DE602004001408T2 - Befestigungseinrichtung zum Montieren und Entfernen eines Biegewerkzeugs - Google Patents

Befestigungseinrichtung zum Montieren und Entfernen eines Biegewerkzeugs Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung zur Montage und Demontage eines Biegewerkzeugs auf dem Obertisch einer Abkantpresse.
  • Abkantpressen werden zum Umformen plattenförmiger Werkstoffe verwendet und verfügen hierzu über ein oder mehrere Werkzeuge, die üblicherweise als Stempel bezeichnet werden, die auf dem beweglichen Tisch der Maschine durch eine Befestigungseinrichtung oder einen Werkzeughalter befestigt sind und denen gegenüber sich ein oder mehrere V-förmige Gesenke befinden, die am oberen Rand des unteren Tisches der Abkantpresse befestigt sind.
  • Durch Anordnen des umzuformenden Blechs auf dem Gesenk und durch Absenken des Stempels in einem vorbestimmten Umfang wird das Biegen des Blechs in dem gewünschten Winkel erreicht.
  • Je nach Art der Umformung und des Umfangs der an den plattenförmigen Werkstoffen auszuführenden Umformung unterscheidet sich ferner das verwendete Werkzeug. Es ist daher erforderlich, das Werkzeug von dem Obertisch, das heißt der Befestigungseinrichtung, demontieren zu können, um es durch ein anderes, geeigneteres Werkzeug zu ersetzen.
  • Wie wohlbekannt ist, erfolgt die Befestigung des Werkzeugs, das eine Befestigungsnase aufweist, mit Hilfe eines drehbar montierten Flansches, der eine erste Spannstellung für das Werkzeug oder eine zweite auseinandergerückte Stellung, die den Austausch des Werkzeugs ermöglicht, einnehmen kann.
  • Es versteht sich auch, dass die Biegewerkzeuge relativ schwer sind. Es ist daher äußerst wünschenswert, das Werkzeug an dem Spannflansch zu halten, auch dann, wenn sich dieser in gelöster Stellung befindet, um jedes Risiko des Herabfallens des Werkzeugs auf das gegenüber diesem Werkzeug angeordnete Gesenk des unteren Tisches zu vermeiden.
  • In dem auf den Namen der Anmelderin lautenden französischen Patent 00 07 415 ist eine Ausführungsform eines Werkzeughalters bzw. einer Werkzeugbefestigungsein richtung beschrieben, die es erlaubt, die Drehung des Flansches effizient zu betätigen sowie das Werkzeug nach Lösen des Flansches zu halten.
  • In den beigefügten 1A und 1B ist die in dem oben genanntem Patent beschriebene Ausführungsform der Werkzeugbefestigungseinrichtung dargestellt. in diesen Figuren sind der bewegliche Obertisch 10 und das Querhaupt 12 des Werkzeugs wiedergegeben, das mit jedem geeigneten Mittel an dem Obertisch 10 befestigt ist. Das Werkzeugquerhaupt 12 weist einen unteren Teil 14 mit geringer Dicke auf, der durch zwei Absätze 16 und 18 definiert ist.
  • Die Befestigungseinrichtung weist ferner einen Spannflansch 20 auf, der um eine zur Länge des Tisches parallele horizontale Achse drehbar angebracht ist. Die Drehachse kann durch Gelenkkopfschrauben 22 definiert werden, die mit entsprechenden Bohrungen 24 zusammenwirken, die in dem Mittelteil 26 des Flansches 20 ausgebildet sind. Zur Betätigung der Drehung des Flansches 20 um die von den Gelenkkopfschrauben 22 definierte Achse können Stößel 28 verwendet werden, deren eines Ende auf das obere Ende 30 des Flansches 20 einwirkt und deren zweites Ende mit einem Drehzapfen 32 zusammenwirkt, der in dem Werkzeugquerhaupt 12 in Längsrichtung des Tisches montiert ist. In dieser Ausführungsform bewirkt der Zapfen 32 in der in 1A dargestellten Stellung das Wegrücken des oberen Teils 30 des Flansches, was der Spannstellung entspricht. In der in 1B wiedergegebenen Stellung wirkt der Zapfen 32 hingegen nicht mehr auf die Stößel 28, und der Flansch 20 nimmt unter der Wirkung einer elastischen Einrichtung die in 1B gezeigte Stellung zur Werkzeugmontage/-demontage ein.
