DE632165C - Maschine zum Glaetten des Innenrandes von Rahmenschuhen - Google Patents

Maschine zum Glaetten des Innenrandes von Rahmenschuhen

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DE632165C
DE632165C DEU12809D DEU0012809D DE632165C DE 632165 C DE632165 C DE 632165C DE U12809 D DEU12809 D DE U12809D DE U0012809 D DEU0012809 D DE U0012809D DE 632165 C DE632165 C DE 632165C
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shoe
spring
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smoothing
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DEU12809D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D89/00Sole-levelling machines with rolls

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Maschine zum Glätten des Innenrandes von Rahmenschuhen Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Glätten von Schuhböden, insbesondere zum Glätten der Schuhböden von Rahmenschuhen, nach dem Einstechen des Rahmens und vor dem Auflegen der Laufsohle.
  • Bei der Herstellung von Rahmenschuhen wird oft zum besseren Anpassen der Laufsohle nach dem Rahmeneinstechen und dem Innenrandbeschneiden der Innenrand, d. h. die durch die Einstechnaht zusammengefaßten Rahmen-, Schaft- und Brandsohlenteile; niedergepreßt, bevor die Laufsohle aufgelegt wird. Zum Niederpressen des Innenrandes wurden Maschinen verwandt, die den bekannten Maschinen zum Glätten von an den Schuhen befestigten Laufsohlen entsprechen. Diese bekannten Maschinen weisen beispielsweise zueinander spitzzulaufendeDruckrollen auf, die gegeneinander federn und die somit sich selbsttätig entsprechend den verschiedenen Sohlenbreiten einstellen. Es sind auch Sohlenandrückmaschinen bekannt, welche auch unabhängig voneinander bewegliche Druckrollen aufweisen. Alle diese bekannten Maschinen sind zum Glätten des Innenrandes von Rahmenschuhen wenig geeignet, wobei es insbesondere darauf ankommt, daß die Rahmennaht an ihrem ganzen Umfang nach innen und in der Höhenrichtung des Schuhs geprellt wird. Gemäß der Erfindung sind nunmehr zwei schwingbare, die sich verjüngenden Druckrollen tragende Arme vorgesehen, die sowohl durch Federn zueinander gezogen als auch unabhängig voneinander federbelastet nach dem Werkstückträger gedrückt werden, so' daß die Druckrollen beim Beginn ihrer Tätigkeit die Naht an der Schuhspitze nach innen und in der Höhenrichtung des Schuhs pressen und dann auf die Naht an den Seiten des Schuhbodens einwirken, und zwar dabei ebenfalls einen Druck nach innen und in der Höhenrichtung ausüben. Diese Einrichtung ist, wie schon erwähnt, besonders geeignet zum Glätten des Innenrandes von Rahmenschuhen und liefert dabei gute Arbeiten.
  • In den Zeichnungen ist Fig. r eine rechte Seitenansicht der Maschine.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Maschine.
  • Fig. g ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
  • Fig. q. ist eine zum Teil der Fig. 2 entsprechende Ansicht. Fig. 5 ist eine Seitenansicht der in Fig. 4 gezeigten Maschnentelle. ' -Fig. 6 ist eine teilweise der Fig. i entspre-,, chende Ansicht gewisser'Maschinenteile.
  • Die dargestellte Glättmaschine besitzt ei... `#J Werkstückträger, der aus einem Spitze nte't ä he '# Pfosten io und einem Fersenteilpfosten 12 steht. Beide Pfosten sind in Anpassung an Schuhe verschiedener Größe mit Bezug aufeinander verstellbar. Der Spitzenteilpfosten io trägt einen Spitzenteilträger 14, und an dem Fersenteilpfosten 12, ist ein, Block 16 drehbar angebracht, der einen Leistenzapfen 18 trägt. Der Block 16 kann durch einen Hhndhebel 22, der mit ihm -durch einen Lenker 20 in Verbindung steht, gekippt werden.
