DE600917C - Anklopfmaschine - Google Patents

Anklopfmaschine

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DE600917C
DE600917C DEW86080D DEW0086080D DE600917C DE 600917 C DE600917 C DE 600917C DE W86080 D DEW86080 D DE W86080D DE W0086080 D DEW0086080 D DE W0086080D DE 600917 C DE600917 C DE 600917C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D49/00Machines for pounding

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Anklopfmaschine Bei den bekannten Anklopfmaschinen für die Sohlen wird im allgemeinen der Schuh von Hand gegen die Anklopfvorrichtung gedrückt. Es ergeben sich dabei so starke Erschütterungen für den Arbeiter, daß die Arbeit nicht lange durchgeführt werden kann. Man hat deswegen schon versucht, automatische Anklopfmaschinen zu bauen, d. h. Maschinen, bei denen der Schuh auf eine Spannvorrichtung aufgespannt und selbsttätig, vorzugsweise federnd, gegen die Anklopfwalze gedrückt wird. Bei diesen Maschinen ist die Steuerung des Leistenträgers gegenüber der Anklopfvorrichtung eine sehr verwickelte. Infolgedessen ergibt sich eine verhältnismäßig umständliche Bauart der Maschine, auch wird die Maschine teuer, so daß sie nicht in allen Fällen Verwendung finden kann.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer Anklopfmaschine, welche jedoch nur halbautomatisch arbeitet, d. h. es findet die eigentliche Führung des Schuhes an dem Anklopfwerkzeug entlang durch Bewegung eines Handhebels statt. Der Schuh selbst ist aber so gegenüber dem Anklopfwerkzeug gelagert, daß die Schläge von der Tragvorrichtung für den Schuh aufgenommen werden. Der Arbeiter hat infolgedessen lediglich eine Schwenkbewegung auszuführen, und seine Hand ist von dem Druck bzw. dem Schlag der Maschine vollkommen entlastet.
  • Zu diesem Zweck bildet der Leistenträger in an sich bekannter Weise den obersten einer Anzahl übereinander angeordneter und durch Führungen miteinander verbundener, von Hand gesteuerter Tische. Gemäß der Erfindung sind jedoch zwei der Tische mit den unter ihnen angeordneten, in der Ruhelage feststellbaren Tischen durch Führungen so verbunden, daß bei ihrer Bewegung gegenüber dem darunter befindlichen Tisch der auf den Leistenträger aufgesetzte Schuh mit der einen bzw. der anderen Seite des Sohlenrandes an dem Anldbpfwerkzeug entlang geführt wird, während der dritte Tisch auf dem darunter angeordneten so gelagert ist, daß bei seiner Bewegung gegenüber dem letzteren der Hackenteil des Schuhes sich an dem Anklopfwerkzeug entlang bewegt, wobei sich sämtliche Tische nur in ihrer eigenen Ebene verschieben.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist Fig. z ein Aufriß einer Maschine mit mechanischer Andrückung des Leistenträgers gegen das Klopfwerkzeug.
  • Fig. 2 ist ein Grundriß des Leistenträgers allein.
  • Fig. 2 a ist ein Querschnitt durch Fig. 2 in Richtung II a-II a.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. z und 2 ist der mit 6 bezeichnete Tisch der eigentliche Leistenträger. Er trägt einen Stutzen 7, in welchem ein in der Höhenlage einstellbarer Auflagebock 8 für den auf dem Leisten 9 sitzenden Schuh angebracht ist. Der Auflagebock 8 kann z. B. mit seinem Gewindezapfen in einer glatten Bohrung des Stutzens 7 gleiten und wird in seiner Höhenlage durch eine Mutter 8, eingestellt. Der mit einer Stellschraube versehene Handgriff io führt sich in einer Nut des Gewindezapfens und verhindert ein Verdrehen des Auflagebockes in dem Stutzen.
  • In den hinteren Teil des Leistens greift ein Stift i i ein, der durch eine exzentrische Spannvorrichtung 12, die in einem Lagerbock 13 angeordnet ist, so in waagerechter Richtung bewegt werden kann, daß dadurch der Leisten mit dem Schuh festgespannt ist. Das Anklopfwerkzeug 14 kann grundsätzlich das gleiche sein wie an den bekannten Maschinen. Es kann aus einer umlaufenden Anklopftroininel mit Schlagringen und hin und her gehendem Anklopfhammer bestehen. Der Leistenträger 6 sitzt auf einem Tisch 15. Die Verbindung des Leistenträgers mit dem Tisch 15 erfolgt mit Hilfe zweier Bolzen 16 und 17. Der Bolzen 16 ist fest in dem Tisch 15 angeordnet. Er trägt einen Kopf, welcher in einen sich fast über die ganze Länge des Leistenträgers 6 erstreckenden Schlitz 18 eingreift. Der Kopf des Bolzens 16 führt demnach den Leistenträger 6 gegenüber dem Tisch 15; er ermöglicht eine Verschiebung der beiden Teile gegeneinander, indem sich der Kopf des Bolzens 16 in dem Schlitz 18 des Leistenträgers verschiebt.
