DE4120697A1 - Beschickungsvorrichtung mit kraeuseleinheit fuer eine naehmaschine - Google Patents

Beschickungsvorrichtung mit kraeuseleinheit fuer eine naehmaschine

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DE4120697A1
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    • D05B39/00Workpiece carriers
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung, die mit einer Kräuseleinheit versehen ist, um das Werkstück zu kräuseln oder zu wellen, wenn es von einer Einstellein­ richtung zu einem Werkstückhalter verschoben wird.
Herkömmlicherweise wird, wie in Fig. 6a dargestellt, ein Kragen 5, wie aus Fig. 6c ersichtlich, dadurch ausgebil­ det, daß ein Futterwerkstück 3 zwischen obere und rückwär­ tige Werkstücke 2 und 1 sandwichartig aufgelegt wird. Die­ se Werkstücke werden entlang von Rändern (Fig. 6b) ver­ näht, so daß sich eine Naht 4 an den drei Seiten der Werk­ stücke ergibt, ausgenommen deren eine Seite, so daß sich das Futterwerkstück 3 davon ab erstreckt. Anschließend werden die drei Werkstücke 2, 1 und 3 um- und aufgewendet.
Wenn der gebogene Kragen 5 vernäht ist, kann sein gut gebogenes Erscheinungsbild davon abhängen, daß das obere Werkstück 2 des Kragens 5 passend schlaff oder spannungs­ los ist.
Um den Kragen 5 in einer gekrümmten Form zu halten, wurde bisher eine Kräuseleinheit vorgeschlagen, die eine Kräu­ selplatte 8 vermittelt. Diese Platte 8 schließt eine Stichöffnung 7 in einem Boden 6 einer Kassette ein, wobei die Öffnung 7 der Kontur des Kragens folgt. Die Platte 8 ist über Scharniere 9a, 9b schwenkbar am Boden 6 ange­ lenkt. Die Kräuselplatte 8 ist ferner an ihrer einen Seite mit Vorsprüngen 8a, 8b versehen, die einwärts der Stich­ öffnung 7 liegen. Ein Deckel 10 der Kassette ist durch die Scharniere 9a, 9b an den Boden 6 angekoppelt und weist eine zweite Stichöffnung 11 auf, die mit der ersten Stich­ öffnung 7 korrespondiert. Ferner weist der Deckel 10 Aus­ sparungen 12a, 12b auf, die über die Vorsprünge 8a, 8b des Kassettenbodens 6 passen.
Die in Fig. 7 und 8 dargestellte Kräuseleinheit wird so angeordnet, daß das rückwärtige oder untere Werkstück 1 auf den Boden 6 der Kassette aufgelegt und mit der Kräu­ selplatte 8 abgedeckt wird. Auf diese Platte 8 werden die oberen und Futterwerkstücke 2 bzw. 3 aufgebracht. Der Kra­ gen 5, der aus den oberen, rückwärtigen und Futterwerk­ stücken 2, 1 und 3 zusammengesetzt ist, wird durch den Kassettendeckel 10 geklemmt. Die Kassette wird aldann an einer Konturennähvorrichtung befestigt, um den Kragen ent­ lang seiner Ränder mit einer Nadel 13 zu vernähen, so daß sich der gekräuselte Kragen ergibt.
Die wie beschrieben ausgebildete Kassette erfordert nicht nur eine Klemmung des Kragens 5, der aus den rückwärtigen, oberen und Futterwerkstücken 1, 2 und 3 zusammengesetzt ist, zwischen Kassettenboden 6 und Kassettendeckel 10, sondern auch die Einsetzung des Kragens 5 in die Konturen­ nähvorrichtung. Ferner ist es erforderlich, die Kassette von der Konturennähvorrichtung zu entfernen, nachdem der Kragen 5 genäht ist, und anschließend den Kragen 5 zwi­ schen Kassettenboden und Kassettendeckel herauszunehmen. All dies schließt im Betriebsablauf viel Arbeit und zahl­ reiche Umständlichkeiten ein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Beschickungsvorrichtung mit einer Kräuseleinheit vorzuschlagen, die einen Werk­ stückhalter mit einer Einstellvorrichtung, eine Kräusel­ platte und Gabeln, die jeweils im Werkstückhalter und der Kräuselplatte ausgebildet sind, einschließt, so daß der Kragen in einfacher Weise auf die Einstellvorrichtung auf­ legbar ist, um die Kräuseloperation durchführen zu können.
Weiterhin soll erfindungsgemäß eine Beschickungsvorrich­ tung mit einer Kräuseleinheit vorgesehen werden, die so ausgebildet ist, daß der Kragen gekräuselt wird, wenn er zum Werkstückhalter befördert wird, und zwar lediglich dadurch, daß man den Kragen auf die Einstelleinrichtung auflegt, so daß der Wirkungsgrad dieses Vorgangs erheblich gesteigert ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Vorgeschlagen wird eine automatische Nähmaschine, bei der die Werkstücke, welche in eine Einsetzeinrichtung einge­ bracht sind, zu einem Werkstückhalter befördert werden, wobei die Werkstücke auf dem Werkstückhalter dadurch ver­ näht werden, daß man die Nähmaschine relativ zu den Werk­ stücken bewegt. Eine Kräuselplatte ist auf dem rückwärti­ gen Werkstück, das in die Einstelleinrichtung eingelegt ist, angeordnet. Der Werkstückhalter ist mit Gabelzinken versehen, die mit Gabelzinken der Kräuselplatte korrespon­ dieren, so daß die Werkstücke gekräuselt oder gewellt wer­ den, wenn sie von der Einstelleinrichtung zum Werkstück­ halter überführt werden.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beilie­ gender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer auto­ matischen Nähmaschine;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Ein­ stelleinrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3-4 vergrößerte Darstellungen eines Werk­ stückhalters gemäß Fig. 1;
Fig. 5a-5e aufeinanderfolgende Darstellungen der Betriebsweise der Anordnung aus Fig. 1;
Fig. 6a eine schaubildliche Ansicht von Werk­ stücken vor der Vernähung zu einem Kra­ gen;
Fig. 6b eine schaubildliche Ansicht des vernäh­ ten Kragens;
Fig. 6c eine schaubildliche Ansicht eines ferti­ gen Kragens nach Umwendung des vernähten Kragens;
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht einer her­ kömmlichen Kassette zum Kräuseln von Kragenwerkstücken und
