstückhalters
mit einem anderen benötigte Zeit bei einem Minimum gehalten werden, so daß automatische Nähmaschinen
eine gewinnbringende Investition darstellen. Daher ist ein schnell lösbarer Mechanismus erforderlich,
der eine genaue Positionierung des Werkstückhalters mit Bezug auf den automatisch gesteuerten
Schlitten sicherstellt. Befestigungsmittel, beispielsweise in Gestalt von Schrauben oder Bolzen, sind für
diesen Zweck nicht ausreichend, da es zu lange dauert, bis sie wirksam gemacht werden können. Die US-PS
39 88 993 zeigt einen Werkstückhalter, der auf
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Stifte aufgebracht wird, welche ihrerseits am automatischen Schlitten vorgesehen sind. Jedoch hat auch
eine solche Anordnung ihre Nachteile. Es hat sich ergeben, daß bei einer derartigen Anordnung von
Stiften die Löcher im Werkstückhalter genau mit den am automatisch gesteuerten Schlitten vorgesehenen
Stiften ausgerichtet sein müssen, bevor der Werkstückhalter auf die Stifte aufgedrückt werden kann. Dabei
kann die Bedienungsperson diejenige Zeit gewöhnlich nicht aufbringen, die erforderlich ist, um zu gewährleisten,
daß zwischen den Löchern und Stiften eine vollkommene Ausrichtung hergestellt ist. Ferner
müssen die Toleranzen zwischen den Stiften und Löchern extrem klein sein, um eine Vibration des
Werkstückhalters zu verhüten. Selbst wenn derart kleine Toleranzen erreichbar sind, ergibt sich zeitweilig
eine VerKeilungswirkung, so daß der Werkstückhalter nur unter Aufwendung erheblicher Kraft vom
Schlitten getrennt werden kann. Somit wird diejenige Zeit, die durch die automatische Betriebsweise der
Nähmaschine gewonnen wird, durch diejenige Zeit wieder verbraucht, die für die Ablösung des Werkstückhalters
vom automatisch gesteuerten Schlitten · benötigt wird. Somit ergibt sich die Notwendigkeit,
einen rasch lösbaren Mechanismus zu schaffen, der die lösbare Befestigung eines Werkstückhalters an
einem automatisch gesteuerten Schlitten gestattet.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, einen rasch lösbaren Mechanismus zur Befestigung eines Werkstückhalters
an einem automatisch gesteuerten Schlitten einer Nähmaschine vorzuschlagen, wobei der Werkstückhalter
mit dem Schlitten insbesondere durch einen einfachen Einschiebvorgang verbindbar sein soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
am Werkstückhalter und am Schlitten angeordnete, miteinander in Eingriff bringbare Verbindungsglieder
ein federvorgespanntes Aufnahmeglied und ein in dieses einführbares Feststellglied zur Verriegelung
des Werkstückhalters am Schlitten umfassen, daß ein Lösemechanismus zum gegenseitigen Losen der Verbindungsglieder
vorgesehen ist, und daß der Werkstückhalter nach dem Trennen der Verbindungsglieder durch
eine Auswurfeinrichtung vom Schlitten abtrennbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung bestehen im folgenden: Werkstückhalter und Schlitten weisen
gegenseitig in Eingriff bringbare Verbindungsglieder auf, die leicht voneinander abtrennbar sind, jedoch
den Werkstückhalter während des Nähvorganges fest mit dem automatisch gesteuerten Schlitten der Nähmaschine
verbinden. Die Verbindungsmittel umfassen eine durch Federn vorgespannte Positionier- und
Feststelleinrichtung mit einer sich inwendig konisch verjüngenden Buchse, die gleitbar ein kugelig gestaltetes
Element aufnehmen kann. Diese sich ver-
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jungende Buchse wird durch die Elastizität von Federmitteln
unterstützt, die dazu dienen, das kugelig geformte Element lösbar in der Buchse zu verKeilen,
so daß hierdurch der Werkstückhalter relativ zum Schlitten positioniert und an diesem befestigt ist.