  • Der Werkstückträger ist als Ganzes in der Längsrichtung des Schuhes auf einer Welle24 schwingbar gelagert, und sein Antrieb besteht aus einem Hebel 26, der durch einen Lenker 28 mit einem Hebel 30 verbunden ist. Der Hebel 30 ist bei 3? an dem Maschinengestell drehbar und trägt eine Rolle 34, die mit einer Hubscheibe 36, 38 in Eingriff steht. Die Hubscheibe sitzt auf einer Welle 4o. An.' der Hubscheibe 38 ist ein Schneckenrad 42 befestigt, das in eine Schnecke 44 an einer Welle 46 eingreift. Die Welle 46 wird durch eine Kupplung 48 mit einem Kraftantrieb gekuppelt. Die Kupplung wird durch eine Stange 5o (Fig. i) gesteuert. Die Maschine wird selbsttätig durch ein Glied 52- angehalten, das an dem Schneckenrad 42- sitzt und mit einer Rolle 51. in Eingriff tritt. Die Rolle wird von einer Platte 56 getragen, die um einen Bolzen 58 schwingt und mittels eines Fingers 6o an einem Arm 62 der Stange 5o angreift, so daß die Platte 56 gegen den Widerstand einer Feder 64 geschwungen und dabei die Stange 5o nach rechts bewegt wird und somit die Kupplung 48. ausgerückt wird. Die Maschine wird durch einen nicht dargestellten Trethebel angelassen, der die Stange 5o dreht und dadurch den Arm 62 außer Eingriff mit dein Finger 6o' bewegt, worauf eine Feder 66 die Stange 5o nach links bewegt. Diese Steuervorrichtung ist bekannt mit der Ausnahme von zwei diametral auf der Hubscheibe 3$ angeordneten Gliedern 52@ zum Anhalten der Maschine am Ende je einer halben Umdrehung der Hubscheibe 38. Der Werkstückträger wird zum Beginn des Glättens, wie bei bekannten Maschinen, in die Maschine eingeschwungen, so daß er durch einen Stift 68 mit seinem Antrieb gekuppelt wird.' Unmittelbar vor dem Anhalten der Maschine wird der Stift 68 durch ein Glied 7o an der Hubscheibe 38 so gesteuert, daß der Werkstückträger von seinem Antrieb abgekuppelt wird. Da in der dargestellten Maschine zwei Glieder 52 zum Anhalten der Maschine vorgesehen sind, sind entsprechend zwei Glieder 70 zum Entkup-@eln des Werkstückträgers angeordnet.
  • C.wzDie Maschine besitzt zwei Glättrollen 72 ,.2), die auf beide Seiten des Schuh-T@ ns einwirken und deren Druckflächen in ler Querrichtung des Schuhes gewölbt sind. Jede Glättrolle nimmt von ihrem Innenende nach ihrem Außenende hin im Durchmesser zu. Die Rollen sind auf Bolzen 74 drehbar, die von Armen 76 getragen werden. Die Rollen laufen auf Kugellagern 78 (Fig. 2). Jede Rolle wird auf ihrem Bolzen 74 durch eine Vorsteckscheibe 79 (Fig. 5) und eine Schraube 8o gehalten. Die Arme 76 sind unabhängig voneinander in der Höhenrichtung des Schuhes um Bolzen 811 schwingbar, die von Konsolen 8r2 getragen werden. Die Konsolen selbst schwingen. um senkrechteBolzen84, die von einer Muffe 86 getragen werden. Die Muffe sitzt an dem Vorderende einer Stange 88, die in einem Trägerteil go drehbar ist. Der Trägerteil ist um Bolzen 92 in der Höhenrichtung des Schuhes schwingbar. An der Stange 88 ist eine Muffe 94 befestigt, die durch Eingriff mit dem Trägerteil go die Längsbewegung der Stange 88- verhindert. In Ansätzen 96 der Muffe 94 sind Schrauben 98 eingeschraubt, die gegen den Trägerteil go lagern. Die Schrauben 98 verhindern die Drehbewegung der Stange 88 und somit der Rollen 72 um die Achse der Stange 88, gestatten jedoch eine Verstellung der Stange und der Rollen um diese Achse.