Fig. 8 eine Schnittansicht mit einer Darstel­ lung der Art und Weise, in welcher Kra­ genwerkstücke mit Hilfe der herkömm­ lichen Kassette vernäht werden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, schließt eine Beschickungsvor­ richtung mit einer Kräuseleinheit entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen Träger­ block 14 ein, der von Trägern 14a und 14b gebildet ist. Diese Träger sind parallel zueinander angeordnet, wobei der eine ortsfest und der andere mit einem unter ihm angeordneten Schlitten 16 versehen ist. An den Trägern 14a, 14b sind Beschickungsspindeln 15a und 15b vorgesehen. Der Schlitten 16 wirkt mit einer Schiene 17 zusammen, die so verläuft, daß sie den Träger 14b rechtwinklig schneidet und der Schlitten 16 mit dem Träger 14b auf ihr verschieb­ lich ist. Der Träger 14b weist eine Gewindebohrung 14c auf, welche eine Kugel-Schraubspindel 19 aufnimmt. Die Spindel 19 ist mit der rotierenden Welle eines Impulsmo­ tors 18 gekoppelt. Ein Werkstückhalter 20 ist in zwei Seg­ mente unterteilt, welche Montageelemente 20a, 20b bilden. Diese Elemente sind an den Trägern 14a, 14b befestigt. Ein Abstandshalter 21 ist mit seinem einen Ende fest mit dem Montageelement 20 verbunden und erstreckt sich von diesem zum anderen Montageelement 20b hin. In dem anderen Ende des Abstandshalters 21 ist ein Schlitz 21a ausgebildet, der eine (nicht dargestellte) Schraube aufnimmt, welche ihrerseits am Montageelement 20b befestigt ist. Ein (nicht dargestellter) Verriegelungshebel kann mit der Schraube in Eingriff gebracht werden. Bei dieser Anordnung kann der Verriegelungshebel gelöst werden, um die Entfernung zwi­ schen den Montageelementen 20a und 20b einzustellen. Die Montageelemente 20a, 20b tragen untere Flügel 22a, 22b, die an den genannten Elementen befestigt sind. Ein Paar von Schiebekonsolen 23 umfaßt Streben 23a, 23b, welche an den Beschickungsspindeln 15a, 15b verschieblich angeordnet sind. Eine Beschickungs-Antriebsachse 24 verläuft durch die Streben 23a, 23b derart, daß diese Streben durch die Achse 24 gleitend verschoben werden können. Mit einander gegenüberliegenden Enden der Achse 24 sind Hebel 25a, 25b verbunden, die jeweils durch (nicht dargestellte) Arbeits­ zylinder angetrieben werden können. Platten 26a, 26b sind fest an den Oberseiten der Streben 23a, 23b angeordnet und tragen ihrerseits Einstelleinrichtungen 27a, 27b sowie Werkstückklemmen 28a, 28b. Kräuselplatten 29a und 29b sind mittels Scharnieren schwenkbar an den Platten 26a, 26b angelenkt. Ein Plattengleitglied 30 ist mit seinem einen Ende fest an der Platte 26a angeordnet und gleitet mit seinem anderen Ende in einem (nicht dargestellten) Plat­ tenträger an der Platte 26b. Werkstückhalter 31a, 31b (Fig. 1) sind auf den Montageelementen 20a, 20b befestigt und haltern verschiebliche Elemente, an denen obere Flügel 32a, 32b befestigt sind (Fig. 3 und 4). Kräuselhalter sind durch Schrauben auf den oberen Flügeln 32a, 32b ein­ gestellt. Die oberen Flügel 32a, 32b sind an ihren Unter­ seiten mit Gabeln oder Gabelzinken 34a, 34b versehen, wel­ che in entsprechende Gabeln oder Gabelzinken der Kräusel­ platten 29a, 29b eingreifen können.
Aus Fig. 5a ist ersichtlich, daß bei der in der beschrie­ benen Weise ausgebildeten automatischen Nähmaschine die Kräuselplatten 29a, 29b der Einstelleinrichtung 26 offen sind, so daß sie das untere Werkstück 1 auf den Platten 26a, 26b aufnehmen können. Die Kräuselplatten 29a, 29b werden auf das untere Werkstück 1, wie in Fig. 5b darge­ stellt, herabgeschwenkt, so daß das Werkstück 1 an den Oberseiten der Einstelleinrichtungen 26a, 26b festgehalten ist. In Fig. 5c wird das über dem oberen Werkstück 2 lie­ gende Futterwerkstück 3 auf die Kräuselplatten 29a, 29b und über das untere Werkstück 1 aufgebracht, so daß nach Absenkung der Klemmen 28a, 28b auf das Futterwerkstück 3 ein Druck ausgeübt wird. Wenn die Schiebekonsole 23 (Fig. 1) so verschoben wird, daß sie über den unteren Flügeln 22a, 22b liegt, greifen die an den oberen Flügeln 32a, 32b der Werkstückhalter 31a, 31b ausgebildeten Gabelzinken zwischen die entsprechenden Zinken der Kräuselplatten ein und drücken lediglich auf das obere Werkstück, so daß die­ ses zu einer gekräuselten oder gewellten Gestalt verformt wird (Fig. 5d). In diesem Zustand werden, wie in Fig. 5e dargestellt, die Platten 26a, 26b entfernt, um die oberen und Futterwerkstücke zu kräuseln, worauf die Werkstücke mit der (nicht dargestellten) Nähmaschine vernäht werden können. Somit werden die Kragenwerkstücke durch die Ein­ stelleinrichtung eingestellt, durch den Werkstückhalter bewegt und automatisch zu einer Stapelvorrichtung beför­ dert.
Auf diese Weise ist die Beschickungsvorrichtung mit der Kräuseleinheit gemäß der Erfindung in der Lage, die Kra­ genwerkstücke dadurch zu kräuseln, daß die Einstellein­ richtung in Richtung des Werkstückhalters 20 verschoben wird, um den Kragen 5 zu diesem Halter zu befördern, nach­ dem der Kragen an der Einstelleinrichtung 26 eingestellt wurde. Hierdurch sind Vorgänge, wie beispielsweise das Befestigen des Kragens an der Kassette und die Entfernung des vernähten Kragens aus der Kassette wie bisher erfor­ derlich, eliminiert.
Die beschriebene Beschickungsvorrichtung mit Kräuselein­ heit arbeitet wie folgt:
Die Kräuselplatte, welche über die Scharniere mit der Ein­ stelleinrichtung gekoppelt ist, ist offen, so daß das untere Werkstück eingesetzt werden kann. Die Kräuselplatte wird auf dem unteren Werkstück angeordnet. Das über dem oberen Werkstück liegende Futterwerkstück wird auf die Kräuselplatte aufgelegt, worauf diese Werkstücke mit dem Werkstückhalter und der Werkstückklemme verpreßt werden. Nun wird die Beschickungsvorrichtung mit der Kräuselein­ heit gestartet, die Einstelleinrichtung wird in Richtung des Werkstückhalters verschoben, um den letzteren abzusen­ ken, so daß die Gabelzinken des oberen Flügels zwischen die entsprechenden Gabelzinken der Kräuselplatte eingrei­ fen können und die Werkstücke durch den gegenseitigen Ein­ griff dieser Gabelzinken gekräuselt oder gewellt werden.

