DE1982797U - Vorrichtung fuer naeheinrichtungen zum einspannen von werkstuecken. - Google Patents

Vorrichtung fuer naeheinrichtungen zum einspannen von werkstuecken.

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DE1982797U
DE1982797U DEK52892U DEK0052892U DE1982797U DE 1982797 U DE1982797 U DE 1982797U DE K52892 U DEK52892 U DE K52892U DE K0052892 U DEK0052892 U DE K0052892U DE 1982797 U DE1982797 U DE 1982797U
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05C9/00Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines
    • D05C9/02Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines in machines with vertical needles
    • D05C9/04Work holders, e.g. frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KOCHS ADLEHNÄHMASOHINEN WERKE AG
Vorrichtung für Näheinrichtungen zum Einspannen
von Werkstücken
Die iletterüng: betrifft eine Vorrichtung für Näheinrichtungen zum Einspannen von Werkstücken, die zwei oder mehrere Stofflagen aufweisen, bestehend aus einem Träger für einen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Platten gebildeten Werkstückklemmhalter und einer den Nahtverlauf und/oder die Form des Werkstückes bestimmende Schablone, ferner aus einer Einrichtung zum Aufweiten einer oder mehreren Stofflagen gegenüber einer anderen.
Die
^; hat den Zweck, das Einlegen von
mehreren Stofflagen, die zu Werkstücken, wie Kragen, Manschetten, Taschenpatten, Hosenschlaufen selbsttätigvernäht werden sollen, in die beispielsweise an automatischen Näheinrichtungen verwendeten Werkstückklemm- und Schablonenhaltern zu erleichtern, um dadurch die Leistungsfähigkeit dieser Einrichtungen zu steigern. Hierbei müssen die Stoffzuschnitte derart mit ihren linken Seiten aufeinander zu liegen kommen, daß der Oberstoff gegenüber dem Futterstoff bzw. der Einlage eine Mehrweite aufweist, damit nach dem Vernähen und anschließenden Wenden des Werkstückes das Futter nicht über die Kante des Qberstoffes hervorsteht. Sie bezweckt ferner, das Auswechseln der Vorrichtungen an der Halleinrichtung zu erleichtern, um die Umstellung von einem Nähprogramm auf ein anderes zu beschleunigen.
Nr.:
12 - 2 - 12
Datum: 22.11.1965
Name: My/Kn
.dl
aaier
KOCHS -ADLiSRtTiHMASOHIHEN .WERKE" AG
Bei einer bekannten schablonengesteuerten, automatischen Näheinrichtung (Kochs-Adler 980 500) werden Werkstuekklemmhalter verwendet, die an einem Drehtisch radialsymmetrisch verteilt und auswechselbar angeklemmt sind, um in einem durchlaufenden Arbeitsgang die in den Werkstückhaltern eingespannten Werkstücke nacheinander in den Wirkungsbereich einer Nähmaschine zu bringen. Diese Werkst ückklemmhaIter haben eine Einrichtung zur Erzeugung einer Mehrweite der einen Stofflage gegenüber der anderen beim Zusammenklappen der beiden gelenkig miteinander verbundenen Platten, damit nach dem Wenden der vernähten Werkstückteile die Haht am fertigen Bekleidungsstück nicht unmittelbar sichtbar ist.
Während bei diesem Werkstückklemmhalter eine feste Aufweitplatte verwendet wird, die zur Aufnahme der unteren Stofflage in einem entsprechenden Abstand an der unteren Platte befestigt ist und auf die obere Stofflage vor dem Schließen des Halters aufgelegt wird, ist bei einer aus der deutschen Auslegeschrift 1. 175 556 bekanntgewordenen Schablone zum maschinellen Vernähen von Stofflagen mindestens eine, mit wenigstens einer der Schablonenplatten gelenkig verbundene und im geschlossenen Zustand der Schablone in entsprechende Ausnehmungen der Schablonenplatten ragende Füllplatte (für die Aufweitung) innerhalb der vom-Werkstück eingenommenen Fläche der Schablonenplatten angeordnet und mit der Gelenkstelle durch mindestens ein gegenüber der Füllplatte wesentlich dünneres Verbindungsstück verbunden.
