DE1485205A1 - Vorrichtung fuer Naeheinrichtungen zum Einspannen von Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung fuer Naeheinrichtungen zum Einspannen von Werkstuecken

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DE1485205A1 DE1965K0057762 DEK0057762A DE1485205A1 DE 1485205 A1 DE1485205 A1 DE 1485205A1 DE 1965K0057762 DE1965K0057762 DE 1965K0057762 DE K0057762 A DEK0057762 A DE K0057762A DE 1485205 A1 DE1485205 A1 DE 1485205A1
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    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05BSEWING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B73/12Slides; Needle plates
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Näheinrichtungen zum Einspannen von dIerkstücken Die Erfindung betrifft,eine Vorrichtung für Näheinrichtungen zum Einspannen von '.'lerkstücl;en, die zwei oder mehrere Stofflagen aufweisen, bestehend aus einem Träger für"einen aus zwei gelenkig miteinander verbunderien,Platten gebildeten Werkstückklemmhalter und einer den Nahtverlauf udd/oder die Form des Werkstückes bestimmende Ochablone, ferner aus einer Einrichtung zum Aufweiten einer oder mehreren Stofflagen gegenüber einer anderen, Die Erfindung hat den Zweck, das Einlegen von mehreren Stofflagen, die zu Werkstücken, wie Kragen, Manschetten, Taschenpatten, üösenschlauf en selbsttätig-vernäht werden sollen, in die beispielsweise an automatischen Näheinriöhtüngen verwendeten' Werkstückklemm- und Schablonenhaltern zu erleichtern, um dadurch die Leistungsfähigkeit dieser Eiirrichtungen zu steigern. Hierbei müssen die.Stofizuschnit-te derart:-,mit. hren ligikpu# Seiten aufeinander zu liegen kommen, daß der Oberstoff gegenüber dem Futtaratoft^bzw. der Einlage eine uehrweite.aufweiet, damit nach dem Vernähen und anschließenden Wegden des Werkstückes das Futter nicht über die Kante des Oberstoffes hervorsteht. Sie bezweckt ferner, das Auswecheein der Vorrichtungen an der Näheinrichtung zu erleichtern, um die Umstellung von einem Wähprogramm auf ein anderes zu beachleuniged. Bei einer bekannten schablonengesteuerten, a4Lomatischen Näheinrichtung (Kochs-Adler 980 500) werden Werkstückklemmhalter verwendet, die an einem Drehtisch radialsymmetrisch verteilt und aus-wechselbar angeklemmt sind, um in einem durchlaufenden Arbeitsgang die in den 1#ierkstückhaltern eingespannten Werkstücke nacheinander in den :iirkungsbereich einer Nähmaschine zu bringen. Diese Werkstückklemmhalter haben eine yinrichtung zur Erzeu-gung einer Mehrweite der einen I')tofflage gegenüber der anderen beim Zusammenklappen der beiden gelenkig miteinander verbundenen Platten, damit nach dem (enden der vernähten Werks t üc kt eil e die Iaht am fertigen Bekleidungsstück nicht unmittelbar sicktbar ist.
  • Jährend bei ,diesem 'aerkstückklemmhalter eine' feste Aufweitplatte verwendet wird, die zur Aufnahme der unteren Stofflage in einem entsprechenden Abstand an der unteren Platte befestigt ist und auf die obere Stofflage vor dem Schließen des Halters aufgelegt wird,*ist bei einer aus er deutschen Auslegeschrift 1. 175 536 bekanntgewordenen Schablone zum maschinellen Vernähen von Stofflagen mindestens eine, mit wenigstens einer der Gchablonenplatten gelenkig verbundene und im geschlossenen Zustand der Schablone in entsprechende .iusnehmungen der Schab19nenplattenragende Füllplatte (f är die..Aufweitugg) innerhalb der vom Werkstück eingenommenen Fläche der Schablonenplatten angeordnet und. mit der Gelenkstelle durch mindestens ein gegenüber der Füllplatte wesentlich dünneres Verbindungsstück verbunden. . . Bei dieser Gchablone muß zwecks 3inlegens der einzelnen Stoffteile diese gelenkige Füllplatte von Hand angehoben werden, .wodurch Zeitverluste im Arbeitsablauf entstehen.
