DE677442C - Knopfhaltevorrichtung fuer Naehmaschinen zum Annaehen von Knoepfen - Google Patents

Knopfhaltevorrichtung fuer Naehmaschinen zum Annaehen von Knoepfen

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DE677442C
DE677442C DEV34392D DEV0034392D DE677442C DE 677442 C DE677442 C DE 677442C DE V34392 D DEV34392 D DE V34392D DE V0034392 D DEV0034392 D DE V0034392D DE 677442 C DE677442 C DE 677442C
Authority
DE
Germany
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block
button
locking
legs
sewing
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Expired
Application number
DEV34392D
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English (en)
Inventor
Hermann Vinzenz
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HERMANN VINZENZ
Original Assignee
HERMANN VINZENZ
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/12Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
    • D05B3/14Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing perforated or press buttons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Knopfhaltevorrichtung für Nähmaschinen zum Annähen von Knöpfen Knopfhaltevorrichtungen zum Annähen von Knöpfen durch Nähmaschinen, bei denen ein in der Achsenrichtung der heb- und senkbaren Grundplatte beweglicher, die Knopfklemmschenkel tragender Block vorgesehen ist, der durch ein Verriegelungsmittel derart gehalten wird, daß die verschiedenen Knopfweiten durch Verstellen dieses Verriegelungsmittels gegenüber dem Block an denKlemmschenkeln eingestellt werden können, sind bekannt.
  • Diese Vorrichtungen wenden jedoch von Hand in der Weise bedient, daß zum Öffnen der an sich bekannten Klemanschenkel ein Fingergriff benutzt wird, der bei seiner Verschwenkung um einen Drehpunkt ein mit schrägen Schlitzen versehenes Scherenglied verschiebt und so die Klemmschenkel für die Knöpfe auseinanderspreizt. Auch ist bekannt, die jeweilige Spreizweite der Klemmschenkel durch eine Stellschraube zu verändern.
  • Gegenüber diesen Ausführungen zeichnet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch vorteilhaft aus, daß die Bewegung des Fadenabschneidemessers zum Auslösen der Verriegelung nutzbar gemacht ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigen Abb. i eine Draufsicht auf den Knopfhalter in geöffnetem und Abb.2 in geschlossenem Zustande, Abb. 3 eine Seitenansicht in der Pfeilrichtung I der Abb. i und Abb. -4 in der Pfeilrichtung 11 der Abb. i, Abb. 5 den heb- und senkbaren Verriegelungshebel, Abb. 6 die Vorderansicht zu Abb. 2, Abb. 7 eine Unteransicht zu Abb. i, Abb. 8 und 9 den Auf- und Grundriß der den Knopfhalter kippbar tragenden Blockschiene der Maschine.
  • Der Knopfhalter besteht aus der an sich bekannten Grundplatte 3.4 mit winkelförmig nach unten gebogenem hinterem Ende 3.V, welches für die Hebe- und Senkbewegung des vorderen Knopfhalterendes in einer halbrunden Aussparung 5o des Maschinenblockes 51 lose ruht. Mit 52 ist ein senkrechter Bolzen auf der Blockschiene 53 bezeichnet, welcher in bekannter Weise für die Verschiebung der Schiene 53 sorgt. Die Grundplatte 34 ist nach vorn zu verbreitert und nimmt in der Gabel. eines senkrechten Pfeilers 54 einen die Verriegefungsvorrichtung verstellbar tragenden Hebel 72 gelenkig auf, der den Zweck hat, den Block 32 und damit die Spreizlage der Schenkel 29 mit den an ihrem vorderen Ende auswechselbaren Backen 26 von Fall zu Fall zu verriegeln. Dies geschieht dadurch, daß ein an einer Mutter 2i angebrachter Haken 31 des senkrecht auf und ab schwenkbaren Hebels 72 vor dem Block 32 herabgesenkt werden kann, um diesen zu sperren; zu welchem Zeitpunkt dies geschieht, bestimmt eine Regelschraube 40,81 des schwenkbaren Hebels 72, durch deren Drehung der Haken 31 axial vor oder zurück bewegt werden kann, so daß er früher oder später den Block 32 festhält und dadurch die Spreizbreite -der Knopfhaltegabelschenkel 29 bestimmt. DerRiegelhebel 72 hat zu diesem Zweck einen Längsschlitz 8o (Abb. i), in welchem die die Nase 31 tragende Schraubhülse 21 auf der Gewindespindel 8 i beim Drehen des Verstellknopfes 40 geführt ist. Je weiter vorn also der Block 3 z durch die Nase 3 i festgehalten wird, desto weiter gehen die Zangenschenkel29 mit den auswechselbaren Einsätzen 26 auseinander.
  • An der Grundplatte 34 ist ferner ein Block. 55 befestigt, auf welchem ein einstellbarer Schieber 73 geführt ist, der parallel zur Achsrichtung der Grundplatte 34 mittels einer Stellschraube 74 ver- und festgestellt werden kann und dessen Auslage, wie weiter unten beschrieben, der Größe des gerade verwendeten Knopfes angepaßt wird.
