DE4033177A1 - Vorrichtung und verfahren zum zufuehren eines werkstuecks zu einer naehmaschine - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum zufuehren eines werkstuecks zu einer naehmaschineInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B33/00—Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Werkstückzuführ
vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
sowie ein Verfahren zum Zuführen eines Werkstücks nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Insbesondere hat es die Erfindung mit einer automatischen
Werkstückzuführvorrichtung für eine Nähmaschine zu tun,
und insbesondere mit einer solchen Vorrichtung, die befä
higt ist, ein auf einer Stapelschale befindliches Werk
stück zu erfassen und es zu einer Klemmplatte zu überfüh
ren, wodurch das Werkstück automatisch von der Stapelscha
le der Nähmaschine zugeführt werden kann.
Bekannte automatische Werkstückzuführvorrichtungen dieser
Art, die beispielsweise Anwendung finden, wenn als Werk
stück eine Klappe für die Tasche eines Kleidungsstückes,
insbesondere eines Anzuges oder dergleichen, vernäht wer
den muß, legen normalerweise die Klappe zwecks Festhaltung
über einen Stoffrohling, wonach eine Überführung zur Näh
maschine mit Hilfe einer Klemmplatte erfolgt. Zu diesem
Zweck weist die Vorrichtung eine Greifervorrichtung auf,
die schwenkbar an einer Welle angeordnet und befähigt ist,
nacheinander die auf einer Stapelschale angeordneten Werk
stücke zu erfassen. Zur Zuführung der Taschenklappe wird
die Greifervorrichtung nach oben geschwungen, um die Klap
pe aus der Stapelschale herauszuerfassen und sie an die
Oberseite der Klemmplatte zu verbringen. Anschließend wird
ein Klappenhalter abgesenkt, um die Klappe in ihrer Lage
festzuhalten, so daß die Klappe in Richtung zu einer Näh
nadel hingeführt und dort einem Nähvorgang unterworfen
werden kann, wobei die Klappe mit der Klemmplatte verbun
den bleibt.
Bei der bekannten automatischen Werkstückzuführvorrichtung
kann die Greifervorrichtung lediglich eine Schwenkbewegung
ausführen, so daß die Taschenklappe von der Greifervor
richtung und der Klemmplatte festgehalten wird, nachdem
die Klappe von der Stapelschale zu einer Position oberhalb
der Klemmplatte bewegt wurde. Hierdurch ist die Greifer
vorrichtung daran gehindert, sich in ihre obere Position
zu verschwenken, solange die Klemmplatte durch die Grei
fervorrichtung hindurchläuft. Ein Nachteil der bekannten
Zuführvorrichtung ist daher ein erheblicher Zeitverlust
beim Erfassen der Klappe und eine Ineffizienz der Vernä
hung wie auch eine Verringerung der Nähgeschwindigkeit.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den geschilderten Mängeln
abzuhelfen und eine gattungsgemäße automatische Werkstück
zuführvorrichtung vorzuschlagen, die in der Lage ist, das
zu vernähende Werkstück der Nähmaschine mit hoher Effi
zienz zuzuführen, so daß insgesamt die Nähgeschwindigkeit
erhöht werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine automatische
Werkstückzuführvorrichtung gelöst, die befähigt ist, das
auf einer Stapelschale angeordnete Werkstück durch eine
Greifervorrichtung zu erfassen und es mit Hilfe einer
Klemmplatte der Nähmaschine zuzuleiten. Erfindungsgemäß
sind Mittel vorgesehen, um die Greifervorrichtung zwischen
ersten und zweiten Positionen hin- und herzubewegen, und
zwar mit Bezug auf die Richtung der Vernähung des Werk
stückes. Ferner weist die erfindungsgemäße Vorrichtung
Mittel auf, um die Greifervorrichtung um eine Welle zu
verschwenken, die parallel zur Nährichtung verläuft, wenn
sich die Greifervorrichtung in ihrer ersten Position
befindet. Weiterhin wird erfindungsgemäß die Greifervor
richtung verschwenkt, um das Werkstück auf der Stapelscha
le zu erfassen und es in die erste Position zu überführen,
wenn sich die Greifervorrichtung ihrerseits in ihrer ers
ten Position befindet. Anschließend wird die Greifervor
richtung in ihre erste Position bewegt, um das Werkstück
aus der Klemmplatte zu erfassen. Schließlich wird die
Greifervorrichtung in die zweite Position vorgeschoben, um
das Werkstück gegen die Klemmplatte zu halten, und wird
