DE602005003366T2 - Schnelle Kupplungs- und Unkupplungs-Vorrichtung für das Oberwerkzeug einer Biegepresse - Google Patents

Schnelle Kupplungs- und Unkupplungs-Vorrichtung für das Oberwerkzeug einer Biegepresse Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schnellkupplungs- und -entkupplungsvorrichtung für das Oberwerkzeug einer Biegemaschine, gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bis 4. Diese Vorrichtung ist in JP-A-6 182 447 beschrieben.
  • Die Biegepressen sind üblicherweise mit einer Sicherheitseinrichtung versehen, um zu verhindern, dass die Oberwerkzeuge herausfallen können, jedes Mal wenn die Werkzeugbügel in Öffnungsstellung angeordnet sind.
  • Zufolge der Anwesenheit einer solchen das Herausfallen verhindernden Sicherheitseinrichtung erfolgen der Zusammenbau und der Ausbau eines Werkzeuges am oberen Träger und an einem Zwischenträger (Verlängerungseinheit des Schaftes oder Verbindungseinheit des Werkzeuges, eingesetzt zwischen dem Werkzeugschaft und dem oberen Träger) in horizobtaler Richtung, was bedeutet, dass das Werkzeug mit dem Bügel des Werkzeugschaftes- in Öffnungsstellung, seitlich längs der Aussparung des oberen Trägers oder der Zwischeneinheit verschoben wird, wo der Werkzeugschaft eingebracht ist.
  • Da diese Notwendigkeit einer Verschiebung des Werkzeugs in horizontaler Richtung die Zeiträu me der Maschineneinstellung eher lang gestaltet, wurden Sicherheitseinrichtungen entwickelt, um das Herausfallen derart zu verhindern, dass sie imstande sind, den Zusammenbau und den Ausbau des Werkzeuges in vertikaler Richtung zu erlauben, wo daher eine erhebliche Verringerung in der Einstellzeit der Maschine ermöglicht wird. Der größte Teil dieser Lösungen erfordert jedoch einen zusätzlichen Einbau eines Zusammenbau- Ausbausystems eines pneumatischen oder hydraulischen Werkzeuges, wobei so die Betriebskosten erheblich aufgebläht werden.
  • Es sind auch vollständig mechanische Systeme für den vertikalen Zusammenbau und Ausbau von Werkzeugen bekannt. Diese sind jedoch eher kompliziert und zwingen die Bedienungsperson den Stempel mit einer einzigen Hand während des Kupplungsschrittes zu halten, während man die andere Hand dazu benutzen muss, um eine Einrichtung zu betätigen, die imstande ist das Werkzeug zu entkuppeln. Eines dieser letzteren unter Bezug auf 2A dargestellten Systeme ist im Dokument EP 494 714 beschrieben.
  • Es ist aus dem JP06182447 eine Einrichtung zur Befestigung der oberen Formen bekannt, um die obere geteilte Form zu hindern herauszufallen, auch wenn ein Versteifungselement, über das die obere Form verspannt ist, eher abgelenkt ist, und um so eine Verbesserung in der Sicherheit zu erreichen. Es wird ein Versteifungselement bereitgestellt, über das eine obere Form mit oberen geteilten Formen auf einen oberen Tisch in einer Biegepresse gepresst und befestigt wird. Es ist eine Nut an der Oberfläche eines Plattenträgers vorgesehen, mit dem die oben genannten Formen in Berührung kommen und ein Niederhalter, das mit der Nut in Eingriff steht, ist an den oberen, geteilten Formen vorgesehen.
  • Das Dokument DE 3524694 zeigt eine Klemmvorrichtung für Oberwerkzeuge in Biegepressen. Die Klemmvorrichtung besitzt einen Klemmkörper, der beweglich am Werkzeugträger über einen Anker gehalten ist und kann gegen das Werkzeug von einer Seite und gegen den Werkzeugträger von der anderen Seite über Klemmorgane gedrückt werden, wobei eine Sicherheitsarretierung für das Werkzeug über Vorsprünge in den Ausnehmungen des Werkzeuges in Eingriff kommt. Diese Sicherheitsarretierungsvorrichtung besteht aus Arretierungselementen, die im Klemmkörper derart geführt sind, dass diesen erlaubt wird, sich senkrecht zur Klemmfläche des Werkzeuges zu bewegen, und gegen die Wirkung des Werkzeuges durch eine Feder belastet werden.
