DE944917C - Einrichtung an Knopfannaehmaschinen zum Annaehen der Halter von Hosenumschlaegen od. dgl. - Google Patents

Einrichtung an Knopfannaehmaschinen zum Annaehen der Halter von Hosenumschlaegen od. dgl.

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DE944917C
DE944917C DEST7533A DEST007533A DE944917C DE 944917 C DE944917 C DE 944917C DE ST7533 A DEST7533 A DE ST7533A DE ST007533 A DEST007533 A DE ST007533A DE 944917 C DE944917 C DE 944917C
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DE
Germany
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sewing
holder
sewn
tongue
button
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Expired
Application number
DEST7533A
Other languages
English (en)
Inventor
Luise Agnes Stamm Geb Jun Else
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Individual
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/12Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
    • D05B3/14Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing perforated or press buttons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Einrichtung an Knopfannähmaschi.nen zum Annähen der Halter von Hosenumschlägen od. dgl. Zur Verbindung der Umschläge von Hosen mit dem Stoff des Hosenbeins werden neuerdings vielfach Halter benutzt, die aus einer an der Innenseite des Umschlages zu befestigenden Zunge und einer am Hosenbein befestigten Lasche bestehen, hinter welche die Zunge des Umschlages lösbar greift.
  • Der Vorteil dieser Umschlaghalter besteht darin, daß man einerseits den Umschlag leicht umkippen kann, wenn die Hose gereinigt wird. Andererseits gibt der Halter leicht nach, wenn man sich beispielsweise mit dem Schuhabsatz in dem Umschlag verfängt. Der Halter öffnet sich dann sebsttätig, ohne daß der Hosenstoff einreißt. Die Anwendung dieser so praktischen Halter wird aber erheblich beeinträchtigt, weil es bisher nicht möglich war, sie maschinell anzunähen. In neuzeitlichen Kleiderfabriken müssen aber praktisch alle Näharbeiten, einschließlich des Annähens der Knöpfe, maschinell ausgeführt werden, da eine andereArbeitsweisewirtschaftlich nicht tragbar ist.
  • Da der Nähvorgang beim Annähen der Saumhalter ein ähnlicher ist wie beim Annähen von Knöpfen, liegt es nahe, die bekannten Knopfannähmaschinen auch zum Annähen des Saumhalters zu verwenden. Der Verwirklichung dieses Gedankens steht jedoch entgegen, daß die an die Knopfannähmaschinen verwandten Knopfklemmen so eingerichtet sind, daß man mit ihnen nur einen bestimmten Gegenstand, beispielsweise Rundknöpfe, während des Annähens. halten kann. Unter Umständen ist es auch möglich, mit .einer Knopfklemme Knöpfe mit gering unterschiedlichem Durchmesser anzunähen, sofern die Knopfform an sich symmetrisch ist. Der Saumhalter besteht aber aus zwei Teilen unterschiedlicher und in bezug auf die Zunge unsymmetrischer Form, die daher von einer einzelnen nach Art der bekannten Knopfklemmen ausgeführten Klemme nicht gehalten werden können. Die Einführung von je einer besonderen Klemme für jeden Saumhalterteil würde aber durch die damit notwendig werdenden zwei Arbeitsgänge die Fertigung wieder unwirtschaftlich gestalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem vorerwähnten Mangel abzuhelfen und eine Annähklemme zu entwickeln, mit welcher abwechselnd beide Teile des Saumhalters maschinell angenäht werden können, also beispielsweise zunächst die Lasche und dann die in ihrer Raumform davon abweichende Zunge, ohne irgendeine Änderung an der Annähklemme vornehmen zu müssen.
  • Dieses Ziel wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß die an den Armen der Annähklemme vorgesehenen Klemmstücke an der einander zugewandten Seite je eine gerade Nut haben, deren der Maschine zugekehrtem Ende ein Anschlag für den in die Nut eingesetzten Saumhalterteil zugeordnet und die am anderen Ende offen ist.
  • Vorteilhaft weisen die Klemmstücke an der einander zugewandten Seite etwa halbkreisförmige Ausschnitte auf, die sich mit den Randausschnitten der anzunähenden Lasche zu einer kreisrunden Öffnung ergänzen.