  • Wie ersichtlich, können die die Rollen tragenden Arme 76 mit den Konsolen 82 in der Querrichtung des Schuhes um die Stifte 84 schwingen. Die Arme werden durch eine Feder ioo (Fig. 2 und 4), die die Arme miteinander verbindet, aufeinander zu bewegt. Die Innenenden der Rollen 72 werden zu Beginn des Glättens durch die Feder ioo gegeneinandergehalten (Fig.4), und bei der fortschreitenden Bearbeitung des Schuhes werden die Rollen durch die Keilwirkung des Schuhes auseinandergezwungen, insbesondere beim Bearbeiten des breiteren Vorderteiles (siehe Fig. 2,).
  • Zum genauen Einstellen der Rollen in der Querrichtung des Schuhes werden die Konsolen 82 durch eine Feder io6 gesteuert. Die Feder io6 umgibt eine Stange io8, die in Armen i io an den Konsolen 82 gelagert ist. Die Feder io6 lagert mit einem Ende gegen eine Platte 112, die auf der Stange io8, gleitbar ist und mit der Innenseite des benachbarten Armes iio in Eingriff treten kann. Mit der Platte ist eine Muffe 114 fest verbunden, die innerhalb der Spiralfeder io6 angeordnet ist und die Platte bei ihrer Bewegung längs der Stange io8 führt. Die Feder io6 liegt mit ihrem anderen Ende gegen einen Kragen i r6 an, der gegen eine Mutter 118 auf der Stange iog liegt. Auf der Stange io8 ist ferner eine Mutter 12o aufgeschraubt, die als Anschlag für eine Platte 122 dient. Die Platte 122 steht mit der Innenseite des anderen Armes i io in Eingriff und trägt eine Muffe 12q., die frei beweglich durch einen Arm iio ragt und die Platte gegen Kippbewegung bezüglich der Stange io8 hält. Wie ersichtlich, ist die Feder i o6 bestrebt, die Platten i12, 122 auseinander in Eingriff mit den Armen iio zu schieben, so daß diese Platten bestrebt sind, die Arme iio und die mit ihnen fest verbundenen Konsolen 82 in einer solchen Lage zu halten, daß die Rollen 72 in richtiger Lage in der Querrichtung des Schuhes eingestellt sind. Wenn die Rollen 72 durch die Keilwirkung des Schuhes auseinander bewegt werden, werden die Platten 112, 122 durch die Drehbewegung der Arme i io (Fig. 2) gegen den Widerstand der Feder aufeinander zu geschoben, wobei die Platten ihre Parallellagen bezüglich der Innenseiten der entsprechenden Arme i io verlassen. Wie ersichtlich, gestatten somit diese Platten seitliche Schwingbewegungen der Arme 76 in entgegengesetzter oder in gleicher Richtung, so daß die Rollen 72 während der Glättätigkeit verschiedene durch die Kontur des Schuhes bestimmte Lagen einnehmen können, und daß weiterhin, wenn das Werkstück sich unter den Rollen herausbewegt, die Rollen in bestimmter Lage in Querrichtung des Schuhes wieder eingestellt werden. Weiterhin unterstützt die Feder roh, wie ersichtlich, die Feder ioo, um die Arme 76 aufeinanderzuziehen.
