DE7823992U1 - Stickrahmenbefestigungsvorrichtung fuer mehrkopf-stickmaschinen - Google Patents

Stickrahmenbefestigungsvorrichtung fuer mehrkopf-stickmaschinen

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DE7823992U1
DE7823992U1 DE19787823992 DE7823992U DE7823992U1 DE 7823992 U1 DE7823992 U1 DE 7823992U1 DE 19787823992 DE19787823992 DE 19787823992 DE 7823992 U DE7823992 U DE 7823992U DE 7823992 U1 DE7823992 U1 DE 7823992U1
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DE
Germany
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embroidery
frame
locking
embroidery frame
catch hook
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DE19787823992
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Maschinenfabrik Carl Zangs AG
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Maschinenfabrik Carl Zangs AG
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Description

Maschinenfabrik Carl Zangs AG, Oberdießemer Straße 15, 4150 Krefeld
Stickrahmenbefestigung für Mehrkopf-Stickmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Stickrahmenbefestigung für Mehrkopf stickmaschinen mit einer mit einem Pantographen verbundenen Rahmenführung, an welcher die einzelnen Stickrahmen auswechselbar befestigt sind.
Bei den bekannten Stickrahmenbefestigungen für Mehrkopf-Stickmaschinen werden die runden oder ovalen Einzelstickrahmen mit je zwei Rändelschrauben an der gemeinsamen Rahmenführung befestigt. Insbesondere beim Sticken kleinerer Stickmuster müssen diese Rahmen häufig ausgewechselt werden, wobei das Lösen und Anziehen der Rändelschrauben nicht nur zeitaufwendig, sondern häufig die Ursache für Störungen ist, wenn die Rändelschrauben nicht fest genug angezogen worden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stickrahmenbefestigung der eingangs beschriebenen ARt für Mehrkopf-Stickmaschinen zu schaffen, bei welcher die einzelnen Stickrahmen schnell und sicher von der Rahmenführung abgenommen bzw. an der Rahmenführung befestigt werden können.
Diese Aufgabenstellung wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Stickrahmen mit zwei im Abstand voneinander liegenden Rah-rmenhaltern versehen ist, die jeweils einen Rastbolzen tragen, von denen der eine in einen feststehenden Rasthaken und der andere in einen federbelasteten Fanghaken einsetzbar ist, die jeweils an Lagerböcken der Rahmenführung angeordnet sind.
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Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Stickrahmenbefestigung läßt sich der zeitliche und manuelle Aufwand für das Abnehmen und Anbringen der Stickrahmen an der Rahmenführung erheblich herabsetzen, ohne daß der sichere Halt der an der Rahmenführung befestigten Stickrahmen nachteilig beeinträchtigt wird. Zum Abnehmen ist es lediglich erforderlich, den federbelasteten Fanghaken zu verschwenken, um den mit diesem zusammenwirkenden Rastbolzen des Stickrahmens freizugeben, so daß anschließend der zweite Rastbolzen aus dem feststehenden Rasthaken herausgenommen werden kann. Beim Einsetzen der Stickrahmen wird in umgekehrter Richtung vorgegangen. Zuerst wird der eine Rastbolzen in den feststehenden * Rasthaken eingeführt, anschließend der andere Rastbolzen in den Bereich des Fanghakens gebracht, der nach seiner Verschwenkung durch die Feder den Rastbolzen sicher festhält. Bei der erfindungsgemäßen Stickrahmenbefestigung entfällt somit das mühsame und zeitafwendige Lösen und Anziehen von Rändelschrauben, ohne daß eine komplizierte Konstruktion erforderlich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Fanghaken entgegen der Kraft einer Feder um einen Lagerbolzen verschwenkbar am Lagerbock gelagert. Jeder Fanghaken ist erfindungsgemäß mit einem Auslösearm versehen, dessen Vorderfläche als Einführkurve für einen Rastbolzen der Stickrahmen ausgebildet ist. Bei dieser erfindungsgemäßen Weiterentwicklung ist es somit zum Ansetzen der Stickrahmen an der Rahmenführung lediglich erforderlich, nach dem Einführen des einen Rastbolzens in den feststehenden Rasthaken den anderen Rastbolzen gegen die als Einführkurve ausgebildete Vorderfläche des Auslösearms zu drücken. Dies bewirkt ein Verschwenken des Fanghakens entgegen der Kraft der Feder. Sobald der Rastbolzen in seine endgültige Position gelangt ist, zieht die Feder den Fanghaken in die Haltestellung zurück, in der der Rastbolzen sicher verriegelt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Lagerböde mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet, dessen Steg
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zur Befestigung an der Rahmenführung, des an unterer Schenkel zur Anordnung eines Rasthakens und/oder Fanghakens und dessen oberer Schenkel zur Abdeckung der Rast- und Fanghaken dient. Hierdurch ergibt sich eine besonders leichte und einfach herzustellende Ausbildung der Stickrahmenbefestigung, die zudem den Vorteil hat, daß sowohl der feststehende Rasthaken als auch der federbelastete Fanghaken gegen Beschädigungen und unbeabsichtigtes Betätigen geschützt sind.