Ferner sind Mittel vorgesehen zur automatischen Lösung der Verbindungsglieder und zum Wegschieben oder
Auswerfen des Werkstückhalters aus dem Schlitten, wodurch das Einsetzen des nächsten Werkstückhalters
in den Schlitten erleichtert wird.
Ein Lösemechanismus dient der automatischen Ablösung des Werkstückhalters vom Schlitten nach Beendigung
eines Nähvorgangs. Die Auswurfeinrichtung treibt den
Werkstückhalter vom Schlitten bei Beendigung eines Nähvorgangs vorzugsweise automatisch weg. Eine Nähmaschine
gemäß der Erfindung läßc sich schließlich in wirtschaftlicher Weise herstellen und kostensparend
einsetzen.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender
Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teildraufsicht einer automatischen Nähmaschine;
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Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 ;
Fig. 4 eine Schnittansicht ent-La^g der
Linie 4-4 in Fig. 1 und
Fig. 5 eine Teilvorderansicht einer
erfindungsgemäßen Nähmaschine.
In der Zeichnung ist eine programmgesteuerte, automatische Nähmaschine 1o mit Stichbildemitteln in
Gestalt einer hin- und herbewegbaren Nadel 12 (Fig. 2) dargestellt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein
palettenförmiger Stoff- oder Werkstückhalter 14 vorgesehen, der dazu dient, ein oder mehrere, zu vernähende
Werkstücke W festzuhalten. Der Werkstückhalter wird in einer horizontalen Ebene relativ zur
Nähmaschinennadel 12 mit Hilfe eines automatisch gesteuerten Trägers oder Schlittens 16 bewegt. Dem
Schlitten 16 werden durch zwei Antriebseinheiten und 2o Bewegungen in der X- und Y-Koordinatenrichtung
erteilt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erstreckt sich die Y-Koordinatenrichtung in Ausrichtung mit
der Längsachse der Nähmaschine, während die X-Koordinatenrichtung
quer zur Längsachse der Maschine verläuft.
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Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung zur festen Verbindung des Werkstückhalters 14 mit dem automatisch gesteuerten
Schlitten 16. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, eine
rasche und betriebsfertige Befestigung und Ablösung des Werkstückhalters zu erreichen, so daß eine Bedienungsperson
die Werkstückhalter im betriebsfertigen Zustand leicht auswechseln kann. Am Schlitten 16 ist
eine Trägerplatte 22 befestigt, die ihrerseits ein Paar flexibler Arme in Gestalt von Blattfedern 24,
26 trägt. Die Blattfedern 24, 26 sind durch eine Konsole 28 freitragend mit der Trägerplatte 22 verbunden.
Die freien Enden der Blattfedern 24, 26 sind durch ein Brückenglied 29 zusammengehalten, wodurch
dem Gesamtmechanismus zusätzliche Steifigkeit verliehen
wird, da seitliche Durchbiegungen der Blattfedern verhindert sind. Wie nachstehend noch erläutert
werden wird, dient die elastische Wirkung der Blattfedern 24, 26 dazu, die Haltekraft einer
Werkstückhalter-Klemmvorrichtung 3o zu erhöhen. Die Vorrichtung 3o umfaßt zwei spielfrei ineinander einpaßbare
Verbindungsglieder, die am Werkstückhalter bzw. am Schlitten angeordnet sind. Durch diese miteinander
in Eingriff bringbarettVerbindungsglieder
kann der Werkstückhalter 14 am Schlitten 16 derart befestigt und lösbar verriegelt werden, daß die Bewegung
des Werkstückhalters durch die Bewegung des Schlittens gesteuert ist.