  • Das Dokument JP10277647 beschreibt eine obere Formträgervorrichtung. Es wird eine obere Form bereitgestellt, die frei über einen oberen Formbügel am oberen Formträger befestigt und gelöst werden kann, der am unteren Ende des oberen Tisches der Biegepresse eingebaut ist. Eine erste, das Herausfallen verhindernde Nut, die gegenüber einem am unteren Ende des oberen Formbügels angebauten Angriffsvorsprungs in Eingriff/außer Eingriff steht, ist am oberen, vorderen Teil der oberen Form gebildet. Eine Sicherheitseinrichtung gegen das Herausfallen wird am oberen, vorderen Teil des oberen Formträgers bereitgestellt, der mit dem oberen, hinteren Teil der oberen Form in Berührung steht.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Schnellkupplungs- und -entkupplungsvorrichtung für Werkzeuge in einer Biegepresse, die imstande ist, mindestens einen der folgenden Vorteile zu erzielen:
    • – eine eher einfachere Struktur zu haben,
    • – deren Einbau zu erlauben, ohne in erheblicher Art und Weise die Struktur des Werkzeuges und der Biegepresse und/oder des Zwischenträgers zu beeinflussen,
    • – deren Einbau an einer weiten Reihe von Biegepressen und Werkzeugen zu erlauben, und die bestehenden Biegepressen auf den letzten Stand zu bringen, wobei kleine Änderungen an den Werkzeugen und/oder an den bestehenden Bügeln vorgenommen werden,
    • – auch deren Verwendung an Werkzeugen zu erlauben, die mehr als 12,5 kg wiegen,
    • – zu erlauben, dass sie auch an Werkzeugen kleiner Abmessungen benutzt wird,
    • – zu erlauben, dass das Werkzeug bei der Trennung in der geeignetsten Weise ergriffen wird, ohne gleichzeitig irgend eine Freigabevorrichtung zu betätigen.
  • Dieses Problem wird durch die Vorrichtungen gelöst, wie sie in Anspruch 1 bis 4 definiert sind. Bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtungen sind in den abhängigen Ansprüchen von 5 bis 9 angegeben.
  • Die Merkmale und die Vorteile der Erfindung gehen näher aus der folgenden Beschreibung hervor, die sich auf einige bevorzugter Ausführungsform nicht begrenzender Natur bezieht, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert werden, deren Figuren zeigen:
  • 1, 2, 3: typische Beispiele von Schäften/Werkzeugverbindungen mit einem oberen Presseträger, wobei Zusammenbau und Ausbauarbeiten eines Werkzeuges in einer Seitenrichtung, nicht gemäß der Erfindung abgewickelt werden,
  • 2A: eine bekannte Vorrichtung, die es erlaubt, dass der Schaft aus 2 in einen Schaft stirnseitiger Art abgeändert wird, was bedeutet, dass die Kupplung und die Entkupplung des Werkzeugs in vertikaler Richtung erlaubt wird,
  • 4, 5B, 7, 7A, 7B, 8, 8A: bevorzugte Ausführungsformen gemäß der Erfindung mit mehreren Varianten,
  • 9, 9A, 9B, 9C: ein nicht erfindungsgemäßes Anwendungsbeispiel, das imstande ist einen Schaft seitlicher Art wie in 2 in einen stirnseitigen Schaft umzuwandeln,
  • 10A, 10B, 10D: erfindungsgemäße Anwendungsbeispiele, die imstande sind, einen Schaft seitlicher Art wie in 1 in einen stirnseitigen Schaft umzuwandeln,
  • 11A, 11B, 11D: erfindungsgemäße Anwendungsbeispiele, die imstande sind, einen seitlichen Schaft wie in 1 in einen stirnseitigen Schaft umzuwandeln.
  • 1, 2, 3 zeigen typische Verbindungsbeispiele (Schafte) eines Werkzeuges am oberen Träger oder am Zwischenträger einer Biegepresse, Verbindungen, die Kupplungs- und Entkupplungsarbeiten des Werkzeuges ermöglichen, die eine Verschiebung des Werkzeuges in seitlicher Richtung erfordern.
