DE2242462C3 - Vorrichtung zum Aufnadeln eines Textilzuschnitts auf eine innerhalb einer automatischen Konfektionieranlage umlaufende Nadelschablone - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnadeln eines Textilzuschnitts auf eine innerhalb einer automatischen Konfektionieranlage umlaufende Nadelschablone

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DE2242462C3
DE2242462C3 DE19722242462 DE2242462A DE2242462C3 DE 2242462 C3 DE2242462 C3 DE 2242462C3 DE 19722242462 DE19722242462 DE 19722242462 DE 2242462 A DE2242462 A DE 2242462A DE 2242462 C3 DE2242462 C3 DE 2242462C3
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Edgar 7768 Stockach Walter
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vot richtung zum Aufnadeln eines Textilzuschnitts auf eine innerhalb einer automatischen Konfektionieranlage umlaufende Nadelschablone.
Beim Aufbringen eines Zuschnitts auf eine Nadelschablone, die innerhalb einer automatischen Konfektionieranlage umläuft, kommt es darauf an, den Zuschnitt in exakter Ausrichtung und auch schnell aufzunadeln, damit ein einwandfreies Erzeugnis entsteht und die Aufbringleistung mit dem durch die Konfektionieranlage bestimmten Arbeitstakt Schritt hält. Bei einer Nadelschablone, die beispielsweise zur Vermeidung von Einspannstellen, zur Durchführung einer Kantenbearbeitung oder zwecks einfachen Übergangs auf andere Zuschnittformen verwendet wird, erweist sich ein schnelles Aufnadeln von Hand bei gleichzeitig exakter Ausrichtung als praktisch nicht durchführbar.
Es ist bereits eine Vorrichtung mit einer dem Auflegen, Ausrichten und Festhalten eines Textilzuschnitts dienenden porösen Stützplatte bekannt, die eine glatte Oberseite aufweist und an der rückseitig eine Vakuumeinrichtung angeschlossen ist (DT-OS 21 02 610). Diese Vorrichtung ist jedoch nicht dazu vorgesehen und geeignet, einen einzelnen Zuschnitt zu übertragen oder gar aufzunadeln. Die bekannte Vorrichtung dient der speziellen Aufgabe, zwei Zuschnitte in vorgegebener Ausrichtung aufeinander anzuordnen, damit sie in dieser gegenseitigen Ausrichtung weiter bearbeitet, insbesondere zusammengenäht oder miteinander verschweißt werden können. Dabei handelt es sich um einen ortsfesten Auflegetisch, dessen Auflagefläche nur deswegen porös ausgeführt und rückseitig mit einem Vakuum beaufschlagt wird, um ein Verrutschen des bereits ausgerichteten ersten Zuschnitts beim Auflegen und Ausrichten des zweiten Zuschnitts zu verhindern.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten At t zu schaffen, mit der in ungenauer Ausrichtung anfallende Textilzuschnitte schnell und gefahrlos exakt ausgerichtet und aufgenadelt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der oberhalb einer Halterung horizontal angeordneten Nadelschablone eine den Textilzuschnitt aufnehmende, schwenkbar gelagerte poröse Stützplstte zugeordnet ist die rückseitig an eine Vakuumeinrichtung angeschlossen ist, und daß der Schwenkbereich der Siützplatte zwischen der Aufnahmestellung und der Übergabestellung 180° beträgt und die Schwenkachse derart angeordnet ist, daß die Stützplatte in Übergabestellung mit nach unten gekehrter Oberseite auf der Nadelschablone zum Aufliegen kommt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in der Weise eingesetzt, daß eine Bedienungsperson die Zuschnitte einzeln auf die poröse Stützfläche auflegt und in eine vorbestimmte gestreckte Lage bringt, worauf ein Vakuum auf der Rückseite der porösen Stützfläche erzeugt und die Stützplatte gewendet und in die Übergabestellung bewegt wird, wodurch der Zuschnitt in exakter Ausrichtung auf die Nadelschablone aufgebracht wird. Das Auflegen und Ausrichten der Zuschnitte auf der Stützplatte erfolgt bei abgeschaltetem Vakuum und ist auch ohne besonderes Geschick mühelos und schnell durchführbar. Ils kann daher eine hohe Auflegleislung erzielt werden, zumal die Stützplatte mit Auflegmarkierungen od. dgl. versehen sein kann und das Anlegen des Vakuums von der Bedienungsperson selbst gesteuert wird. Bei entsprechender Größe der porösen Stülzplat te können auch unterschiedlich geformte Zuschnitte aufgelegt werden, und es ist auch nicht erforderlich, die aufzulegenden Zuschnitte bereits in genau vorgegebe ner Ausrichtung zuzuführen. Zur weiteren Erhöhung der Auflegleistung kann mit zwei abwechselnd bewegten Stützplatten gearbeitet werden, die einer gemeinsamen Schablonenstation zugeordnet sind. Dadurch ist es möglich, auch bei einer Hochleistungs-Konfektionieranlage mit der Beschickung von Zuschnitten Schritt zu halten. Beim Übergeben des Zuschnitts wird das Vakuum auf der Rückseite der Stützplaite abgeschaltet, und gegebenenfalls kann in diesem Moment an Stelle eines Vakuums mit einem Überdruck auf der Rückseite der Stützplatte gearbeitet werden. Durch das vorgesehene Schwenken oder Wenden der Stützplatte wird außerdem erreicht, daß die Schwerkraft die Übergabe des Zuschnitts von der porösen Stützplatte an die Nadelschablone unterstützt und ein Abgleiten des Zuschnitts von der Nadelschablone ausschließt.