Nr.:
12 - 2
12
Datum: 22.11.1965
Name: My/Kn
1Jt=U 33 003-ί Uv-ι.
idlei
KOCHS ADLERJOilMSCHIIIEN WEKKE AG
Bei dieser Schablone muß zwecks Einlegens der einzelnen Stoffteile diese gelenkige Füllplatte von Hand angehoben werden, wodurch Zeitverluste im Arbeitsablauf entstehen.
Zeitverluste entstehen auch durch die bei der Umstellung auf ein anderes Nähprogramm erforderliche Auswechslung der bei der {oben erivähnten Kaheinrichtung verwendeten Werkstückklemmhalter, die mittels Klemmschrauben an dem Drehtisch befestigt sind und die derart justiert werden müssen, daß die Führungsschablonen für die Magnetrolle ohne Bildung von Stufen aneinanderstoßen. Diese Ausrichtung ist umständlich, da das Festklemmen der Werkstückklemmhalter an dem Drehtisch erst nach der Justierung der Führungsschablonen erfolgen kann.
Der !Teuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfache Mittel entnält, die das beschleunigte Einlegen der zu vernähenden Stoffteile und die Erzeugung von Mehrweite der einen Stofflage gegenüber der oder den anderen beim Schließen der Werkstück-' klammern, sowie die Auswechslung der Vorrichtungen an der Näheinrichtung zwecks Programmwechsels ermöglichen.
Diese Aufgabe ist -.,neuerungsgemäß im wesentlichen durch eine beim öffnen des Werkstückklemmhalters selbsttätig in eine, das Einlegen der Stofflagen erleichternde Zwischenstellung gelangende und dem Aufweiten einer oder mehreren Stofflagen gegenüber einer anderen nach dem Schließen des Werkstückklemmhalters dienende Einrichtung gelöst.
'Nr.: 12 -2-12
Datum: 22,11.1965
Name:
My/Kn
idler
KGCHS ADLEEHiHMlSCHIHEI WEHKS AG
Diese Einrichtung besteht aus einem an einer oberen Klemmplatte des Werkstückhalters schwenkbar gelagerten und von einem als Mitnehmer dienenden Anschlagbolzen beim öffnen des Werkstückklemmhalters in eine Stellung zwischen den Klemmplatten bringbaren Bügel, der bei geschlossenem Halter' in einer aus elastischen Klemmschienen gebildeten Nut aufgenommen ist. Dieser Bügel ist an Auslegerarmen schwenkbar gelagert, die an der oberen Klemmplatte befestigt sind und mit den Anschlagbolzen für die Mitnahme der Bügel versehen sind. Der Bügel besteht aus zwei Hälften, die mittels eines Schlauchstückes miteinander verbunden sind.
Swecks Erzielung einer Parallelität zwischen den beiden gelenkig miteinander verbundenen Platten unabhängig von der Dicke der Stofflagen ist die obere Klemmplatte mittels eines dünnen Federbleches an einem Verlängerungsarm befestigt, der versetzbar an einem gegen die Spannung einer Feder schwenkbar am Träger gelagerten Hebel angeschraubt ist. In der oberen Klemmplatte ist ein Stift' mit einem halbkugelförmig ausgebildeten Kopf eingesetzt, der bei geschlossenem Werkstückklemmhalter an dem Verlängerungsarm des Hebels zur Anlage kommt.
Für die Justierung der unteren Stofflage ist an der ah dem Träger befestigten unteren Klemmplatte eine Blattfeder angeordnet, während für die Ausrichtung der ötofflagen an der unteren Klemmplatte Anschläge vorgesehen sind.
Zum Zx«;eck eines schnellen Wechsels der Vorrichtungen an der Näheinrichtung sind einstellbare Anschlagschrauben in dem Träger eingesetzt, die der Aus-
Nr.: 12-2
12
Datum: 22.11.1965
Name:
idlei
KOCHS ÄDLEMÄHMASCHIIOT ITESICl AG
richtung der Vorrichtungen an der Näheinrichtung dienen.
Ein Ausfiihrungsbei spiel der !!feuerung; ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschriebe!!· Es zeigen:
Fig. 1
Pig. 2 fig. 3
Fig. 4-Fig. 5
Fig. 6 Fig. 7
eine an einem Drehtisch befestigte Vorrichtung und mittels einer angetriebenen Magnetrolle gesteuerte, teilweise dargestellte Nähmaschine in der Seitenansicht ;
die Vorrichtung in der Draufsicht;
die Vorrichtung mit geöffneter Werkstückklammer, in der Seitenansicht;
die Vorrichtung von vorn gesehen;
einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2;
einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2, und
einen Schnitt nach der Linie VII der Fig. 2.