  • Zeitverluste entstehen auch durch die bei der Umstellung auf ein anderes Nähprogramm erforderliche Auswechslung der bei der oben erwähnten Näheinrichtung verendeten Werkstückklemmhalter, die mittels Klemoschrauben an dem Drehtisch befestigt sind und die derart justiert werden müssen, da'.' die Führungsschablonen für die Magnetrolle ohne Bildung von Stufen aneinanderstoBen. Diese Ausrichtung ist umständlich, da das Festklemmen der Werkstückklamm-Falter an dem Drehtisch erst nach der Justierung der Führungsschablonen erfolgen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfache Mittel enthält, die das beschleunigte Einlegen der zu vernähenden Stoffteile und die Erzeugung von Mehrweite der einen Stofflage gegenüber der oder den anderen beim Schließen der ;Verkstückklammern, sowie die Auswechslung der Vorrichtungen " an der Näheinrichtung zwecks Programmwechsels ermöglichen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen durch eine beim Öffnen des Werkstückklemmhalters selbsttätig in eine, das Einlegender Stofflagen erleichternde Zwischenstellung gelangende und de® Aufweiten einer oder mehreren Stofflagen gegenüber einer andern nachdem Schließen des erkstückklemmhalters dienende Einrichtung gelöst. Diese Einrichtung besteht aus einem an einer oberen Klemmplatte des Tierkstückhalters schwenkbar gelagerten.und von einem als Mitnehmer dienenden Anschlagbolzen beim Z;ffnen des 'Nerkstücrklemmhaltere in eine Stellung zwischen den Klemmplatten bringbaren Bügel, der bei geschlossenem Halter in einer aus elastischen Klemmschienen gebildeten Flut aufgenommen ist. Dieser Bügel ist an Auslegerarmen schwenkbar gelagert, die an der oberen Klemmplatte befestigt sind und mit den Anschlagbolzen für die Mitnahme der Bügel versehen sind. Der Bügel besteht aus zwei Hälften, die mittels eines Schlauchstückes miteinander verbunden sind.
  • Zwecks Erzielung einer Parallelität zwischen den beiden gelenkig miteinander verbundenen Platten unabhängig von der Dicke der Stofflagen ist die obere Klemmplatte mittels eines dünnen Federbleches an einem Verlängerungsarm befestigt, der versetzbar an einem gegen die Spannung einer Feder schwenkbar am Träger gelagerten Hebel angeschraubt ist.
  • In der oberen Klemmplatte ist ein Stift mit einem halbkugelförmig ausgebildeten Kopf eingesetzt, der bei geschlossenem 11lerkstückklemmhalter an dem Verlängerungsarm des Hebels zur Anlage kommt.
  • Für die Justierung der unteren Stofflage ist an der an dem Träger befestigten unteren Klemmplatte eine Blattfeder angeordnet, während für die Ausrichtung der Stofflagen an der unteren Klemmplatte Anschläge vorgesehen sind.
  • Zum Zweck eines schnellen Wechsels der Vorrichtungen an der Näheinrichtung sind einstellbare Anschlag- schrauben in dem Träger eingesetzt, die der Ausrichteng der Vorrichtungen an der Näheinrichtung dienen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der . Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine an einem Drehtisch befestigte Vorrichtung und mittels einer angetriebenen Magnetrolle gesteuerte, teilweise dargestellte Nähmaschine in der Seitenansicht; Fig. 2 die Vorrichtung in der Draufsicht; pig. 3 , die Vorrichtung mit geöffneter Werkstückklammer, in der Seitenansicht; Fig. 4 die Vorrichtung von vorn gesehen; Fig. 5 einen Schnitt nach d-er Linie V - V der Fig. 2; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI der Fig. 2, und Fig. ? einen Schnitt nach der Linie VII - VII der Fig. 2.
  • An einem Drehtisch 't einer nicht weiter dargestellten Näheinrichtung sind Träger 2 festgeklemmt, die einen Jerkstückkiemmhalter 3 tragen und mit einer unteren ' Platte 4 für die Befestigung einer Schablore 5 ausgebildet sind, an deren, den Nahtverlauf und die Form des Werkstückes bestimmende Innenkontur 6 (Fig. 2) eine angetriebene Magnetrolle ? (fig. 1) abrollt. Diese ist in einem horizontal in allen Richtungen beweglichen, mit 8 bezeichneten Schwenkarm gelagert, der auch die Nähmaschine 9 trägt, deren Nadel 10 achsengleich mit der Magnetrolle verläuft.
  • Zwischen der unteren Platte 4 und der Schablone 5 befinden sich Distanzstücke 11, die mittels eines Zapfens 12 in der Platte 4 eingepaßt und durch Schrauben 13 an dieser befestigt sind. Ein an dem Distanzstück 11 befindlicher Gewindebolzen 14 dient zur Aufnahme der Schablone 5 und deren Befestigung mittels einer Mutter 15.
  • Innerhalb eines Schlitzes 16 ist in dem Träger 2 ein um einen Bolzen 17 drehbarer und mit einem Handgriff '!8 ausgebildeter Klemmhebel 19 gelagert. Eine Auanehmung 20 im Träger 2 dient zur Aufnahme der Werkatückklemhalter 3 an dem Drehtisch 1. Im Bereich dieser Ausnehmung 20 sind einstellbare, geschlitzte Anschlagschrauben 21 in dem Träger 2 eingeschraube, die mittels eines Schraubenziehers einstellbar und durch Muttern 22 gegen Verdrehung gesichert sind.