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Wie am besten aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, umfassen die miteinander in Eingriff bringbaren Verbindungsglieder
als Feststellglied einen kugelig geformten Vorsprung 36, der mit einer Positionier- und Feststelleinrichtung
4o zusammenwirkt. Die Einrichtung 4o umfaßt ihrerseits eine Buchse 42, von denen jeweils
eine am freien Ende der von den Blattfedern 24,
26 gebildeten, biegsamen Armen befestigt ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
der einen Kugelzapfen bildende Vorsprung 36 an einem Randabschnitt 38 des Werkstückhalters 14 befestigt.
Er kann gleitbar in die Buchse 4 2 eingeführt werden. Die Buchse 42 verjüngt sich inwendig vorzugsweise
konisch derart, daß ein lösbarer Eingriff von Vorsprung 36 und Buchse 42 unter Keilwirkung und ohne
Spielraum stattfindet. Die Verbindung wird durch die Federwirkung der Blattfedern 24, 26 zusätzlich verbessert.
Auch können, wie in Fig. 1 dargestellt, die Buchsen 42 in einer der Vorrichtungen 4o entlang
einer Linie gemeinsamer Mittelpunkte zwischen den Buchsen verlängert werden. Eine solche Verlängerung
der Buchsen beeinträchtigt den Klemmeffekt der miteinander zusammenwirkenden Elemente 36 und 42 nicht,
sorgt jedoch für Toleranzdifferenzen. Wie weiterhin aus Fig. 5 hervorgeht, kann die Vorrichtung 4o an
ihrer Unterseite mit einer Nocken- oder Führungsfläche 44 versehen werden, die sich von der Buchse
42 in Gestalt eines "V" wegerstreckt. Durch diese Ausbildung wird der als Kugelzapfen ausgebildete
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Vorsprung 36 zwangsläufig und zuverlässig in die Buchse 42 hineingeführt/ und eine Bedienungsperson
braucht lediglich einen leichten, gleitenden Druck auf einen Handgriff 46 (Fig. 3) des Werkstückhalters
14 auszuüben, um letzteren am Schlitten 16 zu befestigen.
Wie dargestellt, kann der kugelige Vorsprung 36 ballig oder in Kronenform ausgebildet
werden, um eine Durchbiegung der Federn herabzusetzen und hierdurch auch diejenige Kraft zu verringern,
die erforderlich ist, um den Werkstückhalter 14 mit dem Schlitten 16 zu verriegeln, ohne dabei
die zwischen diesen Teilen bestehende Verriegelungswirkung abzuschwächen.
Wie sich aus Fig. 1, 2 und 3 ergibt, dient ein Lösemechanismus 48 dazu, die Werkstückhalter-Klemmvorrichtung
3o bei Beendigung eines Nähvorganges abzukoppeln. Ein Nähvorgang ist dabei durch diejenige
Zeitdauer bestimmt, während welcher die Nähmaschine eine bestimmte Näharbeit ausführt. Der Lösemechanismus
48 umfaßt eine Welle 5o, die drehbar an Trägern 52, 54 gelagert ist. An jedem Ende der Welle 5o ist
ein Nockenglied oder Exzenter 56 angeordnet. Zwischen den Exzentern 56 befindet sich ein Schloßglied oder
Hebel 58, der mittels eines Stiftes 6o (Fig. 3) drehfest mit der Welle 5o verbunden ist. Eine Betätigung
des Hebels 58 führt zu einer Verdrehung der Welle 5o, durch welche die Exzenter 56 veranlaßt werden, an
Verlängerungen oder Augen 62 jeder Vorrichtung 4o
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anzugreifen. Letzten Endes bewirken die Exzenter 56 eine Ablösung der Kupplungs- oder Verriegelungsglieder dadurch, daß die Vorrichtung 4o derart ausreichend
weit angehoben wird, daß die Vorsprünge 36 aus den Buchsen 42 freikommen. Erfindungsgemäß sind
ferner Mittel zur positiven Ablösung der Vorsprünge vorgesehen
36 von den Buchsen 42^. Diese Mittel umtassen federähnliche
Finger 61 und 63, die an den Trägern 52, 54 befestigt sein können. Die Finger 61, 63 wirken dahingehend,
den Rand 38 des Werkstückhalters am Platz festzuhalten, wenn die Positionier- und Festhaltevorrichtungen
angehoben sind, so daß eine Entfernung des Vorsprungs aus der zugehörigen Buchse gewährleistet
ist. Sobald die miteinander in Eingriff bringbaren Verriegelungsglieder voneinander gelöst oder
getrennt sind, wird der Hebel 58 wieder in die in Fig. 2 und 3 dargestellte Stellung verbracht, so daß
die Positionier- und Feststellvorrichtungen in eine Stellung abgesenkt werden, in welcher sie einen anderen
Werkstückhalter aufnehmen können.
