DE2708509A1 - Naehguttraeger - Google Patents

Naehguttraeger

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DE2708509A1
DE2708509A1 DE19772708509 DE2708509A DE2708509A1 DE 2708509 A1 DE2708509 A1 DE 2708509A1 DE 19772708509 DE19772708509 DE 19772708509 DE 2708509 A DE2708509 A DE 2708509A DE 2708509 A1 DE2708509 A1 DE 2708509A1
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DE
Germany
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carrier
pressure plate
bracket
points
pressure
Prior art date
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Pending
Application number
DE19772708509
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Dipl Ing Aulich
Gerhard Hildebrandt
Siegfried Dipl Ing Mende
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WITTENBERGE NAEHMASCH VEB
Original Assignee
WITTENBERGE NAEHMASCH VEB
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B39/00Workpiece carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

a) Titel der Erfindung»
HähguUräger
b) Anwendungsgebiet der Erfindung»
Sie Erfindung betrifft einen Hühgutträger zum vorübergehenden Festhalten von in Halterahmen aufgenommenen Nähgut zum selbsttätigen Nähen in einem Konturnähautomaten, wobei die auf einer Grundplatte aufgelegten Werkstücke mittels einer beweglichen Druckplatte festguhalten werden und ela Festhaltevor» richtung ein Kniohebelgetriebe Anwendung findet, dessen Schwenkarm Über eine Koppel mit einem Antriebshebel verbunden ist.
o) Charakteristik der bekannten technischen Ig sunken I 11
Hit dem SL-WF 114 292 ist bereits ein solcher Nähgutträger für Konturnähautomaton bekannt geworden* Bei diesem für die Erfindung naheliegendsten Nähgutträger ist die Grundplatte im rechten Winkel abgebogen und am Träger mittels eines Klemmbügels fostgeklemmt· Der Klemmbügel ist entgegengesetzt gebogon und in einem Bolzen am Träger schwenkbar gelagert· Eine Schraube, die sioh an oiner Kutter auf dem Träger abstützt, dient sum lösen und Feststellen der Klemmverbindung· Bei Fomenwechsel mUsoen bein Auswechseln der Grundplatte sehr viele Teile bewegt werden; und dabei muß der Konturnäh-
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automat stillstehen· Das lösen der Druckplatte erfolgt durch Hochdrücken einer Biegefeder, die am Ende des Schwenkannos befestigt ist, und Abziehen des gesamten Verbindungsteils· Die Platte selbst niuß dann noch durch läsen von Schrauben w,.« Ycr1jJnd».uissstück getrennt werden·
Der gesamte Nähgutträger ist starr mit dem Träger verbunden* Das ist der größte Nachteil an dem bekannten Nähgutträger, weil eine hohe Präzision bei der Festigung sämtlicher Einzelteile erforderlich ist, damit Grund- und Druckplatt· genau ttbereinanderpausen und andererseits die Parallellage zur Kante dos Nähtisches gewährleistet ist· Sin« Ausrichtung und ein Nachstellen im Gebrauoh ist nicht möglich·
d) Ziel der Erfindung:
Das Ziel der Erfindung besteht darin, dem Hersteller des Nähgutträgers eine aufwendige Fertigung infolge erforderlicher Präzision der Einzelteile zu ersparen und dem Nutzer einen vielseitigen Einsatz des Automaten infolge einfachen Formenwechsels und die eigene Herstellung der Form zu er» möglichen·
·) Darlegung dee Wesens der Erfindung!
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, einen Nähgutträger für Konturnähautomaten zu schaffen, der bei einfacher Bauweise ein leiohtes Auswechseln des gesamten Trägers ermöglicht, der es gestattet, mit wenigen Handgriffen sowohl die Platten gegeneinander als auch zur Stichbildungsstelle auszurichten, und der gifichzeitig eine gleichmäßige Spanndruokverteilung über die gesamt· Kontur gewährleistet·
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ORIGINAL INSPECTED
- jr.