wieder in die erste Position zurückgezogen, wenn die
Klemmplatte beim Start des Nähvorgangs verschoben wird.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann die Greifervor
richtung von der ersten Position in die obere Position
verschwenkt werden, um das Werkstück aus der Stapelschale
herauszuerfassen und seine erste Position wieder einzuneh
men. Hierauf wird die Greifervorrichtung in die zweite
Position vorgeschoben, um das Werkstück gegen die Klemm
platte zu halten. Wenn somit die Klemmplatte bei festge
haltenem Werkstück in Richtung zur Nähmaschine hin vorge
schoben wird, um den Nähvorgang einzuleiten, wird die
Greifervorrichtung in die erste Position zurückbewegt. Auf
diese Weise kann sich die Greifervorrichtung zurückbewe
gen, und gleichzeitig startet die Klemmplatte ihre Bewe
gung. Hierdurch ist die Zeit, die für die Bewegung der
Greifervorrichtung und der Klemmplatte erforderlich ist,
reduziert. Mit anderen Worten wird die Greifervorrichtung
zurückbewegt und verschwenkt sich nach oben, wenn die
Klemmplatte zur Einleitung des Nähvorganges vorgeschoben
wird, so daß die Zeit, die für den Nähvorgang erforderlich
ist, insgesamt minimal gehalten und die Nähgeschwindigkeit
erhöht ist.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beilie
gender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche und schematische
Ansicht einer automatischen Werkstückzu
führvorrichtung gemäß der Erfindung,;
Fig. 2 eine Seitenansicht mit der Darstellung
einer nach oben verschwenkten Greifer
vorrichtung;
Fig. 3A eine schaubildliche Darstellung der
Greifervorrichtung in ihrer ersten Posi
tion;
Fig. 3B eine schaubildliche Ansicht der Vorrich
tung in der ersten Position wie in Fig.
3A, jedoch mit entgegengesetzter Blick
richtung und
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht der Greifer
vorrichtung in einer zweiten Position,
in welcher ein Werkstück fertig für den
Nähvorgang in Stellung gehalten ist.
Eine Greifervorrichtung 1 umfaßt zwei Schenkel 1a und 1b.
Der eine Schenkel 1a ist an einem Klemmhebel 2 befestigt,
wobei sich ein Vorsprung 1c des Schenkels 1a vertikal nach
oben erstreckt. Ein Vorsprung 1d des anderen Schenkels 1b
ist über einen Kurbelhebel 3 an den Klemmhebel 2 angekop
pelt. Das andere Ende des Kurbelhebels 3 ist mit der Kol
benstange 4a eines Druckluftzylinders 4 verbunden, der
seinerseits an einem Rahmen 14 befestigt ist. Der Kurbel
hebel 3 verschwenkt sich um eine Achse 3a, wenn der Druck
luftzylinder 4 betätigt wird, so daß sich die Kolbenstange
4a auf- und abbewegt. Hierdurch können sich die Schenkel
1a und 1b aufeinander zu- und voneinander wegbewegen. Wie
aus Fig. 3B hervorgeht, ist der Klemmhebel 2 mit Hilfe
von Winkeln 2a, 2b an Blöcken 10 bzw. 11 befestigt. Der
Block 10 kann entlang einer Stange 13 bewegt werden und
ist über einen Druckluftzylinder 12 mit dem Rahmen 14 ver
bunden. In ähnlicher Weise kann auch der Block 11 entlang
einer Führung 15 eine Gleitbewegung ausführen, wobei die
Führung 15 am Rahmen 14 befestigt ist. Infolgedessen kann
bei Betätigung des Druckluftzylinders 12 die Greifervor
richtung 1 entlang der Führung 15 vor- und zurückgescho
ben werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Rahmen 14 durch ein
Verbindungsglied 21 mit einem Arm 20 verbunden. Ein Druck
luftzylinder 22 ist am Verbindungsglied 21 angeordnet und
bewirkt bei seiner Betätigung eine Verschwenkung des Rah
mens 14 um eine Achse 21a. Eine in Fig. 1 dargestellte
Klemmplatte 30 kann ein Werkstück 32, beispielsweise in
Gestalt einer Taschenklappe, durch einen Werkstückhalter
31 in Stellung halten, so daß das Werkstück zur Nähnadel
einer Nähmaschine (in Fig. 1 nach rechts) hinbefördert
werden kann. Der Werkstückhalter 31 kann so nach oben
bewegt werden, daß er sich außer Kontakt mit der Greifer
vorrichtung 1 befindet, wenn das Werkstück 32 von der Sta
pelschale 50 (Fig. 2) zur Klemmplatte 30 überführt wird,
was später noch beschrieben werden wird. Der Werkstückhal
ter 31 wird abgesenkt, um das Werkstück 32 in Stellung zu
halten, wenn das Werkstück zur Klemmplatte 30 hin gebracht
ist.