Entsprechend Fig. 1 dient ein einstellbarer Bügelmechanismus 64 dazu, den Lösemechanismus bei Abschluß
eines Nähvorganges automatisch zu betätigen. Der Bügelmechanismus 64 umfaßt eine drehbar, gelagerte
Welle 66, deren Enden in einjustierbar befestigten Ständern 68, 7o gelagert sind. Ebenfalls in einstellbarer
Weise ist zwischen den Enden der Welle 66 eine Betätigungseinrichtung 72 an der Welle 66
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befestigt. Befestigungsmittel 74 dienen dazu, die
Betätigungseinrichtung 7 2 einstellbar an der Welle 66 zu halten. Aufgrund dieses Aufbaues kann der
Bügelmechanismus 64 so einjustiert werden, daß er jede Ausgangsstellung kompensiert, welche der automatisch
gesteuerte Schlitten 16 einnehmen kann. Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, schließt die Betätigungseinrichtung
72 einen Befestigungsarm 76 und einen nach außen abstehenden Arm 78 ein, der seinerseits
am freien Ende des Hebels 58 angreifen kann. Ein doppelt wirkendes Betätigungsglied 8o, welches durch
den Schaltkreis der Nähmaschine gesteuert wird, ist durch einen Gelenkmechanismus betriebsmäßig mit dem
Bügelmechanismus verbunden, um auf diese Weise eine Verdrehung der Welle 66 zu bewirken. Eine Verdrehung
der Welle 66 führt dazu, daß der Betätigungsarm 78 an dem einen Ende des Hebels 58 angreift. Dies führt
wiederum zu einer Verdrehung der Welle 5o des Lösemechanismus 48, so daß die Verriegelungsglieder 36,
42 außer Eingriff gebracht werden. Die Rückkehr des Hebels 58 in die in Pig. 2 und 3 dargestellte Betriebsstellung
erfolgt aufgrund der umgekehrten Wirkung des Betätigungsgliedes 8o, wobei diese Wirkung
durch ein elastisches Glied 82 noch unterstützt wird. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
stellt das elastische Glied 82 eine Torsionsfeder dar. Ein Ende 84 des elastischen Gliedes 82 stützt
sich an einem ortsfesten Zapfen 86 ab. Das andere Ende 88 des Gliedes 82 greift am Hebel 58 an und
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führt diesen in seine Betriebsstellung zurück.
Erfindungsgemäß ist auch eine Auswurfeinrichtung zum
automatischen Auswerfen oder Abtrennen des Werkstück-, halters 14 aus seiner Verbindung mit dem Schlitten 16-Wie
in Fig. 3 dargestellt, hat die Auswurfeinrichtung im wesentlichen die Gestalt eines axial gleitverschieblichen
Hebelgliedes 9o. Das Hebelglied 9o weist, erste und zweite Randabschnitte 92 bzw. 94
auf. Ein zwischen diesen Randabschnitten gelegener Mittelabschnitt 9 6 ist U-förmig ausgebildet. Der
erste Randabschnitt 92 des Hebelgliedes 9o weist einen Längsschlitz 98 auf, der zwei Schrauben 1oo
und 1o2 aufnimmt. Diese Schrauben dienen als Befestigungsmittel, durch welche das Hebelglied 9o mit de."