VII
An einem Drehtisch 1 einer nicht weiter· dö-rgestellten Halleinrichtung sind Träger 2 festgeklemmt, die einen Werkstückklemmhalter3 tragen und mit einer unteren Platte 4 für dieBefestigung einer Schablone 5 ausgebildet sind, an deren, den Nahtverlauf und die Form des Werkstückes bestimmende Innenkontur 6
; ■.....■■.■ ''■:.,■.■■■■'■' ■ . ; - 6 -
Nr.:. Λ2 -> 2-12
Daum: 22.11.1965
Name: My/Kn
idles
KOGHS ADLERlilHMÄSGHBTEN WERKE. AG
- 6-
(Pig. 2) eine angetriebene Magnetrolle 7 (fig- 1) abrollt. Diese ist in einem horizontal in allen Eichtungen beweglichen, mit 8 bezeichneten Schwenk« arm gelagert, der auch die Nähmaschine 9 tragt, deren Nadel 10 achsengleich mit der Magnetrolle 7 verläuft.
Zwischen der unteren Platte 4· und der Schablone 5 befinden sich Distanzstücke 11, die mittels eines Zapfens 12 in der Platte 4 eingepaßt und durch Schrauben 13 an dieser befestigt sind. Ein an dem Oistanzstück 11 befindlicher Gewindebolzen 14 dient zur Aufnahme der Schablone 5 und deren Befestigung mittels einer Mutter 15·
Innerhalb eines Schlitzes 16 ist in dem Träger 2 ein um einen Bolzen 17 drehbarer und mit einem Handgriff 18 ausgebildeter Klemmhebel 19 gelagert. Eine Ausnehmung 20 im Träger 2 dient zur Aufnahme der Werkstückklemmhalter 3 an dem Drehtisch 1. Im Bereich dieser Ausnehmung 20 sind einstellbare;, geschlitzte Anschlagschrauben 21 in dem Träger 2 eingeschraubt;, die mittels eines Schraubenziehers einstellbar und durch Muttern 22 gegen Verdrehung gesichert sind.
Auf dem Träger 2, parallel zum Drehtisch 1 befindet sich eine untere Klemmplatte 23, die mittels Schrauben 24-, 24·' an diesem ausxvechselbar befestigt ist. Mit der Schraube 24' ist eine Blattfeder 25 (Fig. 2 und 3) auf der Klemmplatte 23 befestigt, die zum Festklemmen einer unteren Stofflage 26 nach deren Einführung in den Werkstückklemmhalter di ent.
12 - 2 - 12
Daium:
22. 11. 1965
Name;
My /Kn
.dl
aaier
KOCHS ADLSEtfAHMASCHIiiEN WERKS AG
i verstellbare Anschläge 27 sind für die Anlage der unteren 26 und der oberen Stofflage 28 an der Klemmplatte 23 angeschraubt. An der oberen Klemmplatte 29 ist ein Bock 30 angeschraubt, an dem ein dünnes Federblech 31 mittels Nieten 32 befestigt ist, das mit seinem anderen Snde an einem Verlängerungsarm 33 bei 34- angenietet ist. Der Verlängerungsarm 33 ist mittels Schrauben 35 versetzbar mit einem Hebel 36 verschraubt, der um eine Achse 37 (Fig. 1) drehbar gelagert ist, die in mit dem Träger 2 verschraubten Lagerböcken 58 aufgenommen ist. Der Hebel 36 steht unter dem Druck einer Feder 39· Ih der Mitte des Bockes 30 ist ein Stift 40 mit einem halbkugelförmigen Kopf 41 eingesetzt, an den sich der mit dem Hebel 36 verbundene Verlängerungsarm 33 unter der Wirkung der Feder 39 anlegt.