  • Bekannt ist der winkelförmig abgebogene und nach oben und vorn zeigende Hebestift 30, durch den bei dem durch den Arbeiter erfolgenden Niedertreten des Maschinenfußhebels in bekannter Weise ,die Grundplatte 34 um die Lagerstelle 5o (Abb. 8 und 9) angehoben wird. Mit 36 ist eine Arretiervorrichtung bezeichnet, mit welcher die Klemmhebel 29 dadurch geschlossen werden, daß auf einer Brücke 57 auf der rechten Seite der Grundplatte 34 ein senkrechter Stift 58 mit Knopf 8 angeordnet ist, der in einem Schlitz 59 der Brücke 57 nach vor- oder rückwärts bewegt wird, wenn der Winkelhebel 36 gegen den nach oben abgewinkelten Schieber 37 stößt, der durch den Stift 58 mit einem Finger 39, der am hinteren Ende 66 des Blockes 32 nach rechts uns links vorspringt, fest verbunden ist.
  • Auf der linken Seite der Grundplatte ist eine witilzelförmige Platte 82 befestigt, an welcher ein Winkelhebel 6o, der am hinteren Ende einen nach oben gekröpften Bügel 61 trägt, kippbar gelagert ist. Der Bügel faßt mit seinem nach der Mitte der Grundplatte zeigenden freien Ende unter den um den Pfeiler 54 schwenkbaren Verriegelungsarm 72, um so beim Umschwenken des Winkelhebels 6o den Riegelhebel 72 anzukippen und damit den Block 32 freizugeben. Der Finger 39 reicht mit seinem linken Ende unter den Schieber 73, mit dessen Ende 73a er zusammenwirkt.
  • Auf der Unterseite der Grundplatte 32 sind die beiden Schenkel 29 um die Bolzen 62 spreizbar gelagert, die an ihrem vorderen Ende schräg nach unten abgebogen und mit je einer quer gerichteten Schwalbenschwanzführung 83 (Abb. 5) versehen sind, in welchen die entsprechend geformten Enden der Knopfklemmen 26 abnehmbar befestigt werden können. An dieser Stelle können somit verschiedenartige Einsätze zum Festhalten der Knöpfe, Haken, Haften, Druckknöpfe usw. befestigt und rasch ausgewechselt werden, so daß ein und derselbe Knopfhalter für alle Knopfgrößen und -formen geeignet ist.
  • Auf den beiden schwenkbaren Schenkeln 29 ist unterhalb - der Grundplatte 34. ein Paar scherenartiger Glieder 63, 64 untereinander gelagert, deren Führungsschlitze 63a, 64a in einem bestimmten Winkel zueinander stehen und durch auf den Schenkeln 29 befestigte, nach unten weisende, durch die beiden Schlitze hindurchragendeBolzen65 entsprechend unter sich verschoben werden. Das obere Scherenglied 63 ist mit dem Block 32 fest verbunden, der nach oben hin durch einen Führungsschlitz der Grundplatte 34 hindurchragt und, wie oben gesagt, mit der Nase 31 des Verriegelungshebels 72 zusammenwirkt. Die schwenkbaren Knopfhalterschenkel werden in bekannter Weise durch Spreizfedern 27 in die äußere Spreizstellung gedrückt (Abb. i). Das untere Scherenglied 64 gleitet lose auf dein Glied 63 und wird durch die Stifte 65 in der Weise geführt, daß es beim Zusammengehen der Schenke129 nach vorn verschoben wird (das Scherenglied 63 geht in diesem Augenblick nach hinten), wodurch der in einem Schlitz 67 einer nach unten weisenden Brücke 68 geführte Finger 69 nach vorn geführt wird, um so für den Knopf das dritte Haltemittel in der Ebene zu bilden.
  • Zum Ausschwingen der beiden Hebel 29 ist die Grundplatte 34 an ihrem vorderen Ende mit quer verlaufenden Schlitzen 7o versehen, in denen die von den Federn 27 beeinflußten, an den Schenkeln 29 befestigten Führungsstifte 84 ausschwingen können.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Beim Einlegen eines Knopfes in die beiden Klemmbacken 26 wird die Schraube 4o, 81 des kippbaren Riegelhebels 72 zunächst so weit verdreht, bis die Riegelnase 31 gegenüber dem unter ihr liegenden Block 32 die zu dem Knopfdurchmesser passende Spreizweite der @chenke129 anzeigt. Nun wird der Knopf in bekannter Weise eingeklemmt und festgehalten und alsdann angenäht. Stellt man nun die Maschine nach beendigter Stichzahl ab, so wird der an der Abstellvorrichtung (Stoppexzenter) auftretende Schlag dazu benutzt, eine Schubstange 7z, die am Winkelhebel 6o angreift, nach hinten mitzubewegen, dabei Iden Hebel 6o umzuschwenken und so den Bügel 61 hochzuheben, der mit seinem inneren Ende den um den Pfeiler 54 kippbaren Riegelhebel 72 anhebt. Hierbei verläßt die Nase 31 den Block 32, so daß durch die Wirkung der Federn 27 die Schenkel auseinandergespreizt werden und den angenähten Knopf samt Stoff sofort selbsttätig freigeben.