  • Wie erwähnt, können auf Grund der unabhängigen Schwingbewegungen derArme76 in der Höhenrichtung des Schuhes die Rollen 72 sich unabhängig voneinander in der Höhenrichtung des Schuhes bewegen, so däß der durch eine Rolle auf den Schuh ausgeübte Druck nicht durch die Lage der anderenRolle beeinflußt wird. Jeder Arm 76 wird unabhängig von dem anderen Arm 76 von einer Feder 126 (Fig. i) gesteuert, die bestrebt ist, den Arm nach unten zu schwingen und somit die Rolle 72 gegen den Schuhboden zu drükken. Die Federn 126 sind mit beiden Enden auf Bolzen 128 und i3o aufgesetzt. Jeder Bolzen 130 sitzt an einer Scheibe 132., in die eine Schraube 134 eingreift. Die Schraube ist in dem Arm i io eingeschraubt und wird durch ein Handrad 136 zum Verstellen des Druckes der Feder 126 gedreht. Eine Mutter 138 hält die Schraube in eingestellter Lage. Somit kann, wie ersichtlich, der Druck jeder Rolle 72 gegen den Schuh unabhängig verstellt werden. Zum Begrenzen der Abwärtsschwingbewegung jedes Armes 76, wenn die Rollen sich nicht in Eingriff mit dem Werkstück befinden, besitzt jederArm einen herabragenden Finger 140, der eine gegen die Konsole 82 anschlagende Schraube 142 trägt. Durch Verstellen der Schraube 142 können die Normallagen der beiden Rollen 72 in der Höhenrichtung des Schuhes unabhängig voneinander verstellt werden.
  • Um den Druck der Rollen 72 gegen den Schuhboden zu unterstützen, greift eine Feder 144 an dem Trägerglied 9o an. Die Feder 144 sitzt auf einem Hebel 146, der bei 14,8 an dem Maschinengestell anggelenkt ist und durch einen Lenker i5o mit dem Trägerglied 9o verbunden ist. Das Oberende , der Feder 144 lagert gegen eine Scheibe 152, mit der eine Schraube 154 in Eingriff steht. Die Schraube ist in eine senkrecht in dem Maschinengestell hin und her gleitbare Muffe 156 eingeschraubt, an der das Gabelende eines um einen Bolzen 16o des Maschinengestelles schwingenden Hebels 158 angreift. Der Hebel wird durch eine Schraube 162 in eingestellter Lage gehalten, die durch den Hebel geschraubt ist und gegen das Maschinengestell anschlägt. Die Schraube 154 kann durch ein Handrad 164 zum Verstellen des Druckes der Feder 144 und somit zum Verstellen des Druckes der Rollen 72 gegen den Schuhboden gedreht werden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Feder 144 gleichmäßig auf beide Rollen 72, durch die Federn 126 einwirkt, daß jedoch die Federn 126, wie erwähnt, unabhängig voneinander verstellt werden können. Die Abwärtsschwingbewegung des Trägerteiles 9o wird durch eine Schraube 166 (Fig. 3) begrenzt. Die Schraube 166 und die beiden Schrauben 1422 werden vorzugsweise so eingestellt, daß beimEinwärtsschwingen des Werkstückträgers mit dem Schuh die Rollen72 mit der Innennaht an dem Spitzenende des Schuhbodens in Eingriff treten und auf diese Stelle einen Druck ausüben, der von der Kante des Schuhbodens. aus einwärts gerichtet ist. Dabei werden die Rollen durch den Schuh auf dem eingeschwungenen Werkstückträger gegen den Widerstand der Federn 126 und 144 angehoben, so daß die Rollen während der Schwingbewegung des Werkstückträgers stets einen abwärts gerichteten Druck auf die Innennaht von dem Spitzen-ende des Schuhes aus nach dem Hinterende der Einstechnaht ausüben.