Ferner hat sich eine Ausführung bewährt, bei der die Stützplatte aus Schaumstoff besteht. Die Zuschnitte lassen sich auf den Schaumstoff gut auflegen und in die gewünschte Lage bringen, während sich andererseits ein auf der Rückseite der Schaumstoffplatte aufgebrachtes Vakuum oder ein Überdruck in der gewünschten Weise durch die Schaumstoffplatte hindurch auf den Zuschnitt auswirkt.
Zweckmäßigerweise ist der Stützplatte im Randbereich eine dem Zuschnitt angepaßte auswechselbare Abdeckung zugeordnet. In diesem Fall ist jederzeit eine schnelle Umrüstung der Vorrichtung für Zuschnitte von anderer Form und Größe möglich, ohne daß dazu die Stützplatte selbst ausgewechselt werden muß. Dabei
markiert die Abdeckung zugleich die ausgerichtete Lage des Textilzuschnitts und erleichtert dadurch ein exaktes Auflegen von Hand.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung umfaßt die Vakuumeinrichtung ein Gebläse, das eine Blasleitung und eine Saugleilung aufweist, die über ein wahlweise zu öffnendes Dreiwegeventil mit uer Stützplatte in Verbindung stehen. Mit einer solchen nur ein einziges Gebläse umfassenden Vorrichtung kann je nach Stellung des Dreiwegeventils auf der Stülzplattenrückseite entweder ^n Vakuum oder ein Überdruck erzeugt werden, und es ist ferner möglich, die S'ützplattenrückseite ganz vom Gebläse abzuschalten, so daß dieses im Leerlauf arbeitet
Nachfolgend ist an Hand der Zeichnung ein Ausfühmngsbeispiel der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Pfeil 1 in F i g. 2 und
Fig.2 eine Draufsicht dieser Vorrichtung gemäß z° Pfeil II in Fig. 1.
Um zwei koaxial angeordnete waagerechte Schwenkachsen 2, die in zwei Ständern 3 gelagert sind, ist eine poröse Stützplatte 5 aus Schaumstoff schwenkbar gelagert. Die Stützplatte 5 ist in ihrem Randbereich mit einer Abdeckung 4 versehen, die einen der Zuschnittform und -größe entsprechenden Bereich der Stützplatte frei läßt. Die Stützplatte 5 ist in ihrer Aufnahmestellung dargestellt, in der ihre glatte Oberseite sich horizontal erstreckt.
An die Rückseite der Stützplatte 5, das ist bei der gewählten Darstellung die Platienunterseite, ist über einen Stutzen 6 eine Vakuumeinrichtung 7, 8, 9, 10 angeschlossen, die einen T-förmigen Verteuere umfaßt, von dem ein flexibler, gegen ein Zusammenfallen bei äußerem Oberdruck gesicherter Schlauch 7 zum Stut-Een 6 führt und dessen zwei andere Anschlüsse mit der Saugleitung und der Blasleitung eines motorgetriebenen Gebläses 10 in Verbindung stehen. In die Saugleilung und in die Blasleitung ist jeweils ein wahlweise zu öffnendes Dreiwegeventil 9 eingeschaltet, so daß die Leitungen entweder gegenüber dem Verteiler 8 abgesperrt und über eine Öffnung mit der Atmosphäre verbunden sind oder von dieser öffnung abgesperrt und mit dem Verteiler 8 verbunden sind. Wie durch Pfeile in F i g. 2 angedeutet sind der Verteiler 8 und damit die Rückseite der Stützplatte 5 an die Saugleitung des Gebläses 10 angeschlossen, dessen Ausblasleitung über das Dreiwegeventil 9 mit der Ausblasöffnung verbunden ist Bei dieser Stellung wird somit ein auf die Stützplatte 5 aufgelegter Zuschnitt auf dieser festgehalten, auch wenn die Stützplatte 5 um 180° gewendet wird, so daß der Zuschnitt dann an der Unterseite angeordnet ist.