  • 1a, 1b, 1c
    obere Träger oder Zwischenträger der Presse,
    2a, 2b, 2c
    Werkzeuge,
    3a, 3b, 3c
    Verbindungen oder Werkzeugschäfte,
    4a, 4b, 4c
    Werkzeugbügel am oberen Träger oder am Zwischenträger,
    5a, 5b, 5c
    Vorsprünge, die sich längs der unteren Kante des Bügels erstrecken,
    6a, 6b
    Vorsprünge, die sich längs einer Flanke des Werkzeugschaftes erstrecken,
    7
    zylindrische Bolzen, die an den Flanken des Werkzeugschaftes befestigt sind,
    8a, 8b
    Nuten, die am oberen Träger anwesend sind,
    9
    Vorsprung, der von einer Flanke des Werkzeugschaftes hervorkragt.
  • In 1 ist die Sicherheitseinrichtung gegen das Herausfallen des Werkzeuges durch die Teile 5a und 6a dargestellt. Sobald der Werkzeugschaft freigegeben wird, als Ergebnis der Entkupplung des Bügels 4a, wird das Werkzeug 2a tatsächlich nicht herausfallen, da der Vorsprung 5a in der Nut 6a in Eingriff bleibt. Um das Werkzeug auseinander zu bauen, kann dasselbe horizontal längs des Vorderteils der Presse verschoben werden, solange die Nut 6a nicht vom Vorsprung 5a freigegeben wird.
  • In 2 ist die Sicherheitseinrichtung gegen das Herausfallen des Werkzeuges durch die Teile 7 und 8a dargestellt. Sobald der Werkzeugschaft nach Entkupplung des Bügels 4b freigegeben wird, wird das Werkzeug 2b tatsächlich nicht herausfallen, da die zylindrischen Bolzen 7 in den Nuten 8a in Eingriff bleiben. Auch in diesem Fall erfordert der Ausbau des Werkzeuges, dass es horizontal längs des oberen Teils der Presse verschoben wird, bis sich die Nut 8a von dem Bolzen 7 befreit.
  • In 3 ist die Sicherheitseinrichtung gegen das Herausfallen des Werkzeuges durch die Teile 5c und 9 dargestellt. Sobald der Werkzeugschaft, nachdem der Bügel 4c entkuppelt wurde, freigegeben wird, wird das Werkzeug 2c nicht herausfallen, da der Vorsprung 9 mit dem Vorsprung 5c in Eingriff bleibt (wäre das Werkzeug mit dem Vorsprung 9 rechts angebracht, würde es nicht herausfallen, aufgrund seines Eingriffes mit der Nut 8b). Für den Ausbau des Werkzeuges, wird es horizontal längs des vorderen Teils der Presse verschoben, solange sich der Vorsprung 9 nicht vom Vorsprung 5c befreit.
  • 2A zeigt schematisch eine Schnittansicht einer bekannten Vorrichtung, die erlaubt, die Verbindung seitlicher Art in 2 in eine Verbindung stirnseitiger Art umzuwandeln, was bedeutet, dass sie die Kupplungs- und Entkupplungsvorgänge des Werkzeuges in vertikaler Richtung erlaubt. Gemäß dieser Vorrichtung, sind die Bolzen 7 beseitigt und durch einen Zahn 10 ersetzt, der imstande ist, in einer Ausnehmung des Werkzeugschaftes horizontal verschöben zu werden und von einer Feder 12 gedrückt zu werden, um mit einer der beiden Ausnehmungen 8a in Eingriffstellung zu bleiben. Sobald der Bügel 4b nach links in eine Freigabestellung verschoben wird, wird das Werkzeug zufolge dieses Eingriffes nicht herausfallen.
  • Um die das Herausfallen verhindernde Vorrichtung zu deaktivieren, muss die Drucktaste 11 (zur Befreiung des Zahns 10 von der Ausnehmung 8a) gedrückt werden und das Werkzeug muss gleichzeitig mit einer Hand gehalten werden, um zu verhindern, dass es herausfällt. Das durch die Hand der Bedienungsperson gehaltene Werkzeug kann nun mit einer vertikalen Bewegung in Richtung des Bodens ausgebaut oder abgebaut werden.