Trägerplatte 22 verbunden ist. Die Schrauben 1oo, 1o2 vermitteln weiterhin eine Gleitführung für das
Hebelglied 9o, wobei die Gleitbewegung des Hebelgliedes 9o mit Bezug auf die Schrauben 1oo, 1o2 durch
die Länge des Schlitzes 98 begrenzt ist. Der zweite Randabschnitt 94 des Hebelgliedes 9o stützt sich am
Randabschnitt 38 des Werkstückhalters 14 ab und bewirkt einen Antrieb des Werkstückhalters, um diesen
bei Betätigung der Auswurfeinrichtung vom Schlitten 16 wegzuschieben. Zwischen Schenkeln 1o4 und 1o6 des
U-förmigen Mittelteils 96 ist das andere Ende 1o8 des Hebels 58 eingefangen. Das Ende 1o8 des Hebels
58 trägt einen Stift 11o, welcher an den Schenkeln 1o4 und 1o6 des Mittelabschnitts 96 anlegbar ist.
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Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, bewegt die anfängliche Betätigung des Hebels 58 den Stift 11o
über eine "tote Strecke" hinweg. Diese "tote Strecke" gibt dentExzenter 56 einen ausreichenden Laufweg,
um eine Ablösung der Verbindungsglieder 36, 42 zu bewirken, so daß der Werkstückhalter 14 frei ist,
aus seiner Zusammenfügung mit dem Schlitten 16 entfernt zu werden. Bei der anfänglichen Bewegung des
Hebels 58 bewegt sich das untere Ende 1o8 dieses Hebels und der daran befestigte Stift 11o von der in
Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die gestrichelt dargestellte Lage, in welcher der
Stift 11o am Schenkel 1o6 des ü-förmigen Mittelabschnitts
anliegt. Eine fortgesetzte Bewegung des Hebels 58 veranlaßt eine axiale Verschiebung der vom
Hebelglied 9o gebildeten Auswurfeinrichtung in dem durch die Ausdehnung des Schlitze^ 98 vorgegebenen
Ausmaß, wodurch der aus seiner Verbindung mit dem Schlitten gelöste Werkstückhalter angetrieben und
weggeschoben wird. Bei seiner Rückkehr führt der Hebel 58 das Hebelglied 9o mit sich, so daß die Auswurfeinrichtung
insgesamt wieder in die in Fig. 2 und 3 dargestellte Lage zurückkehrt.
Im Betrieb der Nähmaschine ist der Werkstückhalter 14 aufgrund der ineinander eingreifenden Verbindungsglieder
36, 42 fest mit dem Schlitten 16 verbunden. Bei Beendigung eines Nähvorganges wird der Bügelmechanismus
64 automatisch betätigt. Hierdurch wird
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der Hebel 58 veranlaßt, die Exzenter 54, 56 zu verdrehen , was zu einer Entkupplung der Verbindungsglieder
führt. Praktisch gleichzeitig damit treibt die Auswurfeinrichtung automatisch den abgelösten
Werkstückhalter 14 aus seiner Verbindung mit dem Schlitten 16 heraus, so daß die Bedienungsperson
nunmehr in der Lage ist, den Werkstückhalter aus dem Nähbereich herauszunehmen. Im Anschluß an die Ablösung
des Werkstückhalters vom Schlitten gelangt der Hebel 58 in seine in Fig. 2 und 3 dargestellte
Stellung zurück, wodurch die Vorrichtung 4o abgesenkt wird und nunmehr einen neuen Werkstückhalter aufnehmen
kann.