  • Ein besonderes Merkmal der beschriebenen Ausführung besteht darin, daß sie für sämtliche handelsüblichen Knopfformen, insbesondere auch Haken, Haften usw., verwendbar ist. Soll nämlich ein kleinerer Knopf als eben beschrieben eingesetzt werden, so wird mittels des geränderten Schraubenkopfes 4.o die Nase 31 etwas nach hinten verstellt, so daß der Block 32 ebenfalls nach hinten gezogen und' die Klemmschenkel 29 näher zusammengestellt werden. Soll ein größerer Knopf eingesetzt werden, wird in umgekehr. ter Richtung verfahren. Damit die Schenkel 29 nur die gerade zu dem betreffenden Knopfdurchmesser passende Ausschwenkung nach der Seite vornehmen, d. h. nicht unnötig weit ausschwenken, ist gemäß der Erfindung ein Anschlag 73 einstellbar angebracht, welcher mittels der Stellschraube 7q. von Fall zu Fall festgestellt werden kann und eine Abwinkelung 73Q nach unten zeigt, die mit dem linken Ende des Fingers 39 zusammenwirkt. Um die größte Spreizweite einzustellen, muß also der Schieber 73 in seinem Schlitz 73v möglichst weit nach vorn verstellt werden. Nach dem Öffnen der Schenkel 29 wird durch den Arbeiter der Fußhebel bewegt und, wie bekannt, mittels des Hebels 30 der Knopfhalter angehoben. Hierbei stößt der Winkelhebel 36 auf der rechten Seite des Knopfhalters gegen einen verstellbaren Anschlag am Maschinenkörper und überträgt die Kippbewegung mittels seines schräg nach unten zeigenden Armes auf den Schieber 37, bewegt die Schraube 8, 58 nach hinten und verschiebt damit den quer am hinteren Ende des Blockes 32 befindlichen Finger 39 nach hinten, wodurch die Schenkel 29, geführt durch die Schere 63, zusammengeschwenkt, also zum Festhalten eines neuen Knopfes geschlossen werden. Die untere lose Schere 64., welche den Finger 69 trägt, geht hierbei nach vorn und bestimmt mittels der Spitze 69 die hintere Auslage des jeweiligen Knopfes.

Claims (5)

  1. P:\ TCNTANSPRÜCHL: z. Knopfhaltevorrichtung für Nähmaschinen zum Annähen von Knöpfen, bei der ein in der Achsenrichtung der heb- und senkbarere Grundplatte beweglicher, durch ein Verriegelungsmittel gehaltener, die Knopfklemmschenkel tragender Block angeordnet ist und die verschiedenen Knopfweiten durch Verstellen -des Verriegelungsmittels gegenüber demBlock eingestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer auf der Grundplatte (3¢) befestigten Platte (82) ein vom Fadenabschneidemesser beeinflußbarer Winkelhebel (6o) .angeordnet ist, der mit seinem den kippbaren Verriegelungsarm (72) unterfassenden Bügel (6i) beim Abschneidevorgang den Block (32) und damit den Knopf freigibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, -dadurch gekennzeichnet, daß durch Verstellen des Verriegelungsmittels (Riegelnase 3i) gegenüber dem Block (32) die Maulweite der Klemmschenkel (29) der jeweiligen Knopfform angepaßt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel (29) an ihren schräg nach vorn und abwärts gerichteten freien Enden eine schwalbenschwanzförmige Aussparung (83) zum Einsetzen der Klemmbacken (26) haben. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende (66) des Blockes (32) ein quer gelagerter Finger (39) angebracht ist, der einen mittels einer Schraube (8, 58) ver-und feststellbaren Schieber (37) trägt, durch den in der Zusammenwirkung mit einem Winkelhebel (36) der, Finger (39) bis zur Verriegelungsstellung zwischen der Nase (3i) und dem Block (32) verschoben wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch z bis d, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizweite der Schenkel (29) durch einen mit Anschlag (73Q) versehenen und beliebig einstellbaren Schieber (73) geregelt wird.
DEV34392D 1937-12-10 1937-12-10 Knopfhaltevorrichtung fuer Naehmaschinen zum Annaehen von Knoepfen Expired DE677442C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944917C (de) * 1953-12-22 1956-06-28 Luise Agnes Stamm Geb Jun Else Einrichtung an Knopfannaehmaschinen zum Annaehen der Halter von Hosenumschlaegen od. dgl.
DE1176454B (de) * 1959-01-16 1964-08-20 Heinz Fimmel Knopfhalter fuer Knopfannaehmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944917C (de) * 1953-12-22 1956-06-28 Luise Agnes Stamm Geb Jun Else Einrichtung an Knopfannaehmaschinen zum Annaehen der Halter von Hosenumschlaegen od. dgl.
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