  • Das Werkzeug 34 weist an seinem oberen Teil eine Befestigungsnase 36 auf, die eine erste Befestigungsfläche 36a, eine zweite Befestigungsfläche 36b parallel zur ersten Befestigungsfläche und eine unter der zweiten Befestigungsfläche 36b angeordnete Haltenut 38 hat, die einen oberen 38a und einen unteren 38b Rand hat.
  • In der in 1A dargestellten Spannstellung sind die Befestigungsflächen 36a und 36b der Werkzeugnase zwischen der Spannfläche 14a des Endes 14 des Werkzeugquerhauptes und der Spannfläche 40 des unteren Teils 42 des Flansches 20 eingespannt.
  • Der Flansch weist an seinem unteren Ende 42 ferner ein Haltemittel in Form einer Klaue 44 auf, die in die Nut 38 der Nase des Werkzeugs 34 eingreifen kann. Befindet sich der Flansch 20 in der in 1A dargestellten Spannstellung, spielt die Klaue 44 keine Rolle. Wird jedoch das untere Ende 42 des Flansches weggerückt, um die Montage-/Demontagestellung einzunehmen, verbleibt die Klaue hingegen zum Teil in Eingriff in der Nut 38, wie in 1B dargestellt, wodurch der Halt des Werkzeugs 34 in vertikaler Richtung bezüglich des Werkzeugquerhauptes 12 gewährleistet ist.
  • Diese Einrichtung erlaubt es zwar, das Werkzeug wirksam zu halten, wodurch dessen Herabfallen verhindert wird, es weist jedoch den folgenden Nachteil auf. Wird der Flansch 20 in seine Montage-/Demontagestellung gebracht, kann die Entnahme des Werkzeugs 34 nur über die Längsenden des Flansches 20 durch Gleiten der Werkzeugnase zwischen dem Flansch und dem unteren Teil 14 des Werkzeugquerhauptes erfolgen.
  • Da das Werkzeug zwischen dem unteren Teil des Werkzeugquerhauptes und dem Flansch nur von der Seite angebracht werden kann, das heißt über die Enden des Flansches, ist es verständlicherweise erforderlich, wenn der Bediener ein Werkzeug austauschen möchte, das zum Beispiel im mittleren Teil des Flansches montiert ist, dass durch diesen zunächst die zwischen dem tatsächlich auszutauschenden Werkzeug und den Enden des Flansches angeordneten Werkzeuge demontiert werden.
  • Durch diese relativ schwierigen Arbeitsschritte erhöht sich beim Entfernen einer Vielzahl von Werkzeugen die Zeit für den Austausch des gewünschten Werkzeugs beträchtlich, was zu einer verringerten Produktivität der Abkantpresse führt. Je häufiger Werkzeuge ausgetauscht werden müssen, umso größer sind die Zeitverluste.
  • Ferner ist die Einrichtung zur Befestigung eines Biegewerkzeugs bekannt, die in dem Patent US 5 022 256 der Maschinenfabrik Wila B.V. beschrieben ist. Diese Einrichtung weist ebenfalls ein Werkzeugquerhaupt und einen Spannflansch auf, der um eine zur Länge des Tisches parallele horizontale Achse schwenkbar befestigt ist, wobei das Schwenken des Flansches mittels hydraulischer Zylinder bewirkt wird.
  • Die Einrichtung weist ferner ein elastisch verformbares Metallband auf, das auf dem Spannflansch um eine zur Länge des Tisches parallele horizontale Achse schwenkbar angebracht ist und eine erste Fläche gegenüber dem Spannflansch und eine zweite Fläche gegenüber dem unteren Teil des Werkzeugquerhauptes aufweist. Ein starres Teil ist auf der zweiten Fläche im unteren Teil des Metallbandes befestigt. Dieses starre Teil weist in seinem unteren Teil eine schräge Fläche auf, die sich dem Metallband annähert.
  • Wird der Flansch weggerückt, um die Stellung zur Werkzeugmontage/-demontage einzunehmen, wird das Metallband von dem Flansch getrennt und der obere Rand des starren Teils wirkt mit einem Absatz zusammen, der auf der Befestigungsnase des Werkzeugs derart angeordnet ist, dass das Herabfallen des Werkzeugs verhindert wird.