Die obere Klemmplatte 29 nat auf ihrer, der unteren Klemmplatte 23 zugekehrten Seite elastische, streifenförmige Klemmschienen 42, „43, die derart an der Klemmplatte 29 angeklebt oder vulkanisiert sind, daß zwischen ihnen eine Nut 44 (Fig. 5 und 7) gebildet wird. In dieser wird bei geschlossenem Werkstückklemmhalter 3 ein geteilter Bügel 45, 45' aufgenommen, dessen beide Hälften mittels eines Schlauchstückes 46 (Fig. 7) verbunden sind. Die Bügelteile 45, 4-5' sind an Auslegerarmen 47, die an der oberen Klemmplatte angeschraubt sind, schwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck sind die Bügelteile 45, 45' mit ösen 48 ausgebildet, durch die Schaftschrauben 49 durchgreifen, deren Gewinde in den Auslegerarmen 47 eingeschraubt sind.
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Datum: 22.11.1965
Name: My/κη
tdler
■KOCHS''.ADLBEKAHLiASOHIKBN WERKE AG
8 -,
Die Bügelteile 45, 45' sind mit Kröpfungen 50 versehen, in deren Wirkungsbereich Anschlagbolzen 51 angeordnet sind, die in den Auslegerarmen 47 eingesetzt sind. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, kommen beim Öffnen des Werkstückklemmhalters die Anschlagbolzen 51 an den Kröpfungen 50 der Bügel 45, 45' zur Anlage, die dadurch in eine Mittelstellung zum Einlegen der oberen Stofflage gelangen. Beim Absenken des Werkstückklemmhalters 3 wird die obere Stofflage 52 innerhalb der Hut 44 über die Bügelteile 45, 45' gezogen, wodurch diese Stofflage 52 (Oberstoff) gegenüber der unteren Stofflage 26 (Futterstoff) eine Mehrweite erhält.
Um unteivschiedliche Werkstückformen unter Beibehaltung des Trägers 2 verarbeiten au können, ist es lediglich notwendig, die untere Klemmplatte 23, die obere Klemmplatte 29 mit, den Auslegerarmen-47 und den geteilten Bügeln 45, 45' , -: sowie' die Schablone 5 auszuwechseln. In dem Verlängerungsarm 33 befinden sich zwei Reihen Gewindebohrungen 55,53' , in welche;je nach dem erforderlichen Grad der Verlängerung des Hebels 36 die Schrauben 35 einzusetzen sind.
Die Vorrichtungen müssen derart mittels des Klemmhebels 18, 19 an dem Drehtisch 1 festgeklemmt "werden,- daß benachbarte Schablonen 5, 5' (Fig. 2) ohne Bildung von Stufen aneinanderstoßen, so daß die Magnetrolle 7 ohne Hemmung über die Stoßfugen rollen kann. Dieser Ausgleich kann durch die Anschlagschrauben 21 bewerkstelligt werden, die, nachdem sie einmal eingestellt sind, stets einen stoßfreien Übergang an den Stofffugen ergeben.
Nr.: 12 -_; 2
12
Dahm: 22.11.1965
Name:
My/Kn
•ftfefr
idlei
■J 3. J. 3 KOGHS ADLEHNAHJiASOHINBN WERKE AG
■- 9 -
Die mit der ^feuerung/ erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Einlegen der Stofflagen in die Werkstückklammern sehr erleichtert und damit beschleunigt wird, um sie in eingeklemmtem Zustand - wobei eine Stofflage gegenüber einer anderen eine Mehrweite erhält - der Halleinrichtung zuzuführen, und in der schnellen Auswechselbarkeit der Vorrichtungen an der Halleinrichtung, beispielsweise ein Drehtisch, zum Zwecke eines Programmwechsels. Ein weiterer Vorteil ist darin zu erblicken, daß für verschiedene IVerkstückformen, die entsprechend geformte führungsschablonen und Werkstückklemmplatten bedingen, nur ein klemmbarer Träger erforderlich ist, und sowohl die Führungsschablonen als auch die Werkstückklemmplatten im lichtelektrischen Kopierbrennverfahren nach aufgezeichneten Vorlagen aus Blechtafeln ausgebrannt und anschließendem Trommeln, Begradigen und Bohren preiswert herstellbar sind.