Eine in Fig. 1 dargestellte Verbindungseinheit 40 dient
dazu, ein Stoffteil, beispielsweise ein Kleidungsstück
oder dergleichen, das mit dem Werkstück 32 oder einem
anderen (nicht dargestellten) Stoffrohling vernäht werden
soll, zuzuführen, so daß es mit dem Werkstück 32 verbunden
werden kann. Die Verbindungseinheit 40 ist im einzelnen
nicht dargestellt, da sie keinen Bestandteil der Erfindung
bildet. Eine weitere Klemmplatte 30 ist ausgehend von der
Klemmplatte 30 quer zur Verbindungseinheit 40 vorgesehen
und dient dazu, einen Bund mit dem Kleidungsstück zu ver
nähen, wenn eine Mehrzahl von Taschenöffnungen vernäht
werden.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der beschriebenen Werk
stückzuführvorrichtung beschrieben:
Die Greifervorrichtung 1 ist in Fig. 1 in ihrer linken Position dargestellt. Eine Betätigung des Druckluftzylin ders 22 veranlaßt den Rahmen 14, sich im Gegenuhrzeiger sinn um die Achse 21a zu verschwenken, wie in Fig. 2 dar gestellt, so daß die Greifervorrichtung 1 nach oben ange hoben und zu einer Stapelschale 50 hinbewegt wird, welche die Werkstücke 32 trägt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Druckluftzylinder 4 in der entgegengesetzten Richtung betätigt, um den Schenkel 1b nach oben anzuheben, so daß dieser vom Schenkel 1a entfernt gehalten ist. Wenn die Greifervorrichtung 1 zur Stapelschale 50 hinbewegt ist, um das Werkstück 32 zwischen die Schenkel 1a und 1b einzule gen, wird der Druckluftzylinder 4 betätigt, so daß sich die Schenkel der Greifervorrichtung 1 schließen und das Werkstück 32 zwischen sich erfassen und festhalten. Anschließend wird der Druckluftzylinder 22 in entgegenge setzter Richtung in Betrieb genommen, so daß sich die Greifervorrichtung 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Hier durch wird das ergriffene Werkstück 32 über die Klemmplat te 30 bewegt, wie in Fig. 3A dargestellt. In diesem Zu sammenhang ist festzustellen, daß der Werkstückhalter 31 so angehoben wird, daß sich mit der Greifervorrichtung 1 keine Störung ergibt.
Die Greifervorrichtung 1 ist in Fig. 1 in ihrer linken Position dargestellt. Eine Betätigung des Druckluftzylin ders 22 veranlaßt den Rahmen 14, sich im Gegenuhrzeiger sinn um die Achse 21a zu verschwenken, wie in Fig. 2 dar gestellt, so daß die Greifervorrichtung 1 nach oben ange hoben und zu einer Stapelschale 50 hinbewegt wird, welche die Werkstücke 32 trägt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Druckluftzylinder 4 in der entgegengesetzten Richtung betätigt, um den Schenkel 1b nach oben anzuheben, so daß dieser vom Schenkel 1a entfernt gehalten ist. Wenn die Greifervorrichtung 1 zur Stapelschale 50 hinbewegt ist, um das Werkstück 32 zwischen die Schenkel 1a und 1b einzule gen, wird der Druckluftzylinder 4 betätigt, so daß sich die Schenkel der Greifervorrichtung 1 schließen und das Werkstück 32 zwischen sich erfassen und festhalten. Anschließend wird der Druckluftzylinder 22 in entgegenge setzter Richtung in Betrieb genommen, so daß sich die Greifervorrichtung 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Hier durch wird das ergriffene Werkstück 32 über die Klemmplat te 30 bewegt, wie in Fig. 3A dargestellt. In diesem Zu sammenhang ist festzustellen, daß der Werkstückhalter 31 so angehoben wird, daß sich mit der Greifervorrichtung 1 keine Störung ergibt.
Anschließend führt eine Betätigung des Druckluftzylinders
12 dazu, daß sich die Greifervorrichtung 1 bewegt und eine
Position einnimmt, wie sie strichpunktiert in Fig. 2 dar
gestellt ist. In diesem Moment wird der Werkstückhalter 31
nach abwärts verschoben, so daß er das Werkstück 32 gegen
die Klemmplatte 30 hält, wie in Fig. 4 dargestellt. Wenn
das Werkstück 32 gegen die Klemmplatte 30 gehalten ist,
wird letztere in Richtung des in Fig. 4 eingezeichneten
Pfeiles verschoben, wodurch das Werkstück 32 zur Einstich
stelle der Nähmaschinennadel vorgeschoben wird. Hierauf
wird der Druckluftzylinder 12 in entgegengesetzter Rich
tung betätigt, so daß die Greifervorrichtung 1 in ihre
Ausgangsposition zurückgeführt wird. Die Fig. 1 und 3B
zeigen den Zustand, in dem die Greifervorrichtung 1 in
ihre Ausgangsposition zurückbewegt ist.