Sas wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Qrund- und Druckplatte mittels Verbindungsteilen einen Komplex bilden, der an einem Träger des Kreuzwagens einstellbar aufgehängt ist» Die Grundplatte ist lösbar mit einem Trägerwinkel verbunden, der mit seinen Bohrungen auf Stiften des Trägers hängt. An dem Trägerwinkel sind lager befestigt, die über 8charnierteile und mit diesen verschraubten Blattfedern die Druckplatte aufnehmen· Mit dem Schwenkarm des Druck-.getriebes ist die Druckplatte durch einen Winkel gekoppelt, der in Arbeitsstellung in einen Mitnehmer am Schwenkarm greift·
Gegen die Stift« des Trägers stützen sieh Schraubverbindungen des Trägerwinkels ab. Mittels durchgehenden Sankkopfschraubeη ist die Grundplatte am Trägerwinkel befestigt and wird durch Muttern an der Oberseite festgestellt· Diese Schrauben sind versetat angeordnet*
Zn bekannter Weise ragt der Schwenkarm des Druokgetriebes bis über 41« Druckplatte» Sr trägt an seinem freien Bnde eine Blattfeder· Dies« ragt auf beides Seiten gleichweit aus dem DruokstUok heraus und ist mit Sohrauben versehen, die »wischen dem Scharnierpunkt der die Druckplatte tragenden Blattfedern und dar Aufhängung der Druckplatte an diesen Blattfedern auf die Druckplatte wirken.
Der gesamte Hähgutträger stützt sioh gegen den Träger durch waagerechte Sohrauben Im Trägerwinkel ab« Die Sttttzstellen am frflger Bestehen dabei aus härterui Material, um eine schnelle Aboutsung au vermeiden·
Sa· Auswechseln des Nähgutträgers orfolgt duroh einfaches Abheben won den Stiften und Ausführen des Winkale auf der Druckplatte aus dem Mitnehmer des Sohwenkarmes· Die Grund-
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platte und die Druckplatte sind leicht abzuschrauben, durch läsen weniger Schraubverbindungen und können durch einfache, in jedem Betrieb harstallbaro Bleche, als neue Formen ersetzt werden· Der Kähguttrüßer wird nach dem Auswechseln wieder auf die Stifte aufgehängt, wobei vorher der Winkel in den Uitnehmer eingeschoben werden nuß. Die Schrauben an Trägerwinkel, welche eich gegen die Stifte abstützen, ermöglichen eine Ausrichtung des Kähgutträgers zur Kante des Nähtisches und zur Stichbildungsstelle· Die Einstellung der Grundplatte gegenüber der Druckplatte or» folgt durch Nachstellen der Muttern auf den Durchgangssohrauben, und eine Tarierung die gesamten Hähgutträgers wird durch Drehen der Schrauben, die sich an Träger abstützen, erreicht«
Durch die elastische Aufhängung der Druckplatte an den Blattfedern wird der Mähgutträger universell einsetzbar· Die Schrauben en den Enden der Blattfedern am Schwenkarm des Druckgetriabes lassen sioh verstellen und regulieren dadurch die Stärke des Cruokes entsprechend der Dicke dos Sähgutes· Die Angriffspunkte der Sohrauben auf der Druckplatte lassen sich in bekannter Weise durch Veränderung der I&nge de· Schwenkarmes bestimmen und müssen entsprechend der Größe der Platten imaer so eingestellt soin, daß sich der Spanndruck gleichmäßig Über die ganze Druckplatte verteilt.
f) Ausführungsbeispiel;
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert· Die zugehörigen Zeichnungen zeigern
Fig· It einen erfindungsgemäflen Nähgutträger in Draufsicht Fig· 2 t eine Seitenansicht des Nähgutträgers.