  • Auf dem Träger 2, parallel zum Drehtisch 1 befindet sich eine untere Klemmplatte 23, die mittels Schrauben 24, 24' an diesem auswechselbar befestigt ist. Mit der Schraube 24' ist eine Blattfeder 25 (Fig. 2 und 3) auf der Klemmplatte 23 befestigt, die zum Festklemmen einer unteren Stofflage 26 nach deren Einführung in den Werkstückklemhalter 3 dient. Zwei verstellbare Anschläge 27 sind für die Anlage der unteren 26 und der oberen Stofflage 28 an der Klemmplatte 23 angeschraubt. Aa der oberen Klemm- platte 29 ist ein Bock 30 angeschraubt, an dem ein dünnes Federblech 31 mittels Nieten 32 befestigt ist, das mit seinem anderen Ende an einem Ver- längerungsarm 33 bei 34 angenietet ist.
  • Der Verlängerungsarm 33 ist mittels Schrauben 35 versetzbar mit einem Hebel 36 verschraubt, der um eine Achse 37 (Fig. 1) drehbar gelagert ist, die in mit dem Träger 2 verschraubten Lagerböcken 38 aufgenommen ist. Der Hebel 36 steht unter dem Druck einer Feder 39. In der Mitte des Bockes 30 ist ein Stift 40 mit einem halbkugelförmigen Kopf 41 eingesetzt, an den sich der mit dem Hebel 36 verbundene Verlängerungsarm 33 unter der Wirkung der Feder 39 anlegt.
  • Die obere Klemmplatte 29 hat auf ihrer, der unteren Klemmplatte 23 zugekehrten Seite elastische, streifenförmige Klemmschienen 42,:43, die derart an der Klemmplatte 29 angeklebt oder vulkanisiert sind, daß zwischen ihnen eine Nut 44 (Fig. 5 und 7) gebildet wird. In dieser wird bei geschlossenem @7erkstückklemmhalter 3 ein geteilter Bügel 45, 45' aufgenommen, dessen beide Hälften mittels eines Schlauchstück-es 46 (Fig. 7) verbunden sind. Die Bügelteile 45, 45' sind an Auslegerarmen 47, die an der oberen Kleomplatte angesuhraübt sind, schwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck sind die Bügelteile 45, 45' mit Ösen 48 ausgebildet, durch die Schaftschrauben 49 durchgreifen, deren Gewinde in den Auslegerarmen 47 eingeschraubt sind. Die Bügelteile 45, 45' sind mit Kröpfungen 50 versehen, in deren Wirkungsbereich Anschlagbolzen 51 angeordnet sind, die in den Auslegerarmen 4'7 eingesetzt sind. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, kommen beim Öffnen des ":erkstückklemmhalters 3 die Anschlagbolzen 51 an den Kröpfungen 50 der Bügel 4-5, 45' zur Anlage, die dadurch in eine Idittelstellung zum Einlegen der oberen Stofflage 52 gelangen. Beim Absenken des ",'erkstückklemmhalters 3 wird die obere Stofflage 52 innerhalb der Nut 44 über die Bügelteile 45, 45' gezogen, wodurch diese Stofflage 52 (Oberstoff) gegenüber der unteren Stofflage 26 (Futterstoff) eine tdlehrweite erhält. Um unterschiedliche Werkstückformen unter Beibehaltung des Trägers 2 verarbeiten zu können, ist es lediglich notwendig, die untere Klemmplatte 23, die obere Klemmplatte 29 mit den Auslegerarmen 4? und den geteilten Bügeln 45, 45', sowie die Schablone 5 auszuwechseln. In dem Verlängerungsarm 33 befinden sich zwei Reihen Gewindebohrungen 53,53', in welche je nach dem erforderlichen Grad der -Verlängerung des Hebels 36 die Schrauben 35 einzusetzen sind.