  • 5, 6, 7, 8 zeigen schematisch das untere Ende 1 des oberen Trägers einer Presse (oder eines dort eingebauten Zwischenträgers), das obere Ende 2 eines eingebauten Werkzeuges, einen Bügel 4 und eine erfindungsgemäße Schnellkupplungs- und -entkupplungsvorrichtung, im Wesentlichen bestehend aus einem Niederhalter 12, das imstande ist, in den Bügel 4 oder in den Werkzeugschaft 2 oder im oberen Träger/Zwischenträger eingebracht zu werden, umfassend einen Läufer, der imstande ist, verschoben zu werden, und einen Endabschnitt verjüngter Form zu besitzen, der imstande ist, mit einer Nut (16, 17, 18, 19) in Eingriff zu kommen, die jeweils im Werkzeugschaft oder im Bügel oder im oberen Träger/Zwischenträger vorhanden ist.
  • Insbesondere umfasst das in 4 vergrößert dargestellte Niederhalter 12 gemäß einer bevorzugen Ausführungsform:
    • – eine Aufnahme 13 mit einer Öffnung an einer Seite,
    • – einen kugelförmigen Läufer 14 aus Metall, der imstande ist, in dieser Aufnahme verschoben zu werden und aus der Öffnung mit einem Teil teilweise vorzustehen, der wie eine Spitze wirkt,
    • – eine Feder 15, die den Läufer derart drückt, dass er von der Öffnung mit der Spitze vorsteht.
  • Gemäß der genannten, bevorzugten Ausführungsform, besitzt die Aufnahme eine zylindrische Form. Sie könnte jedoch auch eine andere Form besitzen, wie z.B. eine prismatische.
  • Was die Nut betrifft, besitzt sie eine horizontale Achse am vorderen Teil der Presse und ist angeordnet:
    • – gemäß einer ersten Variante (5B und 7, 7B) an einer vertikalen Fläche des Teils des Werkzeugschaftes, der in der Ausnehmung des oberen Trägers eingebracht ist, die dazu bestimmt ist, den Werkzeugschaft aufzunehmen (siehe die Nut 16 mit rechteckigem Querschritt in 5 und die Nut 18 mit "V" ausgebildetem Querschnitt auf 7, 7B und 5B; in 7A, siehe die Erweiterungen der mit einer punktierten Linie in 7 gezogenen Teile;
    • – gemäß einer zweiten Variante, die nicht erfindungsgemäß ist (6), auf dem oberen Träger/Zwischenträger in der Aufnahme des Werkzeugschaftes (siehe Nut 17 mit rechtecki gem Querschnitt in der mit der punktierten Linie in 6 gezogenen Teil und in 6A vergrößert dargestellt);
    • – gemäß einer dritten Variante (8), auf dem Werkzeugkupplungs- und Entkupplungsbügel (siehe "V" ausgebildete Nut 19 im mit einer punktierten Linie in 8 gezogenen Teil und in 8A vergrößert dargestellt).
  • Wie auf den Zeichnungen hervorgehoben, ist der Niederhalter angeordnet:
    • – gemäß der genannten ersten Variante, innerhalb des Werkzeugkupplungs- und -entkupplungsbügels oder innerhalb des oberen Trägers oder Zwischenträgers, mit einer genannten Öffnung, die an einem Teil der Fläche bzw. des Bügels oder des oberen Trägers oder des Zwischenträgers gegenüberliegt, die zur Nut abgewandt ist, sobald das Werkzeug eingebaut ist;
    • – gemäß der genannten zweiten und dritten Variante, innerhalb des Werkzeugschaftes, mit der genannten Öffnung, die auf einem Teil der Fläche des Werkzeugschaftes gegenüberliegt, die zur Nut abgewandt ist.
  • Jede der Zeichnungen auf den 58 zeigt nur einen Niederhalter. Es ist jedoch klar, dass auch mehrere Niederhalter auf einem und demselben Bügel oder auf einem und demselben Werkzeugschaft eingebaut werden können, die alle dazu bestimmt sind, mit der einen und derselben Nut in Eingriff zu kommen.
  • Der Niederhalter ist derart positioniert, dass der Spitze des Läufers erlaubt wird, in die Nut zu treten und einen Druck gegen einen Rand der Nut selbst auszuüben. Überdies wurde die Feder derart gewählt und kalibriert, dass bei Berührung der Spitze mit der Nut in einer Stellung eines höchsten Eintritts, die von derselben auf dem Läufer ausgeübte Druck derart ist, dass das Werkzeug verhindert wird, herauszufallen, sobald der entsprechende Bügel sich in der Kupplungsstellung befindet.