  • Wird der Flansch in die Stellung zum Einspannen des Werkzeugs gebracht, wird die Befestigungsnase des Werkzeugs auf einer Seite durch den unteren Teil des Werkzeugquerhauptes und auf der anderen Seite durch das starre Teil eingespannt, das auf das Werkzeug die Kraft überträgt, die der Spannflansch auf dieses ausübt.
  • Die durch das Metallband und das starre Teil gebildete Anordnung unterliegt somit sehr hohen Druckbeanspruchungen, wodurch zur Ausführung der einzelnen Teile Werkstoffe und zur Befestigung der Teile untereinander Befestigungsmittel verwendet werden müssen, die derartigen Kräften standzuhalten vermögen.
  • Zur Verringerung der Beanspruchungen, denen die Anordnung unterliegt, ist in dem Patent US 5 022 256 vorgesehen, zwischen dem Spannflansch und dem Metallband ein flexibles Kunststoffband anzuordnen, das in einer im Spannflansch ausgebildeten Nut lagert. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, dass dadurch die Form des Flansches komplexer wird.
  • Bei dieser Art von Einrichtung unterliegt das elastisch verformbare Metallband zudem hohen und regelmäßig auftretenden Druckbeanspruchungen, durch die es allmählich seine Elastizitätseigenschaften verliert, was für einen einwandfreien Betrieb der Einrichtung nachteilig ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einerseits einer Werkzeugbefestigungseinrichtung auf dem Obertisch einer Abkantpresse, die das Prinzip der Werkzeugbefestigung durch Einspannen zwischen einer auf dem Querhaupt vorhandenen Spannfläche einerseits und einer auf dem Flansch vorhandenen Spannfläche andererseits beibehält, das heißt ohne Zwischenelement, das beim Einspannen mitwirkt und zwischen dem Flansch und dem Werkzeug angeordnet ist, und andererseits einer Einrichtung, welche die frontale Montage und die Demontage der Werkzeuge auf dem Obertisch ermöglicht, um ausschließlich das gewünschte Werkzeug auswechseln zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Einrichtung zum Befestigen eines Biegewerkzeugs, das zwei Flächen zur Befestigung durch Einspannen und eine Haltenut umfasst, die unter einer der Befestigungsflächen angeordnet ist und einen oberen Rand und einen unteren Rand aufweist, einen Spannkörper, der eine zum Zusammenwirken mit einer der Befestigungsflächen des Werkzeugs geeigneten erste Spannfläche, und einen schwenkbar befestigten Flansch zum Einspannen des Werkzeugs mit einer zweiten Spannfläche umfasst, wobei der Flansch eine erste Stellung zum Einspannen des Werkzeugs, in der die Befestigungsflächen des Werkzeugs zwischen der ersten und der zweiten Spannfläche eingespannt sind, und eine zweite Stellung zur Montage/Demontage des Werkzeugs, in der seine zweite Spannfläche von der ersten Spannfläche des Spannkörpers weggeführt ist, einnehmen kann.
  • Diese Befestigungseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie ferner ein Element zum Halten des Werkzeugs mit einer Vielzahl von Kontaktstücken aufweist, wobei jedes Kontaktstück
    • – einen elastisch verformbaren, teilweise an dem Spannflansch haftenden ersten Arm;
    • – einen elastisch verformbaren, nach oben gerichteten zweiten Arm, der ein zum Eingreifen in die Haltenut geeignetes Endstück und ein zum Zusammenwirken mit dem unteren Rand der Haltenut bei einer Drehung des Werkzeugs geeignetes Teil aufweist; und
    • – wenigstens ein zwischen dem ersten und dem zweiten Arm angebrachtes Winkelteil
    umfasst.
  • Durch die Elastizität des ersten und des zweiten Arms ist es verständlicherweise möglich, das Anbringen und Entfernen des Biegewerkzeugs von der Frontseite der Abkantmaschine aus vorzunehmen. Das Entfernen erfordert ferner das Zusammenwirken zwischen einem Teil des zweiten Arms und dem unteren Rand der Nut des Werkzeugs. Dieses Zusammenwirken erfolgt, wenn der Bediener das Werkzeug zu sich zieht und es somit um seine obere Kante in Kontakt mit der Spannfläche des Werkzeugquerhauptes dreht.