  • Zum Feststellen des Tisches dient der Bolzen 17. Dieser faßt bei der in Fig. i und 2 dargestellten Lage der Vorrichtung in eine T-förmige Nut 18, gegebenenfalls auch in die T-förmige Nut des Leistenträgers 6 ein, der Bolzen faßt durch den Tisch 15 hindurch und trägt an seiner unteren Seite Gewinde, auf welches eine Spannmutter ig aufgesetzt ist. Durch Festziehen dieser Spannmutter i 9 mittels des an ihr angeordneten Handgriffes kann der Bolzen festgezogen und dadurch der Leistenträger 6 in der eingestellten Stellung festge-Idemmt werden. In dem Tisch 15 ist ein nach unten ragender Bolzen 2o angeordnet. Dieser Bolzen 2o faßt in eine entsprechende Bohrung eines unter dem Tisch 15 angeordneten zweiten Tisches 21 ein. Im übrigen liegt der Tisch 15 lose auf dem Tisch 2i auf, so daß er auf dem Tisch 21 frei um den Bolzen 2o als Drehachse herumgedreht werden kann.
  • Der Tisch 15 trägt noch einen Ansatz 22, an welchem um einen Zapfen 23 drehbar ein Hebel 24 anfaßt. Der Hebel 24 ist ein Doppelhebel. An der dem Handgriff abgekehrten Seite trägt er als zweiten Hebelarm eine Nase 25, welche in einen Schlitz an einem Ansatz 26 des Tisches 21 einfaßt. Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder hält den Hebel 24 in der in Fig. i gezeichneten Lage, in welcher die Nase 25 in den Schlitz des Ansatzes 26 6infaßt, so daß die beiden Tische 15 und 21 gegeneinander festgestellt sind. Drückt man jedoch den Hebel 24 nieder, so geht die Nase 25 aus dem Schlitz heraus, und man kann dann mit Hilfe des an dem Hebel 24 angebrachten Handgriffes 24Q den Tisch 15 um den Bolzen 2o herum auf dem Tisch 21 schwenken.
  • In ähnlicher Weise, wie für den Tisch 15 beschrieben, kann auch der Tisch 21 auf einem weiteren, darunter angeordneten Tisch 27 geschwenkt werden, der seinerseits fest auf der Stange 28 sitzt. Zu diesem Zweck ist in dem Tisch 21 wiederum ein Bolzen 29 befestigt, der in eine entsprechende Bohrung des Tisches 27 einfaßt, und der Tisch 21 trägt einen Ansatz 30, in dem um einen Zapfen 31 schwenkbar ein Hebel 32 angeordnet ist. Dieser Hebel besitzt wiederum eine Nase 33. die in eine Aussparung des Tisches 27 einfaßt und dadurch den Tisch feststellt. Durch Niederdrücken des Handgriffes 32" des Hebels 32 kann die Nase aus dem Schlitz herausgehoben werden, worauf dann der Tisch 21 samt dem darauf angeordneten Tisch 15 und Leistenträger 6 um den Bolzen 29 geschwenkt werden kann. Der Hebel 32 wird wiederum durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder in seiner Verriegelungslage gemäß Fig. i gehalten.