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, die Vorderkante des unteren Lagerbock-Schenkels mit einer Aufkantung zu versehen, f-, die als Führungsfläche für die Rastbolzen der Stickrahmen ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich eine weitere Erleichterung beim Einführen und Abnehmen der Stickrahmen, ohne daß zusätzliche Führungsteile erforderlich sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Stickrahmenbefestigunqf in einer perspektivischen Ansicht dargestellt.
Diese Darstellung zeigt einen Teil der Rahmenführung 1 einer im übrigen nicht dargestellten Mehrkopf-Stickmaschine. Diese Rahmenführung 1 ist in bekannter Weise mit einem Pantographen der Stickmaschinensteuerung verbunden. An dieser Rahmenführung 1 werden die jedem Stickkopf zugeordneten einzelnen Stickrahmen 2 auswechselbar befestigt.
Zu diesem Zweck besitzt jeder Stickrahmen 2 zwei im Abstand voneinander liegende RAhmenhalter 3, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel in der Art eines Flachstabes ausgebildet sind. Am Ende jedes Rahmenhalters 3 ist ein Rastbolzen 4 angeordnet, wie dies im rechten Teil der Zeichnung zu sehen ist.
Zur lösbaren Befestigung der Stickrahmen 2 an der Rahmenführung 1 sind an dieser Rahmenführung 1 im Abstand voneinander Lagerböcke 5 angeordnet, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Der Steg 5a der Lagerböcke
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dient zusammen mit einer Verlängerung der Befestigung des Lagerbockes 5 an der Rahmenführung 1. Auf der Innenseite des unteren Schenkels 5b ist an jedem Lagerbock 5 ein feststehender Rasthaken 6 und/oder ein beweglicher Fanghaken 7 angeordnet. Während die jeweils am Ende der Rahmenführung 1 befestigten Lagerböcke 5 jeweils nur einen feststehenden Rasthaken 6 oder beweglichen Fanghaken 7 tragen, besitzen die dazwischenliegenden Lagerböcke 5 jeweils einen Rasthaken 6 und einen Fanghaken 7.
Während der Rasthaken 6 feststehend, beispielsweise mittels zweier Nieten, am unteren Schenkel 5 b des Lagerbockes 5 bet tigt ist, y-N ist der Fanghaken 7 ertgegen der Kraft einer Feder 8 um einen
Lagerbolzen 9 verschwenkbar gelagert. Zum Zwecke der Verschwenkung \ besitzt der Fanghaken 7 einen Auslösearm 7a, dessen Vorderfläche 7b als Einführkurve für die Rastbolzen 4 ausgebildet ist. Sowohl der Rasthaken 6 als auch der Fanghaken 7 sind durch den oberen Schäkel 5c des U-förmigen Lagerbockes 5 gegen unbeabsichtigtes Betätigen und Beschädigungen abgedeckt. Wi- insbesondere der ra.ttlere Lagerbock 5 in der Zeichnung zeigt, ragt unter dem oberen Schenkel 5 c des Lagerbockes 5 lediglich der Auslösearm 7a des Fanghakens 7 rech vorn heraus.
Wenn die Bestickung des in die Stickrahmen 2 eingespannten Stoffes beendet ist und die Stickrahmen 2 von der Rahmenführung 1 abge- \ ) nommen werden solllen, werden die Fanghaken 7 entgegen c?er Kraft der Feder 8 durch Betätigen d°s Auslösearmes 7a verschwenkt, sodaß der zugehörige Rastbolzt 4 freigegeben wird. Der entsprechende RAhmenhalter 3 kann somit nach vorn von der Rahmenführung 1 abgenommen werden. Gleichzeitig wird der Rastbolzen 4 am anderen Rahmenhalter 3 aus dem Schlitz des feststehenden Rasthakens 6 herausgezogen, so daß innerhalb kürzester Zeit der Stickrahmen 2 von der Rahmenführung 1 gelöst ist.
Zum Einführen eines mit frischem Stoff bespannten Stickrahmens 2 ist es lediglich erforderlich, den Rastbolzen 4 des einen Rahmenhalters 3 in den Schlitz des Rastiiakens..· 6 zu schieben und den
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anderen Rastbolzen 4 gegen die als Einführkurve ausgebildete Vorderfläche 7b des zugehörigen Fanghakens 7 zu drücken. Hierdurch wird der Fanghaken 7 entgegen der Kraft der Feder 8 um den Lagerbolzen 9 verschwenkt. Sobald der Rastbolzen 4 seine endgültige Lage erreicht hat, zieht die Feder 8 den Fanghaken 7 in die
% Verriegelungsstellung. Hierdurch werden die Rastbolzen 4 sicher I am Rasthaken 6 bzw. Fanghaken 7 festgelegt.
i Um das Einführen der Rastbolzen 4 in die Rasthaken 6 bzw. Fang-
I haken 7 zu erleichtern, ist beim dargestellten Ausführungsbei-
ijj spiel der untere Schenkel 5b jedes Lagerbockes 5 mit einer Auf-
f ,-\ kantung 5d versehen, die als Führungsfläche bzw.. Anlagefläche für die Rastbolzen 4 dient. Diese Aufkantung 5d ist am rechten Lager-
i bock 5 der Zeichnung zu erkennen, dessen oberer Schenkel 5c teil-
I weise weggebrochen gezeichnet ist.
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W/bu.-
Bezuasziffernliste:
1 R ahmen führung
2 Stickrahmen
3 Rahmenhalter
4 Rastbolzen
5 Lagerbock
5a Steg
5b unterer Schenkel
5c oberer Schenkel
5d Aufkantung
6 Rasthaken
7 Fanghaken
7a Auslösearm
7b Vorderfläche
8 Feder
9 Lagerbolzen
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Claims (5)