Claims (1)

  1. In einer automatischen Nähmaschine mit wenigstens einer Platte (26a, 26b) zum Auflegen und Halten eines unteren Werkstückes (1), mit wenigstens einer an dieser Platte schwenkbar angelenkten Kräuselplatte (29a, 29b), die Gabelzinken zum Aufnehmen und Halten eines oberen Werk­ stückes (2) aufweist, um eine Wellung oder Kräuselung an diesem Werkstück auszuführen, und mit wenigstens einem Werkstückhalter (31a, 31b), der mit einem oberen Flügel (32a, 32b) und einem unteren Flügel (22a, 22b) zum Halten des Werkstückes während des Nähvorganges zwischen den Flü­ geln versehen ist, eine Beschickungsvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Antriebseinrichtung (23, 24, 25) vorgesehen ist, durch welche die Platte (26a, 26b) relativ zum Werkstückhalter verschieblich ist, um die Werkstücke (1, 2) zum Werkstückhalter zu überführen, und daß der obere Flügel (32a, 32b) des Werkstückhalters (31a, 31b) mit Gabelzinken (34a, 34b) versehen ist, die zwischen die Gabelzinken der Kräuselplatte (29a, 29b) eingreifen, um das obere Werkstück (2) dazwischen zu klemmen und hier­ durch eine Kräusel- oder Wellwirkung auszuüben.
DE4120697A 1990-06-25 1991-06-22 Beschickungsvorrichtung mit kraeuseleinheit fuer eine naehmaschine Ceased DE4120697A1 (de)

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