  • Die Stange 28, welche den ganzen Tisch trägt, ist mit Gewinde in eine durch einHandrad drehbare Mutter 34 eingesetzt und kann durch Einstellung dieser Mutter in der Höhenlage verstellt werden. Ari der Mutter selbst greift gelenkig eine aus zwei teleskopartig ineinandergesetzten Teilen bestehende Stange 35 an, um die eine Feder 36 herumgelegt ist und deren zweites Ende an den einen Arm 37 eines um die feste Achse 38 drehbaren Winkelhebels angelenkt ist. Der zweite Arm des Winkelhebels wird durch einen Fußhebel 39 gebildet. Die Stange 36 bildet mit dem Arm 37 des Winkelhebels zusammen einen Kniehebel, der in der in der Zeichnung (Fig. i) dargestellten Lage etwas über die Strecklage hinaus bewegt ist, so daß er sich selbst sperrt. In dieser Lage wird die Stange 28 und dadurch der Leistenträger samt den darunter angeordneten Tischen durch die Wirkung der Feder 36 aufwärts gegen das Anklopfwerkzeug gedrückt. Am Maschinengestell ist dann noch um einen Zapfen 4o drehbar ein weiterer Fußtritt 41 vorgesehen. Auf der Achse 4o dieses Fußtrittes sitzt ein Nocken 42, welcher sich gegen einen an dem Winkelhebel 37, 39 angeordneten Ansatz 43 legt. Wird der Fußtritt 41 niedergedrückt, so wird dadurch das Kniegelenk 36, 37 gebeugt, indem der Winkelhebel 37, 39 in der Uhrzeigerrichtung gedreht wird. Die Feder 36 wird dann entspannt, und die Tische mit dem Leistenträger senken sich, bis die Nabe des Tisches 27 sich auf die Führung 44 der Stange 28 aufsetzt.
  • Der zum Aufspannen des Leistens dienende Bock 13 besitzt einen Ansatz 45, welcher in den Schlitz 18 des Leistenträgers 6 von oben her hineinragt. Zu diesem Zweck ist auf der Oberseite des Leistenträgers 6 ebenfalls ein kurzer Schlitz vorgesehen, welcher sich mit dem Schlitz 18 deckt und eine Verschiebung des Ansatzes 45 innerhalb des Schlitzes i8 ermöglicht. Die dem Bolzen 16 zugekehrte Seite des Ansatzes 45 ist halbrund ausgeführt, so daß sich der Kopf des Bolzens 16 in diese halbrunde Aussparung einlegen kann, wenn man den Leistenträger 6 auf dem Tisch 15 verschiebt und hierbei der Bolzen 16 in dem Schlitz 18 entlang gleitet, bis er an dem Ansatz 45 einen Anschlag findet, Der Hacken des Schuhes wird durch ein in bekannter Weise ausgeführtes Werkzeug 46 angeklopft. Dieses Werkzeug wird durch eine teleskopartig aus zwei Teilen gebildete Stange 47 angedrückt, die einerseits, nämlich an dem äußeren Ende, mittels des Zapfens 48 an das Werkzeug angelenkt ist, während das zweite Ende bei 48 an eine Stange 49 und einen am Gestell befestigten Hebel 5o angelenkt ist. Mit letzterem bildet die Stange 47 zusammen einen Kniehebel, der in der gezeichneten Lage etwas überstreckt ist, um das Werkzeug in der Arbeitslage zu halten. Die Stange 49 ist an ihrem zweiten Ende an den Hebel 39 angelenkt, so daß auch das Werkzeug 46 beim Niederdrücken des Hebels 39 in die Arbeitsstellung bewegt wird. Beim Hochgehen der Stange49 läuft die an ihr befestigte Rolle 5 i auf eine Führung 52 auf und hebt dadurch das Werkzeug ab.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist demnach folgende: Nachdem ein Schuh auf den Leisten 9 gespannt ist, wird der Leisten auf den Leistenträger aufgebracht und auf ihm durch die Spannvorrichtung 12 festgespannt. Alsdann wird derFußhebe139 niedergedrückt; dadurch werden die gesamten Tische mit dem Leistenträger angehoben und in den Bereich des Werkzeuges 14 gebracht. Ebenso wird auch das Werkzeug 46 in die Arbeitsstellung geführt. Der Arbeiter erfaßt nun zunächst einen Handgriff 24Q, klinkt die Klinke 25 aus und dreht nun den Leistenträger 6 samt dem Tisch 15, auf dem der Leistenträger fest sitzt, um den Bolzen 2o. Da dieser Bolzen 20 exzentrisch sitzt, beschreibt der Tisch 15 mit dem Leistenträger einen -Kreis, welcher angenähert der Form der Sohle, beginnend an der Mitte der Spitze bis nach dem Hacken hin, entspricht, und es wird während dieser Schwenkbewegung die Sohle auf der einen Seite angeklopft. Die Höhenunterschiede werden durch die Feder 36 ausgeglichen. Alsdann wird der Tisch 15 wieder in die in Fig. r gezeichnete Anfangsstellung zurückgeführt und der Hebel 24a in die Verriegelungsstellung gebracht. Der Arbeiter ergreift dann den Hebel 32", klinkt diesen aus. und dreht nun den Leistenträger 6 nebst den Tischen 15 und 21, die nunmehr miteinander gekuppelt sind, um den Bolzen 29 auf dem Tisch 27. Dieser Bolzen 29, sitzt exzentrisch auf der anderen Seite, so daß jetzt ein Anklopfen der zweiten Sohlenhälfte von der Mitte der Spitze aus bis nach dem Hacken hin erfolgt. Alsdann werden die Tische 6 wieder in die Anfangsstellung zurückgebracht und miteinander verriegelt.