ANSPRÜCHE :
1. Stickrahmenbefestigung für Mehrkopf-Stickmaschinen mit einer mit einem Pantographen verbundenen Rahmenführung, an welcher die einzelnen Stickrahmen auswechselbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stickrahmen (2) mit zwei im Abstand voneinander liegenden Rahmenhaltern (3) versehen ist, die jeweils einen Rastbolzen (4) tragen, von denen der eine in einen feststehenden Rasthaken (6) und der andere in einen federbelasteten Fanghaken (7) einsetzbar ist, die jeweils an Lagerböcken (5) der Rahmenführung (1) angeordnet sind.
2. Stickrahmenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghaken (7) entgegen der Kraft einer Feder (8) um einen Lagerbolzen (9) verschwenkbar am lagerbock (5) gelagert ist.
3. Stickrahmenbefestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghaken (7) mit einem Auslösearm (7a) versehen ist, dessen Vorderfläche (7b) als Einführkurve für einen Rastbolzen (4) der Stickrahmen (2) ausgebildet ist.
4. Stickrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (5) mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet sind, dessen Steg (5a) zur Befestigung an der Rahmenführung (1), dessen unterer Schenkel (5b) zur Anordnung eines Rasthakens
(6) und/oder Fanghakens (7) und dessen oberer Schenkel £5 c) zur Abdeckung der Rast- und Fanghaken (6,7) dient.
5. Stickrahmenbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des unteren Lagerbock-Schenkels (5b) mit einer Aufkantung (5d) versehen ist, die als Führungsfläche für die Rastbolzen (4) der Stickrahmen (2) ausgebildet ist.
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DE19787823992 1978-08-11 1978-08-11 Stickrahmenbefestigungsvorrichtung fuer mehrkopf-stickmaschinen Expired DE7823992U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3231783A1 (de) * 1981-09-18 1983-04-14 Union Special Corp., 60610 Chicago, Ill. Naehmaschine mit einem automatisch gesteuerten schlitten
DE3201014C1 (en) * 1982-01-15 1983-10-06 Maschinenfabrik Carl Zangs Ag, 4150 Krefeld Device for the releasable fastening of an embroidery frame to the frame guide of embroidering machines
DE3217962C1 (de) * 1982-05-13 1983-11-24 Pfaff Industriemaschinen Gmbh, 6750 Kaiserslautern Mehrkopfstickmaschine mit einem Stickguttraeger
US4644881A (en) * 1985-06-03 1987-02-24 Pfaff Industriemaschinen Gmbh Embroidery frame securing device

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