  • In der genannten ersten Variante, ist der Rand der Nut, gegen den die Spitze des Läufers gedrückt wird, der obere Rand, während in den genannten zweiten und dritten Varianten es der untere Rand ist.
  • Was die bevorzugten, in 5 bis 8 gezeigten Ausführungsformen betrifft, werden folgende Kriterien vorgezogen:
    • – höchster Vorsprung des kugelförmigen Läufers aus der Öffnung der Aufnahme des Niederhalters: Vorsprung im Bereich von 30% bis 33% des Durchmessers der Kugel;
    • – Winkelabstand der beiden Ebenen, die "V" ausgebildeten Nuten der 7 und 8 bildenden Flächen: 90°, da die Neigung der beiden Flächen jeweils 45° und –45° ist;
    • – Öffnung (Abstand zwischen den Rändern) der "V" ausgebildeten Nuten: etwa 90% des Durchmessers des kugelförmigen Läufers;
    • – vertikale Komponente der von der Spitze auf die Nut ausgeübten Kraft: mindestens gleich P/n, wo "P" das Gewicht des Werkzeuges und "n" die Anzahl der Niederhalter auf dem Bügel ist, die gegen die Nut drücken;
    • – Anzahl der am Bügel selbst oder am Werkzeugschaft eingebauten Niederhalter: einer pro 1,5 kg Gewicht des Werkzeuges.
  • Was die Zusammenbau- und Ausbauarten von Hand aus der Werkzeuge betrifft, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen sind, wurde beobachtet, dass das einfachste Vorgehen jenes ist, das Werkzeug zusammenzubauen und auseinanderzubauen, indem es gegenüber seiner wirksamen Achse um ungefähr 30% gedreht wird, bevor eine Kraft (Belastung) nach oben oder eine Kraft (Entlastung) nach unten ausgeübt wird.
  • 9A, 9B, 9C zeigen ein nicht erfindungsgemäßes Anwendungsbeispiel, das imstande ist, eine seitliche Verbindung der Art nach 2 (dargestellt in 9) in eine stirnseitige Verbindung umzuwandeln.
  • Diese Verwendung sieht tatsächlich vor, die Zylindrischen Bolzen 7 zu beseitigen und sie durch eine in den Werkzeugschaft eingebrachten Niederhalter 12 zu ersetzen.
  • 9A zeigt das durch den Bügel 4b gespannte Werkzeug.
  • 9B zeigt die Stellung des Werkzeuges, nachdem der Bügel in Klemmstellung bewegt wurde: anstatt herauszufallen, wurde das Werkzeug durch die Wirkung des Niederhalters gegen den unteren Rand 8a aufgehoben gehalten.
  • 9C zeigt wie der Niederhalter während der manuellen Entkupplungsarbeit des Werkzeuges erscheint.
  • 10A, 10B und 10D zeigen Anwendungsbeispiele gemäß der Erfindung, die imstande sind, eine seitliche Verbindung der in 1 verwendeten Art (dargestellt in 10) in eine stirnseitige Verbindung umzuwandeln.
  • Gemäß diesen Beispielen, wurde der Vorsprung 5a des Bügels 4a beseitigt und ersetzt:
    • – eine im Bügel vorgesehene "V" ausgebildete Nut und durch einen Niederhalter, der im Werkzeugschaft eingebracht ist, gemäß dem Beispiel aus 10A;
    • – durch eine im Werkzeugschaft vorgesehene, "V" ausgebildete Nut und durch einen Niederhalter, der im Bügel gemäß dem Beispiel aus 10B eingebracht ist;
    • – durch eine im Werkzeugschaft vorgesehene, "V" ausgebildete Nut und durch einen Niederhalter, der im oberen Träger/Zwischenträger gemäß dem Beispiel aus 10B eingebracht ist. Das Beispiel aus 10C ist nicht erfindungsgemäß.
  • 11A, 11B und 11D zeigen erfindungsgemäße Anwendungsbeispiele, die imstande sind, eine seitliche Verbindung der in 3 verwendeten Art (dargestellt in 11) in eine stirnseitige Verbindung umzuwandeln.