  • Mit der erfindungsgemäß gestalteten Annähklemme können Teile unterschiedlicher Länge sicher gehalten und daher auch ungleiche und unsymmetrische Teile wie der- Saumhalter leicht und sicher maschinell angenäht. werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die mit den geraden Nuten versehenen Klemmstücke in den mit Führungen ausgestatteten Enden der Arme längsverschiebbar. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß man die ziemlich weit auseinanderliegenden Annähstellen an den Saumhalterlaschen mit einer Einspannung der Lasche in den Bereich der Maschinennadel bringen kann, wodurch das Annähen weiterhin vereinfacht und beschleunigt wird.
  • Die gesamte Einrichtung kann in einfacher Weise an.jeder Knopfannähmaschine an Stelle des üblichen Knopfhalters angebracht werden. Sie ist andererseits auch brauchbar in Verbindung mit üblichen Nähmaschinen, welche mit einer Querbewegung der Nadel zum Annähen von Knöpfen ausgestattet sind.
  • In .der. Zeichnung - ist. die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Ansicht der Lasche und der Zunge des Umschlaghalters, der durch Annähen -zu .bebestigen ist, Fig. 2 eine Oberansicht der an der Maschine anzubringenden Halteeinrichtung,-Fig.3 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 2 und Fig. 4 eine Stirnansicht; Fig. 5 gibt eine andere Ausführungsform der Halteeinrichtung der Maschine wieder und . Fig. 6 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 5.
  • Der an der Hose zu befestigende Umschlaghalter besteht aus der Zunge i und der Lasche 2. Die Zunge i hat an dem einen Ende zwei Löcher 3, die ähnlich wie Knopflöcher ausgeführt sind, und dazu dienen, die Zunge i an der Innenseite des Hosenumschlages anzuschlagen.
  • An den beiden Enden der Lasche 2 sind Randausschnitte 4 vorgesehen, die paarweise einander gegenüberliegen.
  • Der Abstand a der Ausschnitte 4 voneinander ist gleich dem Abstand b der Anschlaglöcher 3 der Zunge i. Entsprechend ist die Entfernung c der Mittelachse der Ausnehmungen 4 vom Endrand der Lasche 2 gleich dem Abstand d der Löcher 3 vom Endrand der Zunge i.
  • Die Lasche 2 wird mit zwei Nähten 5 am Hosenbein angeschlagen. Die Zunge i mit einer Naht 6 an der Innenseite des Hosenumschlages.
  • An Stelle des üblichen Knopfhalters wird nun an der. Knopfannähmaschine die Einrichtung nach Fig. 2 befestigt. Diese besteht aus zwei gekröpften Armen io, die entweder parallel verschiebbar oder um die Achse i i schwenkbar im Sinne der Pfeile 12 -am Maschinenkörper angebracht sind. Die beiden Arme io sind spiegelbildartig ausgeführt und mögen durch eine Feder od. dgl. nachgiebig gegeneinander gedrückt werden.
  • Am freien Ende der Arme io ist deren Körper verbreitert, wie bei 13 angedeutet. In dem verbreiterten Teil sind an den einander zugewandten Seiten der beiden Teile 13 Nuten 14 vorgesehen, in welche das anzunähende Teil 15, also entweder eine Zunge i oder eine Lasdhe 2, so eingelegt werden können, daß das eingelegte Teil in den Nuten 14 festgehalten wird, wie in Fig.4 dargestellt. Die Nuten werden am Ende gegebenenfalls in geeigneter Weise verschlossen, so daß das eingelegte Teil 15 seine Lage zwischen den federnden gegeneinander gedrückten Armenden 13 nicht verändern kann.
  • In den Armenden 13 sind (vgl-. Fig. 2) Ausschnitte 16 vorgesehen. Diese Ausschnitte 16 sind so ausgeführt, daß sie nach Einlegen einer Lasche 2 in die Nut 14 die Randausnehmung 4 der Lasche ergänzen. Es ist deshalb möglich, die in die Nuten 14 eingelegte Lasche oder Zunge i mittels einer hin- und hergehenden Maschinennadel 17 (Fig.4) in der gewünschten Weise an ein unter die-Teile 13 gelegtes. Stoffstück r8 anzunähen, wobei die Lasche oder Zunge während des Annähens ihre Lage unverändert beibehält.
