DE265615C - - Google Patents

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DE265615C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D89/00Sole-levelling machines with rolls

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 265615 -KLASSE 71c. GRUPPE
JULIUS SANDT in PIRMASENS.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum gleichzeitigen Glätten der Sohlen eines Paares von Schuhen oder Stiefeln. Die Maschine unterscheidet sich von den bekannten Zwillings-Glättmaschinen, welche selbsttätig arbeiten, sobald der Schuh eingespannt ist, dadurch, daß die Hin- und Herbewegung des Schuhes und das Schwingen der Glättwalzen entsprechend der Rundung der Sohlen
ίο von der Hand des Arbeiters beeinflußt wird, ähnlich wie dies bei den bekannten einfachen Glättmaschinen der Fall ist.
Die selbsttätig arbeitenden Maschinen haben den einfachen Maschinen gegenüber den Vorteil der höheren Leistung, liefern aber, wie bekannt ist, infolge der Verschiedenheit des Sohlenmtaterials, der Leisten und der Vorbearbeitung des Schuhes keine vollständig befriedigende Arbeit, da stets noch eine Nacharbeit an den Stellen notwendig ist, die infolge der Selbsttätigkeit der Glättwalzendrehung und des Schuhtransportes nicht genügend ausgeglättet sind. Dagegen haben die einfachen Maschinen den Vorzug, daß der Glättvorgang der Kontrolle des Arbeiters unterliegt, so daß es diesem möglich ist, Stellen, welche eine intensivere Bearbeitung erfordern, entsprechend länger zu glätten.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Maschine vereinigt die Vorteile, welche die Kontrolle des Arbeiters über den Glättvorgang bietet, mit dem Vorteile der höheren Leistung der Zwillings-Glättmaschine^ Zur Erreichung dieses Zweckes ist es notwendig, die Aufspannvorrichtung derart einzurichten, daß die beiden ein Paar bildenden Schuhe vollständig symmetrisch unter sich und gegenüber den beiden Glättwalzen aufgespannt sind, wenn auch die Bohrungen in den verschiedenen Leisten ungleich ausgefallen und die Leistenzapfen krumm sein sollten.
Der Erfindung entsprechend sind die beiden Leistenträger derart angeordnet, daß sie gleichzeitig in wagerechter Ebene verschoben und um eine ideelle Achse geschwungen werden können, welche durch die Mitte des Leistenzapfens geht. Damit ist die Möglichkeit gegeben, jeden Leisten bezüglich der Anlauffläche für die Glättwalze so einzustellen, daß die beiden Leisten gegenüber den Walzen und den Anlaufflächen stets gleiche Entfernung haben.
Während nun bei den bisher bekannten Aufspannvorrichtungen der Leisten durch die zum Aufspannen notwendige Bewegung des Leistenzapfens in seiner Längsachse verschoben wurde, wird nach der Erfindung dem Zapfen eine Bewegung gegeben, die ein Festklemmen des Leistens bewirkt, ohne ein Verschieben desselben hervorzurufen.
Jeder Leistenträger ist auf einer kreisbogenförmigen Fußplatte angeordnet, die in entsprechenden Führungen eines Blockes mit der Fußplatte ■ entsprechenden kreisbogenförmigen Oberfläche gleitet. Die Blöcke sind auf einer gemeinsamen Platte angeordnet, die in Führungen eines schwingbar gelagerten Tisches verschiebbar ist. Auf der Welle dieses
Tisches ist ein kleinerer Tisch befestigt, auf dem die Anlaufflächen für die Glättwalzen und die verstellbaren Spitzenträger angeordnet sind.
Um die Bewegung der Leistenträger selbsttätig zu unterbrechen, sobald die Glättwalzen die Fersenpartie des Schuhes oder Stiefels erreicht haben, ist eine geeignete Ausrückvorrichtung vorgesehen, welche, aus einem an
ίο dem schwingbaren Tische angeordneten doppelarmigen Hebel besteht, dessen einer Arm mit dem auf dem Tische angeordneten Blocke für den Leistenträger verbunden ist, während der andere' Arm in einem bestimmten Zeitpunkte, der sich nach der Länge des Leistens richtet, mittels eines Anschlags gegen einen Arm legt, von dem aus das Stillsetzen des Antriebsmechanismus für das Hin- und Herschwingen des Tisches und damit der Leisten erfolgt. Durch Verstellen der die Leistenträger tragenden Tischplatte beim Einspannen der Leisten wird infolgedessen gleichzeitig der Anschlag für den Ausrückmechanismus entsprechend der Länge des Schuhes eingestellt.
