DE69422853T2 - Automatisches Verfahren zum Nähen von Aufgesetzten vorgebügelten Taschen - Google Patents

Automatisches Verfahren zum Nähen von Aufgesetzten vorgebügelten Taschen

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B33/00Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen automatischen Bearbeitungsvorgang zum Aufnähen von vorgebügelten aufgesetzten Taschen.
  • Vorgebügelte aufgesetzte Taschen werden gegenwärtig mit Hilfe von speziellen Nähmaschinen aufgenäht, die die Tasche auf das in Frage kommende Kleidungsstück, wie beispielsweise den entsprechenden Bereich einer Hose, eines Hemdes oder einer Jacke, automatisch aufnähen.
  • Diese Maschinen sind durch eine Doppelzange unter dem Nähkopf gekennzeichnet, die auf einer Laufkatze montiert ist, welche sich längs zweier rechtwinklig zueinander verlaufender Achsen bewegt. Diese Doppelzange besteht aus einer Stoffhalteplatte und einer Taschenhalteplatte, welche innerhalb der vorgenannten arbeitet; genauer gesagt, besitzt die größere Stoffhalteplatte eine weite mittige Öffnung, die der Form der auf den Stoff aufzubringenden Tasche genau angepaßt ist.
  • Die Form der Taschenhalteplatte entspricht derjenigen der Öffnung, besitzt jedoch geringere Abmessungen, so daß sie innerhalb dieser angeordnet ist, wobei ein Zwischenraum längs des Umfanges gelassen ist, längs dessen sich während des Nähens die Nadel bewegt.
  • Die genannte Doppelzange ist zunächst dazu bestimmt, die Tasche und den Stoff des Kleidungsstückes getrennt oberhalb der Nähoberfläche zu halten, und außerdem dazu, die Tasche und das Kleidungsstück zusammen längs einer geschlossenen gekrümmten Linie zu ziehen, die mit der Nählinie zusammenfällt.
  • Bei dieser Art von Nähmaschine werden das Kleidungsstück und die Tasche durch Menschenhand aufgelegt.
  • Im einzelnen umfaßt der Betriebszyklus die folgenden Phasen:
  • A) Manuelles Auflegen des Kleidungsstücks unter den Nähkopf und unter die erhobene Doppelzange;
  • B) Absenkung der Stoffhalteplatte durch den Bediener;
  • C) Manuelles Einlegen der Tasche in die mittige Öffnung der Stoffhalteplatte;
  • D) Absenkung der Taschenhalteplatte durch den Bediener;
  • E) Starten der Nähphase durch den Bediener mit anschließendem automatischem Ausbringen des genähten Kleidungsstückes, welches vor der Nähmaschine genau vor der Nähstation mit hochgehoben und abgesetzt wird.
  • Einige Nähmaschinenmodelle besitzen eine automatische Einrichtung zum Einlegen des Kleidungsstückes. Diese Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer speziellen Klammer, die das Kleidungsstück von einer Vorratsstation hochhebt und es unter die Stoffhalteplatte führt, die sich dann automatisch auf den Stoff senkt, wenn dieser von der ihn tragenden Klammer losgelassen wird.
  • Selbst in diesen Fällen werden die Taschen vom Bediener manuell aufgelegt, der zunächst die Tasche in die mittige Öffnung auf der Stoffhalteplatte einlegt und danach die letztere absenkt und den Nähvorgang startet.
  • Aus der USA - Patentschrift 4 493 276 ist eine Nähmaschine für aufzusetzende Taschen bekannt, wobei die Taschen auf eine Schablone aufgelegt werden, die anschließend an den Nähkopf und an seiner Rückseite angeordnet ist und die die Gesamtheit aus Tasche und Kleidungsstück unter eine Tascheneinrichtungseinheit überführt, die angrenzend an den Nähkopf angeordnet ist.
  • Diese Tascheneinrichtungseinheit faltet zunächst die Taschenränder unter die erwähnte Schablone und überführt dann die Gesamtheit aus Tasche und Kleidungsstück unter den Nähkopf.
  • Hier ist es wiederum jedoch nicht möglich, eine andere Hose unter die Schablone zu bringen, bis die Taschenränder gefaltet worden sind und bis die Tasche mit den gefalteten Rändern vom Nähkopf angenäht worden ist.
  • Der Grund dafür liegt darin, daß diese Einheit sowohl während der Stufe der Faltung der Taschenränder, als auch während der Taschenannähstufe den Abschnitt auf dem Arbeitstisch belegt, auf dem der Bediener die neue Hose ausbreitet.