  • Um nun den Hacken selbst anzuklopfen, wird die Mutter i9 gelöst und dadurch der Leistenträger 6 freigegeben. Er wird jetzt auf dem Tisch 15 so weit vorgeschoben, bis sich der Anschlag 45 gegen den an dem Tisch 15 festsitzenden Bolzen 16 anlegt. Während dieses Verschiebens wird gleichzeitig der Leistenträger 6 um den Bolzen 16 um i 8o° geschwenkt, so daß der Handgriff io nunmehr nach außen, also in Fig. i nach links, zeigt. Bei dieser Einstellung wird dann der Leistenträger 6 um den Kopf des Bolzens 16, an den sich j a der Anschlag 45 anlegt, geschwenkt, und hierbei erfolgt die Bearbeitung des Hackenteils. Die Stellung ist immer die richtige, da j a der Anschlag 45 sich entsprechend dem aufgespannten Leisten in der Richtung des Schlitzes 18 des Leistenträgers verschiebt.
  • Nunmehr wird der Fußtritt 41 niedergedrückt; es erfolgt dadurch eine Entspannung der Andrückfedern. Die Tische senken sich, das Werkzeug 46 wird zurückgezogen, und man kann jetzt den Leisten 9 abnehmen, um einen neuen Schuh aufzuspannen. Die Tische 21 und 27 haben die aus Fig. 2 ersichtliche, seitlich ausgebauchte Form, damit eine gute Auflagedes jeweils darüber befindlichenTisches während der gesamten Schwenkbewegung stattfindet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anklopfmaschine, bei welcher der Leistenträger den obersten einer Anzahl -übereinander angeordneter und durch Führungen miteinander verbundener, von Hand gesteuerter Tische bildet, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer heb- und senkbaren, aber nicht drehbaren Auflage (27) übereinander zwei bewegliche Tische (2i, i5)' und ein beweglicher Leistenträger (6) angeordnet sind, die nur in ihrer Horizontalebenen beweglich und durch Führunen und Kupplungen derart unter-e, einander verbunden sind, daß bei der Bewegung der drehbaren Tische (21, 15) gegenüber der Auflage (27) der auf den Leistenträger (6) aufgesetzte Schuh mit der einen bzw. der anderen Seite des Sohlenrandes und bei der Bewegung des Leistenträgers (6) auf den Tischen (21 und 15) der Hackenteil des Schuhes an dem Anklopfwerkzeug entlang geführt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beim Anklopfen der Sohlenseitenränder bewegten Tische (15, 21) um seitliche, an der jeweils darunterliegenden festen oder feststellbaren Auflage (27) bzw. Tisch (21) angeordnete, exzentrisch gelagerte Zapfen (2o bzw. 2,9) schwingen, während der zum Anklopfen des Hackenteils dienende Schuhträger (6) um einen an dem Barunterliegenden Tisch (15) angebrachten, etwa in der Mitte des Hackenteils liegenden Zapfen (16) drehbar ist, so daß die Tische (21, 15, 6) einzeln unter Verriegelung der jeweils nicht wirksamen Tische durch Drehung um die betreffenden Zapfen in Benutzung genommen werden können.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bearbeitung der Sohlenseiten dienenden Tische (15, 21) in ihrer Ruhelage gegeneinander bzw. gegen die darunter angeordnete feste Auflage (27) verriegelt sind und durch je einen Handgriff (24a, 32a) entriegelt und alsdann um die zugehörigen Zapfen geschwungen werden können.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bearbeitung des Hackenteils ein durch die Leistenspannvorrichtung (13) einstellbarer Anschlag (45) zur Anlage an den Drehzapfen (16) gebracht wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenträger (6) an seiner Unterseite eine T-förmig o. dgl. gestaltete Nut trägt, in die der am darunterliegenden Tisch (15) angeordnete Drehzapfen (16) hineinragt und an diesem Tisch (15) ein zweiter Zapfen (17) angeordnet ist, welcher zur Verriegelung des Leistenträgers (6) auf dem Tisch (15) dient.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (27) und der untere Tisch (2r) mit seitlichen Ansätzen .versehen sind, welche bei der Schwenkung des jeweils darüber angeordneten Tisches. als Auflagefläche dienen.
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