  • Gemäß diesen Beispielen, ist der Vorsprung 9 im Werkzeugschaft beseitigt und ersetzt:
    • – durch eine im Werkzeugschaft vorgesehene "V" ausgebildete Nut und durch einen Niederhalter, der in den Schaft gemäß dem Beispiel aus 11A eingebracht ist (in 11A sind zwei am Werkzeugschaft einander abgewandte Nuten derart vorgesehen, dass es ermöglicht wird, das Werkzeug in zwei möglichen Stellungen einzubauen; jene in der Figur angegebene und jene die erhalten wird, indem das Werkzeug um 180° um die Achse des Werkzeugschaftes gedreht wird);
    • – durch eine im Bügel vorgesehene "V" ausgebildete Nut und einen Niederhalter, der im Werkzeugschaft gemäß dem Beispiel aus 11B eingebracht ist (11B stellt mit den punktierten Linien eine zweite Nut am oberen Träger/Zwischenträger dar, die bereitgestellt werden muss, wenn man einen Einbau des Werkzeuges gemäß zwei möglichen Stellungen wie in 11A gewünscht wird;
    • – durch einen im Werkzeugschaft vorgesehene "V" ausgebildete Nut und einen Niederhalter, der im oberen Träger/Zwischenträger gemäß dem Beispiel aus 10D eingebracht ist. Das Beispiel aus 11C ist nicht erfindungs gemäß.
  • Es liegt nahe, dass die oben beispielsweise und nicht begrenzender Weise beschriebenen Beispiele von Ausführungsformen zahlreichen naheliegenden Änderungen, Anpassungen, Varianten und Ersetzungen einiger Elemente mit anderen funktionell äquivalenter Art innerhalb des Bereiches der nachfolgenden Patentansprüche unterliegen.

Claims (9)

  1. Schnellkupplungs- und -entkupplungsvorrichtung für das Oberwerkzeug einer Biegepresse, wo jedes Werkzeug (2a, 2b, 2c) am oberen Balken oder an einer Verlängerungseinheit des Werkzeugschaftes, genannt Vermittler (1a, 1b, 1c) über Klemm-/Entklemmbügel (4a, 4b, 4c) befestigt werden kann, wobei die Vorrichtung einen Niederhalter (12) umfasst, welcher Niederhalter (12) umfasst: – eine mit einer Öffnung an einer Seite versehene Außenaufnahme (13), – einen kugelförmigen Schieber (14), der imstande ist, in der Außenaufnahme (13) mit einem Endteil verstellt zu werden, und fähig ist, teilweise diesen Endteil außerhalb der Öffnung austreten zu lassen, – eine auf den Schieber (14) drückende Feder (15), damit dieser von der Öffnung mit dem Endteil austritt, wobei die Vorrichtung überdies eine Nut (18) mit einer horizontalen, zur Stirnseite der Presse parallele Achse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (18) an einer vertikalen Oberfläche des im Hohlraum des oberen Balkens (1a, 1b, 1c) eingebrachten Werkzeugschaftes (3a; 3b, 3c) angeordnet ist, dadurch dass der Niederhalter (212) innerhalb des Bügels (4a, 4b, 4c) angeordnet ist, der das. Werkzeug (2a, 2b, 2c) mit seiner Öffnung klemmt/entklemmt, die sich an einem Teil der Oberfläche des Bügels (4a, 4b, 4c) zeigt, welcher der Nut (18) gegenüberliegt, sobald das Werkzeug (2a, 2b, 2c) eingebaut ist, und dadurch, dass der Niederhalter (18) derart angeordnet ist, dass dem Endteil des Schiebers (14) ermöglicht wird, in die Nut (18) einzutreten und gegen den Oberrand der Nut (18) direkt zu drücken, dass das Werkzeug (2a, 2b, 2c) daran gehindert wird, herauszufallen, während die Feder (15) derart gewählt und geeicht wird, dass sobald der Endteil sich mit der Nut (18) in ihrer innersten Eingangsposition in Berührung befindet, der von dieser auf den Schieber (14) ausgeübte Druck derart ist, dass das Werkzeug (2a, 2b, 2c) daran gehindert wird, herauszufallen, sobald sich der entsprechende Bügel (4a, 4b, 4c) in der Klemmposition befindet, wobei die Nut (18) einen "V" profilierten Querschnitt besitzt.