  • Beim Betätigen der Maschine setzt der Arbeiter zunächst einen Schuh auf den Werkstückträger auf und schwingt den Werkstückträger in die Maschine ein, so daß er durch den Bolzen 68 mit seinem Antrieb gekuppelt wird, worauf der Arbeiter dieHauptkupplung der Maschine einrückt und somit die Maschine in Tätigkeit setzt. Durch die Hubscheibe 3& wird dem Werkstückträger zunächst eineEinwärtsschwingbewegung erteilt, so daß die Rollen 72 von dem Spitzenende des Schuhbodens aus nach dem Hinterende der Einstechnaht laufen. Sodann werden dem Werkstückträger einige kurze Schwingbewegungen zunächst nach außen und dann nach innen erteilt, so daß die Glättrollen wiederholt denGelenkteildesSchuhbodensbearbeiten und endlich wird dem Werkstückträger eine Auswärtsschwingbewegung erteilt, so daß die Rollen nach dem Spitzenende des Schuhbodens zurückkehren und den Schuh verlassen. Diese verschiedenen Schwingbewegungen vollziehen sich im Verlauf einer halben Umdrehung der Hubscheibe 38. Der Einstechnahtsaum des Schuhes ist sodann hinreichend geglättet, und der Werkstückträger wird von seinem Antrieb durch Betätigung des Fingers 7o entkuppelt.
  • Wenn die Rollen sich zuerst -über den Schuhboden bewegen, greifen sie zunächst an dem Innennahtsaum a am- Spitzenende des Schuhes mit einem Druck an, der sowohl .in der Höhenrichtung des -Schuhes als einwärts von der Kante des Schuhbodens aus gerichtet ist (Fig. q. und 5) und bearbeiten dann den Innennahtsaum fortschreitend längs des Vorderteiles und des Gelenkteiles des Schuhes mit einem ähnlich gerichteten Druck.. Beim Bearbeiten des Schuhes werden die Rollen gegen den Widerstand der Federzoo durch die Keilwirkung des Schuhes auseinander bewegt, insbesondere an dem breiteren Vorderteil des Schuhes. Die nach einwärts gerichtete Druckkomponente der Rollen beruht auf der Wirkung der Feder xoo und weiter auf der Tatsache, daß der Durchmesser der Rollen von ihren Innenenden aus zunimmt. Wie Qrsicht-1iich, vergrößert sich die Spannung der Feder zoo bei Auswärtsschwingbewegung einer Rolle, wobei dieFeder bestrebt ist, die andere Rolle in derselben Richtung zu schwingen. Dadurch wird erreicht, daß beide Rollen eine der Abbiegung des Vorderteiles des linken und rechten Schuhes entsprechende Lage beim Bearbeiten dieser Stellen einnehmen.
  • Anstatt unmittelbar auf dem Innennahtsaum einzuwirken, können die Rollen auch mittelbar das Werkstück mit Hilfe eines biegsamen Sattels 168 (Fig. 6) bearbeiten. Der Sattel wird mit Hilfe des Handhebels 22 über den Schuh gespannt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Maschine zum Glätten des Innenrandes von Rahmenschuhen, gekennzeichnet durch zwei schwingbare, die sich verjüngenden Druckrollen (72) tragende Arme (76), die sowohl durch Federn zueinander gezogen als auch unabhängig voneinander federbelastet (r26) nach dem Werkstückträger gedrückt werden, so daß dieDruckrollen_ beim Beginn ihrer Tätigkeit die Naht an der Schuhspitze nach innen und in der Höhenrichtung des Schuhes pressen und dann auf die Naht an den Seiten des Schuhbodens einwirken, und zwar ebenfalls einen Druck nach innen und in der Höhenrichtung ausübend.
  2. 2. Maschine nach Anspruch r, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Träger (88) für die beiden Arme (76), der sowohl in einer in der Schuhlängsrichtung liegenden Achse verschiebbar als auch gegen den Werkstückträger federbelastet schwingbar ist.
DEU12809D 1933-12-12 1934-12-05 Maschine zum Glaetten des Innenrandes von Rahmenschuhen Expired DE632165C (de)

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