Zwei Druckluftzylinder 11, die über flexible Leitungen 12 beidseitig mit Druckluft bcaufschlagbar sind, sind an ihrem unteren Ende jeweils an der Innenseite eines der Ständer 3 ange.'enkt und mit der nach oben vorragenden Kolbenstange gelenkig mit den Enden von zwei auf den Schwenkacnsen 2 gelagerten Doppelhebeln verbunden, zwischen deren freie Enden ein Rahmen 16 angeordnet ist, in den die poröse Stützplatte 5 mittels der Abdeckung 4 eingebaut ist, die mit Schrauben 19 auswechselbar am Rahmen 16 befestigt ist
Werden die Kolben der Druckiuftzylinder 11 aus der dargestellten Stellung eingefahren, so wird die Stützplatte 5 mit dem Rahmen 16 um die Schwenkachse 2 hochgeschwenkt und gelangt auf die andere Seite der beiden Ständer 3, auf der die Platte 5 mit dem Rahmen 16 entweder unter der Schwerkrafiwirkung herabfallen kann, wobei die Bewegung durch die Druckluftzylinder 11 gedämpft ist, oder aber es wird die Druckluftzufuhr umgesteuert und dadurch der Rahmen 16 mit der Platte 5 auf der in F i g. 1 rechten Seite abwärts gedrückt. Dabei erfährt die Stützplatte 5 mit dem aufgelegten und durch das Vakuum an ihr festgehaltenen Zuschnitt eine Wendung von etwa \80°. Die Nadein 14 einer Nadelschablone 13, die auf einer in der Höhe einstellbaren Halterung 18 aufliegt, dringen dann in den Zuschnitt und in geringem Maße in die Stützplatte 5 ein, die in Folge ihrer Porösität dadurch jedoch nicht beschädigt wird. Auf diese Weise wird der Zuschnitt in vorbestimmter Ausrichtung auf die Nadelschablone 13 aufgenadelt, wobei der Rand des Zuschnitts über die Nadelschablone 13 hinaus vorspringt, so daß in einer automatischen Konfektionieranlage, durch welche die Nadelschablonen 13 umlaufen, Bearbeitungsvorgänge am Zuschnittrand durchgeführt werden können.
Das Aufnadeln des Zuschnitts wird noch dadurch unterstützt, daß beim Auftreffen der porösen Srüizplatte 5 auf die Nadelschablone 13 die beiden Dreiwegeventile i mittels pneumatischer Stellzylinder 17 umgesteuert werden, wodurch auf der Rückseite der Stützplatte 5 mit dem Gebläse 10 ein Überdruck erzeugt wird. Nach dem Abgeben des Zuschnitts wird dann der Rahmen 16 mit der Stützplatte 5 durch entsprechende Betätigung der Druckluftzylinder 11 in die Ausgangsstellung gemäß F i g. 1 zurückgeschwenkt. Dabei wird das Dreiwegeventil 9 der Blasleitung in die Stellung gemäß F i g. 2 zurückgesteuert, so daß das Gebläse 10 durch eine Kobenschieberöffnung Luft ansaugt und diese durch eine andere Kolbenschieberöffnung wieder ausbläst, also im Leerlauf arbeitet. Es kann nun, nachdem sich die Stützplatte 5 wieder in der Auflegestellung befindet, ein neuer Zuschnitt aufgelegt werden, worauf das Dreiwegeventil 9 der Saugleitung über seinen Stellzylinder 17 wieder in die in F i g. 2 gezeigte Stellung umgesteuert wird, so daß sich an der Rückseite der Stützplatte 5 ein Vakuum aufbaut, wodurch der Zuschnitt auf der Stützplatte 5 festgehalten wird. Nunmehr wiederholt sich das vorbeschriebene Arbeitsspiel, wobei die Stützplatte 5 gewendet und der Zuschnitt auf eine inzwischen neu zugeführte Nadelschablone 13 aufgenadelt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufnadeln eines Textilzuschnitts auf eine innerhalb einer automatischen Konfektionieranlage umlaufende Nadelschablone, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb einer Halterung (18) horizontal angeordneten Nadelschablone (13) eine den Textilzuschnitt aufnehmende, schwenkbar gelagerte poröse Stützplatte (5) zugeordnet ist, die rückseitig an eine Vakuumeinrichtung (7, 8, 9, 10) angeschlossen ist, und daß der Schwenkbereich der Stützplatte (5) zwischen der Aufnahmestellung und der Übergabestellung 180° beträgt und die Schwenkachse (2) derart angeordnet ist, daß die Stützplatte (5) ;n Übergabestellung mk nach unten gekehrter Oberseite auf der Nadelschablone (13) zum Aufliegen kommt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (5) aus Schaumstoff besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützplatte (5) im Randbereich eine dem Textilzuschnitt angepaßte auswechselbare Abdeckung (4) zugeordnet ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumeinrichtung (7, 8, 9, 10) ein Gebläse (10) umfaßt, das eine Blasleitung und eine Saugleitung aufweist, die über ein wahlweise zu öffnendes Dreiwegeventil (9) mit der Stützplatte (5) in Verbindung stehen.
DE19722242462 1972-08-29 Vorrichtung zum Aufnadeln eines Textilzuschnitts auf eine innerhalb einer automatischen Konfektionieranlage umlaufende Nadelschablone Expired DE2242462C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2242462A1 DE2242462A1 (de) 1974-03-21
DE2242462B2 DE2242462B2 (de) 1975-10-16
DE2242462C3 true DE2242462C3 (de) 1976-05-26

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