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Fig· 3s einen Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 1,
Fig· 4t eine Vorderansicht des Schwenkarmes des Druckgetriebes und
Fig· 5: eine Draufsicht auf den Schwonkarm des Druckge-
Der Nähgutträger dient zum vorübergehenden Festhalten während verschiedener Arbeitsgänge· In einen Träger 1, der mit dem nicht dargestellten Kreuzwagen einen Konturnähautomaten verbunden ist, sind Stifte 2 eingelassen. Auf diese Stifte 2 werden die Nähgutträger einfach aufgehangen und halten während der gesamten Bearbeitung dee Nähgutes ohne weitere Befestigungsmittel, allein durch das Eigengewicht» Die Rähgutträger bestehen dabei im wesentlichen aus einem festen Trägerwinkel 3, der Grundplatte 4 und der Druckplatte 5, die beide am Irägerwinkel 3 befestigt sind« Die Verbindung der Grundplatte 4 mit dem Trägerwinkel 3 wird durch mohrere Durchgangssohrauben 6 hergestellt· Diese Durchgangsschrauben 6 sind zweckmäßigerwoise Senkkopfschrauben, die mittels Muttern 7 von oben festgezogen werden und dadurch gleich* seitig eine Ausrichtung der Grundplatte 4 gegenüber der Stichbildungsstelle und auch gegenüber der Druckplatte 5 ermöglichen· Die Durchgangsschrauben 6 sind versetzt angeordnet, um das Entstehen einer Bieeelinie zu verhindern·
Di» Druckplatte 5 wird durch Schrauben 8 an zwei Blatt» federn 9 angehängt, weiche wiederum mit Schrauben 10 an beweglichen Soharnierteilen 11 befestigt sind· Die Sonarniertelle 11 sind mittels Zylinderstiften 12 in lagern 13 angelenkt· Diese lager 13 sind durch weitere Schrauben 14 am Irägerwinkel 3 angebracht· Von den lagern 13 wird gleichseitig durch senkrechte Schrauben 15 der Mehrweitebügel 16
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gehalten, der zwischen Grund- 4 und Druckplatte 5 in bekannter Weiso beim Nähin von Taschen od. dgl· verwendet wird·
Währen·! das Ausrichten der Grundplatte 4 durch die Schrauben 6 mit den Muttern 7 erfolgt, ist die Einstellung des gesamten Häng ut trog β rs zur Schablone und zur StichbildungS3tello in allen drei Kocrdinatenrichtungen auf ebensolche einfache Weise möglich.
FUr di« Justierung des Nähgutträgers in der Senkrechten sind in Durchgangsbohrungen des Trägerwinkels 3 Schrauben 17 eingelassen, die sich gegen einen Anlagepunkt 18 am Träger 1 abstützen· Die Schrauben 17 sind durch Muttern 19 gesichert. Der Anlagepunkt 13 befindet sich in der unteren Hälfte des Trägers 1 und ist zweckmäßigerweise hartor als der gesamte Träger 1. In d«r gezeigten Aueführungsforn (siehe Fig. 5) wurde ein gehärteter Stift eingelassen, der bei Abnutzung durch Schrauben nachgestellt werden kann· Schraubverbindungen 20 und 21, die bis in dit Bohrungen 22 im oberen Teil des Trägerwinkels 3 eingreifen, drücken gegen die Stifte 2 des Trägere 1 und gestatten eine Einstellung des Nähgutträgers in den beiden Waagerechten» Wie insbesondere aus Fig· 1 zu ersehen ist, wurde die Grundplatte mit einem Anschlag 23 für das Nühgut versehen, während auf der Druckplatte 5 zusätzlich ein Winkel 24 angeordnet ist. Für das Öffnen und Schließen des Nähgutträgers wird ein Druckgetriebe 25 verwendet, das auf dem Träger 1 angeordnet ist und mit seinem Schwenkarm 26 bis über die Druckplatte 5 reicht· Bei Lösen des Druckgetriebes 25* wenn der Schwenkarm 26 aufwärts bewegt wird, nimmt ein an diesem Schwenkarm 26 angebrachter Mitnehmer 27 die Druckplatte 5 mit nach oben, weil er in Arbeitsstellung ständig alt dem Winkel 24 in Eingriff steht·
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-r-