Da der Betrieb der Nähmaschine automatisch verläuft ist die Bedienungsperson während des Nähvorgangs
frei, ein Werkstück in einen zweiten Werkstückhalter einzulegen. Wenn dementsprechend der erste Werkstückhalter
aus dem Nähbereich entfernt ist, kann die Bedienungsperson unmittelbar den zweiten, entsprechend
vorbereiteten Werkstückhalter einsetzen. Der Werkstückhalter wird in einfacher Weise mit dem Schlitten
einfach dadurch verbunden oder verriegelt, daß der Werkstückhalter gleitend in seine Verriegelungsstellung
mit dem Schlitten verschoben wird. Das Gleiten oder■Verschieben des Werkstückhalters veranlaßt die
als Kugelzapfen ausgebildeten VorSprünge 36 die federvorgespannte Positionier- und Festhaltevorrichtungen
4o zwangsläufig zu einer Öffnung, bis
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die Vorrichtungen 36 in die konisch sich verjüngenden Buchsen 42 einschnappen. Hierdurch ist der Werkstückhalter
fest mit dem automatisch gesteuerten Schlitten verriegelt.
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Claims (1)
- HOEGER, STSiiLRECHT &.pa!rtner 323 1783PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 C D 7OOO STUTTGART 1A 45 261 in Anmelder: Union Special Corporationm - 192 4oo North Franklin Street11. August 1982 Chicago, Illinois 6061 οU.S.A.Patentansprüche :1. Nähmaschine mit einem automatisch gesteuerten Schlitten, mit einem vom Schlitten relativ zu Stichbildemitteln der Nähmaschine bewegten Werkstückhalter und mit Mitteln zur lösbaren Befestigung des Werkstückhalters am Schlitten, dadurch gekennzeichnet, daß am Werkstückhalter (14) und am Schlitten (16) angeordnete, miteinander in Eingriff bringbare Verbindungsglieder ein federvorgespanntes Aufnahmeglied (42) und ein in dieses einführbares Feststellglied (36) zur Verriegelung des Werkstückhalters am Schlitten umfassen, daß ein Lösemechanismus (48) zum gegenseitigen Lösen der Verbindungsglieder (36,42) vorgesehen ist, und daß der Werkstückhalter nach dem Trennen der Verbindungsglieder durch eine Auswurfeinrichtung (9o) vom Schlitten abtrennbar ist.2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Aufnahmeglied (42) auf das Feststellglied (36) ausgeübte Wirkung wenigstens eines Federgliedes (24,26) durch den Lösemechanis-A 45 261 mm - 19211. August 1982mus (48) aufhebbar und hierdurch die Verriegelung zwischen Werkstückhalter (14) und Schlitten (16) lösbar ist.3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfeinrichtung (9o) ein mit dem Lösemechanismus (48) gekoppeltes Auswurfglied (I08/II0) einschließt, das nach dem Lösen der Verbindungsglieder (36,4 2) am Werkstückhalter (14) angreift und diesen vom Schlitten (16) wegschiebt.4. Nähmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststell- und Aufnahmeglieder (36,42) unter Keilwirkung miteinander verbindbar sind.5. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Aufnahmegliedern (42) Führungsmittel (44) zugeordnet sind, welche die Feststellglieder (36) in die Aufnahmeglieder hineinlenken.6. Nähmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeglieder in Form von Buchsen (4 2) an den freien Enden von freitragend am Schlitten (16) gehaltener Blattfedern (24,26) befestigt und in die Buchsen am Werkstückhalter (14) angeordnete, kugelige Vorsprünge (36) einführbar sind.— Q mmA 45 261 mm - 19211. August 19827. Nähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (42) sich inwendig konisch verjüngen und vor den Buchsen eine an den Vorsprüngen (36) derart angreifende Führungs- und Positionierfläche (44) angeordnet ist,, daß sich die Federn (24,26) verbiegen, bis die Vorsprünge in die Buchsen einschnappen.8. Nähmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsglieder (36,42) nach Beendigung eines Nähvorganges durch den Lösemechanismus (48) automatisch lösbar sind.9. Nähmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösemechanismus (48) eine Nocke (56) zum Lösen der Feststell- von den Aufnahmegliedern (36,42) einschließt.10. Nähmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter (14) durch Heranschieben an den Schlitten (16) mit diesem verriegelbar ist.11. Nähmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststell- und Aufnahmeglieder (36,42) spielfrei ineinander eingreifen.
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