  • Die Vorrichtungen müssen derart mittels des Klemmhebels 18, 19 an dem Drehtisch 1 festgeklemmt werden, daß benachbarte Schablonen 5, 5' (Fig. 2) ohne Bildung von Stufen aneinanderstoßen, so daß die tiagnetrolle 7 ohne Hemmung über die Stoßfugen rollen kann.'Dieser Ausgleich kann durch die Anschlagschrauben 21 bewerkstelligt werden, die, nachdem sie einmal eingestellt sind, stets einen stoßfreien Übergang an den Stofffugen ergeben. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Einlegen der Stofflagen in die )'erkstückklam,nern sehr erleichtert und damit beschleunigt wird, um sie in eingeklemmtem Zustand - wobei eine Stofflage gegenüber einer anderen eine Mehrweite erhält - der Näheinrichtung zuzuführen, und in der schnellen Auswechselbarkeit der Vorrichtungen an der Näheinrichtung, beispielsweise ein Drehtisch, zum Zwecke eines Programmwechsels. Ein weiterer Vorteil ist darin zu erblicken, daß f;ir verschiedene Werkstückformen, die entsprechend geformte Führungsschablonen und Werkstückklemmplatten bedingen, nur ein klemmbarer Träger erforderlich ist, und sowohl die Führungsschablonen als auch die .Yerkstückklemmplatt'en im lichtel'ektriachen Kopierbrennverfahren nach aufgezeichneten Vorlagen aus Blechtafeln ausgebrannt und anschließendem Trommeln, Begradigen und Bohren preiswert herstellbar sind.

Claims (1)

  1. f a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung für Näheinrichtungen zum Einspannen von Werkstücken, die zwei oder mehrere Otofflagen aufweisen, bestehend aus einem Träger für einen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Platten gebildeten Werkstückklemmhalter und einer den Nahtverlauf und/oder die Form des Werkstückes bestimmende "chablone, ferner aus einer Einrichtung zum Aufweiten einer oder mehreren Stofflagen gegenüber einer anderen und Mitteln zur Erleichterung des Auswechselns der Vorrichtung an der Näheinrichtung, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h eine beim Öffnen des 'Nerkstückklemmhalters (3) selbsttätig in eine, das Einlegen der Stofflagen (26,52) erleichternde Zwischenstellung gelangende und dem rufweiten einer (52) oder mehreren Stofflagen gegenüber einer anderen (26) nach dem Schließen des Werkstückklemmhalters (3) dienende Einrichtung (42 bls 51). ?_ . Vorrichtung nach :.nspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung aus einem an einer oberen Klemmplatte (29) des Werkstückklemmhalters (3) schwenkbar gelagerten und von einem als Mitnehmer dienenden Anschlagbolzen (51) beim Öffnen des Nerkstückklemmhalters (3) in eine Stellung zwischen den Klemmplatten (26,52) bringbaren Bügel (45, 45', 46) besteht, der bei gesct,lcj:3senem Halter (3) in einer aus elastischen Klemmschienen (42, 43) gebildeten Nut-(44) aufgenommen ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bügel (45, 45', 46) an Auslegerarmen (47) schwenkbar gelagert ist, die an der oberen Klemmplatte (29) befestigt sind und mit den Anschlagbolzen (51) für die Mitnahme der Bügel (45, 45', 46) versehen sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bügel (45, 45' 46) aus zwei Hälften (45, 45') besteht, die mittels eines Schlauchstückes (46) mit#. -nder verbunden sind. 5. Vorrichtung nach. -uch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h = e t , daß die obere Klemmplatte (29) mittels einen dünnen Federbleches (31) an einem Verlängerungsarm (33) befestigt ist, der versetzr-r an einem gegen die Spannung einer Feder `:@9) schwenkbar am Träger (2) gelagerten Hebel (36) angeschraubt ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , das in der oberen Klemmplatte (29) ein Stift (40) mit einem halbkugelförmig ausgebildeten Kopf ,"(41) eingesetzt ist, der bei geschlossenem Werkdtückhalter (3) an daz! verlängerungsarm (33) des I'ebels (36) zur AnlaE;e kommt. 7. Vori#i.c::tung nach Anspruch 1, 3 a d u r c 1i gekennzeichnet , daß an der an dera lri:ger (2) befestigten unteren Klemm- platte (;'3) eine Blattfeder (?5) f,*-*,r die Justierung der unteren :3)tofflag;e (26) angeordnet ist. B. Vorrichtung nach ."nspruch 7, d a d u r c h g e 1: e n n z e i c li n e t , duß an der unteren Zlemnplatte (2i) .'.n scrläg;e (27) f ;:r die .lusriclitunü der Stofflagen (26,j2) vorgesehen sind. 9. Vorrichtung; nach Anspruch 1 , d a d u r c h gekennzeichnet , dal? in dem Tr@iger (?) einstellbare Anschlagschrauben (21) eingesetzt sind, die der Ausrichtung der Vorrichtungen an der Näheinrichtung (1) dienen.
DE1965K0057762 1951-01-28 1965-11-27 Werkstückklemmhalter für Näheinrichtungen Expired DE1485205C3 (de)

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US596166A US3405670A (en) 1965-11-27 1966-11-22 Device for sewing installations for clamping workpieces

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DE1485205B2 DE1485205B2 (de) 1974-05-22
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