  • Die Länge der Nuten 14 und der Abstand ihres einen Endes von den Ausnehmungen 16 der Teile 13 ist entsprechend dem Abstand c bzw. d nach Fig. i gewählt. Es ist daher gleichgültig, ob die Lasche .mit dem einen oder anderen Ende den Ausnehmungen 16 zugekehrt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 bis 4 muß die Lasche beim Festnähen an ihren beiden Enden von Hand umgedreht werden. Dazu ist es notwendig, die Lasche aus den Nuten 14 herauszunehmen und sie nach Umkehren von neuem in die Nuten 14 einzuführen.
  • Um diesen Arbeitsgang zu vermeiden, kann man gemäß der Erfindung die Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 anwenden. Bei dieser Ausführungsform sind die Teile 13' in einer besonderen Führung i9 der Arme io längsverschiebbar und mit zwei Ausschnitten 16 bzw. 16, versehen, die im Zuge der Randausnehmungen 4 der eingelegten Lasche bzw. der Löcher 3 der eingelegten Zunge i verlaufen.
  • Die Führung i9 ist nun so ausgeführt bzw. mit seitlichen Endanschlägen verseshen, daß in der einen Endstellung der Teile 13' die Öffnungen 16 im Arbeitsbereich der Nadel N liegen und in der anderen Endstellung, die in Fig. 5 durch die strichpunktierten Linien 2o angedeutet ist, die anderen Randausschnitte 16Q.
  • Es ist also bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6"möglich, zunächst das im Bereich der Ausnehmungen 16 liegende Laschenende anzunähen, danach die Halteteile 13 in ihrer Führung in die andere Endstellung zu schieben und anschließend, ohne die Lasche aus der Nut 14 der Teile 13' herauszunehmen, das andere Laschenende, welches im Bereich der Ausnehmungen 16" liegt, anzuschlagen.
  • Die Hin- und Herbewegung der genuteten Teile 13' kann dabei von Hand oder auch maschinell erfolgen. An der Führung i9 der Teile 13' können federnde Rasten od. dgl. vorgesehen werden, welche das Teil 13' in den beiden Endstellungen festhalten und ein ungewolltes Verlassen dieser Endstellungen verhindern, wobei aber die Rastfedern gegen Druck von Hand nachgeben. Die Zunge i kann anstatt-mit Löchern 3, wie in Fig. i dargestellt, auch mit Randausschnitten, ähnlich den Ausschnitten 4 der Lasche versehen werden. Die Anordnung dieser Randausschnitte ist durch die gestrichelten Linien 30 in Fig. i angedeutet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung anKnopfannähmaschinen zum Anschlagen des aus einer zweiseitig anzunähenden Lasche und einer einseitig anzunähenden Zunge bestehenden Saumhalters aus dünnem Metallblech od.dgl. anUmschlaghosen, dadurch gekennzeichnet, daß-die an den Armen (io) der Annähklemme vorgesehenen Klemmstücke (13) an der einander zugewandten Seite je eine gerade Nut (14) haben, deren der Maschine zugekehrtes Ende ein Anschlag für den in die Nut eingesetzten Saumrhalterteil (i oder 2) zugeordnet und die am anderen Ende offen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (13) an der einander zugewähdten Seite etwa halbkreisförmige Ausschnitte (16) aufweisen, die sich mit den Randausschnitten (4) der anzunähenden Lasche (2) zu einer kreisrunden Öffnung ergänzen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den geraden Nuten (14) versehenen Klemmstücke längsverschiebbar an den mit Führungen (i9) ausgestatteten Enden der Arme (io) sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 758981, 677442, 354359 345 427.
DEST7533A 1953-12-22 1953-12-23 Einrichtung an Knopfannaehmaschinen zum Annaehen der Halter von Hosenumschlaegen od. dgl. Expired DE944917C (de)

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CN108677390A (zh) * 2018-08-02 2018-10-19 广东溢达纺织有限公司 用于袖侧加工的转移装置、袖侧加工机构及其方法

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