  • Im Gegensatz zu dem Halteelement aus dem Patent US 5 022 256 , das ein starres Teil mit beträchtlicher Dicke umfasst, weist das Halteelement der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung ferner zwei elastisch verformbare Arme auf, die den Abstand des Flansches bezüglich der Spannfläche des Querhauptes bei der Werkzeugmontage/-demontage zu begrenzen erlauben.
  • Wird der Spannflansch in die Stellung zur Demontage des Werkzeugs gebracht, vermag das Endstück des zweiten Arms vorteilhafterweise in der Haltenut in Eingriff zu verbleiben, um das Werkzeug zu halten und jegliches Herabfallen des Werkzeugs auf das untere Gesenk der Abkantpresse zu verhindern.
  • Befindet sich der Flansch in Demontagestellung, kann der Benutzer die Entnahme des Werkzeugs vornehmen, indem er dieses derart zu sich zieht, dass es gedreht wird. Unter der Drehwirkung des Werkzeugs vermag sich die durch die beiden Arme gebildete Anordnung so zu verformen, dass sich das Endstück des zweiten Arms, das bis dahin das Werkzeug gehalten hat, aus der Haltenut lösen kann.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung bildet das Endstück des zweiten Arms einen Winkel mit dessen sich bewegendem Teil, und/oder ist der obere Rand der Haltenut abgeschrägt. Das Endstück kann somit leichter aus der Nut gelöst werden.
  • Wird der Flansch in seine Spannstellung gebracht, vermag das Halteelement vorteilhafterweise auf das Werkzeug eine Kraft mit vertikaler Komponente auszuüben, um das Werkzeug in Anschlag gegen das Werkzeugquerhaupt zu bringen. Dies erlaubt die richtige Positionierung des Werkzeugs, bevor das Einspannen vorgenommen wird. Der Benutzer muss demnach nur noch diesen Schritt ausführen, und die Unfallgefahr wird dadurch sogar verringert.
  • Das Endstück des zweiten Arms vermag vorzugsweise im Anschlag gegen den oberen Rand der Haltenut, unabhängig von der Stellung des Flansches, zu sein. Dies erlaubt es, das Werkzeug beim Lösen des Flansches zu halten und beim Einspannen eine Kraft auf das Werkzeug auszuüben.
  • Das Endstück des ersten Arms des Halteelements haftet ferner vorzugsweise an der Außenfläche des Flansches, die der zweiten Spannfläche gegenüberliegt.
  • Eine derartige Anordnung erleichtert die Verformung des ersten Arms beim Einspannen und/oder der Montage/Demontage des Werkzeugs.
  • Vorteilhafterweise weist der Spannflansch der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung auf seiner Innenfläche, das heißt der Fläche des Flansches gegenüber dem Werkzeugquerhaupt, eine Nut auf. Diese Nut erstreckt sich in Richtung der Drehachse des Flansches und ist dazu geeignet, das Endstück des zweiten Arms bei der Demontage des Werkzeugs aufzunehmen, wenn dieses sich dreht. Dies erlaubt es, den zweiten Arm zu halten und somit jegliche unnötige Verformung des Halteelements beim Entfernen des Werkzeugs zu verhindern. Dies erlaubt es auch, den Abstand des Flansches bezüglich der Spannfläche des Querhauptes bei der Montage/Demontage des Werkzeugs zu begrenzen.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht das frontale Anbringen oder Entfernen eines Werkzeugs auf dem Obertisch, verhindert aber nicht eine seitliche Montage/Demontage. In diesem Fall schiebt der Benutzer das Werkzeug in der Weise zwischen die Spannfläche des Werkzeugquerhauptes und das Halteelement, dass die Endstücke der zweiten Arme in die Haltenut eingreifen können. Eine wiederholte Verwendung der Befestigungseinrichtung kann ein geringfügiges Versetzen der Endstücke bezüglich einander in der Höhe bewirken, was bei der seitlichen Montage des Werkzeugs hinderlich ist. Um dieses zusätzliche Problem zu lösen, weist das Endstück jedes zweiten Arms einen oberen Rand mit abgerundeter Form auf, so dass das Werkzeug leicht von einem Arm zum anderen gleiten kann, wenn diese nicht alle die gleiche Höhe haben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform verdeutlicht. Die Beschreibung nimmt Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1A und 1B, die bereits beschrieben wurden, eine Einrichtung zur Befestigung eines Biegewerkzeugs bekannter Art in eingespannter Position und in Montage-/Demontageposition zeigen;
  • 2 eine erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung im Querschnitt zeigt, wobei das Werkzeug nicht eingespannt montiert ist;
  • 3 dieselbe Befestigungseinrichtung mit eingespanntem Werkzeug zeigt;
  • 4 die Befestigungseinrichtung während der Entnahme des Werkzeugs zeigt;
  • 5 eine bevorzugte Ausführungsform des Halteelements im Aufriss zeigt.