Auf diese Weise kann die Greifervorrichtung 1 zurückbewegt
werden, und gleichzeitig hält die Klemmplatte 30 das Werk
stück 32 und beginnt ihre Bewegung, so daß diejenige Zeit
reduziert wird, die erforderlich ist, um die Greifervor
richtung und die Klemmplatte zu bewegen. Weiterhin wird
die Greifervorrichtung 1 zurückbewegt oder nach oben
geschwungen, und zwar zu der Zeit, zu der die Klemmplatte
30 ihre Bewegung beginnt, so daß insgesamt die für den
Nähzyklus erforderliche Zeit bei einem Minimum gehalten
wird.
Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung im voranstehenden
im Zusammenhang mit dem Vorschub einer Taschenklappe zum
Abdecken einer Tasche beschrieben wurde, ist sie selbst
verständlich auf eine solche Klappe nicht beschränkt, son
dern kann auf irgendwelche Werkstücke Anwendung finden,
welche durch die Nähmaschine angenäht werden sollen.
Wie im voranstehenden ausgeführt, kann sich die Greifer
vorrichtung 1 erfindungsgemäß verschwenken und das Werk
stück aus einer Stapelschale heraus erfassen, wenn sich
die Greifervorrichtung in ihrer ersten Position befindet.
Anschließend wird die Greifervorrichtung veranlaßt, in
ihre zweite Position vorzurücken, um das Werkstück gegen
die Klemmplatte zu halten. Schließlich wird die Greifer
vorrichtung veranlaßt, sich in ihre erste Position zurück
zubewegen, wenn die Klemmplatte ihrerseits zur Einleitung
des Nähvorgangs vorgeschoben wird. Hierdurch wird diejeni
ge Zeit verkürzt, die für die Bewegung der Greifervorrich
tung und der Klemmplatte erforderlich ist. Mit anderen
Worten wird die Greifervorrichtung nach oben geschwungen,
ohne daß es erforderlich ist, die Klemmplatte durch die
Greifervorrichtung zu führen, wodurch die Nähgeschwindig
keit verbessert wird.
Claims (3)
1. Automatische Werkstückzuführvorrichtung zum Vorschie
ben eines Werkstücks (32) von einem auf einer Schale
(50) gestapelten Werkstückvorrat zu einer Nähmaschine
mit einer Greifervorrichtung (1) zum Erfassen eines
auf der Schale befindlichen Werkstücks, mit einer
ersten Betätigungseinrichtung (20, 21, 22, 3, 4) zum
Hin- und Herführen der Greifervorrichtung zwischen
einer Greifposition und einer Ausgangsposition, und
mit einer Klemmplatte (30) zur Aufnahme des Werk
stücks von der Greifervorrichtung, um dasselbe der
Nähmaschine zuzuleiten,
gekennzeichnet durch
eine zweite Betätigungseinrichtung (2, 10, 12, 14)
zum Bewegen der Greifervorrichtung (1) mit dem Werk
stück (32) in Nährichtung zwischen der Ausgangsposi
tion und einer Position an der Klemmplatte (30).
2. Verfahren zum Zuführen eines Werkstücks (32) von
einer Stapelschale (50) zu einer Nähmaschine mit fol
genden Schritten:
- a) Ergreifen des Werkstücks (32) auf der Stapelschale (50) durch eine Greifervorrichtung (1);
- b) Verschwenken der Greifervorrichtung mit dem Werk stück aus der Greifposition in eine Ausgangsposi tion mittels einer ersten Betätigungseinrichtung (20, 21, 22, 3, 4);
- c) Festhalten des Werkstücks (32) an einer Klemmplat te (30); und
- d) Vorschieben der Klemmplatte mit dem Werkstück zur Nähmaschine zwecks Einleitung des Nähvorgangs,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifervorrichtung (1) nach Durchführung des
Schrittes b) von der Ausgangsposition in eine Posi
tion an der Klemmplatte (30) hin und durch eine zwei
te Betätigungseinrichtung (2, 10, 12, 14) in ihre
Ausgangsposition zurückbewegt wird, wenn der Nähvor
gang beginnt.
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