Die Glättwalzen sind derart gelagert, daß sie mittels eines vom Arbeiter nach oben oder unten zu drückenden Handhebels seitlich ausgeschwungen werden können, damit j ede Rundung der Sohle geglättet werden kann.
An dem Rahmen des schwingbaren Tisches ist schließlich ein verstellbarer Anschlag vorgesehen, der beim Schwingen der Leisten nach der Spitze des Schuhes zu gegen einen von Hand zu bedienenden Umsteuerhebel stößt und dadurch den Antrieb der Maschine ausrückt, sobald die Glättwalzen die Spitze des Schuhes überschritten haben.
Eine der Erfindung entsprechende Sohlenglättmaschine ist auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar ist
Fig. ι eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 3 eine Oberansicht.
In auf der Oberseite des Rahmens 1 der Maschine angebrachten Lagern 2 ruht eine doppelt gekröpfte Welle 3, deren Kröpfungen Hülsen 4 tragen, in denen Gabeln 6 mit ihrem zylindrischen Ende 7 in der Weise ruhen, daß sie um die Achse der Enden 7 hin und her geschwungen werden können. In Lagern 8 des Rahmens 1 ruht ferner eine Welle 9, die die Hauptantriebsscheibe 10 der Maschine trägt. Diese Antriebsscheibe steht mittels Riemens mit den beiden auf der Spindel 13 lose aufsitzenden Riemenscheiben 12 in Verbindung. Die Spindel 13 ruht in am Rahmen 1 angebrachten Lagern 14.
Die Glättwalzen 5 sind mittels ihrer Achsen 5e in Schlitzen 67 der Gabeln 6 gelagert und werden mittels der Gabeln 68, der Kurbelstangen 69 und der Exzenter 70 von der Welle 9 aus in hin und her gehende Bewegung gesetzt.
Um die Glättwalzen 5 gegen die Sohlen der auf die Leisten 40 gespannten Schuhe oder Stiefel zu drücken, sind am Rahmen 1 Haken 15 (Fig. 2) angebracht, in welche das eine Ende von Spiralfedern 16 eingehakt wird, deren anderes Ende in Haken 17 einer Gewindestange 18 eingehängt ist. Diese Stange ist in dem Auge 19 der Hülse 4 verschiebbar, aber nicht drehbar geführt und trägt am freien Ende eine mit Kurbel 20 und Handgriff 21 versehene Mutter 22, durch deren Drehen die Feder 18 verschieden gespannt werden kann, so daß der Druck, mit welchem die Glättwalzen 5 gegen die Sohle gepreßt werden, geregelt werden kann.
An den Hülsen 4 sind seitlich sich erstreckende Arme 23 fest angebracht, durch deren Enden Schraubenstifte 25 hindurchgehen, die sich auf am Maschinengestell 1 an- . gebrachte Böcke 24 legen, wenn die Maschine außer Betrieb ist, und dadurch die Glattwalzenträger stützen.
Um die Sohlen an allen Rundungen vollständig glätten zu können, ist es notwendig, die Glättwalzen 5 in verschiedener Neigung einstellen zu können, d. h. die die Walzen tragenden Gabeln 6 mit ihrem Gabelschaft 7 in den Hülsen 4 um die Achse hin oder her zu drehen. Zu diesem Zwecke ist ein vom Arbeiter zu bedienender Handhebel 26 vorgesehen, der bei 27 an dem Mittellager 2 der gekröpften Welle 3 befestigt ist und auf zwei Gelenke 28 einwirkt, deren andere Enden bei 29 an Armen 30 der Gabeln 6 angelenkt sind (Fig. 2). .Durch Heben des Handhebels 26 werden die beiden Glättwalzen 5 seitlich nach außen, durch Senken nach innen geschwungen.