  • Dies bedeutet, daß der Bediener zwar eine weitere Tasche auf die Schablone legen kann, während die vorherige Tasche angenäht wird, jedoch nicht eine weitere Hose unter die Schablone, bis die zuvor aufgelegte Tasche angenäht worden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen technischen Bearbeitungsvorgang anzugeben, bei dem das manuelle Auflegen der Tasche auf das Kleidungsstück während der Annähphase einer weiteren, zuvor aufgelegten Tasche erfolgt, so daß die Dauer jedes Bearbeitungszyklus verringert wird.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß man die Tasche auf das Kleidungsstück legt, bevor sich das letztere unter der oben erwähnten Doppelzange befindet.
  • Mit anderen Worten, das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kleidungsstück zusammen mit der Tasche, welche zuvor über diesem an der richtigen Aufbringungsstelle angeordnet worden ist, unter der Nähstation ankommt.
  • Um die Dauer des Bearbeitungszyklus weiter zu verringern, umfaßt die Erfindung die automatische seitliche Ausbringung des genähten Kleidungsstückes, welches von der Maschine neben dieser an der Seite, die derjenigen gegenüber liegt, von der aus die Tasche oberhalb des Kleidungsstückes angebracht wird, und nicht vor der Maschine wie im Falle der gegenwärtig üblichen Maschinen ausgebracht wird.
  • Dieses Merkmal ermöglicht es, die Nähstation sehr rasch nach dem Nähen frei zu machen, und eliminiert die Totzeiten, die erforderlich sind, um das genähte Kleidungsstück durch ein neues Kleidungsstück zu ersetzen.
  • Die Maschine, die den Bearbeitungsvorgang gemäß der Erfindung durchführt, umfaßt im Hinblick auf die oben erwähnten geläufigen Maschinen den innovativen Gebrauch von zwei neuen Einrichtungen: einer zum automatischen Beschicken der Nähstation mit dem Kleidungsstück und einer weiteren zum seitlichen Ausbringen des Kleidungsstückes, das an der Nähstation genäht worden ist.
  • Die erste Einrichtung, das heißt, die Einrichtung zum Beschicken der Nähstation, besteht aus einer beweglichen Stoffhalteklammer, die das Kleidungsstück oberhalb der Nähoberfläche hält und es längs dieser Oberfläche bewegt, bis sich das Kleidungsstück unter der Nähstation befindet.
  • Diese Klammer besteht aus einer Platte mit einer mittigen Öffnung, die genau der Form der Tasche angepaßt ist, welche vom Bediener in die mittige Öffnung eingelegt wird, während der Stoff unter der Klammer durch Druck festgehalten wird.
  • Die zweite Einrichtung, in anderen Worten, die Einrichtung zum Ausbringen oder Auswerfen des genähten Kleidungsstückes an der Seite der Maschine, besteht aus einer Laufkatze mit Klammer- und Ziehmechanismen, die längs eines Paares horizontaler Träger- und Führungsstangen gleitet, welche auf der einen der Seiten der Nähstation gegenüber der Taschenaufbringungsstation angeordnet sind.
  • Zur besseren Verständlichkeit wird die Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen fortgesetzt, die der Erläuterung dienen und nicht einschränkend zu verstehen sind, worin bedeuten:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Maschine zur Durchführung des Bearbeitungsvorganges gemäß der Erfindung und
  • Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Beschickungs- und Ausbringungseinrichtungen der Nähstation.
  • Gemäß den Zeichnungen besteht die in Frage stehende Maschine herkömmlicherweise aus einem Nähkopf (1) und einer motorgetriebenen Doppelzange (2), welche aus einer Taschenhalteplatte (2a) und einer Stoffhalteplatte (2b) besteht.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung ist durch eine Einrichtung (4) zum automatischen Zuführen der Kleidungsstücke zu der Nähstation und durch eine Einrichtung (5) zur automatischen seitlichen Ausbringung des Kleidungsstückes, welches an der Nähstation genäht worden ist, gekennzeichnet.
  • Die Einrichtung (4) besteht aus einer Stoffhalteplatte (4a), welche von einem versetzt angeordneten Halterungsschlitten (4b) gehalten wird, der vertikal an einem Stützarm (4c) gleitet, welcher auf den Stäben (4d) eines Paares pneumatischer Hebel mit horizontaler Achse montiert ist.
  • Die Stoffhalteplatte (4a) ist durch eine mittige Öffnung (4A) gekennzeichnet, deren Form derjenigen der aufzubringenden Tasche gleicht.
  • Die Einrichtung (5) besteht aus einer Laufkatze (5a), welche mittels eines pneumatischen Betätigungsteils längs eines horizontalen Paares von Halterungs- und Führungsstangen (5b) bewegt wird, die von einem Tragrahmen (5c) oberhalb der Nähoberfläche (6) gehalten werden und sich in Längsrichtung auf beiden Seiten der Nähstation erstrecken.
  • Zwei einander benachbarte pneumatische Hebel mit vertikaler Achse sind an der Laufkatze (5a) montiert, während zwei Platten (5d), welche das Kleidungsstück (M) halten und es unter der Doppelzange (2) nach dem Nähen hervorziehen, unter den Stangen der pneumatischen Hebel angebracht sind.