  2. Schnellkupplungs- und -entkupplungsvorrichtung für das Oberwerkzeug einer Biegepresse, wo jedes Werkzeug (2a, 2b, 2c) am oberen Balken oder an einer Verlängerungseinheit des Werkzeugschaftes, bezeichnet Vermittler (1a, 1b, 1c) über Klemm-/Entklemmbügel (4a, 4b, 4c) befestigt werden kann, wobei die Vorrichtung einen Niederhalter (12) umfasst, wobei der Niederhalter (12) umfasst: – eine mit einer Öffnung an einer Seite versehene Außenaufnahme (13), – einen kugelförmigen Schieber (14), der imstande ist in der Außenaufnahme (13) mit einem Endteil verstellt zu werden und fähig ist, den Endteil außerhalb der Öffnung teilweise vorstehen zu lassen, – eine auf den Schieber (14) drückende Feder (15) damit dieser von der Öffnung mit dem Endteil heraustritt, wobei die Vorrichtung überdies eine Nut (18) mit einer zur Stirnseite der Presse horizontalen Achse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (18) an einer vertikalen Oberfläche des im Hohlraum des oberen Balkens (1a, 1b, 1c) eingebrachten Teils des Werkzeugschaftes (3a, 3b, 3c) angeordnet ist, dadurch dass der Niederhalter (12) innerhalb des oberen Balkens oder innerhalb des Vermittlers (1a, 1b, 1c) mit seiner Öffnung angeordnet ist, die sich an einem teil der Oberfläche des oberen Balkens oder des Vermittlers (1a, 1b, 1c) zeigt, der der Nut (18) gegenüberliegt, sobald das Werkzeug (2a, 2b, 2c) eingebaut ist, und dadurch, dass der Niederhalter (12) derart angeordnet ist, dass dem Endteil des Schiebers (14) erlaubt wird, in die Nut (18) einzutreten und gegen einen Oberrand der Nut (18) derart zu drücken dass das Werkzeug (2a, 2b, 2c) daran gehindert wird, herauszufallen, während die Feder (15) der art gewählt und geeicht wird, dass, sobald sich der Endteil mit der Nut (18) in seiner innersten Eingangsposition in Berührung befindet, der von dieser auf den Niederhalter (14) ausgeübte Druck derart ist, dass das Werkzeug (2a, 2b, 2c) daran gehindert wird, herauszufallen, sobald sich der entsprechende Bügel (4a, 4b, 4c) in der Entklemmposition befindet, wobei die Nut (18) einen "V" profilierten Querschnitt besitzt.
  3. Schnellkupplungs- und Entkupplungsvorrichtung für das Oberwerkzeug einer Biegepresse, wo jedes Werkzeug (2a, 2b, 2c) am oberen Balken oder an einer Verlängerungseinheit des Werkzeugschaftes, genannt Vermittler (1a, 1b, 1c) über Klemm-/Entklemmbügel (4a, 4b, 4c) befestigt werden kann, wobei die Vorrichtung einen Niederhalter (12) umfasst, welcher Niederhalter (12) umfasst: – eine mit einer Öffnung an einer Seite versehene Außenaufnahme (13), – einen kugelförmigen Schieber (14), der imstande ist in der Außenaufnahme (13) mit einem Endteil verstellt zu werden und fähig ist, teilweise den Endabschnitt außerhalb der Öffnung vorstehen zu lassen, – eine auf den Schieber (14) drückende Feder (15) damit dieser von der Öffnung mit dem Endteil hervortritt, wobei die Vorrichtung überdies eine Nut (18) mit einer horizontalen, zur Stirnseite der Presse parallelen Achse aufweist, die im oberen Balken oder am Vermittler (1a, 1b, 1c) innerhalb der den Werkzeugschaft aufnehmenden Hohlraum angeordnet ist, wobei der Niederhalter (12) innerhalb des Werkzeugschaftes (3a, 3b, 3c) mit seiner Öffnung angeordnet ist, die sich an einem Teil der Oberfläche des Werkzeugschaftes zeigt, die der Nut (18) gegenüberliegt, sobald das Werkzeug (2a, 2b, 2c) eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (12) derart angeordnet ist, dass dem Endteil des Schiebers (14) erlaubt wird, in die Nut (18) einzutreten und gegen einen Oberrand der Nut (18) derart zu drücken, dass das Werkzeug (2a, 2b, 2c) daran gehindert wird, herauszufallen, während die Feder (15) derart gewählt und geeicht wird, dass, sobald der Endteil sich mit der Nut (18) in seiner innersten Eingangsposition in Berührung befindet, der von dieser auf den Schieber (14) ausgeübte Druck derart ist, dass das Werkzeug (2a, 2b, 2c) daran. gehindert wird, herauszufallen, sobald sich der entsprechende Bügel (4a, 4b, 4c) in einer Entklemmposition befindet, wobei die Nut (18) einen "V" profilierten Querschnitt besitzt.