Nr.:
12 - 2 - 12
Datum: 22.11.1965
Name:

Claims (9)

idler KOCHS ADLEHNÄHMASGHIKM TORKB AG Saimtzanspruohe
1. Vorrichtung für Näheinrichtungen zum Einspannen von Werkstücken, die zwei'oder mehrere Stofflagen aufweisen, "bestehend aus einem Träger für einen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Platten gebildeten Werkst uckklemmhalt er und einer den Nahtverlauf und/oder die Form des Werkstückes bestimmende Schablone, ferner aus einer Einrichtung zum Aufweiten einer oder mehreren Stofflagen gegenüber einer anderen und Mitteln zur Erleichterung des Auswechselns der Vorrichtung an der Halleinrichtung, gekennzeichnet durch eine beim Öffnen des Werkstückklemmhalters (3) selbsttätig in eine, das Einlegen der Stofflagen (26,52) erleichternde Zwischenstellung gelangende und dem Aufweiten einer (52) oder mehreren Stofflagen gegenüber einer anderen (26) nach dem Schließen des Werkstückklemmhalters (3) dienende Einrichtung (42 bis 51)·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung aus einem an einer oberen Klemmplatte (29) des Werkstückklemmhalters (3) schwenkbar gelagerten und von einem als Mitnehmer dienenden Anschlagbolzen (51) beim Öffnen des Werkstückklemmhalters (3) in eine Stellung zwischen den Klemmplatten (26,52) bringbaren Bügel (4-5, 45*, 46) besteht, der bei geschlossenem Halter (3) in einer aus elastischen
12-2-12
Datum: 22.11.1965
Name: My/Kn
.dl
aaler
E0CH3 ADLERlTlHMASCHIIiEK WEHKE AG
KlemmsGhienen (42, 43) gebildeten Nut·(44) aufgenommen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (45, 45', 46) an Auslegerarmen (47) schwenkbar gelagert ist, die an der oberen Klemmplatte (29) befestigt sind und mit den Anschlagbolzen (51) für die Mitnahme der Bügel (45, 45', 46) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (45, 45' 46) aus zwei Hälften (45, 45') besteht, die mittels eines Schlauchstückes (46) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, d ä d u r c h g e k e η η ζ eic h η et, daß die obere Klemmplatte (29) mittels eines dünnen Federbleciies (31) an einem V erläng erungs arm (33) befestigt ist, der versetzbar an einem gegen die Spannung einer Feder (39) schwenkbar am ■ Träger (2) gelagerten Hebel (36) angeschraubt ist. / . ■■"'-■■
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß in der oberen Klemmplatte (29) ein Stift (40) mit einem halbkugelförmig ausgebildeten Kopf (41) eingesetzt ist, der bei geschlossenem Werkstückhalter (3) an dem Verlängerungsarm (33)
3 ~
Nr.:
2 - 12
Datum: 22.11.1965
Name- My/Kn
.dl
aaier
KOCHS ADLEHKAHMASGHIiTEH WERKS AG
des Hebels (36) zur Anlage kommt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an der an dem.Träger (2) befestigten unteren Klemmplatte (23) eine Blattfeder (25) für die
Justierung der unteren Stofflage (26)
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß an der
unteren Klemmplatte (23) Anschläge (27) für die Ausrichtung der Stofflagen (26,52)
vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k' e ή η ζ e i c h: η e t , daß in dem . Träger (2) einstellbare Anschlagschrauben (21) eingesetzt sind, die der Ausrichtung der
Vorrichtungen an der .."Halleinrichtung (1) dienen.
Nr.:
12 - 2 - 12
Datum: 22.11.1965
Name:
My/Kn
DEK52892U 1965-11-27 1965-11-27 Vorrichtung fuer naeheinrichtungen zum einspannen von werkstuecken. Expired DE1982797U (de)

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DEK52892U DE1982797U (de) 1965-11-27 1965-11-27 Vorrichtung fuer naeheinrichtungen zum einspannen von werkstuecken.

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DE1982797U true DE1982797U (de) 1968-04-04

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DEK52892U Expired DE1982797U (de) 1965-11-27 1965-11-27 Vorrichtung fuer naeheinrichtungen zum einspannen von werkstuecken.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2924412A1 (de) * 1979-06-16 1980-12-18 Duerkoppwerke Arbeitsstueck-haltevorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2924412A1 (de) * 1979-06-16 1980-12-18 Duerkoppwerke Arbeitsstueck-haltevorrichtung

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