  • Die Vorgehensweise gemäß der Erfindung besteht aus den folgenden Bearbeitungsphasen:
  • a) Manuelles Auflegen des Kleidungsstückes auf die Arbeitsfläche (6) unter die emporgehobene Stoffhalteplatte (4a);
  • b) Absenkung der Stoffhalteplatte (4a) über das Kleidungsstück durch den Bediener;
  • c) Manuelles Auflegen der Tasche (T) innerhalb der mittigen Öffnung (4A) der Platte (4a);
  • d) Starten des automatischen Bearbeitungszyklus, der die folgenden raschen Bearbeitungsfolgen umfaßt:
  • I) Automatisches Greifen des Kleidungsstückes zu der Nähstation;
  • II) Automatisches Klammern in rascher Aufeinanderfolge zunächst der Tasche und anschließend des Kleidungsstückes durch die Platten (2a und 2b) der Doppelzange 2, die in der Nähstation betrieben wird;
  • III) Ausbringen des Kleidungsstückes aus der Nähstation neben die Maschine;
  • IV) Ausbringen des Kleidungsstückes vor die Arbeitsoberfläche (6) mit Hilfe einer üblichen automatischen Auswerf- und Stapelungseinrichtung.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß, sobald die Maschine in Betrieb ist, das manuelle Aufbringen des Kleidungsstückes (M) auf die Arbeitsoberfläche (6) und das Aufbringen der Tasche (T) während der Nähphase der vorher aufgebrachten Tasche erfolgen, sowie die automatische Beschickungsphase für die Nähstation durch das Kleidungsstück erfolgt, während das Kleidungsstück von der Nähstation neben die Maschine ausgeworfen wird.
  • Insbesondere hebt sich, sobald die Tasche aufgenäht worden ist, die Doppelzange (2), und die Einrichtungen (4 und 5) werden gleichzeitig betrieben, so daß sie synchrone Bewegungen in derselben Richtung wie die Laufkatze (5a) und die Stoffhalteplatte (4a) vollführen.
  • Das bedeutet, daß zu der Zeit, wenn die Laufkatze (5a) das Kleidungsstück mit der aufgenähten Tasche weg auf einen Platz in der Nähe der Maschine zieht, die Platte (4a) die Nähstation mit einem neuen Kleidungsstück beschickt, auf dem die Tasche auf der exakten Aufnähstelle vorpositioniert ist.
  • Der gesamte Bearbeitungsvorgang wird durch eine elektronische Programmier- und Steuereinrichtung gesteuert, die alle Signale, die zur genauen Sequenzsynchronisierung sämtlicher Bearbeitungsphasen des gesamten Bearbeitungszyklus erforderlich sind, empfängt, bearbeitet und weitergibt.

Claims (2)

1. Automatischer Bearbeitungsvorgang zum Aufnähen von vorgebügelten aufgesetzten Taschen, bestehend aus folgenden Arbeitsphasen:
a) Manuelles Auflegen des Träger-Kleidungsstückes (M) auf die Arbeitsfläche (6) unter die Stoffhalteplatte (4a);
b) vom Bediener veranlaßtes Absenken der Stoffhalteplatte (4a) oberhalb des Kleidungsstückes (M);
c) manuelles Auflegen der Tasche (T) auf das Kleidungsstück (M);
d) automatischer Transport des Kleidungsstückes (M) mitsamt der Tasche (T) unter den Nähkopf (1), der mit einer Doppelzange (2) ausgestattet ist, die zum Greifen der mit dem Kleidungsstück zusammengehaltenen Tasche sowie zum Befördern derselben unter den Nähkopf (1) dient;
wobei dieser Vorgang dadurch gekennzeichnet ist,
- daß die Arbeitsphasen a), b) und c) während des Aufnähens der zuvor eingelegten Tasche (T) vorgenommen werden,
- und daß die Arbeitsphase d) zusammen mit der Arbeitsphase ausgeführt wird, in der das zuvor besagte Kleidungsstück (M) unter der Doppelzange (2) herausgezogen wird und entlang der Arbeitsfläche (6) zur Aufwurfstation des Kleidungsstückes (M) befördert wird, welche sich seitlich des Nähkopfes (1) und gegenüber der Beschickungsstation des Kleidungsstückes (M) befindet.
2. Bearbeitungsvorgang gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl das Herausziehen des Kleidungsstückes (M) unter der Doppelzange (2) als auch das Befördern des Kleidungsstückes (M) auf die Arbeitsfläche (6) bis zur Auswurfstation des Kleidungsstückes (M) von einer Vorrichtung (5) vorgenommen werden, welche sich gleichzeitig und in derselben Richtung wie Vorrichtung (4) bewegt, die für das Befördern des Kleidungsstückes (M) und der Tasche (T) von der Beschickungsstation unter den Nähkopf (1) sorgt.
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