  • Die gesamte Werkzeugbefestigungseinrichtung wird zunächst unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. 2 zeigt wieder den Obertisch 10 der Abkantpresse, das Werkzeugquerhaupt 12 mit seinem unteren Stück 14 geringerer Breite, die durch die Absätze 16 und 18 definiert ist, wobei der untere Teil 14 eine der Spannflächen 14a bildet. Dargestellt ist auch der Spannflansch 20 mit seinem oberen Teil 30 und seinem unteren Ende 42. Wiedergegeben ist auch die Drehachse 22 des Spannflansches 20 sowie Stößel 28, die das Drehen jedes Flansches um die Achse 22 bewirken. Die Ausführungsform der Achse 22 und der Mittel zum Betätigen der Drehung des Flansches kann beliebig sein, zum Beispiel von der in 1A und 1B dargestellten Art.
  • Bei der dargestellten Befestigungseinrichtung haben die Absätze 16 und 18, die das untere Stück 14 des Querhauptes 12 bilden, die gleiche Größe und es sind zwei Stößel 28 vorgesehen, so dass zwei Flansche zu beiden Seiten des Querhauptes 12 angebracht werden können. Dies erlaubt dem Benutzer die Montage des Werkzeugs 34 unabhängig von dessen Position bezüglich der Einrichtung.
  • Es ist bereits an dieser Stelle anzumerken, dass der Flansch 20 an seinem unteren Ende 42 nicht die Halteklaue 44 aus 1A aufweist.
  • 2 zeigt auch das Biegewerkzeug 34 mit seiner Befestigungsnase 36 und seiner Haltenut 38, die einen oberen Rand 38a und einen unteren Rand 38b aufweist. Die Befestigungsnase 36 weist zwei Befestigungsflächen 36a und 36b auf, die mit der Spannfläche 14a des Werkzeugquerhauptes bzw. der Spannfläche des Flansches 20 zusammenzuwirken vermögen. Die Nut 38 ist unter der Befestigungsfläche 36b angeordnet, die mit der Spannfläche des Flansches 20 zusammenzuwirken vermag.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform weist der untere Teil des Flansches 20 auf seiner dem Werkzeugquerhaupt zugewandten Innenseite ein Einsatzstück auf, das aus der Innenfläche 43 herausragt und eine Spannfläche 40 bildet, welche die gleiche Funktion wie die Spannfläche des in 1A dargestellten Flansches hat.
  • Es versteht sich, dass sich der Flansch 20 zwischen einer ersten Befestigungsstellung, in der die Nase 36 des Werkzeugs zwischen der Spannfläche 14a der Verlängerung 14 des Werkzeugquerhauptes und der Spannfläche 40 des Flansches 20 eingespannt ist, und einer zweiten Stellung des Flansches 20 zur Montage/Demontage des Biegewerkzeugs 34 drehen kann, in der die Spannfläche 4b von der Nase 36 des Werkzeugs weggeführt ist.
  • Erfindungsgemäß wird das Halten des Biegewerkzeugs durch ein Halteelement erreicht, das allgemein mit dem Bezugszeichen 54 gekennzeichnet und in 5 näher dargestellt ist. Dieses Halteelement 54 ist vorzugsweise durch eine elastisch verformbare Blechplatte 56 gebildet, in der elastisch verformbare Kontaktstücke 58 ausgebildet sind. Die elastisch verformbaren Kontaktstücke 58 sind im Wesentlichen identisch und in einer Reihe angeordnet und durch im Wesentlichen parallele Schlitze 60 voneinander getrennt. Das Ende jedes Kontaktstücks 58, das zum Eingreifen in die Nut 38 des Werkzeugs 34 bestimmt ist, weist vorzugsweise eine abgerundete Form auf.
  • Die Breite I jedes elastisch verformbaren Kontaktstücks ist abhängig von den Längen der Biegewerkzeuge selbst festgelegt, derart, dass jedes Kontaktstück 58 nur an die Nase eines einzigen Biegewerkzeugs angelegt wird.