  4. Schnellkupplungs- und -entkupplungsvorrichtung für das Oberwerkzeug einer Biegepresse, wo jedes Werkzeug (2a, 2b, 2c) an einem oberen Balken oder an einer Verlängerungseinheit des Werkzeugschaftes, genannt Vermittler (1a, 1b, 1c), über Klemm-/Entklemmbügel (4a, 4b, 4c) befestigt werden kann, wobei die Vorrichtung, einen Niederhalter (12) umfasst, welcher Niederhalter (12) umfasst: – eine mit einer Öffnung an einer Seite versehene Außenaufnahme (13), – einen kugelförmigen Schieber (14), der imstande ist, in der Außenaufnahme (13) mit einem Endteil verstellt zu werden und fähig ist, den Endteil außerhalb der Öffnung vorstehen zu lassen, – eine den Schieber (14) drückende Feder (15) damit dieser aus der Öffnung mit dem Endteil hervortritt, – wobei die Vorrichtung überdies eine Nut (18) mit einer horizontalen, zur Stirnseite der Presse parallelen Achse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (18) auf den Zusammenbau/Auseinanderbaubügel (4a, 4b, 4c) des Werkzeuges (2a, 2b, 2c) innerhalb des Hohlraumes angeordnet ist, der den Werkzeugschaft (3a, 3b, 3c) aufnimmt, dadurch, dass der Niederhalter (12) innerhalb des Werkzeugschaftes (3a, 3b, 3c) mit seiner Öffnung angeordnet ist, die sich an einem Teil der Oberfläche des Werkzeugschaftes zeigt, welcher der Nut (18) gegenüberliegt, sobald das Werkzeug (2a, 2b, 2c) eingebaut ist, und dadurch, dass der Niederhalter (12) derart angeordnet ist, dass dem Endteil des Schiebers (14) erlaubt wird, in die Nut (18) einzutreten und gegen den Oberrand der Nut (18) derart zu drücken, dass das Werkzeug (2a, 2b, 2c) daran gehindert wird, herauszufallen, während die Feder (15) derart gewählt und geeicht ist, dass, sobald der Endteil sich mit der Nut (18) in seiner innersten Eingangsposition in Berührung befindet, der von dieser auf den Schieber (14) ausgeübte Druck derart ist, dass das Werkzeug (2a, 2b, 2c) daran gehindert wird, herauszufallen, sobald sich der entsprechende Bügel (4a, 4b, 4c) in der Entklemmposition befindet, wobei die Nut (18) einen "V" profilierten Querschnitt besitzt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Höchstvorsprung des Schiebers (14) aus der Öffnung der Außenaufnahme (13) des Niederhalters (12) sich im Bereich von 30% bis 33% des Durchmessers des Schiebers (14) befindet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der beiden Oberflächen der "V"-förmigen Nut (18) jeweils 45° und –45° ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Ränder der "V"-förmigen Nuten gleich ungefähr 90% des Durchmessers des kugelförmigen Schiebers (14) ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Endteil des Schiebers, der gegen den Rand der Nut (18) drückt, um das Werkzeug (2a, 2b, 2c) daran zu hindern, in seiner höchsten Eintrittsposition zu fallen, der auf den Schieber (14) ausgeübte Druck derart ist, durch die vertikale Komponente der auf die Nut (18) ausgeübten Kraft mindestens gleich P/n ist, wo "P" das Gewicht des Werkzeuges (2a, 2b, 2c) und "n" die Anzahl der Niederhalter (12) ist, die am Bügel (4a, 4b, 4c) anwesend sind und gegen die Nut (18) drücken.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der an den Bügeln (4a, 4b, 4c) am Schieber der Werkzeuge (3a, 3b, 3c), am oberen Balken oder am Vermittler (1a, 1b, 1c) jeder jeweils 1,5 kg des Werkzeuggewichtesbeträgt.
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