Der Schwenkarm 26 ist an seinem vorderen freien Ende mit einem Druckstüok 30 versehen, in welches eine Blattfeder 28 so eingebracht ist, daß sie nach beiden Seiten β la Ich *ait herauoroßt. Diese Blattfeder 28 trägt zwei Schrauben 29, die letztenondes den Druck auf die Druckplatte 5 übertragen» Ein fester und am ganzen Umfang gleichmäßiger Schluß von Grund- und Druckplatte 5# eine genaua Randauflage, wird dadurch erreicht, daß der Schwenkarm 26 mit seinom Druckstüok 30 soweit naoh vorn gesohoben wird, daß die Schrauben 29 jeweils zwischen den Schrauben 8 und 10, d. h. zwischen dem Scharnierpunkt und der Aufhängung der Druckplatte 5 angreifen« Dadurch entsteht «ine gleichmäßige Spanndruckverteilung über die gesamte Druckplatte 5· Der für dünneres oder dickeres Bähgut notwendig« unterschiedliche Spanndruck ist mit den Sohrauben 29 regelbar·
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Bericht über die Veröffentlichunfien zum Stand dar Technik: UdSSR-Urheberschein UdSSR-Urheberschein
CS-P3 CB-PS DT-PS US-PS M-OS SI-OS DT-AS DL-WP
331 Kl. 52 a, 46/02
52 a, 38/02
81 c, 82/02
673 Kl. 32 a, 46/02
81 o, 82/02
015
352
168 230
367 295
485 205
485 291
242 995
292
Kl. 52 a, 46/02 Kl. 52 a, 46/02 Kl· 52 a, 61/20 Kl. 52 a, 58/05 Kl. 52 a, 58/05 Kl. 52 a, 58/05 Kl. 52 a, 58/05 Kl. D 05 b, 33/00
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Claims (5)

1. Nähßutträger zum vorübergehenden Festhaltun von in fialtsrahmon aufgenommenen Werkstücken zum selbsttätigen Nilhon in einem Konturnähautomaten, wobei das auf einor Grundplatte aufgelegte Hähgut mittels einer beweglichen Druckplatte festgehalton wird und eis Festhaltevorrichtung ein Kniehebelgetriebe Anwendung findet, dessen Schwenkarm über •ine Koppel mit einem Antriebshebel in Verbindung steht, gekennzeichnet dadurch, daß Grundplatte (4) und Druckplatte (5) mittels Verbindungeteilen einen Komplex bilden, der an einen Träger (1) des Kreuzwagenu einstellbar aufgehängt ist, wobei die Grundplatte (4) eine lösbare Verbindung r.u einem Trägerwintol (3) hat, an dem Lager (13) befestigt sind, welche die mit dem Schwenkern (26) des Druokgetriebos (25) gekoppeltο Druckplatte (5) schwenkbeweglich aufnehmen.
2* Sähgutträger gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Trägarwinkel (3) mit Bohrungen (22) versehen ist, die uit Stiften (2) dot» !trägers (1) in Eingriff sind, und daß eich Schraubverbindungen (20; 21) dos Trägerwinkels (3) gegen die Stift· (2) abstutzen.
3· Mähgutträger gemäß Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Grundplatte (4) mittels Durchgangsschrauben (6) am Trägerwinkel (3) befestigt sind und die Durchgangfl-■chrauben (6) an der Oberseite des Trägerwinkele (3) durch Muttern (7) feststellbar sind»
4.· Nähgutträger gemilß Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Durohgangsschrauban (6) Senkkopfschrauben and versetzt angeordnet sind·
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5. NShgutträger gemäß Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurA/O 8 5 O daß die Druckplatte (5) an Blattfedern (9) aufgehängt ist, die mit Scharnierteilen (11) au Lager (13) angelenkt sind·
6« Nähgutträger gemäß Punkt 1 bis 5» gekennzeichnet dadurch, daß in die Druckstücke (30) der Schwenkarme (26) Blattfedern (28) eingelassen sind, die an ihren freien, gleichweit herausragenden Enden Schrauben (29) tragen, die zwischen dem Scharnierpunkt der Blattfedern (9) und der Aufhängung der Druckplatte (5) auf die Druckplatte (5) wirken·
7· Nähgutträger gemäß Punkt 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß sich der Trägerwinkel (3) durch Schrauben (17) an gehärteten Punkten (18) des Trägers (1) abstutzt«
8« Nähgutträger gemäß Punkt 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Schwenkarm (26) einen Mitnehmer (27) besitzt und dieser mit einem Winkel (24), der auf der Druckplatte (5) befestigt ist, gekoppelt ist·
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OBlGiNAL INSPECTED
DE19772708509 1976-04-29 1977-02-26 Naehguttraeger Pending DE2708509A1 (de)

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SU (1) SU692924A1 (de)

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