  • Wie in 2 besser zu erkennen ist, umfasst jedes Kontaktstück 58: einen elastisch verformbaren ersten Arm 58a, dessen Endstück 59, das durch den nicht geschlitzten Teil des elastisch verformbaren Blechs gebildet ist, durch jedes geeignete Mittel an der der Spannfläche 40 gegenüberliegenden Außenfläche 41 des Flansches 20 befestigt ist; ein Winkelteil 58b; und einen elastisch verformbaren zweiten Arm 58c, der nach oben gerichtet ist und ein Endstück aufweist, das mit dem sich bewegenden Teil des Arms einen Winkel α bildet, so dass dieses Endstück 58d im Wesentlichen parallel zum Boden der Nut 38 ist, wenn der zweite Arm 58c dort eingeführt ist. Ist das Werkzeug 34 nicht eingespannt montiert, befindet sich das Endstück 58d des zweiten Arms 58c, wie in 2 dargestellt, im Anschlag gegen den oberen Rand 38a der Haltenut 38, so dass das Herabfallen des Werkzeugs 34 verhindert wird, und der erste Arm 58a wird im Wesentlichen gegen die Außenfläche 41 des Endes 42 des Flansches 20 gedrückt. Beim Einspannen des Werkzeugs 34 zwischen der ersten und der zweiten Spannfläche 14a und 40 verformt sich der erste Arm 58a, und ein Teil dieses Arms löst sich folglich von der Außenfläche 41 des Flansches 20. Indem sich der elastisch verformbare erste Arm 58a der Verformung widersetzt, trägt er dazu bei, dass auf das Werkzeug eine Kraft mit vertikaler Komponente ausgeübt wird, damit dieses in Anschlag gegen den unteren Teil 14 des Werkzeugquerhauptes 12 gelangt, dadurch, dass das Endstück 58d des zweiten Arms 58c Druck auf den oberen Teil 38a der Nut 38 ausübt. Das Werkzeug 34 ist somit vor dem Einspannen korrekt positioniert, wie in 3 dargestellt.
  • Befindet sich der Flansch 20 in Demontagestellung, zieht der Benutzer, wie in 4 dargestellt, das Werkzeug in Richtung des Pfeils R zu sich, so dass dieses um seine obere Kante in Kontakt mit der Spannfläche 14a des Querhauptes 12 gedreht wird. Der untere Teil 38b der Haltenut 38 drückt somit den sich bewegenden Teil des zweiten Arms 58c weg. Der erste Arm 58a entfernt sich dadurch geringfügig von der Außenfläche 41 des Flansches. Unter der gemeinsamen Wirkung der durch den unteren Teil 38b der Nut ausgeübten Kraft und der Verformung des ersten Arms 58a, der seine ursprüngliche Stellung wieder einzunehmen versucht, löst sich das Endstück 58d des zweiten Arms 58c von dem oberen Teil 38 der Nut 38. Damit sich das Endstück leichter von der Nut lösen kann, ist an deren oberen Teil 38a eine Abschrägung vorgesehen.
  • Ist das Endstück 58d gelöst, muss der Benutzer nur noch das Werkzeug 34 nach unten in Richtung T ziehen. Es kann eine an der Innenfläche 43 des Flansches 20 ausgebildete Nut 70 vorgesehen sein, die in Richtung der Drehachse des Flansches verläuft und in der das Endstück 58d des zweiten Arms 58c beim Entfernen des Werkzeugs aufgenommen wird. Das Kontaktstück 58 wird somit beim Entfernen nicht mitgenommen, was den Vorteil hat, dass dadurch eine unnötige Verformung desselben vermieden wird.
  • Zum Anbringen eines neuen Werkzeugs 34 wird ein solches vom Benutzer frontal und von unten eingeführt, der erste und der zweite Arm verformen sich dadurch derart, dass das Werkzeug vorbeigeführt werden kann, das Endstück 58d des zweiten Arms 58c greift anschließend in die Haltenut 38 ein, wie in 2 dargestellt. Das Werkzeug 34 ist somit bis zum Einspannen gehalten.