Auf der im Rahmen 1 gelagerten Welle 31 ist ein Tisch 32 befestigt, auf welchem in Führungen 33 eine Platte 34 mittels einer Spindel 35 und Handkurbel 36, den Schuhlängen entsprechend, verschiebbar gelagert ist. Die Platte 34 trägt die beiden Blöcke 37, deren obere Seiten in Form eines Kreisbogens ausgebildet sind, dessen Mittelpunkt im Mittelpunkt. 38 des Leistenzapfens 39 liegt. Auf der kreisbogenförmigen Oberseite des Bockes 37 sind Führungen 41 angebracht, zwischen denen eine entsprechend kreisbogenförmig gestaltete, den Leistenträger 42 tragende Platte 43 mittels Handgriffes 44 zum Einspannen des Leistens verschoben und mittels Knagge 45 und Sperrsegment 46 festgestellt werden kann. Auf einem an dem Tisch 32 angegossenen Nebentisch 47 sind zwei Gußstücke 48 angeordnet, welche einerseits die zum Anheben der Glattwalze auf die Sohle dienenden Anlaufflächen 49 und anderseits die verstellbaren Unterlagen
So für die Spitzen der Stiefel tragen. Der Leisten 40 wird mittels darin vorgesehenen Loches über den Zapfen 39 des Leistenträgers 42 geschoben und durch diesen und den Spitzenhalter 50 in seiner Lage festgehalten.
Auf der Spindel 13 ist eine Mutter 51 verschiebbar, die durch Gelenk 52 mit dem unteren Ende des Rahmens 53 des . Tisches 32 ' verbunden ist, so daß durch Hin- und Herdrehen der Spindelwelle 13 und dementsprechendes Hin- und Herverschieben der Mutter 51 und damit des Tisches 32 die auf diesem angebrachten Teile, nämlich die Leisten 40 mit den Stiefeln, Gußstücken 48 mit Anlaufflächen 49 und Spitzenträger 50, unter den Glättwalzen 5 hin und her bewegt werden.
Damit bei dem verhältnismäßig raschen Transport des Stiefels in der Längsrichtung die Glattwalze nicht über die Ferse hinausläuft und den Schuh beschädigt, wird der Antrieb der Maschine selbsttätig unterbrochen, sobald die Glättwalzen den Fersenteil erreicht haben. Zu diesem Zwecke ist an dem Block 37 des Leistenträgers 42 ein Gelenk 54 angeordnet, welches auf den kurzen Arm eines bei 65 drehbar gelagerten Doppelhebels 56 einwirkt, dessen langer Arm bei 71 als Anschlag ausgebildet ist und in eine Gabel 57 ausläuft; diese Gabel umgreift einen Arm 59, der auf einer Welle 58 aufsitzt, und mit welchem bei 60 eine Stange 61 verbunden ist, die unter Vermittlung der auf Welle 72 fest aufsitzenden Kurbeln 62 und 63 auf ein auf Welle 13 verschiebbares, aber nicht drehbares Wechselgetriebe 73 einwirkt, welches in üblicher Weise mit der einen oder anderen Riemenscheibe 12 in Eingriff gebracht werden kann. Der Augenblick der Ausrückung der Maschine am Fersenteil hängt von der Länge des Leistens ab, und die Einstellung des Zeitpunktes erfolgt durch die Verstellung des Ausrückhebels 56, 71 beim Verschieben der Tischplatte 34 entsprechend der Länge des Leistens.
Damit beim Rückgange der Leisten die Glättwalzen an der Spitze ihre Tätigkeit einstellen, ist ebenfalls eine Einrichtung zum selbsttätigen Ausrücken des Maschinenantriebes vorgesehen. Diese Einrichtung besteht aus einem am Rahmen 53 des Tisches 32 angeordneten Schraubenstift 74, der im geeigneten Augenblicke gegen den Arm 59 stößt.