Claims (11)

  1. Befestigungseinrichtung eines Biegewerkzeugs (34), das zwei Flächen zur Befestigung (36a, 36b) durch Einspannen und eine Halterille (38) umfasst, die unter einer der Befestigungsflächen angeordnet ist und einen oberen Rand (38a) und einen unteren Rand (38b) aufweist, wobei die Einrichtung einen Spannkörper, der eine zum Zusammenwirken mit einer der Befestigungsflächen (36a, 36b) des Werkzeugs geeignete erste Spannfläche (14a), einen schwenkbar befestigten Flansch zum Einspannen (20) des Werkzeugs und eine zweite Spannfläche (40) umfasst, und der Flansch (20) eine erste Stellung zum Einspannen des Werkzeugs (34), in der die Befestigungsflächen (36a, 36b) des Werkzeugs (34) zwischen der ersten und der zweiten Spannfläche (14a, 40) eingespannt sind, und eine zweiten Stellung zur Montage/Demontage des Werkzeugs (34), in der seine Spannfläche (40) von der ersten Fläche (14a) zum Einspannen des Körpers weggeführt ist, einnehmen kann, dadurch kennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung zusätzlich ein Halteelement (54) des Werkzeugs mit einer Vielzahl von Kontaktstücken (58) aufweist, wobei jedes Kontaktstück – einen elastisch verformbaren, teilweise an dem Spannflansch (20) haftenden ersten Arm (58a); – einen elastisch verformbaren, nach oben gerichteten zweiten Arm (58c), der ein zum Eingreifen in die Halterille (38) geeignetes Endstück (58d) und ein zum Zusammenwirken mit dem unteren Rand (38b) der Halterille (38) bei einer Drehung des Werkzeugs (34) geeignetes Teil aufweist; und – wenigstens ein zwischen dem ersten und dem zweiten Arm angebrachtes Winkelteil, umfasst.
  2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: – das Endstück (58d) des zweiten Armes (58c) dazu ausgebildet ist, eingegriffen in der Halterille (38) zu verbleiben, wenn der Flansch (20) in die Demontagestellung des Werkzeugs (34) gebracht wird; und – die durch die beiden Arme (58a, 58c) gebildete Anordnung dazu ausgebildet ist, sich unter der Drehwirkung des Werkzeugs (34) derart zu verformen, dass das Endstück (58d) des zweiten Armes sich aus der Halterille (33) lösen kann, wenn der Flansch (20) in der Demontagestellung des Werkzeugs (34) ist.
  3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (58d) des zweiten Armes (58c) einen Winkel (α) mit dem sich bewegenden Teil von diesem bildet.
  4. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand (38a) der Halterille (38) abgeschrägt ist.
  5. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (54) dazu ausgebildet ist, auf das Werkzeug (34) eine Kraft mit vertikaler Komponente auszuüben, wenn der Flansch (20) in seine Spannstellung gebracht wird.
  6. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (58d) des zweiten Armes (58c) dazu ausgebildet ist, im Anschlag gegen den oberen Rand (38a) der Halterille (38), unabhängig von der Stellung des Flansches (20), zu sein.
  7. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (20) eine äußere Fläche (41) aufweist, die der zweiten Spannfläche (40) gegenüberliegt, wobei das Endstück (59) des ersten Armes (58a) an der äußeren Fläche (41) des Flansches (20) haftet.
  8. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (58d) des zweiten Armes (58c) einen oberen Rand mit abgerundeter Form aufweist.
  9. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannflansch (20) auf seiner inneren Fläche (43) eine Rille (70) aufweist, die sich in Richtung der Drehachse des Flansches erstreckt und die dazu geeignet ist, das Endstück (58d) des zweiten Armes (58c) aufzunehmen, wenn das Werkzeug (34) sich dreht.
  10. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (54) aus einem elastisch verformbaren Blech (56) gebildet ist, wobei die Kontaktstücke (58) im Wesentlichen in einer Reihe angeordnet sind.
  11. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstücke (58) durch parallele Schlitze (60) voneinander getrennt sind.
DE602004001408T 2003-02-21 2004-02-20 Befestigungseinrichtung zum Montieren und Entfernen eines Biegewerkzeugs Expired - Lifetime DE602004001408T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0302187A FR2851488B1 (fr) 2003-02-21 2003-02-21 Systeme de fixation pour le montage et le demontage d'un outil de pliage
FR0302187 2003-02-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004001408D1 DE602004001408D1 (de) 2006-08-17
DE602004001408T2 true DE602004001408T2 (de) 2007-02-01

Family

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