Auf der Welle 58 sitzt außerdem der Handhebel 66 zum In- und Außerbetriebsetzen und zum Umsteuern der Maschine.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende :
Nachdem das Paar Schuhe oder Stiefel auf die Leisten aufgespannt ist, müssen diese in die Maschine eingesetzt werden. Zu dem Zwecke rückt der Arbeiter den Kraftantrieb der Maschine aus, sobald die Leistenträger 42 soweit nach links (Fig. 1) geschwungen sind, daß die Glättwalzen auf die Anlaufflächen 49 übergetreten sind. Nunmehr können die Leisten mit den vorher bearbeiteten Schuhen abgenommen und die Leisten mit den zu bearbeitenden Schuhen aufgesetzt werden. Durch Verschieben der Fußplatte 43 mittels der Handgriffe 44 und der Tischplatte 34 mittels der Kurbel 36 kann man die Leisten so einstellen, daß die Spitzen der Schuhe gegen die obere linke Kante (Fig. 1) der Anlaufflächen 49 stoßen und die Glättwalzen 5 stoßfrei von den Flächen 49 auf die Sohlen und umgekehrt übertreten können. Der Spitzenträger 50 wird so weit gehoben oder gesenkt, daß er die Spitze des Leistens unterstützt. Der Arbeiter rückt nunmehr mittels des Handhebels 66 den Kraftantrieb ein, und es findet nunmehr ein Hin- und Herschwingen des Tisches 32 und damit der Leisten 40 und der Anlaufflächen 49 unter gleichzeitigem Drehen und Hin- und Hergehen der Glättwalzen 5 statt. Am Ende der Bewegung, also sowohl an der Spitze wie auch an der Ferse des Schuhes, wird der Kraftantrieb entweder durch die Anschläge 74 oder 71 ausgerückt. Sobald die Maschine am Ende des Hin- oder Herganges ausgerückt ist, wird sie mittels des Handhebels 66 durch den Arbeiter wieder eingerückt, so daß der Leisten sich in entgegengesetztem Sinne bewegt. Während des Hin- und Herganges der Leisten unter den Glättwalzen 5 kann der Arbeiter die Rundungen der Sohlen dadurch glätten, daß er die Glättwalzen mittels des 9S Handhebels 26 entsprechend seitlich ausschwingt.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum gleichzeitigen Glätten der Sohlen eines Paares von Schuhen oder Stiefeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenträger zum möglichst symmetrischen Einsetzen der Leisten in die Maschine und zum genauen Einstellen bezuglieh der Anlaufflächen derart gelagert sind, daß sie wagerecht verschoben und um eine quer durch die Mitte des Leistenzapfens gelegt gedachte Achse geschwungen werden können.
2. Maschine zum gleichzeitigen Glätten der Sohlen eines Paares von Schuhen oder Stiefeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenträger auf kreisbogenförmigen Fußplatten (43) angeordnet sind, die in entsprechenden Führungen (41) von Blöcken (37) verstellbar sind, die auf einer gemeinsamen, verschiebbaren Platte (34) eines schwingbar gelagerten Tisches (32) angeordnet sind.
3. Maschine zum gleichzeitigen Glätten der Sohlen eines Paares von Schuhen oder
Stiefeln nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Glättbewegung gegen die Fersenpartie zu begrenzender Anschlag (71) mit der Vorrichtung zum Einstellen der Sohlenlänge so zwangläufig verbunden ist, daß mit dem Einstellen für die Sohlenlänge sich gleichzeitig dieser Anschlag für die gewünschte Grenze der Glättbewegung gegen die Ferse zu einstellt.
4. Maschine zum gleichzeitigen Glätten der Sohlen eines Paares von Schuhen oder Stiefeln nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verschiebbaren Blocke (37) des Leistenträgers (42) mittels Gelenkes (54) ein einen Anschlag (71) tragender doppelarmiger, um einen Zapfen (65) des Nebentisches (47) drehbarer Hebel (56) angeordnet ist, der gegen einen das Ausrücken des Kraftantriebes vermittelnden Arm (59) stößt, sobald die Glättwalzen (5) die Fersenpartie erreicht haben, zum Zwecke, eine Beschädigung des Fersenteiles der Schuhe zu vermeiden.
5. Maschine zum gleichzeitigen Glätten der Sohlen eines Paares von Schuhen oder Stiefeln nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Glättwalzen(5) tragenden Gabeln (6) durch Gelenke (28) derart mit einem Handhebel (26) verbunden sind, daß durch dessen Hin- und Herdrehen die Gabeln (6) und damit die Glättwalzen (5) gleichzeitig entgegengesetzt ausgeschwungen werden, zum Zwecke, die entsprechenden Rundungen des Paares der Stiefel oder Schuhe gleichzeitig zu glätten.
6. Maschine zum gleichzeitigen Glätten der Sohlen eines Paares von Schuhen oder Stiefeln nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen des schwingbaren Tisches (32) ein stellbarer Anschlag (74) angeordnet ist, der beim Schwingen der Leisten nach der Spitze des Schuhes gegen den Umsteuerhebel (59) stößt und dadurch den Kraftantrieb selbsttätig ausrückt, sobald die Glättwalzen die Spitzen der Schuhe überschritten haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889720C (de) * 1940-08-28 1953-09-14 Boston Sohlenglaettmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE889720C (de) * 1940-08-28 1953-09-14 Boston Sohlenglaettmaschine

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